Für dich mache ich gern die Beine breit!

Für dich mache ich gern die Beine breit!
Teil 1
Für mich war sie der Traum 0bwohl sie doppelt so wie ich, es geht dabei um meine Nachbarin sie heißt Edith als wir uns das erste mal trafen war ich sofort verknallt in sie ich sorgte dafür das ich “zufällig” immer geraden dann im Garten war wenn sie vorbei ging und wir einige Worte wechselten mit der Zeit wurden die gespräche immer intensiver und ich lud sie zum Kaffee ein was sie auch gerne annahm. zur Begrüßung nahmen wir uns in die Arme, sie fühlte sich wunderbar an, am liebsten wäre ich über sie hergefallen aber ruhig Blut Robert nichts kaputt machen was so schön beginnt dachte ich bei mir aber wir kamen uns doch näher und küssten uns zaghaft und ganz vorsichtig berührte ich ihre Brust es kam keine abwehr ich wurde mutiger legte mein Hand direkt auf die große weiche Brust der Nachbarin auch der nächste Kuss war intensiver mit der Zungenspitze strich ich an ihren Lippen entlang und mit erfolg sie öffnete den Mund und unsere Zungen trafen sich und berührten sich sanft und spielten miteinander.
“Du machst mich geil für dich würde ich sogar die Beine breit machen!”
sagte sie lächelnd und legte die Hand auf meine Jeans hinter der sich mein steifer Penis befand,
“Ich will dich!”
sagte ich und drückte den warmen weichen Körper fester an mich und wir küssten uns gierig und meine Hand rutschte zwischen ihre Beine und ich streichelte über ihre Jogginghose, hinter der sich ihr Paradies befand.
“Komm ins Schlafzimmer, liebe Edith, da kannst du die Beine für mich breit machen!”
sagte ich lächelnd und schob sie in Richtung schlafzimmer,
“Okay du geiler Bock und du vögelst mich richtig durch, hab schon lange keinen steifen Pimmel in der Möse gehabt und brauche es ganz dringend!”
erklärte sie auf den weg zum Schlafzimmer dort rissen wir uns die Kleidung vom Leib und Edith warf sich auf Bett und positionierte sich ich sah ihr begeistert zu wie sich sich hin und her räkelte die großen Brüste die etwas zur Seite hingen die großen Brustwarzen der dunkelrote Warzenvorhof ich konnte mich nicht sattsehen und dann der spannende moment als sie ganz langsam ihre strammen Schenkel öffnete und ich den behaarten Schlitz sah in den ich gleich mein Pimmel versenken werde.
“Gefällt dir das, was du siehst?”
fragte Edith lächelnd und streichelt ihr Brüste und ihre
Möse dabei schob sie auch ihre Schamlippen etwas auseinander, um mir das zarte, rosige Fleisch ihres Eingangs zu zeigen.
“Komm Robert, nimm mich, ich will deinen dicken steifen Pimmel in mir spüren, bitte, bitte mach es mir!”
bettelte sie erregt und ich warf mich rücksichtslos auf den heißen Körper dieser geilen Traumfrau, schnell hatte ich die richtige Stellung und fand schnell den heißen feuchten Eingang und rammte meinen Steifen in sie hinein.
“Jaaaahhhaaaa tut das gut wie er mich ausfüllt fick mich bitte ich brauche es so nötig!”
bettelte sie, es war ein wunderbares Gefühl, wie ihre Scheide meinen Pimmel umschloss, die Wärme in dem Liebeskanal, ich rammelte sofort los, Edith jubilierte unter mir.
“Ja, so ist es gut , weiter so schneller!”
rief sie und warf den Kopf hin und her ich kam dadurch richtig in fahrt und Edith natürlich auch ich weiß nicht wie lange ich sie so hart vögelte aber sie zog mich dann zu sich heran und küsste mich,
“Mach bitte langsamer, ich will ihn noch lange in mir genießen!”
kam es heiser über ihre Lippen, sofort reduzierte ich das Tempo, will ja auch nicht so schnell kommen auch ich will diesen fick mit dieser Frau genießen hab so lange davon geträumt und dabei gewichst und nun liegt sie unter mir ich war glücklich und Edith scheinbar auch sie stöhnte grunzt und zuckte und mit den Händen krallte sie sich am Bettlaken fest manche stöße müssen besonders starke Gefühle auslösen.
“Ja, ficke deine alte Nachbarin, so weiter du junger Hengst und spritze alles rein wenn du kommst!”
bettelte sie aber noch halte ich durch presse mein Unterleib gegen ihr zuckenden Unterleib und küsse sie und knetete ihre Brüste das gefällt ihr denn sie umarmte mich und presst mich fest an sich so treiben wir es ein moment dann gab sie mich wieder frei und ich vögelten weiter den zucken Körper unter mir.
“Du machst mich fertig weiter so ich komme bald ficke bitte schneller dann komme ich bitte mach schneller ich will kommen!”
rief sie mit heiserer Stimmen und ich legte nochmal richtig los schnelle harte tiefe stöße in sie hinein denn bei mir kündigte sich auch der Samenerguss an und wir kamen beide mit voller wucht Edith rammte mir ihr Unterleib entgegen und kreischt ihre Lust heraus und meine Rute schoß die erste Spermaladung in den ekstatisch zuckenden Leib dieser Super geilen fickerin nach der dritten Spermaladung brach ich förmlich über sie zusammen und ich lag flach auf den weichen Körper dieser Traumfrau und wir rangen nach Luft.
“Du wirst mir zu schwer!”
so unterbrach Edith unsere Ruhephase und ich rollte mich artig von ihr runter und lag nun neben sie und begann mit ihren Titten zu spielen,
“Mit den Dingern spielt ihr Kerle ja wohl zu gerne!”
meinte sie und lächelte mich an,
“Ja, stimmt, sie fühlen sich auch wundervoll an.”
bestätigte ich,
“Aber leider sind sie nicht mehr so straff und fest wie früher.”
bemängelte sie etwas traurig,
“Ach was, die fühlen sich immer noch toll an und machen uns Männer immer noch scharf.”
tröstete ich und begann an den Brustwarzen zu saugen und zu lecken,
“Und schmecken tun sie auch immer noch.”
fügte ich grinsend hinzu,
“Aber es war traumhaft, wie du mich gebürstet hast, bei mir kribbelt es noch überall!”
schwärmte Edith und strahlte mich glücklich an,
“Ja, du bist gut zu vögeln, davon habe ich schon lange geträumt und es mir selbst besorgt.”
“Ach du armer Junge hast gewichst und von mir dabei geträumt, was hast denn alles im Traum mit mir angestellt?”
fragte sie und sah mich neugierig an,
Eigentlich alles normal gefickt wie eben dann in Doggy Style, geleckt haben wir geblasen hast mir ein bis ich abgespritzt habe sogar Anal durfte ich im Traum.”
Gestand ich offen und ehrlich,
“Das hört sich ja gut an können wir alles mal in Natura machen nur bei Anal ficken habe ich bedenken.”
meinte sie und kuschelte sich an mich und wir küssten und liebevoll und ließen unsere Zungen miteinander spielen,
“Anal muss auch nicht sein wir probieren erstmal alles aus und wenn dir danach ist das du es mal fühlen möchtest dann machen wirdas oder lassen es bleiben.”
erklärte ich während einer Kuss Unterbrechung, um mich dann wieder um ihre Titten zu kümmern, sie streichelte dabei meinen Kopf.
“Darf ich deine Muschi lecken?”
fragte ich Edith, mir war plötzlich danach, sie noch etwas zu verwöhnen.
“Oha, magst du frisch gefickte Möse lecken?”
fragte sie grinsend,
“Ja klar, der Cocktail schmeckt doch lecker!”
erklärte ich ihr,
“Gut, aber Vorsicht beim lecken wenn du es mir gut machst, squirte ich manchmal.”
erklärte Edith und legte sich zurück spreizte die Beine für mich schnell legte ich mich zwischen die Schenkel sie war mit den Händen an den Schamlippen zog sie auseinander und ich ließ meine Zunge dazwischen kreisen dann war der Kitzler dran an Edith zucken merkte ich wo es bei ihr am empfindlichsten ist die stellen bearbeitete ich natürlich besonders intensiv denn ich wollte sie zum abspritzen bringen aber auch sie war dabei und schob mein Kopf hin und her um mir zu zeigen wo sie meine Zunge gern hat am lauteste stöhnte Edith wenn meine Zunge ganz oben im schlitz rubbelte
Das Stöhnen zu hören und das Zucken von Edith zu spüren machte mich besonders an, auch der Geschmack der Flüssigkeit ihrer Scheide törnt mich an, ich glaube ich bin süchtig danach. Edith Unterleib zuckte immer heftiger das spornte mich besonders an ich will das sie abspritzt
“Ja mach so weiter, dann Jaaa, dann explodiere ich!”
Kündigte Edith an dann stieß sie ihr Unterleib mir entgegen und mit ein lauten Schrei spritzte ab und es gelang mir das meiste könnte ich aufschlürfenen ich leckte wie wild um kein Tropfen zu verschwenden
“Hör auf bitte, das halte ich nicht mehr aus, das bringt mich um, bitte hör auf, bin fix und fertig!”
Bettelte sie, ich tat ihr den Gefallen nicht, dass sie der Schlag trifft, will das ja noch öfter mit ihr erleben.
“Das war sensationell, sowas habe ich schon lange nicht mehr erlebt, ich hoffe du besorgst es mir noch viele Male so, du Superficker!”
Lobte Edith meine Behandlung,
‘Du bist eben gut zu ficken!”
Sagte ich grinsend und dann umarmten wir uns und begannen eine wilde knutscherei und fummelei dabei prüfte sie immer mal ob mein Freund wieder aufrichtete da habe ich wohl einiges in Wallung gebracht in den Reifen Körper dieser hinreißenden Frau,
“Es kommt mir so vor, dass du auf ältere Frauen stehst, habe ich recht?”
“Ja schon von frühester Jugend war ich geil auf ältere Frauen habe immer versucht mehr Haut von den Frauen aus meiner Umgebung zu erhaschen dann hat ein Junge aus der Nachbarschaft mir gezeigt wie man sich selbst befriedigt beim wuchsen habe ich in der Phantasie alle Frauen gebügelt.”
Erklärte ich Edith die sehr interessiert zuhörte,
“Das hört sich alles sehr gut an, da hätte ich noch was für dich.”
Kündigte Edith an und grinste etwas eigenartig,
“Was hast denn für mich?”
Fragte ich voller neugier,
“Ich habe eine ältere Schwester, die auch mal wieder richtig gefickt werden möchte.”
Erklärte sie und beobachte genau meine reaktion,
“Kein Problem mit zwei Schwestern ficken macht doppelt soviel Spaß.”
Erklärte ich grinsend.
“Sie ist aber etwas molliger als ich und älter “
Gab sie noch zu bedenken,
“Keine Sorge, da habe ich kein Problem, ich werde ihr mein Bestes geben.”
verkündete ich grinsend.
Das könnte sehr spannend werden.

Ende Teil 1