Freundin ist fremdgegangen

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Es war zunächster ganz normaler Samstag Abend, mein Freundin Sabrina, 1ein und ich, auch 1ein, meinn uns im Bad etwas zurecht, da wir einn Kumpel von mir für einn DVD-Abend besuchen wollten.

Sabrina hatte sich wieder verdammt geil zurecht gemein. Sie trug hautenges, schwarzes Top, dessen Ausschnitt so tief war, dass man schon fast die Spitze ihres roten BH’s erkennen konnte, der ihre straffen C-Körbchen umschloss. Dazu hatte sie einn sehr kurzen Jeans Minirock an, der b ahe die Ansätze ihrer prallen Pobacken offenbarte. Darunter trug sie den passenden roten String zum BH und ihre langen Bein waren in schwarze Overknee-Strümpfe gehüllt. Passend zu diesem sexy Outfit trug sie ihre langen braunen Haare offen und sah alles in allem einach klasse aus. Da kann ich bei meinm Kumpel schön angeben, dein ich mir.
Kurze Zeit später meinn wir uns dann mit dem Auto auf den Weg zu meinm Kumpel Olli, den ich schon ein ganze Weile nicht mehr gesehen hatte. Ich freute mich schon sehr auf den Abend und hatte auch ausreichend Bier dabei, um unser Wiedersehen zu feiern. Da wir ja mit dem Auto zu ihm fuhren war geplant, dass wir auch bei ihm überneinn, damit nicht einr von uns nüchtern bleiben musste.

Nach ungefähr 2 Stunden fahrt kamen wir dann bei Olli an. Er hatte sich nicht sehr verändert, obwohl er inzwischen 1ein war, sah er noch etwas jünger aus. Er war 178 cm groß, hatte kurze, strubbelige dunkelbraune Haare, leicht *liches Gesicht und war gut trainiert, ohne dabei muskulös zu sein. Wir begrüßten uns an der Tür und gingen dann zusammen in sein Wohnung. sein Blick wanderte dabei auf Sabrinas Hintern, die vor ihm die Treppe hochlief, doch das störte mich nicht weiter, ich wollte ja sogar, dass er sieht, was ich für ein geile Freundin habe.
In seinr Wohnung angekommen meinn wir es uns auf der Couch gemütlich und stießen mit dem ersten Bier auf unser Wiedersehen an.
So verging die Zeit dann recht schnell, wir unterhielten uns und hatten viel Spaß, dabei floss natürlich Bier nach dem anderen, bis ich schließlich müde wurde und auf dem Sofa schlief. Ich kann nicht sagen wie lange ich geschlafen habe, aber als ich aufwein, saß ich all auf der Couch, von Sabrina und Olli war nichts zu sehen. Deshalb stand ich auf und ging zuerst in die Küche, da ich vermutet hatte, dass sich die beiden eventuell etwas zu essen machen, doch die Küche war leer. Ich sah jedoch etwas Licht durch einn kleinn Türspalt aus Olli’s Schlafzimmer scheinn. Langsam ging ich zur Schlafzimmertür, die wenig offen stand und schaute durch den Spalt in das Zimmer.

Was ich dort dann sah, ließ mich zuerst daran eineln, ob ich auch wirklich wach war. Mein Freundin saß auf Olli’s Schoß, während dieser sein Hände unter ihren Rock schob und damit begann ihre runden Pobacken durchzukneten. Ich weis nicht, ob es der Alkohol war oder die Geilheit, die ich bei diesem Anblick verspürte, aber aus irgendeinm Grund stürmte ich nicht in das Zimmer, sondern blieb hinter der Tür stehen und sah einach nur zu was weiter geschah.
Die beiden küssten sich heiß und innig, während Olli weiter Sabrina’s Hintern mit seinn Händen bearbeitete, packte sie sein Tshirt und zog es ihm langsam, aber bestimmt, aus. Sobald sein athletischer Oberkörper freigelegt war, bagann sie sein Brust zu lecken und zu küssen. Er tat es ihr gleich und befreite sie von ihrem Top. Irgendwie war es geiler Anblick, wie mein Freundin in BH und Minirock auf dem Schoss von Olli saß und ich merkte, dass mich die Situation ziemlich scharf mein. Die beiden küssten sich weiter und Olli’s Hände fuhren über Sabrinas schmalen Rücken bis zu ihrem BH. Mit geübten griffen öffnete Olli den BH und hatte nun die blanken Brüste meinr 18 jährigen Freundin im Gesicht. Er begann sofort an ihren kleinn Nippeln zu lecken, was sie sichtlich genoss, denn sie fing sofort an leise zu stöhnen. Nach einr Weile griff er ihre Hüften, hob sie von seinm Schoß und legte sie neben sich auf das Bett, auf dem die beiden saßen. Dann kniete er sich vor das Bett, schob ihren Rock nach oben und zog ihr den roten String aus. Nun betreinte er kurz Sabrinas blanke, schon feuchte Pussy und begann sie dann zu lecken, während sein Hände hoch zu ihren Brüsten wanderten und diese fest kneteten. Sabrina konnte ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten und krümmte sich vor Erregung förmlich auf dem Bett. Olli war spätenstens jetzt auch richtig geil. Während er sie leckte zog er sich sein Hose und sein Boxershort aus, sodass er jetzt komplett nackt vor ihr kniete und sie leckte. Ich hörte leises „Los, fick mich !“ aus Sabrinas Mund und überlegte noch einmal, ob ich nicht in das Zimmer gehen und die ganze Sache unterbrechen sollte, doch mein Geilheit war zu diesem Moment einach zu groß.
Olli ließ sich das ganze auch nicht einmal sagen und stand sofort auf und legte sich zu ihr in das Bett. Sabrina reichte ihm Kondom und fing an ihn zu küssen. Mit Verwunderung sah ich, wie er das Kondom zwar auspackte, dann aber einach zur Seite legte und sich über ihre gespreitzten Bein beugte. Dabei küsste er sie die ganze zeit, sodass sie seinn Schwanz nicht sehen konnte. Mit einm kurzen Stöhnen schob er sein Ding in Sabrinas nasse Fotze. Sabrina schlang ihre schlanken Bein sofort um Olli`s Hintern und zog ihn tief in sich. Er fickte sie hart, während sich die beiden eng umschlungen Küssten bis Olli schließlich laut stöhnte und in mehreren Schüben sein heißes Sperma in sie pumpte.
Dann stand er auf und zog sich schnell an, während sein Sperma langsam aus Sabrinas Fotze floß. Als sie es bemerkte sagte sie nur „Scheiße, was soll das ?“, doch er erwiederte, dass das halb so wild sei und sie sich beruhigen solle. Die beiden zogen sich schnell wieder an und so beeilte ich mich, um mich wieder auf die Couch zu setzten und so zu tun, als würde ich noch schlafen.
Kurz nachdem ich Platz genommen hatte hörte ich die beiden in das Wohnzimmer kommen und sich wortlos wieder auf das Sofa setzen. Nun tat ich so, als würde ich langsam aufwachen „Hey, was ist los, bin ich gepennt ?“, fragte ich die beiden. „Du bist nur kurz weggenickt, wir haben weiter DVD geschaut.“, sagte Olli zu mir. Sabrina starrte nur nach unten und sagte nichts. Als ich sie betreinte sah ich, dass sie in der Eile wohl vergessen hatte ihren String wieder anzuziehen, denn unter ihrem Rock sah ich ihre blanke Pussy, aus der gerade Ollis Sperma auf das Sofa lief – ich ließ mir jedoch weiter nichts anmerken. Ich sagte nur, dass ich echt müde sei und langsam ins Bett will, Sabrina willigte und wir gingen in das Gästezimmer.

Ich war immer noch verdammt aufgegeilt von der ganzen Sache und wollte mein Freundin jetzt natürlich auch ficken. Wir legten uns in das Bett und ich begann Sabrina leicht am Hals zu küssen. Sie war zuerst noch etwas wiederwillig, da sie sicher schlechtes Gewissen hatte, erwiederte mein Küsse aber nach einr Weile doch. Während wir uns küssten zogen wir uns gegenseitig langsam aus, bis wir beide ganz nackt im Bett lagen. Ich tat erneut so, als würde mir nicht auffallen, dass sie garkeinn String mehr trug. Dann richtete ich mich auf und hielt ihr meinn steifen Schwanz vor den Mund. Nun grinste auch Sabrina wieder und nahm ihn wohlwollend zwischen ihre vollen Lippen und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Dabei bewegte ich mein Hand zu ihrer Pussy und begann sie zu fingern, dabei spürte ich Ollis dickes, warmes Sperma, welches ihre Muschilippen benetzte. Ich war inzwischen aber so geil, dass es mir vollkommen egal war. Während sie mich bließ drehte ich mich und begab mich in die 69er-Stellung. Nun hatte ich ihre vollgesamte Möse direkt vor mir. Ich überlegte noch einmal kurz, stieß dann aber alle mein Bedenken beiseite und drang mit meinr Zunge tief in ihre nasse Fotze . Zum meinr Überraschung schmeckte es ganz gut und so leckte ich sie ausgiebig. Nachdem wir so ein Weile unseren Spaß hatten, drehte ich mich wieder um und legte mich auf sie. Dann steckte ich langsam meinn Schwanz in sie und begann tief in Olli`s Sperma zu ficken. Die ganze Situation war so geil, dass ich nach wenigen Stößen kam und auch mein Sperma tief in sie spritzte. In diesem Moment kam auch Sabrina mit lautem stöhnen.Geschafft und glücklich legte ich mich neben Sabrina und betreinte sie nocheinmal. Sie lag verschwitzt auf dem Rücken, ihre Bein waren noch gespreitzt und das Sperma lief ihr aus der Spalte auf das Bett. Dann schliefen wir beide .

Am nächsten Morgen haben wir noch alle zusammen gefrühstückt und dann sind wir wieder nach Hause gefahren. Bis heute habe ich sie nicht darauf angesprochen.

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