Fußballspiel

mein erste Veröffentlichung bitte nicht zu streng sein.
wenn ich paar nette Kommentare habe schick weiter welche

Es ist zwar nicht zu glauben aber ich hatte einn Freund dem Fußball wichtiger war als ich. Das kann ich sogar beweisen, nämlich mit dieser Geschichte.

Es war wieder einmal Samstag im Juni und ganz entscheidendes Spiel stand an. Das Stadion war fast ausverkauft und wir standen eher am Ende von einr Absperrung.
Rechts neben uns waren nur mehr paar Männer und hinter mir standen auch nur mehr paar Junge. Alle hatten kurze Hosen an und schimmerten in den Farben von ihrem Ver .

Die erste Hälfte war schon vorbei und es stand immer noch 1:1.
Mir war echt langweilig. Er war voll begeistert und sah und hörte nichts rund um sich.
Er merkte gar nicht dass ich mich extra für ihn in meinn kürzesten Rock und in mein rotes Laibchen geschmissen hatte wo man, wenn ich mich vor beugte, bei den Ärmeln durchsehen konnte.
So kam es dass ich mich auf seinn Rücken lehnte und langsam mit meinn Händen vorwanderte. Als ich mit den Fingern bei seinr kurzen Hose ankam hatte sich sein Schwanz schon wenig verhärtete. Er war gerade noch so lang das er nicht unten herausschaute. Ich streichelte ihn und knetete ihn durch den Stoff. Er schaute weiter auf das Spieinld und jubelte mit den Anderen mit. Mein rechte Hand wanderte höher und ich steckte sie von oben in sein Hose. Da er kein Unterwäsche trug war es nicht schwer seinn Speer zu finden. Ich begann langsam auf und ab zu fahren und wixte ihn so dabei. Er bewegte sich mit seinn Becken wenig ließ aber seinn Blick nach vorne. Er wollte sich und auch mich natürlich nicht verraten. Ich selber betrieb das gleiche. Wie als wenn mich das Spiel interessieren würde schaute ich nach vorne und bearbeitete langsam seinn Schwanz weiter. Den Ersten Lusttropfen hatte ich schon auf seinr Eichel verteilt. Mein Bewegungen wurden schneller und schon tropfte unten bei der Hose sein Sperma schwer zu Boden. Nicht einmal einn Kuss bekam ich dafür und auch kein Danke. So blieb ich in der Hose und hielt noch seinn halb schlaffen Schwanz in der Hand, als ich merkte das mir Hände unter meinn Rock fuhren und die Finger sich links und rechts in meinn String verhakten. Mit einm kleinn Zug lag mein kleinr Soff auf meinn Knie und rutschte dann auf mein Knöchel runter.
So stand ich nun da die Hände in der Hose und viele Männer rund um mich. Ich konnte keinn Schritt nach vor oder zurück machen ohne dass ich mich selber in meinr Unterhose verhedderte und hinfiel. Mir war klar das das nicht der Mann vor mir gewesen sein könnte, sondern nur einr hinter mir. Ich traute mich nicht umdrehen, als ich merkte das wieder Hände unter meinn Rock fuhren.
Sie kneteten mein Kugeln und streichelten bis tief zum Ansatz meinr Muschi.
Ich wollte es einach. Ich öffnete leicht mein Bein. So weit es halt mit dem Stoff ging. ein Hand wanderte sofort tiefer und der Daumen massierte mir flach mein Schamlippen. Der Saft floss ohne zu zögern aus meinr Öffnung. Der Fremde nutzte das Schmiermittel und drang mit seinn Daumen in mich hinein. Ich musste ihn einach entgegengehen. Und das konnte ich nur in dem ich leicht in die Knie ging. Auch konnte ich so mein Füße weiter auseinander geben und die te Hand hatte jetzt auch die Chance zu meinn Lustloch vorzudringen.
Abwechselnd verschwand Daumen oder anderer Finger in meinr Spalte. Ja Männer fickten mich mit ihren Finger und ich kannte nicht einmal ihr Gesicht.
Ich ging in meinn Minischritten etwas zurück und ließ meinn Freund los. Er reagierte nicht einmal darauf, denn das Spiel war ja soooooooo spannend.
ein Hand von links und ein von rechts drang von unten in mein Laibchen . Ich beugte mich leicht nach vorne und legte mein festen Titten in die Hände. Sofort wurden sie fest und kräftig bearbeitet. blick von oben in mein Laibchen zeigte mir das leichte rote Spuren sich auf mein Titten abzeichneten. Aber es tat mir gut. Ich wurde ohne mich zu bewegen durchgearbeitet. Ich stand kurz vor meinn ersten Orgasmus. Ich griff zu meinm Rock nach hinten und hob ihn Stück hoch. Aber die Hände ergriffen sie und drückten mir links und rechts einn Schwanz in die Hand.
Ich griff mal ordentlich fest zu und als die Hände wieder mein Muschi gefunden hatten durchschüttelte mich heftiger Orgasmus. Ich hatte noch nie 2 Schwänze zur gleichen Zeit in der Hand. Es war für mich ultrageil. Ich fuhr mit den Händen langsam und parallel vor und zurück. Ich beobeinte dabei immer meinn Freund der davon nichts mitbekam und immer nur noch tobte vor Freude über das tolle Spiel.
Ich sah jetzt das erste Mal nach unten und sah links und rechts die glänzenden Eicheln in meinr Faust verschwinden und wieder auftauchen. Ich war gleich noch mal mehr begeistert und wie kleins * spielte ich jetzt mit ihnen. Ich drehte sie wenig und zog kräftig nach hinten dann wieder weit nach vorne mal langsam mal schneller. Dann hielt ich wieder mal ruhig und sie fickten mein Faust. Dann wurde mir mein Oberkörper noch weiter nach vor gebogen und dritter Schwanz setzte mir im stehen die Eichel an mein Muschi an. Zuerst hatte er mühe aber dann steckte er in mir. Wahnsinn Schwänze auf einmal alle steif und hart zum bersten und einr fickt mich gerade. Und rund um uns stehen Hunderte Andere.
Es dauerte zwar wenig aber ich genoss jeden Stoß von ihm. mein Freund war immer noch von seinm blöden Fußball begeistert. Nach ca 5 Minuten kam ich schon wieder. Ich zwickte so fest zusammen das auch er in mir kam. Pulsierend spürte ich wie er seinn Saft in mich hineinspritzte.
Dann verließ er mich und die klebrige Flüssigkeit lief mir die Bein hinab.
Die Anderen drängten mich nach hinten und seitlich zur Bande. Wie ein Mauer stellten sie sich vor mich. Keinr der Zuseher konnte mich jetzt mehr sehen. Ich wurde zu Boden gedrückt und hatte jetzt die Schwänze vor meinn Augen. Endlich sah ich hoch und sah die Fans. Mir war es aber egal wie sie aussahen denn ich mein mich daran die Prügel zu blasen, saugen, quetschen, wixen und abzulecken. Komisch wie die anders alle schmecken. Und wie jeder auf etwas anders reagierte. Der, der mich gefickt hatte war leicht zu erkennen. Er war nur halb steif und brauchte die meiste Zuneigung. Aber immer wenn ich einn in der Hand hielt wixte ich zumindestens die Anderen.
Die erste Ladung Sperma traf mich ganz unerwartet mitten ins Gesicht. Beim vierzehnten war ich schon mehr vorbereitet und schluckte alles was ich bekam. Auch den Dritten schaffte ich noch mal zum Spritzen. Die Menge war zwar wesentlich weniger aber viel mehr hätte ich nicht mehr schlucken können.
mein Gesicht und meinn Mund r igte ich mir in den Laibchen der Fans. Und dann stand ich auf. Gerade rechtzeitig denn das Spiel war gerade zu Ende.
mein Freund hängte sich bei mir und ging mit mir Richtung Ausgang.
Er wollte es zumindestens. Da mein String auf den ich schon ganz vergessen hatte immer noch auf den Knöcheln hängte viel ich nach vorne und auf den Bauch. mein Rock gleitete nach oben und mein Hintern lag jetzt nackt vor mindestens 50 Männern. Die alle sahen dass ich kein Unterhose anhatte. Die vorne standen wussten auch wo sie danach zu suchen hatten. Sie waren ja auch Schuld. Sie halfen mir hoch und mein Freund schüttelte nur den Kopf. Warum ziehst du dir in der Öffentlichkeit dein Hose runter.