Fulminanter Transenfick im Wichskabinen-Pornokino!

Muss euch mal ne Story von einm Bekannten weiter geben, ist wirklich lesenswert!
Und was mich betrifft, so kann man(n) mich gerne mal in Wien treffen…

Ich war seinrzeit (September 2004 wars glaub ich) wieder mal geschäftlich in Wien und kam natürlich nicht daran vorbei, das “Labyrinth” im 10. Bezirk aufzusuchen. Es ist zwar ehr zwielichtiges, leicht schmuddeliges (im positiven Sinne, mit nem gewissen Flair) Etablissement, aber – denkt was ihr wollt – gerade DAS mein für mich einn grossen Teil des Kicks aus! Ist so richtig anrüchig eben.
Es war Freitag, da ist dort Trans- und Tuntenabend. Ich kam etwas früher, schon so um 18 Uhr, weil man zu diesem Zeitpunkt, anders als vor Mitternein, noch nicht durch Sperma waten muss, bzw auf vollen Kondomen ausrutscht…

Es liefen / cruisten paar geile Typen dort herum. Also erstmal die Kleidung aus und nur in Strumpfhosen, Pumps, Korsett und T-Shirt (ja ja, gebs ja zu, bin selber DWT) mitgelaufen, a bisserl durch die Glory-Holes gespannt… in einm Raum war geiler Transvestit, richtig nuttig auf High-Heels, schwarzer Perücke und kleinrem, aber dafür wirklichen (Hormon)Busen. Kerl hatte “sie” (natürlich war es Er, aber wirklich sehr feminin und zudem wie gesagt mit kleinn aber feinn Hormonbrüstchen) gerade fertig gefickt und ging raus… sofort kam nächster r gedrängt. Ich hielt von der Nebenkabine aus mein Lutschmaul an der Lochklappe bereit und schon bald kam mir der Transen – Pimmel entgegen.

Unterdessen leckte ihr der Mann (war Opa, fast schon an die 70, aber rüstig, stramm und wirklich gut bestückt) die Nylons. Plötzlich kam es aus besagter Kabine gesäuselt: “Komm r , du Bock” – ich ließ es mir nicht einmal sagen. Als ich in den Raum kam (der mit dem Bett neben dem Auto), war sie über dem Schwanz des Opas gebeugt, um dessen Bumsgurke einn ordentlichen Marsch zu blasen.
Ich konnte nicht anders und lutschte ihr von hinten die aalglatt rasierte Kimme! Wow! Schon bald ging mein Zunge tiefer und verwöhnte den glatten Sack! Dann lag sie mit dem Opa auf dem Bett, ich blies ihr einn und wichste den Opa – dann andersrum. Die Transe (sie stellte sich als Daphne vor) wollte gefickt werden… Also schob ich ihr meinn Saftpimmel in die Arschfotze… Er ging fast von allein r ! Die muss die Darmvagina also ganz schön vorgewichst / vorgedehnt haben. Oder sie hat die Rosette von etlichen Kerlen so weitgefickt? Weiß nicht, ist mir ja auch wurscht. Der Opa fummelte mir unterdessen am Arsch herum, streichelte mir die Schenkel (ich trage Nylons mit Loch im Schritt) und rubbelte vehement an seinr fetten Nudel herum.

Ich blies und wichste die Tunte und schon kam sie mit einm enormen Druck! Mehrere Schübe dickflüssiger Brühe die sich auf ihren eigenen Bauch ergossen, ließen auch mich spritzen! Daphne merkte natürlich bei meinm Gestöhne (ich bin da wirklich nicht leise), dass mir schon die Eier kochen, und wollte alles auf ihrem schwarzen Korsett haben. Das bekam sie auch!

Natürlich versaute ich dabei auch mein Nylons, die ich dann in den Abfalleimer im Kabineneck warf, zumal plötzlich aus einr Lochklappe die Ladung eins Spanners auf meinm bestrumpften B landete… Zwar hatte ich noch ein Packung frischer Nylons dabei, aber es war mir nach dieser Action sooo heiß, dass ich sie gar nicht mehr anzog und nur im Body (unter der Kleidung versteht sich) ins Hotel fuhr! Dort musste ich mir später in Anbetr des Erlebten, gleich noch einmal einn runterholen!