Freundschaftsdienst
Veröffentlicht amIch saß gemütlich zu Hause und überlegt, was ich noch zu Essen einkaufen müsste, als mein Handy klingelte.
Steffi rief an, Steffi, die ich schon gefühlte nicht mehr gesehen hatte,
Wir haben uns vor ewiger Zeit auf einer Geburtstagsparty eines gemeinsamen Freundes getroffen. Wir standen nebeneinander am Buffett, kamen ins Gespräch und verstanden uns auf Anhieb sehr gut.
Sie hat mich dann einige Wochen später zu sich nach Hause eingeladen, Sie ist eine fantastische Köchin. Wir haben den ganzen Abend zusammen gesessen und uns perfekt unterhalten. Im Laufe der Zeit hatten wir 3mal Sex miteinander, sehr guten Sex. Aber irgendwie wurde nie mehr daraus. Was aber für uns beide ok war.
„Hallo Steffi, lange nichts mehr voneinander gehört. Wie komme ich zu der Ehre Deines Anrufes?“
„Hi Markus, ich war im Ausland, auf Teneriffa, anfangs nur beruflich, aber dann habe ich da so einen Typen kennengelernt, war ganz gut, aber nach zweieinhalb Jahren fing er an mich zu nerven, Er wurde der volle Chauvi und das ist nichts für mich.
Der Grund meines Anrufes, ich brauche Deine fachliche Hilfe. Ich war gestern laufen und seit heute Morgen habe ich Schmerzen im Rücken.
Kannst Du Dir das mal anschauen, Du bist doch noch Physio hoffe ich? Ich koche dann auch für uns.“
„Ja, bin ich und klar behandle ich Dich. Für eins Deiner lecken Menüs mach ich fast alles!“
„Am liebsten wäre es mir heute noch, es tut schon ziemlich weh und kein Arzt hat Zeit für mich.“
„Ja, ich kann es einrichten, Wo wohnst Du denn aktuell?“
Sie gab mir die Adresse.
„ Ok, ich muss noch kurz ein paar Sachen einkaufen und komme dann zu Dir.“
Eine knappe Stunde später stand ich vor ihrer Wohnung und drückte auf die Klingel. Erst passierte nichts, ich überlegte schon, ob ich mich in der Adresse geirrt hatte, als der Summer doch noch in Aktion trat.
Ich öffnete die Tür und stieg die Treppe hoch.
Steffi öffnete die Tür, sie hatte feuchte Haare und war mit einer Jogginghose und einem Top mit Spaghettiträgern bekleidet.
„Tut mir leid, ich bin gerade aus der Dusche raus, als Du geklingelt hast. Ich hatte so schnell nichts zum Anziehen da.“
„Kein Problem.“ Ich genoss den Anblick ihrer Brüste, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten.
„Komm erst mal rein und setz Dich, ich zieh mir schnell was Anderes an und dann bin ich für Dich da.“
„ Warum willst Du Dich umziehen? Ich soll Dich doch behandeln, je mehr Du anhast, umso mehr musst Du wieder ausziehen.“
„Das stimmt. Hast Du schon Hunger? Sonst würde ich mich nach der Behandlung an die Zubereitung des Essens machen.“
„Ist mir recht. Wo ist Dein Schlafzimmer? Ich glaube, dass es auf dem Bett am besten ist. Sofa oder Fußboden ist immer schlecht zum Arbeiten.“
„Hier entlang“ Sie ging voraus und ich konnte einen ausgiebigen Blick auf ihr Hinterteil werfen.
Sie müsste jetzt so um die 40 sein und war immer noch ein rattenscharfes Gerät. Brüste Körbchengröße C bis D, der Arsch rund wie ein Pfirsich und das alles auf ca. 170 cm verteilt.
Sie ging ins Schlafzimmer und ich hinterher. Wir gingen bis zum Fußende des Bettes.
„Bevor Du Dich auf das Bett legst, zieh bitte die Hose etwas herunter, dann kann ich besser arbeiten, da ich bestimmt auch an das Becken muss. Da ist Hautkontakt immer besser. Leg Dich bitte auf den Bauch.“
Sie zog die Hose halb über ihren Prachthintern, stellte sich neben das Bett, legte die Hände auf das Bett und stieg dann mit den Knien auf das Bett und wollte sich hinlegen. Durch diese Bewegung rutschte ihre Hose weiter nach unten und ich hatte freie Sicht auf ihre Muschi. Sie hat große Schamlippen, die durch die Position ihres Körpers leicht herausgedrückt wurden. Ein sagenhafter Anblick.
„Soll ich die Hose wieder hochziehen?“ fragte sie.
„Wenn es Dich nicht stört, mir gefällt es!“
„War ja klar.“
Ich setzte mich neben sie und tastete mit meinen Händen und Fingern über ihren Rücken.
Auf der linken Seite ihrer Wirbelsäule fand ich den verspannten Muskel. Ich fing an, ihn sanft zu kneten und nach einiger Zeit ließ die Spannung nach.
„Boah, das tut echt gut. Der Schmerz ist schon fast weg. Schau bitte mal weiter, ob da irgendwo noch so eine schmerzhafte oder auffällige Stelle ist. Ich habe keine Lust, dass in den nächsten Tagen ein anderer Muskel ein renitentes Verhalten an den Tag legt.“
Mit den Fingern wanderte ich zu ihrem Becken herunter und suchte dort nach Verspannungen.
Als ich da nichts fand, rutschte ich mit meinem Körper weiter fußwärts, drückte auf ihre Arschbacken, aber auch dort war alles in Ordnung.
Das war ein sehr geiles Gefühl, mit beiden Hände auf ihren Backen und diese sanft zu kneten. Außerdem hatte ich durch meine Position einen freien Blick auf ihre Muschi.
Ich machte kreisförmige Bewegungen mit den Händen und dadurch bewegten sich ihre Schamlippen immer etwas mit. Ein geiler Anblick. Ich spürte, wie sich mein Schwanz leicht mit Blut füllte.
„Ich glaube, dass Deine Beine auch mal abgetastet werden sollten,“ sagte ich. Meine Hand wanderte von ihrem Arsch zur Rückseite ihres Oberschenkels und weiter bis zum Knie. Dort fing ich an, die Innenseite zu drücken und bewegte die Hand immer weiter nach oben, bis ich ihre Schamlippen berührte. Dort spürte ich eine deutliche Erwärmung. Das Gleiche machte ich an ihrem anderen Oberschenkel, als ich wieder an der Muschi ankam, spürte ich eine leichte Feuchtigkeit.
„Hast Du Dich nicht komplett abgetrocknet oder gefällt es Dir so sehr was ich da mache?“
„Bei unserem letzten Sex habe ich Dir schon gesagt, dass Deine Hände mich wuschig machen, das ist heute nicht anders.“
Während sie sprach, strich ich mit meinem Zeigefinger über ihre Spalte in Richtung Kitzler. Sofort öffnete sie ihre Beine ein wenig.
Mein Finger strich mehrmals an den kleinen Schamlippen entlang und jedes Mal wurde es etwas feuchter.
Ich schob meinen Finger in ihre Spalte und begann mit kreisenden Bewegungen.
Sie wurde deutlich unruhiger und ihr Atem wurde tiefer.
Ich steckte meinen Daumen in ihre Muschi, feuchtete ihn dadurch an und zog ihn wieder raus. Dann führte ich Zeige- und Mittelfinger
Langsam wieder in ihre Spalte und legte den feuchten Daumen auf ihr Poloch und machte dort kreisende Bewegungen.
Sie hob ihr Becken leicht an und drückte es dann gegen meine Hand. Dadurch glitten meine Finger tiefer in ihre Muschi und mein Daumen glitt ein kleines Stück in ihren Arsch.
„Wie geil das ist. Hör jetzt bloß nicht auf.“
„Ich wüsste nicht, warum ich jetzt aufhören sollte. Ich finde es mindestens genauso geil.“
In meiner Hose war eine enorme Spannung, deshalb öffnete ich mit meiner freien Hand den Knopf und den Reißverschluss, um für ein wenig Freiheit zu sorgen.
„Komm mit Deinem Becken hoch, dass Du auf Deinen Knien bist und stütz Dich auf Deine Unterarme.“
Ich kniete mich hinter sie und fing an ihre Fotze zu lecken. Es war heiß und sehr feucht. Meine Zunge steckte ich so weit wie es möglich war in ihre Spalt und begann mit kreisenden Bewegungen, zwischendurch saugt ich ihren Kitzler ein und drückte ihn mit meinen Lippen zusammen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Jetzt steckte ich ihr den Daumen in die Muschi und leckte mit der Zunge über ihr Arschloch. Mit der anderen Hand griff ich nach vorne und nahm eine Brust in die Hand. Sie hat so richtig fleischige Titten, ich drückte die Brust, die ich in der Hand hielt, leicht zusammen.
„Drück fester zu!“
Sofort erhöhte ich den Druck meiner Hand. Ich zog den Daumen raus, presste mein Gesicht gegen ihre Fotze und fing wieder an zu lecken, gleichzeitig nahm ich die zweite Brust in die andere Hand und drückte fest zu.
Ein spitzer Schrei kam aus ihrem Mund, sie beugte ihren Oberkörper weiter runter, so dass sie mit dem Gesicht auf dem Bett lag.
Sie führte ihre rechte Hand durch die Beine zur Muschi und fing an sich selbst zu streicheln.
Ich hörte auf zu lecken, ließ ihre Brüste los, lehnte mich etwas nach hinten und schaute auf ihre Finger, mit denen sie es sich selbst besorgte. Sie weiß genau, dass ich diesen Anblick liebe. Den Zeigefinger der anderen Hand steckte sie in ihr Poloch und bewegte ihn langsam rein und raus.
Ich stand auf, zog meine Hose und Boxershorts aus, kniete mich wieder hinter sie, nahm meine steifen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen.
Ab und zu beugte ich mich vor und leckte mal an ihrem Finger, der im Arsch steckte und von dort mit der Zunge den Damm entlang bis zur Muschi und stimulierte zusammen mit ihren Fingern ihre Schamlippen.
Es dauerte nicht lange, da fing sie an zu zucken und ihr Atem ging stoßweise.
Ich rutschte dichter an sie heran, legte meinen harten Schwanz zwischen ihre Pobacken und bewegte meinen Steifen langsam vor und zurück.
Aus meiner Eichel kamen immer mehr Lusttropfen und der Bereich wurde immer glitschiger.
Mit meinen Fingern presste ich die Backen zusammen und mit meinen Daumen drückte ich meinen Schwanz gegen ihr Arschloch, so dass er in voller Länge daran rieb. Kann ich nur empfehlen das mal auszuprobieren, ein grandioses Gefühl.
Das fand Steffi auch und ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Finger an und in ihrer Muschi bewegten sich immer schneller.
Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt, Sie spritze den Muschisaft gegen meinen Sack und ich ihr eine volle Ladung Sperma auf den Rücken.
Sie ließ sich auf ihren Bauch fallen und ich legte mich neben sie.
Sie drehte sich, lehnte sich an mich, so dass ihre Titten gegen meinen Brustkorb drückten. Ich legte eine Arm um sie und nahm eine von den geilen Brüsten in die Hand und zwirbelte leicht an der Warze, die deutlich hervorstand.
„So ein geiler Orgasmus ohne zu ficken. Hat man nicht so oft.“ sagte sie und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
„Ja, das finde ich auch. Den Schwanz zwischen den Pobacken zu reiben ist ein unglaublich intensives Gefühl.“
„Was hältst Du davon, wenn ich mich jetzt um das Essen kümmere und wir dann gestärkt einen zweiten Durchgang starten?“
„Das klingt sehr verlockend. Ich habe heute nichts weiter vor, also Vorschlag angenommen.“
Falls Interesse besteht, wie es weiterging, bitte in die Kommentare schreiben.
Grüße