Ganz ohne geht es nicht. Teil 1.

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Teil 1.
„Tante Helga, sag mal, wie ist das wenn man mit einm Mann zusammen ist?“
„Wie kommst du denn darauf? Hast du noch keinn Freund, mit dem du so ganz intim zusammen warst? Und hat dich dein Mutter denn nicht aufgeklärt? Also, mit sollte Mädchen das nun doch schon wissen.“

Nun muss man wissen, dass die Helga kein richtige Tante zur Mira ist. Die Helga und die Ute, so hieß die Mutter der Mira, waren schon als *einr ganz gute Freundinnen. Ja, man hatte da auch mal etwas gemunkelt, aber genaues wusste doch niemand. Die Ute hatte dann sehr früh ihren Franz geheiratet, so dass dieses Thema dann auch vom Tisch gewesen ist. Neider sagten sie habe sich den Franz mit der Mira geangelt. Nun ja, wie eben böse Zungen so sind.

Doch dann gab es Unglück und die Helga musste sich per Gericht ihr Erbe erstreiten. Nun ja, eigentlich ist es ja das Erbe der Mira. Die Helga ist dann als Haushaltshilfe zur Helga gezogen, so dass die Mira die Helga von kl auf immer als Tante gekannt hatte. Das ging so, bis die Mira etwa gewesen ist. Da hat es dann einn mächtigen Disput gegeben. Türen haben geknallt und die Helga ist von da an weg gewesen.

Erst als die Mira so etwa gewesen ist, da haben die beiden Frauen sich wieder per Zufall gesehen. Man hat sich ausgesprochen und wieder vertragen. Nur das mit dem zusammen Wohnen, das hat nun nicht mehr so ganz geklappt. Und so etwa halbes Jahr, bevor die Mira wurde, da ist dann die Ute auch verstorben. Und auf Bitten der Mira ist die Helga dann zur Mira gezogen.

Und wieder hat es einn bösen Streit vor Gericht gegeben. Erbschaft, Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmung, das waren nun die Themen. Nur zu dumm, dass ausgerechnet am Tag des Gerichts die Mira geworden ist. Mit Häme hat da doch jemand den Streit verloren. Natürlich darf die Mira bestimmen wer in ihrem Haus wohnen darf. So ist es nun gekommen, dass die liebe Tante nun doch wieder richtig gezogen ist. Tja, ein liebe Tante ist nicht immer das, was das Wort aussagt. Doch wie es scheint, muss sie auch noch Mutterstelle nehmen. Wie Mutterstelle? Ja, Mutterstelle und auch gleichzeitig Freundin.

„nein Tante, die Mama ist da immer sehr zurückhaltend gewesen. Nun ja, dass der Mann sein Ding bei der Frau in ihren Schlitz steckt, das hat sie mir doch schon gesagt. Aber wie das ist, wenn Mann und Frau so zusammen sind, wie das dann so richtig ist, darüber hatten wir nie gesprochen. Sie meinte immer, dass dies noch Zeit habe. Ich soll erst einmal richtig erwachsen werden.“
„Tja, das hatte ich damals befürchtet. Du musst wissen, dein Mama hatte dich sehr lieb. Und darum wollte sie nicht, dass so Kerl dir dann weh tut. Du weißt ja wie das ist, wenn man jemanden verliert, den man doch so richtig lieb hat. Und darum solltest du warten, bis du erwachsen bist. Hat sie dir wenigstens gezeigt, wie und wo man sich selbst richtig berührt.“
„nein Tante, auch das nicht. Das hab ich von allein heraus gefunden. Tante, was ist denn eigentlich FKK?“
„Ach, das ist eigentlich nichts Schlimmes. Das ist, wenn man ganz nackt umher läuft. Ich mach das auch, wenn ich baden gehe. Dort am See, da sind dann alle ganz nackt.“
„Wie Männer und auch Frauen? Und wie ist es wenn die dann auch *einr haben?“
„Nun ja, die sind dann auch nackt. Aber es denkt sich niemand etwas dabei. Dort am See, da ist das dann auch ganz normal. Und wenn die alle wieder nach Hause gehen, dann sind sie auch wieder angezogen.“
„Gehen wir auch einmal an diesen See? Ich will das auch einmal so sehen.“
„Dann müssen wir das aber erst einmal hier zuhause üben. meinst du, du könntest heute einmal für ein Stunde dich ganz ausziehen?“
„Tante, aber nur, wenn du das auch machst. Sonst komm ich mir doch so komisch vor.“

So kommt es, dass sie beide sich ganz ausziehen. Zum ersten Mal sieht die Mira nun ein andere Frau nackt. Nun sieht sie, dass die Brüste der Tante etwas leicht nach unten hängen. Aber, sie sieht auch, dass sie zwar etwas birnenförmig nach vorne zugehen. Und doch, die Brüste der Tante sind etwas größer als die ihren. Und auch, dass die Hüften doch etwas sehr ausgeprägt sind. Doch dann:

„Tante, bei dir sind ja gar kein Haare. Deinn Schlitz kann man da ja ganz richtig sehen.“
„Ja, gefällt dir das?“
„Mir ja, aber wieso hast du da kein Haare und ich so viele?“
„Ja, ich hab sie abrasiert. Da fühl mal wie glatt das ist.“

Dabei nimmt sie die Hand der Mira und führt sie ige Male über ihren Schlitz. Es ist etwas Neues für die Mira. Und es erregt sie auch etwas. Jemand anderes, und dann auch noch ein Frau, da an ihrem Schlitz zu berühren.

„Du hast ja aber einn gewaltigen Busch da unten. Was hältst du davon, wenn wir denn etwas zurück stutzen?“
„Ja, wenn du das richtig machst. Es stört mich sowieso. Immer diese Haare da unten.“

Und so dauert es auch nicht lang, und die Helga hat der Mira den Busch ganz schön zurück gestutzt. Immer mehr will die Mira dass die Helga die Haare entfernt, bis nur noch schmaler Streifen über ihrem Schlitz zu sehen ist. Dann noch schnell ein F rasur, so dass es auch bei ihr ganz glatt ist. Und zum Schluss gibt die Helga der Mira auch noch einn dicken Kuss auf ihren blanken Schlitz. Das hat die Mira nun doch nicht erwartet.

„Tante, das war eben wie kleinr Stromschlag, wie du mich da eben geküsst hast.“
„Hat es dir gefallen? Oder willst du das nicht?“
„Doch Tante, das war sogar sehr schön. Kannst du das noch einmal machen?“

Und schon ist die Helga wieder an ihrem Schlitz. Doch dieses Mal ist es nicht nur dicker Kuss. Mit ihrer Zunge streicht sie nun den ganzen Schlitz von unten nach oben bis hin zu dem kleinn Kitzler. Und wieder spürt die Mira dieses schöne Gefühl. Es ist viel schöner als wenn sie sich mit einm Finger da berührt. Nicht nur einmal mein die Helga das nun.

Tja, und nun ist doch das getreten, was die Ute einmal doch so befürchtet hatte. Damals, als es da zu diesem großen Streit gekommen ist. Dabei wollte die Helga doch nur, dass die Ute die Mira richtig aufklärt. An was anderes hatte damals die Helga bei weitem nicht gedacht. Doch jetzt, als junge Frau, da kann die Helga sich einach nicht zurück halten. Dass die Mira noch Jungfrau ist, das ist ihr auch klar. Und das soll auch so bleiben bis die Mira einn jungen Mann kennenlernt, den sie dann auch ganz lieb hat. Und sie will auch darüber wachen, dass es dann der richtige ist.

Doch nun sollen und wollen sie sich gegenseitig erfreuen. Ja, die Helga führt die Mira nun richtig in die intime Liebe , die zwischen Frauen sein kann. Die Helga kann sich noch ganz gut daran erinnern, wie es damals mit der Ute gewesen ist.

„Tante, mal ganz ehrlich. Habt ihr beide das auch mit einander so gemein, du und die Mama?“
„Ja Spatz. Wir hatten uns auch so lieb gehabt. Es war damals was ganz schönes, als wir das mit einander entdeckt hatten. Und es war großes Geheimnis damals. Und als sie damals deinn kennen gelernt hatte, da hat sie ihm zur Bedingung gemein, dass ich mit gebunden bin in ihre Liebe. Ja, ich durfte und sollte sogar dabei sein, wenn die beiden intim geworden sind. So hab ich auch miterlebt, wie die Ute ihre Unschuld verloren hatte. Du musst wissen, dass das ganz besonderer Moment ist, wenn das geschieht. Und noch eins wollte dein Mutter, ich sollte damals auch von deinm Vater die Unschuld genommen bekommen. So hat d Vater uns beide damals zu einr Frau gemein. Und von da an waren wir immer zusammen. Tja, bis dann damals dieser Unfall gewesen ist.“
„Und warum hattet ihr euch dann so zerstritten?“
„Das war, weil dein Mutter nicht wollte, dass ich dann auch Gefallen an dir bekommen würde. Dein Mutter hat dich von unserem Intimleben strickt heraus gehalten. Du solltest und durftest es einach nicht mitbekommen, dass wir uns doch so arg lieb hatten. Sie hatte Angst davor, dass du das falsch verstehen würdest.“
„Aber jetzt ist es ja doch passiert. Jetzt weiß ich ja doch, dass ihr euch geliebt hattet. Und dass ihr beide auch ganz intim gewesen seid. Und jetzt bist du auch mit mir so intim.“
„Und, ist das jetzt schlimm für dich?“
„Ach Tante. Ich hab dich doch immer noch genauso lieb wie vorher. Ja, ihr habt mich vor allem bewahrt, was ich vielleicht so nicht verstanden hätte. Tante, das ist ja doch schon komisch. Ich nenn dich mein Tante obwohl ich genau weiß, dass du nicht mein Tante bist. Und dann noch, du bist wie ein Mutter zu mir. Aber was mich am meisten freut, ich kann mit dir über alles reden. Und das eben, das war doch etwas sehr Schönes.“

Glücklich liegen sie sich nun in den Armen.

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