Für heute Abend nennt ihr mich…
Veröffentlicht amIrgendwann bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. Es war ein Gefühl, eine Ahnung und wie sich herausstellte, sollte ich richtig liegen. Ich wollte es aus der Welt schaffen und tatsächlich gelang mir das auch. Aber beginnen wir von vorne. Mein Name ist Klaudia, ich bin 46 Jahre und habe lockige blonde Haare. Mit meinem Äußeren bin ich sehr zufrieden, sowohl mit meiner üppigen Oberweite als auch mit meiner Figur. Die Tatsache, dass ich bis heute noch nicht verheiratet bin, lässt sich nur dadurch erklären, dass ich jede freie Sekunde in meinem Modegeschäft verbringe. Ich besitze den Laden mittlerweile 15 Jahre lang und habe alle Höhen und Tiefen miterlebt. Mit Herzblut und ganzer Seele versuche ich alles daran zu setzen, dieses Geschäft am Laufen zu halten. Es gibt, wie überall, gute und schlechte Zeiten. Mein Personal und auch meine Person haben in den letzten Jahren alles versucht, um konkurrenzfähig zu bleiben, was unser Überleben sicherte. Nachdem ich eine Weiterbildung abschloss, nahm ich mir vor, Auszubildene einzustellen. Vor einem Jahr begannen zwei jungeDamen eine Ausbildung in meinem Laden und endlich konnte ich mich als Ausbilderin behaupten.
Nadine war 21 Jahre , hatte ein schönes Gesicht, blonde Haare und eine mittlere Oberweite. Maren war ebenso wie Nadine, sie hatte dafür kurzes braunes Haar, grüne Augen und große Brüste. Die beiden kannten sich bereits vor der Ausbildung, waren sogar beste Freundinnen und hatten daher viel Spaß auf der Arbeit. Ich habe die Beiden schnell in mein Herz geschlossen und habe mit beiden immer viel gelacht. Auch wenn der Alltag manchmal stressiger wurde, wusste ich, dass ich mich auf beide verlassen konnte. Sie hatten Freude an ihrem Beruf und das wirkte sich auch auf das Kaufverhalten der Kunden aus. Natürlich musste ich mich entscheiden, ob ich eine gewisse Strenge an den Tag legen wollte, oder den Beiden ihren Freiraum lassen sollte. Letzteres stellte sich als die beste Methode heraus. Deshalb hatten wir auch ein so gutes Verhältnis zueinander und ich war erstaunt darüber, dass nicht nur die Praxis, also der Job in dem Laden, sondern auch ihre Noten derart gut waren. Meine Art der Ausbildung schien sich positiv auszuwirken. Ich hatte keinen Zweifel an meiner Vorgehensweise und war froh darüber, für sie eine Art Freundin zu sein… Bis zu jenem Tag…
Eines Morgens war ich dabei, den Laden vorzubereiten, als Nadine mit einem traurigen Gesicht auf mich zukam. Als ich wissen wollte, was passiert ist, wies sie mich ab. Immer wieder versuchte ich, etwas herauszufinden, bemerkte aber schnell, dass sie mir keine Gelegenheit dafür gab. Sie ging ins Lager und sortierte einige Bestellungen. Wenig später kam Maren ins Geschäft, machte eine grimmige Miene und würdigte mich keines Blickes. Ich dachte nur; Was ist denn auf einmal los? Habe ich was verpasst?
Auch Maren wollte mir nicht sagen was los war. Offensichtlich hatten die Beiden Streit. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und hoffte, dass sich ihre Auseinandersetzung nicht auf den Verkauf auswirkte. Aber ich sollte mit dieser Vermutung richtig liegen. Nadine war den ganzen Tag über sehr zurückhaltend, schickte Kunden die Fragen hatten, zu mir oder Maren. Wenn Maren einen Kunden beraten sollte, wirkte sie dabei sehr genervt und antwortete in kurzen Sätzen. Es war eine Katastrophe. Immer wenn ich sah, dass sie mit einem Kunden sprachen, eilte ich zu ihnen, um das Schlimmste zu verhindern.
Den Kunden selbst fiel das Verhalten meiner Auszubildenen sofort auf, einige waren demgegenüber tolerant, andere wiederum verließen wütend den Laden.
Der Tag neigte sich dem Ende, kurz nach Ladenschluss bestellte ich beide in mein Büro. Sie nahmen Beide vor meinem Tisch Platz. Wütend und erschöpft zugleich begann ich mit ernstem Gesicht; ,,Mädels, ich möchte sofort wissen, was hier los ist! Wenn ihr Streit habt, dann möchte ich das wissen und erwarte von euch, dass ihr diesen aus der Welt schafft! Was ist nur los mit euch?!’’
Maren verdrehte die Augen, blickte zur Seite und seufzte nur. Nadine hingegen sah schuldbewusst zu Boden und zögerte einen Moment. Dann sagte sie; ,,Klaudia, es tut mir so leid. Wir wollten Dich da nicht mit reinziehen. Es ist mir etwas unangenehm, auf diesen Streit einzugehen, schließlich bist Du unsere Ausbilderin. Aber ich verspreche Dir, dass wir uns in Zukunft professioneller verhalten werden.’’
Sie lächelte mir vertrauensvoll zu und auch wenn sie mir leidtat, wollte ich es nicht dabei belassen. Ich überlegte einen Moment und sagte dann; ,,Nadine, ich möchte Dich in Deinen Feierabend entlassen und mit Maren allein sprechen.’’
Nadine sah abwechselnd zu mir und Maren, stand langsam auf und ging zur Tür. Dann sah sie ein letztes Mal zu uns, drehte sich um und verließ den Raum. Ich und Maren saßen uns gegenüber. Mein Blick fest auf sie gerichtet schwieg ich sie an. Sie blieb standhaft, sah mir ebenfalls streng in die Augen und sagte mit fester Stimme; ,,Du willst wirklich wissen, was es mit dem Streit auf sich hat?’’ Ich nickte ihr zu und sagte keinen Ton.
Sie beugte sich vor und sagte; ,,Alles begann am letzten Wochenende. Wir waren in der Disco, feierten die halbe Nacht und gingen dann zu Ihr. Ich übernachtete bei Ihr, wir sahen uns einen Film an und kamen ins Gespräch. Wir sprachen über alles mögliche. Wir waren betrunken und entsprechend locker drauf. Als wir irgendwann beim Thema Sex landeten, sprachen wir über alle möglichen Fantasien. Wir stellten beide fest, dass wir noch nie Sex mit einer Frau hatten. Schließlich sollte das in unserem Alter doch auch mal ein Erlebnis sein, aber dem war nicht so. Also äußerte ich den Gedanken, dass wir es doch mal miteinander tun sollten. Der Gedanke erregte sie offensichtlich, aber sie wollte es sich nicht eingestehen. Stattdessen griff sie zum Handy und zeigte mir einen Porno. Es war ein ‘MutterTochter-Porno’, Lesbensex vom aller feinsten. Auch ich wurde immer geiler, wollte sie küssen, aber sie stieß mich von sich.
Dann sagte sie; ,Maren, was machst Du da? Wenn ich mal Sex mit einer Frau habe, dann mit einer reifen Frau, weil mich diese MutterTochter Fantasie reizt. Aber mit Dir? Ich möchte unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen!’
Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ich blieb verwundert zurück und dachte nach. War es so abwegig, Sex mit mir zu haben? Wie auch immer, ich nahm mir ein Taxi, fuhr nach Hause. Seitdem sprachen wir keinen Ton mehr miteinander und gingen uns aus dem Weg.’’
Als Maren mit ihrer Geschichte fertig war, saß ich fassungslos auf meinem Stuhl. Ich dachte über das Gesagte nach und fügte dann hinzu; ,,Fantasien sind nur Fantasien. Das muss ihr nicht peinlich sein, zumal diese Inzest-Idee in erotischen Filmen sehr beliebt ist. Aber wie wollt ihr diesen Streit aus der Welt schaffen? Ich brauche euch hier! Bitte Maren, sag mir, was ich tun kann! Ich würde alles dafür tun!’’
Maren schmunzelte, stand auf und lächelte mir zu. Dann flüsterte sie; ,,Aber Klaudia, Du weisst doch, was Du zu tun hast… Es liegt ganz bei Dir…’’
Sie verließ das Zimmer und ging. Ich saß, wie entgeistert auf meinem Stuhl, als ich plötzlich begriff, was ich zu tun hatte. Aber sollte ich es wirklich tun? War das die Einzige Möglichkeit? Je länger ich darüber nachdachte, umso deutlicher wurde mir bewusst, dass sie Recht hatte.
Maren wollte Sex mit ihr und Nadine wollte Sex mit einer reifen Dame. Dann dachte ich über die Blicke nach, die Nadine mir immer wieder zuwarf. Es konnte kein Zufall sein… Aber wie würde ich das anstellen?
Als ich zu Hause ankam und mich an meinen Rechner setzte, versuchte ich dieser MommysGirls-Geschichte nachzugehen und sah mir ein paar Ausschnitte an. Tatsächlich hatte diese Fantasie wirklich etwas erregendes. Und als ich schließlich zu den ersten Filmen masturbierte, wollte ich alles versuchen um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Schließlich würde ich nichts unversucht lassen, um die Beiden zu versöhnen… Es gab kein Zurück mehr…
Toller Anfang, ich hoffe es geht bald weiter
Leider nicht, mir kamen andere Geschichten und Ideen dazwischen. 🙁
Nein, du kannst uns nicht im Stich lassen. Bitte bitte schreibe die Geschichte weiter. Auch wenn es nur ein zweiten Teil gibt
Lies Dir meine neue Reihe durch, die wird Dir gefallen! 🙂