Fremdbestimmt

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Von Kal Roewe

seltsames Gefühl beschleicht mich, wenig Schuldbewusstsein ist fast dabei. Immerhin: Seit Tagen, seit ich Lady Brigit diene, habe ich mich nicht mehr befriedigt, habe mich meinr Frau verweigert und meinn Unterleib nur angefasst, wenn R igung anstand. Dennoch laufe ich seitdem mit einm großen Ständer herum. Unerlaubte Geilheit, hat mein Herrin mich kritisiert. Und nun, unerwartet und freudig erwartet, erhalte ich von meinr Herrin die Erlaubnis, zu kommen. In ihren Namen, an sie denkend, ihr dankend. Natürlich.

Die Erregung ist da, seit ich weiß, ich darf wichsen. Und jetzt, da ich mich entkleide, mich aller Textilien entledige, steigt die Erregung ins Unermessliche. Als der Slip fällt, grüßt mich mein Penis in freudiger Erwartung, nickend, nachwippend. Ich greife in die Schreibtischschublade und hole das Lederband heraus, das mir stets gute Dienste leistet. Ich binde es um Schwanz und Hoden, wohl wissend, dass das Vergnügen ansonsten arg kurzes sein wird. Das stramme Lederband schmerzt und engt alles – mein Herrin wird es gern wissen und würdigen.

Dann endlich lege ich mein Hand an den harten Schaft. Die feuerrote Eichel hat bereits einn ersten Präcum-Tropfen an der Spitze gebildet, der nun sämig an der harten Säule herunterrinnt. Ich fasse den Penis auf halber Höhe an, etwa da, wo der Übergang von der Vorhaut zum Schaft ist. Der Eichelring wird liebkost, dann beginnen die ersten Abwärts-Aufwärts-Bewegungen. mein Atem geht schnell und schneller, ich schaue währenddessen unverwandt auf den PC-Bildschirm, wo die Fotos meinr Herrin in ruhiger Abfolge zu sehen sind.

Die Geilheit, die aus diesen Bilder spricht, setzt sich in meinm Hirn fest – und damit zwischen meinn Beinn. Dort ist der Hodensack inzwischen bläulich angeschwollen, die Enge des Lederbandes mein sich bemerkbar. Für mich Zeichen, das Tempo zu erhöhen. Ich berühre nur noch die hochsensible Eichel, das Präcum läuft aus mir heraus wie ein Ejakulation … und plötzlich sehe ich nicht mehr mein Hand: Ich sehe die Hand meinr Herrin, behandschuht, wie sie die Dinge übernimmt. Routiniert drückt sie die Vorhaut zusammen, zieht sie herunter bis das klein Bändchen am Schaft zu reißen droht. Dann drückt sie einn Finger in die Penisspitze – ich stöhne vor gieriger Wollust und schreie ihren Namen heraus: HERRIN BRIGIT!

Mein Herrin wichst mich weiter, sie merkt längst, dass kein Lederband der Welt mich noch aufhalten kann. Mit einm geschickten Dreh lässt sie plötzlich ihre Bein, die in herrlichen Nylons stecken, Regie übernehmen über meinn Schwanz. Das ist zu viel des Guten: Mein Geilheit, die nur meinr Herrin gilt, explodiert einr weißen Wolke. Der Orgasmus lässt mich fast ohnmächtig werden, während die Hand meinr Herrin ihren Diener weiter melkt. Realität und Traum verwischen sich, mein Herrin ist die zige, die Hand an mich legt.

Dann ist es vorüber. Ich atme schwer, stöhne. Und sehe meinn Schwanz schon wieder zu halber Erektion aufgerichtet. Danke, mein geliebte Herrin Brigit, sage ich laut vor mich hin, danke für diese wunderbare Erlaubnis. Wann immer ich erneut wichsen darf in Eurem Sinne und zu Euren Ehren, es wird großartig. Auch wenn ich weiß, dass ich lange werde warten müssen auf den nächsten Orgasmus. mein Schwanz steht steif, zu Eurer Benutzung bereit. Sie l und schließt dann die Tür hinter sich. Mein Herrin … ist da!

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