Freunde sind Freunde. 1 – 3

Autor klara
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Von: klara-42 
Betreff: Freunde sind Freunde.  1 – 3.

Nachrichtentext:
Teil 1.
Da sitzen sie zusammen die . Sie kennen sich schon lange. Man könnte es schon als ein Sandkastenliebe bezeichnen. Nun, so sind sie nun auch wieder nicht. Ihre *einr sind ja noch nicht flügge, was immer das heißen soll. Die Helga hat einn Sohn und ein . Die kamen so dicht hinter einander, dass man es fast schon nicht für möglich gehalten hatte damals. Theo und Sandra sind ihre Namen. 

Die Trude hat nur ein , die Lara. Dass die beiden zu gleicher Zeit Mutter geworden sind, das ist nur reinr Zufall. Aber viel hatte die Trude nicht von ihrem Glück. Gerade Jahre war die Lara , als sie der Trude sagen mussten, dass sie nun all zurechtkommen muss.
Nur gut, dass die Schwiegermutter noch da ist. Doch auch die hat ige Zeit schwarzes Schleifchen getragen. Aber zu t haben sie dann den Alltag bewältigt. Nur an ihrer Lebenseinstellung haben sie beide nichts geändert. 

„Trude, schön, dass ihr uns mal wieder besucht. Komm, wir setzen uns draußen hin, da können die Kleinn dann mit einander spielen.“
„Tante, hast du Glas Wasser für mich?“
„Aber ja doch, es darf doch auch ein Limo sein? Dann gehst du aber zu den anderen beiden.“

Was die Trude nicht gesehen hatte, die beiden Kleinn hüpfen splitterfasernackt im Garten umher. Die Trude ist nun aber doch erstaunt. Und erst jetzt fällt ihr auch auf, dass die Helga ja auch fast nichts an hat. 

„Sag mal Helga, mein ihr das immer so, dass ihr fast nichts anhabt? Und die beiden, die sind ja ganz nackt.“
„Ach, das ist doch nicht schlimm. Am See sind wir ja doch auch nackt.“
„Ja wie, ihr beiden, du und der Erwin auch?“
„Ja warum denn nicht. Wir haben nichts zu verbergen.“
„Aber  – – – – – ? Wenn der Erwin, ach du weißt schon.“
„Da mach dir mal kein Sorgen. Die beiden haben doch schon mehr gesehen als wir damals. Ist doch nichts dabei, wenn der Erwin mal sich erregt. Das gehört doch dazu. Was glaubst du, wie oft die mit ihrem in der Wanne sitzt und die beiden sich gegenseitig seifen und dann wieder abwaschen. Das geht bei denen ganz spielerisch. Da kommt es auch mal vor, dass der Penis mal sich verändert. 

Schon all , dass die Sandra sieht, dass ihr und der Theo so einn Zipfel da unten haben und sie nicht, schon das hatte ja schon Fragen aufgeworfen. Sie hatte doch ganz schnell gesehen dass alle Frauen und Mädchen da unten einn Schlitz haben. Und natürlich wollten die beiden auch wissen warum das so ist. Da haben wir es den *einrn erklärt, aber so, dass sie es auch verstehen. 

Und erst neulich, da hatte ein Nachbarin * bekommen. Die ganze Zeit haben unsere beiden die Frau beobeint, wie ihr Bauch immer dicker geworden ist. Doch dann, als das auf der Welt gewesen ist, da wollten sie es doch auch unbedingt sehen. Und die haben sich auch davon überzeugt, dass der dicke Bauch auch weg ist. Das war Lernefekt, den sie so nicht mehr so schnell wieder bekommen.“
„Die haben das einach so hingenommen?“
„Ha, von wegen. Schon all diese lange Zeit bis es dann soweit war. Immer wieder haben sie gefragt, wann denn das endlich da her raus darf. halbes Jahr lang haben sie die Frau beobeint und immer wieder einmal gefragt, ob das denn nicht schon heraus ist.
Und dann haben die auch noch gefragt, wie es dazu kommt, dass das im Bauch heran wächst. Da haben wir aber erst einmal etwas überlegen müssen. Weißt du, das war gar nicht so leicht ihnen das so zu erklären, dass sie es auch richtig verstehen.“

„Und, haben sie es dann auch gleich richtig verstanden?“
„Sie haben zwar so getan, als würden sie, aber ich denk, so ganz, das kommt doch erst später. Aber sie hatten da dann was anderes entdeckt, was für sie sch bar viel wichtiger ist. Das hab ich schon bemerkt, als ich mit dem Theo in der Wanne gewesen bin. Wenn ich seinn kleinn Zipfel so richtig sauber machen will. Da spür ich auf einmal, dass der doch etwas fester geworden ist. Und dem Kerl hat es auch noch gefallen. Und dann ist er auch angekommen und meinte, ich soll doch mal bei ihm so herum spielen wie in der Wanne, das wäre doch so schön. Trude, ich kann dir sagen, da ist mir erst einmal anders geworden.“

„Und die Sandra, wie ist es mit der?“
„Die ist genauso aufgeweckt. Nach dem die weiß, dass die Babys wirklich aus dem Bauch der Mütter kommen, da will die doch wissen, ob es bei uns auch mal wieder soweit ist. Wie oft kommt sie, wenn wir im Garten sind, und will meinn Bauch abfühlen, ob nicht doch da drin heran wächst. Und dann will sie auch meinn Schlitz immer sehen, ob der nicht doch groß genug dafür ist. *einr sind nun mal sehr neugierig. Aber wir müssen eben dann auch genauso spielerisch darauf gehen.“

„Und, haben die euch auch mal dabei beobeint, du weißt schon. Ich mein wenn du und der Erwin, wenn ihr euch ganz lieb habt.“
„Trude, du bist mir ein sehr gute Freundin. Was ich dir nun sage darfst du nie woanders weiter sagen, hörst du?“
„Helga, ich ahne etwas.“
„Nicht nur was du ahnst. Die haben uns beide dabei beobeint. Sie haben dabei sehr viel gesehen. Und dann wollten sie, dass sie dabei sein dürften. Wenn die Mama den da unten so arg liebkosen darf, dann will die Sandra das doch auch. Und erst der Theo, der wollte doch gleich mich da streicheln und küssen. Und natürlich sollten wir das bei ihnen dann auch.“
„Und, was habt ihr dann gemein?“
„Na ja, notgedrungen haben wir sie dann auch geküsst und gestreichelt und ganz lieb gehabt. Für den Theo war das doch Fest. Die Mama an ihrem Schlitz mal so richtig streicheln, das lässt der sich doch nicht entgehen. Und dann, sein erster Kuss auf meinn Schlitz, das hat mich und auch den Erwin erregt. Und die Sandra wollte doch auch unbedingt, dass ihr sie auch auf ihren Schlitz küsst. Die war dabei auch richtig aus dem Häuschen. Aber das war es dann erst einmal.“

„Hört sich ja aber doch nach mehr an.“
„Ach Trude, kannst du deinr etwas abschlagen, wenn sie so lieb darum bittet?“
„Ich darf dir gar nicht sagen was die Klein schon von mir gewollt hatte.“
„Na komm, erzähl. Wir können doch über alles reden.“
„Ich weiß nicht wie, die ist auf einmal angekommen und meinte, ich soll sie mal da streicheln. Sie will wissen, wie das ist, wenn ich das mache. Wir hatten eh schon heftig mit einander geschmust und ich war auch etwas arg erregt. Ohne etwas dabei zu denken hab ich sie nun auch da unten an ihrem Schlitz gestreichelt. Ganz glasige Augen hat die Lara da bekommen. Und so süß hat sie dabei ausgesehen. Da hab ich sie auch auf ihren Schlitz küssen müssen. Dieser klein Schlitz, der hat mich nun noch mehr erregt. Das hättest du doch sehen müssen. Die Klein hat mich richtig gestreichelt.“

„Ich kann’s dir nachfühlen. Geht mir doch genauso. Weiß dein Schwiegermutter davon?“
„nein, die weiß nichts. Nur, wenn wir all sind, sind wir so offen. Die weiß auch nicht, dass wir, wenn wir all sind im Haus ganz ohne umher gehen. Doch wir haben immer etwas bereit liegen wenn jemand kommt, dass wir gleich etwas anziehen.“
„Na, dann ist es ja auch nicht schlimm, wenn die so ganz ohne in den Pool können.“
„Lass die nur machen, was sie machen wollen.“
 „Aber nicht, dass sie etwas anstellen.“
„Ach Trude, die stellen schon nichts an.“

Nun ja, was *einr so anstellen können, das ist so ein Sache. Sie sind gleichaltrig. Die Lara hatte die beiden auch schon ige Zeit nicht mehr gesehen. Und das mit dem ganz nackt sein, das ist für alle gegenseitig neu. Klar, die , jeder für sich, hatten ja schon nackte Leute gesehen. Es ist für sie alle nichts Neues, dass die Leute so unterschiedlich aussehen. Und doch, die Lara muss nun doch von den Beiden genauer angesehen werden. Aber auch die Lara muss doch die beiden richtig in Augensch nehmen. Das ist nun mal bei *einrn so. Und da spielt das Alter auch kein Rolle. Das machen wir doch genauso. 

Und schon fängt das Theater an. Da will doch die Lara einmal diesen Zipfel auch in die Hand nehmen. Doch die Sandra wehrt entschieden ab. 

„Das ist mein Zipfel, den darf sonst niemand anfassen.“
„Aber an meinm Schlitz herum fummeln, das wollt ihr.“

Und so geht das ige Zeit hin und her. Bis dann alle ins Haus kommen und sich beklagen. Nun ist die Frage : Was ist Ursache und was ist Wirkung.

Da fällt mir mein *heit . Ich war damals so im Vorschulalter. Was haben wir, mein Freundinnen und ich, immer uns die Buben angesehen. Dieses klein Ding, und darum machen die so Theater? Da ist es bei den Männern doch mehr. Und manches Mal sind die Männer so komisch und drehen sich weg. Das soll man als * verstehen. 

Teil 2.
Wenn man nun den ersten Teil so liest, möchte man meinn, die ‚klara‘ hat nur Sex im Kopf. Aber nein, das ist es nicht. Es ist die Familie, und auch sonstiger Hintergrund, der dazu gehört. Es ist z.B. das Umfeld, wie so ein Familie lebt, auch wenn es nur ein halbe Familie ist. Da gehören nun auch mal Freunde dazu. Die haben wir doch alle oder? 

nein, die Helga und die Trude sind nicht gerade das was man allgemein unter Lesben versteht. Aber, wenn es sich mal so ergibt, dann können die beiden ganz schön zärtlich mit einander sein. Daher kommt auch ihre sehr große Offenheit zu einander. Oder wer erzählt schon einr Bekannten das, was so ganz intim in der Familie geschieht?

„Hallo Trude, schön, dass du uns wieder einmal besuchst. Helga, grüß dich Schatz. Ich muss gleich wieder weg. Du weißt doch die Pflicht ruft. Wird etwas länger dauern. mein euch doch paar schöne Tage.“

Und weg ist er wieder. So ist der Erwin eben. Immer für die Firma unterwegs. Was soll da die Helga nur machen. Entweder der Rubel rollt, oder sie backen alle mit einander klein Brötchen. So ist das nun mal im Leben. Da sitzt sie nun erst einmal da, die Helga, mit einm langen Gesicht.

„Helga, immer noch besser er kommt immer wieder nach Hause, als dass er nie mehr wieder kommt.“
„Schon gut Trude, ich weiß ja, was du gerade meinst.“

Doch da werden sie von den *einrn unterbrochen.

„Mama, Mama, die Lara hat gerade erzählt, dass sie wo gewesen ist.
Da waren ganz viele Tiere. Und die haben auch so komische Sachen gemein. Und da ist auch Pferd gewesen, das hatte einn gaaaanz langen Penis. Das gibt es doch nicht!“
„Doch mein klein Maus. Auch die Pferde sind mal in der Lage so langes Ding zu haben. Das ist, wenn sie Pippi machen müssen, oder aber wenn sie ein Stute vor sich haben. Dann wollen sie auch das machen, was d auch bei mir mein.“
„Du meinst, das Pferd steckt dann sein langes Ding dann bei dem anderen Pferd r ?“
„Aber ja doch du klein Alleswisserin. Aber weiß du was Helga. Wir könnten doch zusammen mal ein Woche auf diesem Bauernhof Urlaub machen. Dann lernen die doch auch mal etwas über die Natur.“
„Eigentlich hab ich nichts dagegen. Aber ihr beide bleibt dieses Wochenende bei uns, abgemein?“

Nun ja, was soll die Trude da noch sagen. einmal Wochenende so ganz ohne Sorgen, das brauchen doch Mutter und auch einmal. Da hat es aber einn Jubelschrei bei den Kleinn gegeben. Schnell ist die Trude weg gefahren und hat etwas bei MacMac besorgt. Man kennt doch diese *einrüberraschungen von MacMac. richtiger Schmaus ist es dann für die Kleinn gewesen. Doch danach sind sie auch alle im Pool. Und vergessen ist, dass der für ige Tage nicht da ist.

Da muss man sich doch auch gegenseitig betatschen und begrabschen. Da ist doch auch der Busen der Tante so enorm interessant. Und den kleinn Zipfel, den will doch die Lara auch in die Hand nehmen. Doch dann sind sie wieder aus dem Pool raus um sich in der Sonne etwas wieder aufzuwärmen. Und auch jetzt wird so iges versucht.

„Tante Trude, darf ich mal auch deinn Schlitz so richtig sehen? Ist der auch so wie bei meinr Mutter?“
„Theo, das mein man doch nicht, dass man so ein Frau danach fragt. Was soll die Tante Trude denn von uns denken?“
„Lass mal Helga, der ist ja doch nur neugierig. Ansehen darf er mich ruhig auch.“

Dabei spreizt sie ihre Schenkel so, dass der Theo sie auch richtig sehen kann. Und wie es bei solchen wissbegierigen Kerlen nun mal ist, da hat er auch schon sein Finger an ihren Schamlippen.

„Theo, das geht aber nun doch zu weit. Nimm dein Finger da weg. Das mein man nun wirklich nicht.“
„Tante, darf ich auch mal? Ich will wissen ob es bei dir genauso glatt ist, wie bei der Mama.“
„Na, habt ihr sonst noch einn Wunsch?“

Das scheint aber erst einmal genug fürs erste zu sein. Ganz sein und vorsichtig streicheln die beiden die Schamlippen der Tante. Und immer, wenn sie auf die Mitte, so zwischen den Lippen kommen, spüren sie, dass die Tante ganz feucht ist. Aber, das kennen sie ja auch von ihrer Mutter. da ist die immer ganz erregt. Doch auch die Lara will nun nicht nur zusehen. 

„Tante Helga, darf ich das auch mal bei dir so machen?“
„Na schön, wenn die das dürfen, warum nicht auch du. Komm mal her und schau, wie es bei mir aussieht.“

Wir wissen doch alle, dass jeder Schlitz anders aussieht. Und doch scheint es so, als wären sie alle gleich. Da wird nun fast um die Wette gefingert. Natürlich muss dann auch Finger in den Schlitz hinein. Und wie es da drinnen aussieht, das müssen die auch erkunden. 

„Tante Trude, da ist die Lara also heraus gekommen?“
„Ja, so wie ihr beiden bei eurer Mutter aus ihrem Schlitz heraus gekommen seid.“

Doch da beugt sich der Theo über den Schlitz der Tante und will ihr einn Kuss drauf geben. Und auch die Sandra wollte das so machen, aber es geht ja immer nur Kopf so dicht dran. 

„Helga, schau nur, soll ich sie lassen?“
„Naja, wenn es dir gefällt und du nichts dagegen hast. Dein Klein will das ja auch machen. Da schau nur, wie dicht sie schon dran ist.“

Dabei streichelt sie der Lara über ihr Haar. Wie schön sie das nun gerade mein. Doch dann :

„Tante, ich will mal mit meinm Zipfel bei dir da r . Bei der Mama hab ich das auch schon so gemein.“
„Helga, hör ich das richtig? Der hat dir sein kleins Ding auch schon r gesteckt.“
„Warum denn nicht, der soll das nur rechtzeitig lernen. Wird ja nicht mehr lange dauern, bis er es richtig kann.“

Da hat die Trude auch schon den Zipfel vom Theo in ihrer Hand und muss feststellen, dass der doch schon ganz schön tauglich ist. Da muss sie den Zipfel doch erst einmal küssen und auch gleich etwas ablutschen. O ja, so kl ist der Theo nun doch wieder nicht. Und ganz deutlich kann sie sein Hoden fühlen. Hhhmmm, da muss sie doch auch mal schnell dran lecken. 

„Mama, die Tante mein das auch so wie du. Komm Tante, jetzt will ich aber in deinn Schlitz.“

Da ist der Theo aber nicht mehr zu halten. Und die Sandra muss das aber auch ganz genau sehen. Ganz dicht hat sie ihre Nase. Doch nun muss sie auch gleich aufpassen, dass sie nicht vom Theo weg gestoßen wird. Der legt drauf los, wie Erwachsener. Das hat er von seinm so gesehen, hat er später dann gesagt. Der Theo hat sich doch richtig an der Tante ausgetobt, bis er nicht mehr kann.

„Und, wie war es nun mit der Tante?“
„Mama, eigentlich wie bei dir, aber doch wieder ganz anders.“
„Siehst du , das hab ich dir doch gesagt. Wir Frauen sind alle gleich und doch so verschieden. Jetzt kannst du das erst verstehen. So, und nun will ich mich mal der Lara widmen. Die wartet doch auch schon darauf, dass ich jetzt ganz lieb zu ihr bin. Trude, ich darf doch.“

Und schon hat sie die Lara vor sich hingelegt und ihre Bein weit geöffnet. Die Lara weiß ja, was nun auf sie zukommt. Ganz zärtlich beugt sich die Helga über die Klein und küsst ihre jungen Lippen. Das hat sie, die Helga nun doch nicht alle Tage. Obwohl, sie hat ja doch die Sandra. Aber die Lara ist nun mal nicht ihre . Und die Lippen sind nun mal so ganz zart. Ja, den Babyspeck, den hat sie auch noch wenig. Aber, das mein ihr nichts aus. Doch den kleinn Kitzler, den kann sie schon sehen. Und an dem erregt sie sich. Sie möchte ja zu gern auch mal mit einm Finger in ihren Schlitz eindringen, aber da ist ja das Hymen. Da kommt sie nicht weiter. 

„Tante, da geht es noch nicht weiter. Da muss doch erst Mann mit seinm krummen Ding r .“
„Wie kommst du darauf, dass die Dinger alle so krumm sind?“
„Weil ich das so gesehen habe. Mama, darf ich das so sagen?“
„Sag schon. Wir haben kein Geheimnisse vor der Tante.“
„Neulich erst, in der Sauna. Da war Mann, der hatte sooooo Ding. Und ganz steif war das. Und dann hat es richtig gespuckt.“
„Trude, wie war das nun wirklich?“
„Nun ja, die hat dem Kerl ihren Schlitz gezeigt und sich daran rumgespielt. Natürlich hat das den Kerl erregt. Ich hab das gar nicht mitbekommen. Die ist noch etwas in der Kabine geblieben. Da muss es dann passiert sein.“
„Und du hast da nichts gesagt?“
„Ja wie denn auch, die Lara hat es mir doch erst zuhause erzählt. Aber nun lass ich sie nicht mehr all in der Sauna. Gut, der hat sich auch nur abreagiert. Aber was wäre gewesen, wenn der mehr gewollt hätte.“
„scheint mir aber nicht das erste Mal so gewesen zu sein, was Lara?“
„Ehrlich, das war wirklich das erste Mal, dass einr das so gemein hat. Aber die Männer schauen doch immer so.“

Was soll man da noch sagen?         

Teil  3.
Sie haben sich ja wirklich nicht nur so lala unterhalten. Die Trude hat nun nicht nur den Theo an sich, und auch in sich gelassen, die Sandra will da auch ihren Teil haben. Der Theo ist noch mit seinm Zipfel an, in der Trude, da kniet sie sie sich über ihren Kopf. Ihr kleinr Schlitz bietet ist direkt über dem Gesicht. Die Trude sieht diesen kleinn Schlitz. Wie bei ihrer Lara, dieser klein Schlitz mit seinm Babyspeck. So was süßes. Da muss sie den doch erst einmal ganz zart küssen. Sein drückt sie ihre Zunge dazwischen. Es ist dieses fast unschuldige, das ihr da entgegen kommt. Sie spürt auch, dass dieser Schlitz auch schon keins Brünnl ist. Sie spürt die beginnende Nässe, die wir doch alle von uns geben. 

„Tante, du musst auch einn Finger da r machen. Das ist doch dann so schön. Das ist fast, wie wenn der sein großes Ding da r steckt.“

Aber nicht nur das mein nun die Trude. Sie sucht den kleinn Kitzler, mit dem sie mit ihrer Zunge dran spielen will. Da zappelt aber die Sandra. Ja, die Tante mein das auch so schön wie der und die Mama. Nur beim spürt sie auch noch die Stoppeln von seinm Bart, den er aber doch immer so f rasiert. Nun ja, so f klappt das nun auch wieder nicht. Aber dafür ist er doch der . Da kann sie nun nicht mehr. Zu hoch ist das Gefühl, dass sie gerade spürt und erlebt. Und auch der Theo hat erst einmal ein klein Pause nötig. 

„Mama, wann gehen wir mal auf diesen Bauernhof?“
„Da müssen wir doch erst einmal anfragen, wann wir kommen können. Da sind doch auch noch andere Leute, die so Urlaub machen.“

Die Kleinn geben ja kein Ruhe, bis dass der Urlaub gebucht ist. Und schon am Montag können sie anreisen. Da ist der Jubel aber groß. Und so arg weit weg ist es ja auch nicht. Es ist, wie man sagt, Geheimtipp. Ja, der Hof ist auch etwas abgelegen. Aussiedlerhof würde man heute sagen. Aber dafür ist nicht jeden Augenblick neugieriger Zaungast anwesend. Man kann sich wirklich wie zuhause fühlen. 

Nach dem sie alle ihre Zimmer bezogen haben müssen die Kleinn doch auch die Tiere sehen. Neben Pferden gibt es auch ige Rinder, Dazu gehört auch kräftiger Zuchtbulle. schöner Schäferhund gehört auch dazu. Nicht zu vergessen die vielen kleinn Ferkel mit der Muttersau und einm kräftigen Eber. Wann haben *einr aus der Stadt so was schon in echt gesehen. 

„Mama, das sind aber so viele klein Ferkel. Hat die große die alle zur Welt gebr ?“
„Das müsst ihr die Bäuerin oder den Bauer fragen. Ich kenn mich auch nicht so damit aus. Kommt, wir gehen mal zu den Pferden.“

Natürlich, das wollen die *einr doch sehen. Und erst recht die Besonderheit von ihnen. Doch das geht im Moment nicht. Die brauchen etwas Ruhe, weil ein besonders rossige Stute angesagt ist.

„Aber ja doch, das dürft ihr auch sehen, wenn es soweit ist. Aber ihr könnt den Rex mit nehmen. Dort drüben haben wir extra kleins Gelände für Urlauber, die sich etwas freier bewegen wollen. Da ist auch Pool. Ich bring euch ein feste Brotzeit, heinn sie mir doch bitte beim rüber tragen.“

Freundlicher kann ein Bäuerin das ja nicht mehr sagen. Dieses besondere Gelände ist reins FKK-Gelände. Wetterbedingt können sich Gäste da so erholen. Und dass sie den Rex auch mit nehmen dürfen, das hat auch so seinn Grund. Nur, das wissen sie noch nicht.

Der Rex, das muss man sagen, ist erst Jahre, was aber bei Hunden nichts zu sagen hat. Kaum, dass sie alle ausgezogen sind, da beginnt der Rex auch schon verdächtig an zu schnüffeln. Kaum, dass sie gegessen haben, da meint doch die Sandra :

„Mama, da lass ihn doch mal. Mal sehen was der mein.“
„Ja Helga, das will ich auch mal sehen. Ich hab da schon so iges gelesen.“
„Und was war das? So Hund wird doch nicht etwa . . . . oder?“
„Na, dann lass ihn doch mal. Dann werden wir sehen was Rex so mein.“

Ganz vorsichtig öffnet die Helga nun ihren Schoß. Die *einr schauen gespannt, was nun geschieht. Da ist der Rex auch schon an ihrem Schlitz und leckt richtig. Da schauen sie sich aber alle erstaunt an. Das hatten sie nun doch nicht erwartet. 

„Trude, nun mal raus mit der Sprache, was weißt du so darüber was so möglich ist.“
„Ach, gesehen hab ich das ja auch noch nicht. Aber gehört hab ich, dass es Frauen gibt, die sich animalisch verwöhnen lassen.“
„Wie, sagen wir mal, der Rex dringt dann in ein Frau so , wie es Mann mein?“
„Nicht nur das. Auch mit Pferden und anderen Tieren.“

Und während sie so reden, da ist der Rex ganz feste dabei, die Helga mit seinr Zunge zu verwöhnen. Und auch was anderes ist schon zu sehen. Es ist zwar nicht viel, aber es ist zu sehen. Und auch, dass das, was man sehen kann, etwas tropft. Ganz große Augen machen da die Mädchen. Da muss die Sandra doch auch mal versuchen, genau da hin zu greifen. 

„Sandra, das geht doch nicht. Lass da mal die Finger weg.“
„Aber Mama, das ist doch nicht schlimm. Das ist doch nur so kleins Ding, was da raus guckt.“

Von wegen nur so kleins Ding. Gleich werden sie sehen wie groß sein Penis ist. Die Helga mein den Fehler ihres Lebens. Sie dreht sich etwas um, um nach etwas zu greifen. Da ist aber der Rex auch schon über ihr. Nur ein ungeschickte Bewegung genügt und er ist auf ihr von hinten drauf. Dieser Überraschungsmoment reicht, um nun auch noch in sie zudringen. Also, sie spürt, dass der Rex nicht so kleins Ding da unten hat. O ja, der Rex ist gewaltig da unten gebaut. Ganz ist er damit in die Helga gedrungen. Dabei spürt sie, wie er ganz dicht an ihrem kleinn Mund ist. Der wird doch nicht auch noch in diesen kleinn Mund wollen? nein, das kann er nicht. Kurze Bewegungen spürt sie, aber diese heftig. Doch dann spürt sie, dass der Rex sich in ihr entleert. Es unterscheidet sich absolut von dem, wie es bei einm Mann ist. Und doch, irgendwie genießt sie es. Erst, als der Rex sein ganzes Sperma in sie r gepumpt hatte, nach einr kleinn Pause, da löst er sich von ihr. Nur, dass er noch paar Mal an ihrem Schlitz leckt, wie wenn er sie noch einmal da küssen wolle. Ganz verwirrt schaut nun die Helga die anderen an.

„Entschuldige Trude, ich bin noch ganz neben der Spur. Der hat mich eben doch richtig vergewaltigt. Oder hab ich das eben geträumt.“
„nein, das hast du nicht geträumt. Aber jetzt mal ehrlich, hat es dir denn gefallen?“
„Nun ja, erst hab ich mich ganz schön erschrocken, Aber dann, dann war es wie wenn Mann in mich dringt. Nur, dass dem sein Ding doch etwas arg groß ist.“

Dabei streichelt sie den Rex liebevoll. Der hat sich auch nun neben die Helga gelegt. 

„Mama, darf ich den auch mal haben?“
„Wo denkst du hin. Nicht dass ich dir das nicht gönnen würde. Aber das geht nun doch zu weit.“

Die Trude gibt ihr dazu recht. Dafür sind die Mädchen doch noch zu jung. Aber, dass der Rex an ihrem Schlitz lecken darf, das meint die Trude nun doch. Doch dann meint die Sandra, dass die Tante es doch auch einmal versuchen sollte. Wenn doch so nichts passieren kann, dann soll sie es doch mal machen. Ja, *einr, Mädchen, in diesem Alter, die wollen es doch genauer sehen. Aber mit dem Rex ist momentan nichts anzufangen. Die Helga bringt den Rex wieder zurück. Dabei erfährt sie vom Bauer, dass die Stute heute schon gebr wird. Und wenn sie es sich ansehen will, dann müsste sie sich schon anziehen und kommen. 

Das ist nun mal ein Nachricht für die *einr. Die wollen das doch ganz bestimmt sehen. Hengst besteigt ein Stute. So gesehen eigentlich natürlicher Vorgang. Und doch –  Wie mein der Hengst das mit der Fortpflanzung. Aber das muss ich nun doch nicht hier erzählen. Was die Mädchen interessierte, ist, dass der Hengst doch so großes Ding hat. Und das möchten sie ja doch auch einmal in die Hand nehmen. Doch das sollte später mal kommen, wenn der Hengst sich wieder beruhigt hat.

„Mama, wenn der Hengst nun doch so großes Ding hat, warum ist es denn so groß?“
„Weil die Gebärmutter bei der Stute auch so weit in ihr drin ist. Du weißt doch, was ein Gebärmutter ist?“
„Ja, das ist wie bei euch, da wächst das Klein dann heran.“
„Siehst du, bei Tieren liegen die Organe nun doch etwas anders. Jede Tierart ist nun mal anders gestaltet. Und bei uns ist es nun mal so, wie du es bei deinm und mir kennst.“
„Mama, darf der auch mal bei der Tante da r ?“
„Das muss die Tante und der entscheiden. Von mir aus, ich hab den ganz lieb. Und der hat mich auch ganz lieb. Aber, wenn der die Tante auch für schön und anziehend findet, warum denn nicht. Aber die Tante muss das doch auch erst wollen.“

So sind sie nun mal die Mädchen.

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Rocco
Gast
Rocco
5 years ago

Was für ein wunderschön versaute Geschichte mit…sagen wir mal…..sehr jungen Menschen…! Da entleert es sich fast wie von selbst…und das mehrfach..Klasse,hab ich ewig gesucht nach solchen geilen Geschichten…vielen Dank Klara 🙂

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