Gangbang Teil3

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Ja, da saß ich nun, mit dem Plug zur Weitung meinr Lustgrotte in mir. Zum Glück war er nur so groß, dass ich mich drauf setzen konnte. Die Stärkung, die man mir hingestellt hatte war gut. Aber bei jedem Stück, was ich genüsslich zwischen meinn Lippen durch in mein Hurenmaul schob, kam die Erregung schon wieder. mein Körper war ölig und klebrig von all dem Sperma, das sich mit dem Öl vermischt hatte. Irgendwie fand ich Gefallen daran, so schleimig zu sein. Die Geilheit war wieder da und die sucht, weiter benutzt zu werden. Ja, Schwänze wollte ich haben, viele für mein beiden Öffnungen. Schließlich war ich doch dazu da. Zeitgefühl gab es nicht mehr. Ich ließ mich treiben und fallen.
Die Tür wurde geöffnet und der vermummte Mann kam wieder. „Zieh die Maske wieder an“, befahl er mir. Er hatte die Arm- und Fußfesseln dabei, dass sah ich noch. Dann wurde es wieder nein. Da mein Ohren ja auch unter der Maske waren, konnte ich eigentlich nur noch meinn Geruchssinn benutzen. Er legte mir die Fesseln wieder an. „Los, komm“, befahl er mir. Ich stand auf, den Plug, der mein Möse dehnte, immer noch fest drin und ging breitb ig an seinr Hand mit ihm. Ich hörte nichts. Waren kein, ige oder viele Hengste anwesend? Dumme Frage. War mir eigentlich egal, solange ich viele bekam. Ich wurde bäuchlings über einn gewölbten Schemel gelegt. Es schien so etwas zu sein, was ich schon einmal in einm SM – Studio gesehen hatte. Er hatte ein Form, dass mein Nuttenarsch hoch gereckt wurde und mein Kopf mit dem Hurenmaul in ein ähnliche Höhe zu liegen kam. Mein Hände wurden an den Schemel gekettet, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Mein Bein wurden extrem gespreizt angekettet. Offensichtlich ergab der Schemel die Möglichkeit, das Stück Sexfleisch so zu spreizen, wie es nötig war. Ich war fixiert, lag so gespreizt nackt vorbereitet für was immer mit mir passieren sollte. Bewegungslos. Der Plug wurde entnommen und ich fühlte ein weite Leere da, wo er gesessen hatte. War ich wirklich gedehnt worden? Geht das so einach?
Ich zuckte zusammen. Ich bekam einn Nadelstich in mein linke Arschbacke. ein Nadel, die nach kurzem Verweilen wieder entfernt wurde. Was war das? Was hatte das zu bedeuten? Ich erinnerte mich, dass ich mal Ketamin bekommen hatte, Mittel , was die Tiere in der Landwirtschaft ruhig stellt zwecks Untersuchung. Das musste es gewesen sein. Denn ich spürte wieder so leichtes Gefühl wie damals. Poppers war nicht mehr nötig. Nun konnten sie für längere Zeit dieses Sexfleisch heftig benutzen. Ja. ein wohlige Wärme stieg in mir auf. Ich entspannte ganz und war so total unterworfen und willig. Ich spürte etwas an meinr Möse, das wohl hinein wollte, besser sollte. Plug oder Dildo sollte hinein. Er wurde schier hineingestoßen. Ich schrie auf vor Schmerz. Schon hatte ich einn Schwanz in meinm offenen Maul, einn dicken, der mein Hurenmaul auch spreizte und versperrte. So konnte ich nicht meinn Schmerz weiter herausschreien, nicht wimmern, nur Tränen liefen, aber ich entspannte wieder und mein Geilheit kam sofort zurück. JA, ich war gestopft, der Schmerz verging, mein Tränen versiegten und das wohlige Gefühl kehrte zurück, bereit wieder meinr Geilheit Platz zu machen. Langsam bewegte sich der Schwanz r und raus, r und raus, tiefer und raus, tiefer r und langsam, ganz langsam raus, tiefer, er stieß an und ich musste wenig würgen, aber komisch, ich öffnete mich und er konnte tiefer eindringen. mein Schluckmuskel war irgendwie außer Kraft gesetzt. supergeiles Gefühl überkam mich, ja, das wollte ich immer schon geübt haben, den Schließmuskel außer Kraft setzen und lange Schwänze bis zum Anschlag aufnehmen zu können. Ich bekam einn der schönen geilen Orgasmen und sicherlich floss ich etwas aus. Aber mein Nuttenschwanz war nicht von Bedeutung und hing unter mir einach frei und wurde nicht beeint. Der herrlich starke Schwanz bewegte sich weiter langsam r und raus, ganz leicht r und raus, immer wieder, r und raus. Ja, bitte, weiter, dein ich. Ich spürte es nicht störend, genoss es in meinr Geilheit. Er erhöhte allmählich sein Geschwindigkeit, r , raus, r , raus immer weiter schneller und immer ganz bis zum Anschlag. Er wurde noch härter und sperrte mein Hurenmaul so auf, dass ich gar nicht schlucken konnte. Ich hätte auch nur geschrien, „jaaaaaaaaaaa, weiter, schneller, tiefer“. Er bäumte sich auf und explodierte wohl in mir. Wenn sein Sperma in mich hineingeschossen wurde, so spürte ich es nicht, da es ja sofort in den Magen floss. Der Schwanz wurde weicher, verharrte aber in mir, aber so, dass ich wenigstens mein Hurenmaul wieder etwas bewegen konnte. Es verging ein Weile. Dann plötzlich spürte ich etwas Warmes in mich hineinlaufen. Ich bekam sein Pisse, schmeckte sie nicht, konnte und brauchte auch nicht zu schlucken, nahm alles bereitwillig auf. Ja, bereitwillig und war geil, es zu nehmen.
Dann zog er langsam seinn Schwanz aus mir heraus, aber nur, um dem nächsten Platz zu machen. Der stieß ohne Vorwarnung direkt ganz hinein bis zum Anschlag und rammelte mich wie wilder Hengst die Stute. Hm, er war nicht rasiert, der Hengst, das spürte ich. Aber ich genboss es und wollte schon wieder die Sahne haben und auch mehr. Der Plug oder Dildo war währenddessen immer noch tief in meinr Fotze.
erneuter Stich, diesmal in die rechte Arschbacke, wieder Verweilen und dann wieder raus. Oh, da baute sich etwas auf. Ich war wie berauscht und wollte nur noch benutzt werden. Während der Schwanz sich in mir austobte hatte ich den Plug oder Dilo noch in meinr Fotze. Das etwas wurde entfernt. Ich spürte, als wenn mein Lustloch, mein Fotze weiterhin weit offen steht. „Kommt her “ sagte ich mir im Stillen. Es kam was. Mit einm heftigen Stoß wurde etwas noch dickeres hineingestoßen. Ich wollte schreien, konnte aber nicht, da der Schwanz sich in mir austobte. So liefen nur paar Tränen herunter, vor Schmerz? Oder war es Erregung? War es Geilheit? Ich weiß es nicht mehr. Erstaunlich, wie viel da hinein passt, dein ich nur. Wie weit sollte das Spiel noch getrieben werden. Ich fühlte mich zum Reißen gespannt, durch die Wirkung der Spritze aber fühlte ich es nicht als Schmerz, ich war gefüllt und glücklich, als Sexfleisch dienen zu können. Es hätte keinr Maske bedurft, ich hätte alles sehen können und mich geil und stolz prostituiert.
Der Schwanz tobte heftiger und es dauerte nicht lange, dann entlud auch er sich, nächster wechselte ihn ab. Auch er stieß einach nur zu, bis ich sein Eier klatschen hören konnte. großes Gehänge schlug mir da entgegen und er stieß ohne zu zögern zu tief und immer wieder, fand seinn Rhythmus, den er langsam steigerte und auch er explodierte blad und ich schluckte, schluckte alles. Er verschwand und wurde durch einn weiteren ersetzt, schlank und lang. Er stieß auch direkt zu und bis in meinn Hals, oh, ohne Probleme, wie ich feststellte, ohne zu würgen, er flutschte einach hinein. Stieß heftig immer wieder zu und auch er schickte mir sein Sperma direkt in den Magen. Der nächste mein sich in meinm Hurenmaul breit. Wieder etwas Dickes und Mächtiges. Oder war es der erste, der mich so geweitet hatte? Ich weiß es nicht. Sie wechselten sich ab, entluden sich und immer neue kamen und gingen. Ich zählte nicht mehr, mit dem Großen Plug in meinr Fotze und den immer wieder neuen Schwänzen in meinm Maul verlor ich jegliches Zeitgefühl und war nur noch Fickloch, Fickloch für alle. Geiles Fickloch und ab und an auch Pissoir. Ich hatte kein Wahl, ich nahm alles in mir auf. Ich war in einm Zustand, wo ich alles mit mir geschehen ließ.
Plötzlich nach längerem Aufenthalt, verließ mich das Dicke etwas aus meinr Fotze. Ich wurde neu gecremt oder geölt. Ich spürte nur etwas Kaltes in mein Loch laufen, angenehm und mich wieder sehr heiß machend. Dann stieß ein Fust hinein: Plopp! Ganz leicht ging es.
„Na siehste, geht doch“ hörte ich leise jemand sagen. Die Faust mein es sich bequehm und ich bekam einn heftigen Orgasmus. Da mein Maul leer war, stöhnte ich laut und schrie „Mehr! Mehr“. Und ich bekam mehr, heftig und immer wieder sauste die Faust hinein und heraus. kleinr Orgasmus jagte den anderen, aber es waren wahrsch lich nur noch trockene. Die Faust merke es und stieß nur noch wilder zu: „Jaaaa! Jaaaa! Jaaaa!“ schrie ich, ja, ich schrie mein Wollust in die Öffentlichkeit, wer immer hörte. Mir war nun alles recht, ich war nur noch Fotze, die benutzt wurde, es waren verschiedene Fäuste, die mich plötzlich bearbeiteten, in mich hinein stießen,. „Jaaaa, mehr! „ schrie ich, „Mehr!“ Ich war wild und unersättlich in meinr Lust. Dann Stille. Mein Fotze brannte und ich atmete schwer und lag weiter gespannt auf dem Bock.
Die Wirkung des Ketamin ließ allmählich nach. Ich spürte einn Zustand von Erschöpfung. Die Fesseln wurden gelöst, aber mir nicht abgenommen. ein Hand führte mich vom Bock weg in einn Raum. „Ruh dich nun aus. Ich hole dich wieder, wenn sie dich wünschen. Du kannst die Maske ausziehen.“ Ich hörte die Tür zuschlagen und nahm die Maske ab, war all in einm Raum mit einr Matratze, einm französischen Klo und Dusche. Handtücher lagen dort und auch Rasierer. Die viele Flüssigkeit musste raus und anschließend duschte ich und mein ige wohlige Spülungen, trocknete mich ab und legte mich hin.
(Fortsetzung folgt)

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