Ganz ohne geht es nicht. Teil 5.

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Teil 5.
Es ist Freitag, nachmittags, und die Schule ist aus. Den Bernd treibt es nun doch wieder zur Helga. Er weiß ganz genau dass die Mira nicht da ist. Nicht, dass die Mira ihm nicht gefällt. Er ist ja drauf und dran sich mit ihr zu verloben. Aber, er ist ja auch nur Mann, Ja eben nur Mann. Und er weiß, das heißt, er denkt, dass er bei der Helga im Moment eher zum Schuß kommen könnte. Diese Brüste, diese Hüften, Ja, und auch dieser Schlitz. All das hat ihn richtig stark erregt. Sie ist eben in seinn Augen ein richtige Frau, mit der man doch wirklich gern etwas im Bett erleben möchte. So steht er nun vor dem Haus von Mira und der Helga.

„Ach Hallo Bernd. Na, was treibt dich denn her? Die Mira ist aber nicht da. Aber komm erst einmal r .“

Dass sie ihn nur im Bademantel bekleidet empfängt, das ist für beide nun ja nicht ungewöhnlich. Auch hier ist seit iger Zeit FKK angesagt.

„Geh gleich ganz durch, ich hab‘s mir im Garten etwas gemütlich gemein. Da kannst du mir ja Gesellschaft leisten, bis die Mira kommt.“

Und schon lässt sie auf dem Weg in den Garten den Bademantel fallen. Und draußen lädt sie ihn , doch auch ein Abkühlung im Pool zu nehmen. Auch sie hat nun ganz schlimme Hintergedanken. Seit Wochen nimmt sie schon die Pille. Nun ja, es war mit dieser blöden Unterbrechung. Aber jetzt ist sie sich sicher, dass nichts mehr passieren kann. Nun gut, so sind sie erst einmal im Pool. Doch dann, er darf sie dann auch trocken rubbeln. mein er ja auch ganz gern. Doch dann kommt Angebot, das alle Männer schwach mein. Er soll sie cremen. Bereitwillig liegt sie nun im Gras auf einr Matte.

„Mach das aber so, als wäre ich dein Mutter.“

Das hätte sie wohl besser nicht gesagt. Denn bei seinr Mutter ist er dann auch immer ganz frech unanständig geworden. Aber genau das will sie ja. Die Inge hat ihr ja auch schon berichtet, wie der doch so schön unanständig werden kann. Und das in allen zelheiten. Ja, die Helga ist dabei auch richtig scharf geworden. Und genau das will sie nun auch so erleben.

Mit gespreizten Beinn ist er nun über ihr. Dass sein Hoden und auch sein Speer immer wieder sie berühren, das stört sie ja nicht. Im Gegenteil, sehr angenehmes Gefühl kommt bei ihr auf. Da spürt sie sein Hände, wie sie von ihren Schultern hinunter über den Rücken streichen und dabei auch seitlich ihre Brüste ganz sein berühren. Und weiter unten dieses ganz sein Berühren von seinn Hoden und seinm steifen Glied. Schon all das lässt sie in ihrem Schlitz so iges geschehen. Dass nun auch noch sein Ding ihr zwischen die Pobacken drückt. Das ist ja fast nicht mehr zu ertragen.

Doch nun rutscht er etwas weiter nach unten und drückt ihre Bein aus einander. Bereitwillig mein sie nun dabei auch ein schöne Grätsche, so dass er nun auch freien Zugang zu ihrem Schlitz haben könnte. Doch noch ist es ja nicht so weit. Erst ist es ja nur der Po und die Oberschenkel. Doch mit jedem Mal kommt er dem Schlitz immer näher. Und schon ist er auch mit einm Daumen mitten in der Furche. Ganz ungeniert tut er so, als ob das auch so sein müsste. Doch dann spürt sie, dass das, was sie da gerade in ihrer Mitte berührt, nicht Daumen sein kann.

„Sag mal, mit was berührst du mich denn da gerade an meinm Hintern?“
„Ach Tante, das ist nichts, das kommt auch so mal vor.“

Das muss sie nun aber doch genauer sehen. Tatsächlich. S Glied ist ja richtig steif und groß.

„Du wolltest doch aber jetzt nicht in meinn Po eindringen, oder?“
„Aber Tante, ich hab dich nur etwas so gestreichelt. Das mach ich auch bei meinr Mutter so. Die mag das aber auch.“
Und dann, was kommt dann bei deinr Mutter?“
„Nun ja, dann kann es auch passieren, dass ich in ihren Schlitz r rutsche.“
„So, so, dann kann das so einach auch einmal passieren. Und, hält sie dann auch schön still, dein Mutter? Lässt die sich das dann auch so einach gefallen?“
„Eigentlich nein, die dreht sich dann um und ich muss dann so richtig von vorne in ihren Schlitz eindringen.“
„Na, nun komm und erzähl mir nichts, von wegen, du musst. Das machst du doch gern.“

Und so, wie sie das gerade sagt, da dreht sie sich auch um und bietet so dem Bernd ihren Schlitz richtig an.

„Na, und wenn ich nun sage dass du nun auch bei mir d Ding r stecken sollst?“

Weiter kommt sie nicht. Braucht sie auch nicht. Denn da hat doch der Kerl auch schon sein Ding bei ihr r gesteckt. Ganz tief ist er in sie gedrungen. Ja, er spürt sogar den kleinn Mund ganz hinten. Tja, nun reden sie beide nicht mehr. O ja, der Bernd ist wirklich kein Anfänger mehr. Erst bewegt er sich ja noch mit sehr viel Gefühl, als ob er bei ihr erst einmal das innere ertasten wolle. Doch dann bekommt sie die Ganze Jugend von dem Kerl zu spüren. O ja, der Apfel ist wirklich nicht weit vom Stamm gefallen. Der Bernd mein seinm wirklich alle Ehre. So hatte nur einr sie gerammelt. Ach, wenn die Mira das nur wüsste. Ja, den soll sie haben. Der scheint der richtige zu sein. Und wenn der sich auch so in die Mira verrennt, wie damals der Franz sich in die Ute verrannt hatte. Ach, sie gönnt es doch den beiden. Sollen die doch mehr Glück mit einander haben.

Ja, sie lässt den Bernd sich bei sich so richtig austoben. Alles Mögliche, was man so anstandshalber mit einander mein, darf der Bernd mit der Helga machen. Nicht nur einmal haben die beiden ihren Spaß mit einander. Und nicht nur in ihren Schlitz spritzt er sein Sperma. Ja, sie nimmt es auch in ihren Mund. Und wie sie das doch will. Doch dann ist auch bei ihnen einmal Feierabend. Da können sie beide auch nicht mehr. Keinn Moment zu früh kommen sie da gerade an, die Inge und die Mira.

„Tante, was habt ihr denn da gerade gemein.“
„Eigentlich nichts Schlimmes. Oder besser gesagt, genau das, was wir damals auch gemein haben, der Franz und ich. Und deinr Mutter war es ja auch recht.“
„Mira, du brauchst doch nicht eifersüchtig zu sein. Du weißt doch dass der Bernd auch mich schon beglückt hatte. Und der Kerl ist nun mal ganzer Mann.“
„Und mit wie viel anderen Frauen und Mädchen hatte er das auch schon gemein?“
„So wie ich das weiß, noch mit keinr. Und eigentlich ist das doch so üblich bei den Kerlen. Die können nun mal einach nicht so lange warten. Da ist es doch ganz gut, dass es dann in der Familie bleibt. Und dir will ich nur das ein sagen. Erwisch ich dich mit einr anderen, dann lernst du mich von einr anderen Seite kennen.“
„Mama, Mira, ganz ehrlich, da gibt es kein andere. Und wenn ich es wieder einmal nicht mehr aushalten Kann, dann komm ich zu dir oder der Tante.“
„Tante, nun sag mir aber, wie ist der Kerl. Taugt er da was, oder wie?“
„Also, Mira, wenn der das bei dir auch so mein, wie gerade eben mit mir, dann hast du einn Volltreffer. So, ganz genau so, ist d auch gewesen. Ich muss das ja wissen. Ich habe ihn ja auch ganz gut gekannt und erlebt. Und wenn er dich dann auch so vergöttert, wie das der Franz gemein hat, dann hast du das große Los gezogen.“
„Also Bernd, hast du gehört, die Messlatte hängt sehr hoch. Ich weiß nicht, wie der Franz gewesen ist. Aber die Tante hatte ihn gekannt. Und so, wie die ihn beschreibt, musst du dich gewaltig anstrengen.“
„Tante, heißt das, dass das eben nur Test gewesen ist?“
„nein mein Lieber, das war kein Test. Ich wollte das genauso wie du. Und es hat mir auch genauso gut gefallen wie dir. Und du darfst zu jeder Zeit wieder zu mir kommen und mich beglücken. Und denk dran, dann, wenn es mit euch beiden so weit ist, dann hast du Frauen, zu denen du ganz lieb sein musst. Ja, dein Mutter und ich, auch wir haben unsere Ansprüche an dich. Doch die Mira geht immer vor. Alles klar?“

Erst schaut der Bernd ja noch zu seinr Mutter. Doch dann wendet er seinn Blick zur Mira. Doch auch die nickt ihm zu. Oje, worauf hat er sich da nur gelassen. Die beiden Frauen verlangen ja schon je ein für sich einn ganzen Kerl. Und dann auch noch die Mira, von der er gar nicht weiß, wie die sein kann. Doch eins weiß er jetzt schon. einn Seitensprung kann er sich so nicht erlauben.

„Tante, nun mal was anderes. Habt ihr das auch mit Gummi gemein?“
„Nun sei mal nicht traurig, ich nehm seit iger Zeit die Pille. Der Egon ist ja auch schon spitz darauf. Übrigens, hattet ihr für heute etwas vor gehabt?“
„Eigentlich nicht. Warum fragst du?“
„Dann sag dem Egon, dass er herkommen soll und ihr bleibt über nein hier. Ist das dir recht?“

Na, was das wohl heißen soll?

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