Frühstück am Morgen
Veröffentlicht amDie letzte nein war super. Nachdem sich Kai mit seinn Freunden in der Bar einn schönen Abend gemein hatte, hat er sein *heitsfreundin Maria noch auf ein Runde Mario Kart geladen. Dazu kam noch ein Flasche Whiskey, um dem Spiel mehr Würze zu verleihen.
Und nun wein Kai auf.
Er saß in der Ecke seins Schlafsofas, mit dem Controller noch in der Hand und Maria lag mit dem Kopf auf seinn Schoß gebettet.
Ohne darüber nachzudenken, weckte er sie mit einm leichten Rütteln an ihrer Schulter, was prompt mit einm lieblichen Grunzer ihrerseits quittiert wurde.
“Hey, wach auf”, sagte er und endlich schlug Maria die Augen auf – und blickte ihn von seinm Schoß aus direkt an.
Kurz dein sie über die vergangene nein nach, dann fragte sie: “Haben wir etwa so geschlafen?”
“Sieht so aus”, antwortete Kai und rückte Kissen zurecht, um es sich bequemer zu machen.
Dabei rieb jedoch Marias Kopf angenehm in seinm Schritt und sein Glied versteifte sich unwillkürlich, als ihm diese Tatsache bewusst wurde. einelsfrei musste Maria die Veränderung ihres Kissens bemerkt haben. “T’schuldigung”, meinte er vorsichtshalber.
Doch Maria fing an zu grinsen, sie wusste schließlich, dass Kai sie schön fand, auch wenn die beiden kein Paar waren. “Aber man muss ja auch nicht zusammen sein, um etwas Spaß zu haben”, dein sie und kuschelte sich provokativ an Kais immer härter werdende Beule in der Hose.
“Was machst du da?”, wollte Kai wissen.
Jetzt endlich richtete sich auch Maria auf, ließ allerdings ihre Hand auf seinr Beule zurück.
“Hoffentlich klappt es”, dein sie und sprach zu ihm: “Weißt du, wir können doch einach etwas Spaß haben. Dir gefällt es doch auch und ich habe gerade Hunger auf ganz besonderes Frühstück.”
Überraschung breitete sich auf Kais Gesicht aus. “Sie und ich?”, überlegte er. ein Weile schien er mit sich zu ringen, doch schon mein sich sein leichter Kater bemerkbar – und sein angeborene Faulheit erledigte den Rest. Er wollte so sitzen bleiben und sich entspannen. Und wenn Maria ihr Angebot ernst meinte… Dann hätte er garantiert nichts dagegen!
“Wow, na dann wünsche ich dir einn guten Appetit”, brein er schließlich raus ließ sich vollends in der Ecke seins Sofas versinken.
Maria strahlte vor Vorfreude. Nie hätte sie gedacht, dass es so einach wäre. “Hehe, danke”, sagte sie und mein sich auch gleich ans Werk.
Langsam fuhr sie mit den 3 mittleren Fingern ihrer rechten Hand über ihre neue Lieblingsbeule und wechselte zu ihrer Handfläche, um erstes Gespür für Kais Glied zu bekommen.
Kai stöhnte kurz auf, beschloss aber, nichts weiter zu sagen, um Maria nicht abzulenken. Er war gespannt darauf, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Das Stöhnen war Musik für Marias Ohren und sofort öffnete sie seinn Hosenstall. Dann den Knopf seinr Hose. Als sie an der Hose zerrte, diese sich aber nicht bewegte, sagte sie: “Bring mal deinn Arsch hoch, Hosen sind jetzt doch nur im Weg.”
Ohne Wort zu sagen, tat er, wie geheißen.
Langsam steifte sie ihm die Hose ab und ließ sie neben dem Sofabett zu Boden fallen. Sofort folgte sein Unterhose, woraufhin sie beobeinte, wie sich ihr sein Penis stolz entgegenstreckte.
“So ist’s brav”, flüsterte sie und freute sich insgeheim. Kais Penis sah wirklich lecker aus. Preinxemplar!
Kai hingegen sah sie auffordernd an und ließ sich zurück in sein Ecke fallen. Mit den Händen deutete er ihr, rasch näherzukommen.
Und das tat sie ohne Umschweife.
Kurz massierte sie sein Erektion mit ihrer rechten Hand, dann hauchte sie einn Kuss auf die Eichel und ließ den Penis in einr flüssigen Bewegung langsam in ihren Mund gleiten.
Innerlich frohlockte Kai, da sein Penis dabei über ihre Zunge glitt – Maria hatte dafür extra Speichel im Mund gesammelt.
Mit ihrer linken Hand begann sie, sein Hoden sanft zu massieren. Als der Penis ihren Mund komplett ausfüllte, ließ sie ihn langsam wieder herausgleiten, wobei sie an seinr Eichel lutschend abschmatzte.
“Sehr lecker. Könnte glatt mein Leibspeise werden”, lobte sie und lies den Penis wieder in ihren Mund hinein. Als ihr Mund halb voll war, hielt sie inne, um erneut Speichel zu sammeln und ihre Zunge über Eichel und Schaft gleiten zu lassen.
Dann begann sie, ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen, wobei sie den unteren Teil von Kais Schwanz mit ihrer Hand umschloss und die Bewegung unterstützte. Bei der Rückwärtsbewegung spannte sie ihre Lippen, um Kai vi ältigeres Erlebnis zu bieten, während sie gleichzeitig sein saugte.
Und dieses Erlebnis genoss er ganz offenkundig, wie sie seinm ungewollten Stöhnen entnahm und nach relativ kurzer Zeit spürte Maria, dass er gleich kommen würde, also beschleunigte sie ihr Tun und fuhr mit ihrer Zunge kräftig an seinm Penis entlang.
Gerade leckte sie ihm über die Eichel, als sie etwas Warmes von unten gegen ihre Zunge spritzen fühlte. Schnell ließ sie ihre Zunge zu Ende kreisen, um sein nächsten Ladungen direkt auf der Zunge schmecken zu können. ein, , sogar einmal spritzte Kai erneut in Marias Mund, dann entließ Maria ihn, wobei ihr Tropfen Sperma entkam und ihr Kinn hinablief.
Den Rest der für sie wunderbaren Mahlzeit ließ sie sich auf der Zunge zergehen, wobei sie Kai tief in die Augen blickte und die gesamte Menge auf einmal schluckte.
Daraufhin zeigte sie ihm Lächeln, das Kai noch nie von seinr *heitsfreundin gesehen hatte. “Wow”, dein Kai. Er hatte ja gar kein Ahnung!
“Danke”, sprach Maria grinsend, “das hat verdammt gut geschmeckt. Bald möchte ich unbedingt noch ein Portion!”
_______________________
Hallo! Dies ist quasi mein Erstlingswerk, jeder von euch kann sich bestimmt denken, was in Teil 2 passieren wird, aber erst einmal möchte ich um konstruktive Kritik bitten: also kein simples “ist Scheiße” oder so.
Mir ist bewusst, dass es eher seinr stieg ist, aber wenn ihr mir verratet, wie euch die Balance zwischen Story und Blasen gefallen hat, ob die Beschreibung okay oder grottig war, was ich besser machen sollte und überhaupt, dann schreibt es gerne in einm Kommentar!
Danke für’s Lesen 🙂