Freunde sind Freunde. 4 – 6

Von: klara-42
Betreff: Freunde sind Freunde.  4 – 6.

Nachrichtentext:
Teil 4.
Der Nächste Tag ist dann Tag mit gewissen Ereignissen. Zuerst soll ja mal der Hengst mit einr Stute Bekanntschaft machen. Das müssen sie doch sehen. Gleich nach dem Frühstück soll es losgehen. Nachbar hat sie gerade gebr . Sie wird an einr besonderen Vorrichtung angebunden, die wie V ausgerichtet ist. Da steht sie nun drin und kann nicht mehr weg. 

Nun kommt der Hengst, der ist schon ganz aufgeregt. Er riecht, dass die Stute rossig ist. Schnell noch einmal mit dem Kopf an das Hinterteil der Stute und schon ist er kaum zu halten. Der Bauer führt den Hengst nun einmal so dass der Hengst nun richtig in Stellung ist. Da springt er auch schon auf die Stute drauf. So schnell konnten unsere Urlauber gar nicht schauen, da hat der Hengst auch schon sein Ding ausgefahren und richtig platziert. Der eigentliche Akt ging ihnen allen viel zu schnell. Da hat der Hengst sich auch schon wieder von der Stute gelöst. Aber sein Ding hängt ihm noch herunter. nein, so steif, wie er zuerst war, ist er nicht mehr, der große Penis. Und weil er ja auch seinn Dienst geleistet hat, da kann der sich auch nun wieder entspannen. Es dauert nicht lang, und von dem großen Penis ist nun nichts mehr zu sehen. 

Enttäuscht ziehen sie sich nun wieder in ihren besonderen Garten zurück. Aber den Rex, den haben sie gleich mit genommen. Das wollen sie doch nochmal erleben. Und kaum, dass sie sich alle niedergelassen haben, da ist der Rex auch schon bei den Mädchen. Die lassen ihn erst mal an ihren Schlitzen herum schnüffeln. Ist ja schon erregend, wie der Mal bei der einn, dann wieder bei der anderen sein Zunge durch deren Schlitz zieht. 

„Helga, wie war das gestern, als der Rex so bei dir war?” 
„Ich sag dir ja, ähnlich, wie wenn Mann in dich dringt, nur der hat dann doch mehr Gefühl. Aber als der Mal dann drin gewesen ist, das war dann doch etwas anderes. Du, der wollte doch wirklich dann auch noch ganz r . Weißt du, der hat doch wirklich versucht in meinn kleinn Mund zu kommen. Immer wieder hatte der dagegen gedrückt. Ich hab ihn ganz und gar gespürt. Also, der darf wirklich noch einmal.“
„Du bist ja verrückt, lässt dich vom Rex begatten. Wirklich, war das so schön?“
„Und wie g . . . l das gewesen ist.“

Das hat sie der Trude aber nur ganz leise ins Ohr gesagt, damit die *einr das nicht hören. So angeheizt steht für die Trude fest, der Rex muss erst einmal bei ihr sein Pflicht erfüllen. Und es dauert auch nicht lang, da ist der Rex auch schon bei ihr. Er riecht förmlich dass sie erregt ist. Immer wieder stößt er sie von der Seite an. So, als solle sie sich doch einmal zur Seite bewegen. Den Rest wird er dann schon machen.

Endlich gibt sie im nach und dreht sich etwas um. Und schon ist er da und drückt sie auch gleich so, dass sie sich nur mit Mühe auf den Knien halten kann. Doch das hatte er ja gerade gewollt. Da springt er mit einm Satz auf sie drauf und hält sie mit seinn Pfoten in ihren Hüften fest. Ja, er hat sie fest im Griff. , Fehlversuche, doch dann hat er sein Ziel erreicht. Und o ja, sie spürt nun den Rex, und das in voller Länge und Stärke. Ja, der könnte auch mal einn Mann ersetzen. Jetzt glaubt sie, dass so manche Frau sich von einm Hund verwöhnen lässt. 

Und der Rex tut wirklich seinn Dienst. Zwar etwas ruppig, und auch nicht so wie es Mann machen würde. Aber sein Ding, das tut wirklich seinn Dienst. Nun spürt auch sie, dass er in ihren kleinn Mund eindringen will. sein Sperma will er nun doch dort r machen. Sie spürt, wie der Strahl direkt dort antrifft. Doch das Loch, der klein gang, der lässt nichts durch. Nach dem der Rex nun seinn Dienst getan hat, nach einr kurzen Pause, da löst er sich und trottet von ihr. Nur, dass er noch kurz an ihrem Schlitz leckt. Der Mohr hat sein Schuldigkeit getan . . . . . . !

„Hast du das gesehen, der nimmt mich wie seinsgleichen und dann lässt er mich einach so zurück.“
„Tja, so ist das nun mal mit diesen Kerlen. Die Hauptsache, sie hatten ihre Freude und ihren Spaß.“

nein, die Trude ist jetzt nicht frustriert. Aber der Rex hätte ja doch noch wenig bei ihr bleiben sollen. Aber, der Rex ist nun mal der Rex. Er ist nun mal kein Hans oder Egon, oder sonst wer. Tja, so ist das einmal. Es gab aber noch mehr zu sehen und zu erleben. Doch nach einr Woche, da wollten sie alle wieder heim. So auf und erreget, wie sie sind, da wollen sie doch nun lieber unter sich sein. Und zu aller Überraschung ist dann auch der Erwin her geschneit. Er ist etwas früher als gedacht in der Firma fertig geworden. Ja, er hat sie alle überrascht. Gerade sind sie so ganz ohne aus dem Pool gekommen. Nichts Greifbares ist da, um sie dezent zu bedecken. 

„Trude, nicht so schüchtern. Ich tu dir doch nichts. Aber schön siehst du aus. So hab ich dich ja noch nicht gesehen. Da muss ich mich wirklich fragen, wieso du nicht wieder einn Mann hast.“
„Das hab ich mir gleich gedacht, dass sie dir so noch mehr gefällt. Aber was ist, bleibst du, oder gehst du gleich wieder fort?“
„Schatz, jetzt bleib ich erst einmal hier. Ich will euch mal etwas auf die Nerven gehen.“

Das hat er aber nicht so gemeint. Und schnell ist sein bei ihm und hat ihn umarmt. Dieses klein Biest, kann sie es denn nicht lassen, dass andere sich auch intim mit einander befassen. 

„, aber du muss dich nun auch ausziehen. Tante, jetzt kannst du sehen, dass der auch richtiger Mann ist. sein Ding, das wirst du nun auch gleich sehen. Das ist sooooo groß.“

Dabei zeigt sie ein Größe, die es so doch nicht gibt. Doch der Erwin will nicht so recht. Er ist doch schon nur von dem, was er gerade sieht, erregt. So kann man sich doch einr anderen Frau nicht zeigen. Was soll sie denn von ihm denken. Ach, was stellen wir uns doch immer so an. Das gilt aber auch für alle, die Männer und auch die Frauen. Es ist nun mal so, wenn der Mann so erregt ist, dann will er auch mit der Frau, die ihn so erregt,  auch ganz intim zusammen sein. 

Und wir, wir die wir ihn so erregen, uns gefällt es doch auch. Ja, insgeheim wollen wir es doch auch. Ich red jetzt nicht vom normalen FKK – Leben. Dafür hat die Trude ihren Schlitz zu deutlich sehen lassen. Nur der Anstand und die gute Erziehung lassen es bei beiden nicht zu, dass sie auch gleich übereinander herfallen. Das ist nun mal der Unterschied zum Rex. 

Aber die Sandra lässt da nicht locker. Flink hat sie dem die Hose aufgemein und herunter gezogen. Da ist doch der Penis nach oben gewippt. Prall ist sein Eichel und auch etwas bläulich. Stramm zeigt sein Glied gebogen nach oben. Und so wie es gerade zu sehen ist, sein Glied, ist es wirklich ein Pr . An dem ist wirklich nichts auszusetzen.

„Siehst du Tante, ich hab wirklich nicht übertrieben. Den musst du mal in deinm Schlitz haben.“
„Nun ist aber Schluss. Was soll die Trude jetzt von uns halten. Und noch dazu, dass du mir so einach die Hose runter ziehst.“
„Lass mal Erwin, die Sandra hat doch schon so iges ausgeplaudert.
Und sie gönnt es dir auch, dass ihr beiden was mit einander mein.“
„Aber das geht doch nicht. Und so schon mal gar nicht. Und die Klein ist ja auch noch dabei. nein das geht nicht.“

Und schon will er sein Blöße wieder bedecken. Dass die Trude und auch die Lara über gewisse vorkommen informiert sind, das weiß er ja nicht. Doch er sieht, dass alle darauf warten, dass er wieder sein starke Männlichkeit sehen lässt. Ja, auch die Lara ist nun ganz aufgeregt. Das muss sie nun doch auch richtig sehen. Und mit dem Ding ist der Erwin in die Sandra drin gewesen? Noch einelt sie etwas. Doch da ist die Sandra schon wieder bei ihrem dran. Stolz hat sie sein Glied in der Hand und präsentiert es den anderen. 

„Lara, da schau, den bekomm ich kaum in meinn Mund.“

Und schon leckt und lutsch sie daran, als ob es ein Eistüte wäre. Dabei bewegt sie die Hand sein rauf und runter. Und mit der anderen Hand grault sie ihn an seinn Hoden. O ja, das ist Anblick, den muss man gesehen haben. Da kann die Lara sich nicht mehr zurück halten. 

„Und dieses Ding hast du in deinm Schlitz gehabt?“

Stolz nickt die Sandra. Kaum dass sie sich etwas zur Seite dreht. Sie nickt nur und mein eifrig weiter. Der Erwin ist sprachlos. Sein Blicke gehen hin und her. Mal schaut er sein Helga an, mal die Trude, doch dann schaut er auch zur Lara hin. Er sieht ihre großen Augen. Aber auch das kann er in ihrem Gesicht sehen. Die Klein möchte doch auch mal sein Glied so bearbeiten. 

Ob er das darf?       

Teil 5.
Ist es denn so unmöglich, dass sich Mann an einm Mädchen erfreut? Und dass dieses Mädchen dann auch noch sein ist, ist es denn dann wirklich so schlimm? Und was ist denn dabei, wenn dann auch noch gerade dieses Mädchen seinn auch so richtig intim kennen lernen will? Sie beide mögen diese Intimitäten, dann sollen sie diese doch auch haben. Ja, es ist ganz schmaler Grat, auf dem ich mich gerade bewege. Aber was ist denn nun wirklich dabei, dass sie es beide wirklich wollen und auch ihren Spaß dabei haben?

Doch nun wollen wir erst einmal sehen, wie es mit dem Erwin weiter geht. Dass die klein Lara ihn nun auch so erreget, das ist nun aber doch etwas anderes, oder? Genau genommen nein, nein, nein. Die Lara ist süßes, schönes Mädchen, so wie auch die Sandra. Da ist es auch nicht ausgeschlossen, dass er gewisses Wohlgefallen hat. Zumal auch die Lara dieses Wohlgefallen erwidert. Nicht nur, weil die Sandra ihr so viel davon geschwärmt hat. Es ist, was sie deutlich vor Augen hat. Sie, die Lara, würde ja ganz gern. Aber mit Rücksicht auf ihre Mutter und der Tante hält sie sich nun erst einmal zurück. 

„Trude, Lara, ich seh, ihr habt da gewisses Verlangen. Trude, darf die Lara den Anfang machen?“

Da springt die Lara auf und umarmt den Erwin. Dabei spürt sie sein Glied an ihrem Körper. Sein streicht sie ihm nun an seinm Rücken auf und ab. Dabei kommt sie nun auch an seinn Popo. Hat der aber einn strammen Po. Fest ist der. Langsam rutscht sie nun an ihm herunter, bis sie nun an seinm Glied angelangt ist. Sie lässt es sich über ihr Gesicht rutschen. Doch dann, als sie genau da ist, wo der Hodensack anfängt, da küsst sie sein Glied. Dass es über ihre Nase hinweg ganz berührt, das lässt sie nun erbeben. Ja, sie zittert richtig. 

Und auch der Erwin ist nicht mehr sich selbst. Es läuft ihm heiß und kalt am Rücken rauf und runter, so wie die Lara ihn gerade berührt. Doch er spürt, dass sie auch mehr will. Doch wie weit darf er mit diesem Mädchen gehen? Sie soll es bestimmen. Nicht, dass er ihr verfallen ist. Aber ein gewisse Zuneigung zu ihr hat er doch. Und auch der Wunsch für Intimitäten mit der Mutter, der Trude, die hat er auch. Doch zum richtigen Denken ist kein Zeit. Eben sprechen die Gefühle, nicht der Verstand.

„Mama, den möchte ich in mir spüren. Du hast immer gesagt, dass es sehr schön ist, mit einm Mann zusammen zu sein. Und der Onkel ist doch Mann, richtiger Mann. Der soll dieses Ding in mich r drücken.“
„Aber *, das tut aber beim ersten mal so richtig weh. Und du bist doch noch so kl und jung.“
„Tante, bei mir hat es auch das erste Mal weh getan, aber dann ist es wirklich schön. Ich will es immer wieder, stimmt’s ?“
„Trude, Helga, ihr seid wirklich damit verstanden?“
„Ach du Schwerenöter, mach sie beide glücklich. Aber sei bitte ganz lieb zu den beiden.“
„Du hast gehört, was die Helga gesagt hat, sei ganz lieb zu meinm Engel.“
„Onkel, küsst du mich auch an meinm kleinn Schlitz? Ich mag das und gerade eben, da juckt es doch so schön.“

Was soll der Erwin da noch machen. Dumme Frage, sie will sich ihm nun hingeben. Hingeben, wie das wieder klingt. Es ist einach die Bereitschaft zuzulassen was der Mann nun mit ihr mein. Da hat er sie nun auch gleich auf dem Rasen vor sich. Dieser klein jungfräuliche Schlitz, noch etwas Babyspeck dran. Aber erst küsst er sie von oben bis unten, und dann wieder nach oben und wieder zurück. 

Doch dann ist er wieder an diesem kleinn Schlitz. Es ist einach nur verrückt. Den will er nun nicht nur küssen. Mit seinr Zunge drückt er zwischen die kleinn Lippen. Lächeln geht über sein Gesicht. Ja, die Klein ist wirklich noch Jungfrau. Nun ja, in diesem Alter sollte es auch normal so sein. Nicht allen Mädchen wird in diesem Alter das Hymen durchstoßen. Mit seinr Zunge streicht er nun in ihrem Schlitz rauf und runter. Dabei berührt er auch immer wieder ihren kleinn Kitzler. Da zappelt die Klein aber. So schön hatte sie es sich nun doch nicht erträumt. So wie der Onkel gerade mit seinr Zunge an und in ihrem Schlitz hin und her fährt. 

„Onkel, nun steck doch d Ding bei mir r . Onkel, komm, fick mich.“

So und so ähnlich bittet, bettelt sie nun unaufhörlich. Da kann der Erwin nicht mehr anders, er muss mit seinm Ding in sie hinein. einmal fest zugestoßen, und schon ist er in ihr ganz und gar drin. Ja, er spürt, dass es da hinten nicht mehr weiter geht. Aber das kennt er ja auch von seinr . Aber auch das Gezetere und das Geschreie von der Lara, das kennt er auch von der Sandra. Aber er kennt auch, was dann kommt. Gerade ist der Schmerz verklungen, da will doch die Lara nun auch erleben, wie es ist, wenn der Mann in ihr hin und her fährt, sich in ihr reibt, biss er nicht mehr kann, sich in ihr ergießt. Das, was doch die Sandra in schillernden Farben ihr beschrieben hatte. 

Die anderen können nur das Äußere sehen, doch das ist schon genug. Wie die Lara sich bewegt, der Erwin sich immer wieder in sie r drückt. Ja, sie alle sehen wie sie sich gerade lieben. Und momentan sehen der Erwin und die Lara die anderen gar nicht. Sie sehen sich nur ganz all . Und nun erlebt die Lara etwas, was sie so doch noch nicht erlebt hatte. Irgendwie ist es doch ganz anders, wie das, was sie sonst erlebte, wenn sie von der Tante oder der Mama so erfreut wurde. Ganz weit weg ist sie auf einmal. Nur eins ist ihr noch bewusst, sie spürt, dass der Onkel ihr da was r mein. Sie wird erst wesentlich später verstehen, was da gerade geschehen ist. Doch nach einr ganzen Weile:

„Onkel, machst du mein Mama auch so glücklich?“
„Lara, das muss doch dein Mutter erst einmal selbst wollen.“
„Komm Erwin, sie soll sehen wie intim wir jetzt sind.“

Das ist dann doch immer so ein Sache, wenn die Mutter die sehen lässt, wie schön sie mit einm Mann intim ist. Zärtlich leckt sie erst einmal an diesem verschmierten Ding herum. Ja, richtig klebrig ist der Penis noch von dem, was er in die Lara gespritzt hatte. Und doch, sie mag es. War der Erwin doch auch so vertraut mit ihrer kleinn Lara. Und noch eins ist da. Nicht nur, dass die Klein es sehen darf, sie hält der Lara die Eichel hin, so das nun beide daran herum lecken.     

Doch dann will die Trude dass der Erwin in sie dringt. Aber, die Lara soll ganz genau hinschauen, wie die Eichel in ihrem Schlitz taucht. Ganz langsam mein das der Erwin. Ganz tief stößt er r , um dann wieder ganz langsam sein Glied wieder heraus zu ziehen. Das mein er so ige Male, doch dann hält der Erwin der Lara sein Glied, sein Eichel hin. Sie soll doch mal dran lecken und dran lutschen. Ja, die haben ihren Spaß zusammen. 

Die Helga, und auch ihre Kleinn schauen gespannt zu. Ist es doch so schön den n zuzuschauen. Ja, es erregt auch. Da muss doch die Helga ihren Schatz streicheln, so liebevoll, wie der das gerade mein. Und auch die Sandra streichelt ihren von der anderen Seite her. Nur der Theo, der muss nun doch sein Mutter von hinten sein kleins Glied in ihren Schlitz stecken. 

Gerade ist der Erwin wieder in der Trude, da ist es dann auch bei ihm soweit. Das hatte die Trude auch schon lang nicht mehr gehabt, dass Mann sein Sperma in ihr verspritzt. Nur ige Male spürt sie es, doch dann ist sie erst einmal weg. Das ist nun doch zu viel für sie gewesen. Da hat der Kerl sein Ding in ihr und spritzt sein Sperma in sie. Und da ist ihre und leckt dabei an ihrem Kitzler herum. nein, sie kann einach nicht mehr. Aber auch der Erwin kann nicht mehr. Sein zieht er sich zurück.

„Mama, du hast eben richtig mit dem Onkel geb . . . . . !“
„ *, Lara, das war eben so schön. Wir machen das doch noch öfters.“
„Ich werd da wohl erst gar nicht gefragt, wie?“
„Aber sicher doch Helga. Doch nur wenn du es erlaubst. Aber, du weißt doch auch, wie das juckt, wenn man einmal damit angefangen hat.“
„Du, da hab ich aber doch noch ein bessere Lösung. Soll nicht heißen, dass ich dir den Erwin nicht gönnen würde. Erwin, hast du da nicht von einm Kollegen erzählt, der so ganz all stehend ist? Was wäre, wenn wir die beiden Mal zusammen bringen könnten?“ 
„Ach, ich weiß nicht, der kennt doch nur sein beiden Mädchen.“
„Und wie sind die?“
„Naja, etwas jünger als unsere. ganz süße Dinger. Und die scheinn auch an ihrem zu hängen.“
„Na also, dann mal ran an den Speck.“ 

Da ist mal alles wieder drin.   

Teil 6.
„Du, Paul, ich muss dir mal was sagen. Du kommst doch so selten unter die Leute. Da wollte ich dich zum Grillen laden, bringst dein stieftochter auch mit. Da können die sich auch richtig austoben. So Nachmittag ist doch auch mal was für dich.“
„Und wann soll das Ganze sein?“
„Warte Mal. Wir schließen das Programm am Donnerstag ab. Ja, da wäre doch der Freitag genau richtig. Kommst gegen , da hab ich grad den Grill fertig.“

Wie das nun mal unter Männern so ist, gesagt, getan, Mann, Wort. Ja, ich weiß ja, immer diese dummen Sprüche. Aber bei den beiden trifft dies wirklich zu. Die sind beruflich wirklich Team. Nur, dass noch ein Frau da sein wird, das hat der Erwin dem Paul nicht gesagt. Aber auch die Helga hat die Trude diesbezüglich angeheizt, ohne aber ihr auch nur Wort zu sagen, dass da noch Gast anwesend sein wird. Harmlos erwartet sie, die Trude, dass es Wochenende wie das letzte sein wird. Ja, auch die Klein freut sich drauf. 

Nur tel Stündchen kommt sie später als der Paul. Und noch sind sie alle angezogen. Doch das, was sie anhaben, das ist eh etwas arg leicht. Nun ist die Trude aber doch etwas, wie soll ich sagen, etwas zurückhaltend. Züchtig setzt sie sich so, dass der Paul sie nicht immer im Blickfeld hat. Sein Mädchen haben sich aber doch gleich mit den anderen angefreundet. In diesem Alter sind *einr nicht so ängstlich.  Und bei der großen Gartenfläche, da lässt sich doch wirklich schön herum toben. 

Die ersten Dinge vom Grill sind durch und liegen nun auf dem Tisch. kühles Bier für die Erwachsenen steht auch bereit, um den Durst zu löschen. Alles verspricht, dass es gemütlicher Nachmittag werden könnte. Da möchten doch die Mädchen alle in den Pool. 

„Erwin, hast du auch noch etwas Badezeug für die beiden?“
„Ach Paul, mach dir mal nichts draus, die können auch so ins Wasser. Das machen unsere und die Lara auch so.“
„Aber da ist ja auch noch der Theo.“
„Paul, nun hab dich mal nicht so. Dem sein kleinr Zipfel, der steht doch noch nicht so richtig. Da brauchst du mal kein Angst zu haben. Das mein der Anja und der Tina bestimmt nichts aus. Und wir werden da auch nicht blind.“
„Helga, wie du das sagst. Aber mein Mädchen kennen das so nicht.“
„Ach komm, du willst doch nicht sagen, dass ihr wirklich so prüde seid.“
„Tante Helga, zuhause sind wir das auch nicht. Da sind wir doch auch alle immer nackt.“
„Wenn ich auch einmal was sagen darf. *einr sehen das nicht so eng. Für die ist das ganz normal.“
„Na schön, meinn Segen sollen sie haben.“

Und mit lautem Jubelschrei haben sich doch alle *einr ausgezogen und sind im Pool. Da sitzen die nun am Tisch und schauen sich an. Den halben Weg sind sie ja nun gegangen. Doch die Steilstrecke kommt noch. Alle kommen nun doch langsam ins Schwitzen. Bei diesem schönen Wetter. Sie alle möchten doch zu gern auch in den Pool.  Doch sie alle trauen sich nicht den Anfang zu machen. Doch dann tönt es vom Pool her :

„, kommt ihr nicht auch in den Pool?“
„Ja Mama, kommt doch auch alle ins Wasser.“

Da schauen sie sich alle an. Wollen würden sie ja schon alle. Nur, der Paul traut sich nicht so richtig. Er hat ja nun wirklich kein Badehose dabei. Aber auch die Trude ist sich da nicht so sicher, wie der Paul es aufnehmen würde, wenn sie nun sich auszieht. Also zögert sie. 

„Also Paul, wir haben da kein Bedenken. Was ist nun mit dir?“
„Aber wie machst du das, wenn du dich erregst?“
„Mach dir mal da kein Gedanken. Die Sandra und auch die Lara haben den Erwin schon so gesehen. Für die ist sein Steifer nichts Neues.“

einmal tief Luft geholt und dann ist er auch verstanden. Sie alle ziehen sich aus um nun auch ins Wasser zu gehen. Für die *einr Fest. Erst einmal so richtig Fangen spielen. Da will doch jeder jeden fangen. Da kommt es auch nicht von ungefähr, dass nun doch die letzten Hemmungen fallen. Natürlich erregt sich der Paul. Und wie der sich erregt. Hat er doch so ige Male die Brüste der Trude in seinn Händen gehalten. Und die klein Lara, die hat ige Mal bei ihm fest zugegriffen. Ganz sachkundig hat sie sein Teil in ihrer Hand.

Doch dann kommt der Moment der Wahrheit. Die Erwachsenen kommen wieder aus dem Pool. Das abtrocknen, das geht ja noch. Ganz ritterlich darf nun der Erwin die Helga auch etwas cremen. Ja, die Trude, die hätte ja nun auch ganz gern das Bedürfnis, sich cremen zu lassen.

„Na, was ist, willst du die Trude nicht auch cremen? Die kann es auch vertragen.“
„Helga, ich kann . . . . . . . . !“
„Komm, stell dich nicht so an. Da ist die Creme, und nun ran an den Speck. Die Trude beißt nicht.“

Mit hochrotem Kopf und einr gewissen Erregung will er nun ganz umständlich beginnen.

„Warte mal Paul, ich leg mich hin und da kannst du mich dann richtig cremen.“

Da liegt sie auch schon auf einr Matte und wartet nun auf ihren Kavalier. Ganz umständlich beginnt der nun. Dabei, weil er sich ja von der Seite über sie beugen muss, hängt sein Gemächt über ihrem Rücken er berührt sie auch damit, obwohl er krampfhaft dies zu verhindern versucht. Auch versucht er sich dafür auch zu entschuldigen. Sie nimmt es hin, ohne darauf zu reagieren. Doch dann:

„Paul, aber bis hinunter zu den Beinn.“

Dabei spreizt sie listig ihre Bein so, dass er sich nun doch auch dazwischen begeben muss. Deutlich kann er nun auch ihren Schlitz sehen. So schöner Anblick. Da ist sein Männlichkeit aber nun doch gefragt. Stamm steht sie an ihm hoch. einn kurzer Blick zu den anderen, doch die tun so, als sehen sie das nicht. Und auch die *einr halten sich zurück. Aber, sie tuscheln alle mit einander. Ja, auch sein Mädchen sind dabei. Doch noch immer versucht er sein Erregung igermaßen zu verbergen.

Doch da nimmt das Schicksal seinn Lauf. Die Trude dreht sich nun herum und muss dabei auch an das steife Glied kommen. Nun kann sie sich nicht mehr halten. Sie greift einach zu.

„“Ei was haben wir denn da? So was hab ich ja schon lange nicht mehr bei mir gehabt. Darf ich den mal küssen?“

Und schon hat sie sein Glied an ihrem Mund. Erst will der Paul ja noch abwehren und sich dafür entschuldigen. Aber, er sieht , dass jetzt Wiederstand zwecklos ist. Ja, wenn er jetzt abwehrt, dann ist alles vorbei. Und so erregt, wie er gerade ist, da mein man doch keinn Rückzieher. So kniet er vor ihr und hält ihr sein Glied entgegen. Soll sie es doch küssen und was sie sonst noch machen will. Und während sie die Eichel in ihrem Mund hat und mit ihrer Zunge daran spielt, Schaut sie zu ihm hoch. Dabei kann er auf ihrem Gesicht leichtes lächeln erkennen. Da fällt ihm :  Gesucht und gefunden. Ihm ist klar, ganz offen haben sie Sex mit einander. Nicht nur der Erwin und die Helga können es sehen, auch alle *einr schauen ihnen gerade zu.

Er, der Paul genießt es, wie sie an und mit ihm spielt. Das hat ihm nun doch auch so lange schon gefehlt. Es ist nicht nur, dass er sie will, er erkennt, dass sie ihn auch will. Dieses vor allen Anwesenden ist für ihn, wie ein öffentliche Erklärung. Sein Mädchen sehen dass er nun wieder ein Frau an seinr Seite hat. Aber auch die Lara sieht, dass da wieder Mann im Hause ist. Und so, wie die Mädchen sich gerade verhalten, scheinn sie alle damit verstanden zu sein.

„, nimm sie nun aber richtig. Du musst auch in ihren Schlitz mit dem Ding. Und d Sperma musst du auch in sie r machen. Dann sind wir nämlich auch ein Familie, so wie der Onkel Erwin und die Tante Helge. Und * musst du ihr auch machen.“

Was *einr so alles von sich geben. Und noch einn Wunsch haben die Mädchen. Der soll auch sein Glied bei der Lara r machen. 

„Ja, , du hast das bei uns so gemein, dann musst du das nun auch bei der Lara machen. Die hat gesagt, so schönes Glied, das will sie auch mal in sich spüren.“
„Trude, was sagst du nun dazu?“
„Wenn du mich willst, und die *einr es so wollen, ja, ich will das auch. Sei nun ganz lieb zu uns beiden.“

Na, wer sagt es denn, dass nicht jedes Töpfchen sein Deckelchen findet. Jetzt ist doch erst das Gartenfest erst richtig los gegangen. Das muss man gesehen haben. Alle haben den beiden zugeschaut, wie sie sich geliebt haben. Und ganz vorne ist die Lara. Die hat genau aufgepasst, dass der Paul es auch wirklich richtig mein. Und kaum, dass die Beiden, der Paul und die Trude sich von einander gelöst haben, da hat doch die Lara den Paul in Beschlag genommen. Doch sie muss sehen, dass der Paul ein klein Pause braucht.