Für dein Kopfkino allein

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Ich weiß, du wirst dies lesen, sobald du wieder all bist. Die Zeit ohne mich, hältst du einach nicht aus ohne an dir rumzuspielen…
Öffnest deinn Bilderordner mit den Webcambildern und blickst erregt auf die neuen Bilder von mir.
Du denkst an die letzten Ereignisse zurück: Ich liege neben dir, du bist vor dem Fernseher geschlafen, weil du total kaputt warst. Langsam krabbel ich unter die Decke und streichel über die leichte Beule in deinn Boxershorts. leiser, wohlwollender Laut dringt aus deinm Mund und ich fahre unter dein Shorts, spüre die weiche Haut. Davon wirst du natürlich wach und küsst mich fordernd. Doch da klingelt d Handy, d Kumpel ruft an.
Du rutschst etwas hoch und schiebst mich zur Seite, bedeutest mir ruhig zu sein. Doch so einach mach ich dir das nicht. Ich gehe zwar vom Sofa, doch stelle mich direkt neben dich und fange mich langsam an auszuziehen. Was relativ schnell geht, da ich nur Unterwäsche trage, weil ich vorher so für dich gekocht habe. Mein Hände streicheln über meinn Körper, ich knete mein Brüste, spiele an meinn Nippeln und fahre mit den Fingern zwischen mein Bein. Du beobeinst mich und es fällt dir schwer, dich auf das Gespräch zu konzentrieren.
Dann komme ich wieder zu dir zurück, ziehe dir die Shorts runter und rutsche zwischen dein Bein. Mein Lippen schließen sich um deinn halbsteifen Schwanz, der sofort zu voller Größer anschwillt. Ich grinse dich verführerisch an, während mein Zunge an deinr Eichel spielt. Du streichst mit deinr Hand über mein Haare und hältst dann meinn Kopf fest, um ihn auf deinn Schwanz zu drücken. Schön tief schiebst du dich in meinn Mund, genießt die Wärme und mein Zunge. Dann streifst du mit deinr Hand über mein Schultern zu meinn Brüsten und knetest sie sanft. mein leises Stöhnen wird durch deinn Schwanz in meinm Mund gedämpft. Du legst deinn Finger auf die Lippen, damit ich leise sein soll und d Kumpel nichts mitbekommt, doch ich spiel zu gern mit dir. Ich blase immer schneller und dein Hand ruht inzwischen wieder auf meinm Kopf, dein Hüften bewegen sich im Takt mir entgegen, sodass du immer tiefer in meinn Mund dringst. Als ich mit meinr Hand noch dein Hoden und deinn Schwanz massiere, musst du dich stark zusammenreißen, damit du nicht stöhnst und versuchst dich auf andere Gedanken zu bringen. Doch mein Zunge und mein Lippen bringen dich um den Verstand. Ich reibe meinn Körper an dir und küsse und knabber an deinm Hals.
Aber ich will dich noch mehr reizen und aus dem Konzept bringen, also setze ich mich auf dich und lasse dich langsam in mich gleiten. Du beißt dir auf die Hand, damit du nicht stöhnst und ich grinse dich an. Reite dich langsam und massiere nebenbei mein Brüste, ziehe an meinn Nippeln und kratze dann wieder über deinn Oberkörper. Ich kann förmlich hören wie du grad „du kleins Biest“ denkst, doch das spornt mich nur noch mehr an und mein mich geiler. Ich stütze mich auf deinn Beinn ab und lasse mein Hüften auf dir kreisen. mein Atmen wird immer schwerer und mir entweichen leise Stöhner. Du legst dein Hand auf meinn Mund und machst mich so noch schärfer. Das weißt du aber auch genau und spielst jetzt auch bisschen mit meinr Lust. Nimmst mein Hand und führst sie zwischen mein Bein, sodass ich mich selbst streicheln soll, während ich dich reite.
Doch da beendest du langsam d Gespräch und als du aufgelegt hast, rutsche ich von dir runter. „Was soll das?!“ „Wollt dich nur bissl ablenken,“ grinse ich. Ich krabbel auf allen einn von dir weg und du willst aufstehen. Aber da bemerke ich dein Hände auf meinr Hüfte und wie du mich packst und zu mir ziehst. „Das hast du dir wohl so gedacht, so einach kommst du mir nicht davon.“ Drückst meinn Oberkörper runter und dringst von hinten in mich . Jetzt kann ich mich nicht mehr zusammenreißen und stöhne laut auf. Du stößt immer wieder kräftig zu und fickst mich ohne Rücksicht. An meinm Zopf ziehst du mich zu dir und küsst meinn Nacken, beißt leicht r und ich genieße das Kribbeln in meinm Körper. Wirst immer schneller, doch da hörst du plötzlich auch auf. „Gleiches Recht für alle oder?“ und verziehst dich in die Küche. Als du wiederkommst, liege ich auf dem Sofa, die Bein gespreizt und streichel mich mit geschlossenen Augen. Du genießt kurz diesen Anblick, doch viel lieber hilfst du mir dabei. Ich bemerke erst, dass du wieder da bist, als ich dein Zunge an meinm Kitzler spüre. Ich genieße d Lecken und komme viel zu schnell sehr nahe an meinn Höhepunkt. Versuche mein Hüfte bisschen wegzudrehen und dein Zunge so an ein nicht ganz so empfindliche Stelle zu leiten, doch du weißt genau was ich vorhab. Hältst mich fest und schiebst zusätzlich einn Finger in mein Loch. Als dein Zunge wieder paar Mal über meinn Kitzler streicht, explodiert alles in mir und meinn Körper durchströmt ein warme Welle nach der anderen. Ich zucke und bäume mich unter dir auf, doch du hältst mich weiterhin fest und leckst weiter, leckst meinn ganzen Saft genüsslich auf. Dann legst du mein Bein auf dein Schultern und dringst wieder in mein nasses Loch . erneutes Zucken massiert deinn Schwanz und du merkst, dass du selbst kurz vorm Kommen bist. Du fickst mich schnell und tief, während du mich immer wieder küsst. ein neue Orgasmuswelle überrollt mich und das Zucken gibt dir den Rest. Du ziehst dich aus mir zurück und positionierst dich vor meinm Gesicht. Ich lecke noch wenig über dein Eichel und schon schießt warmer Strahl nach dem anderen aus deinm Schwanz in meinn Mund und über mein Gesicht, tropft auf mein Brüste und meinn Oberkörper. Du küsst mich auf die Stirn und ich folge dir ins Bad unter die Dusche…
Wie gern würdest du genau jetzt in meinn Mund kommen und mich zum Schlucken bringen. Aber schon bald darfst du mich wieder benutzen. 😉

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