Fremdbesamung von unbekannten Böcken

Wir 2 genießen die freie Zeit bei einm schönen Spaziergang. Es ist ziemlich kalt, unser Atem kristallisiert in der Luft, dafür werden wir aber mit einm strahlend blauem Himmel und einr wundervollen Wintersonne belohnt. Bei dem Gedanken daran was ich jetzt gerade unter dem Mantel trägst spürst Du schon einn gewaltigen Druck in deinr Hose. Du hast noch gefragt ob mir das nicht zu kalt wird und mein Antwort lautete nur: „Dann wärme ich mich halt irgendwie anders auf.“ und das verschmitzte Grinsen in meinm Gesicht sagte mehr als tausend Worte. Wir erreichen den Park und flanieren wenig die Wege entlang. Trotz der Kälte sind mehr Leute unterwegs als erwartet. Die Blicke der Männer sind mir sicher, egal ob sie allein unterwegs sind oder mit Frau und *einrn. In meinm Gesicht kannst Du lesen wie ich die Aufmerksamkeit genieße und der Griff meinr Hand um dein wird wenig fester. Wir steuern den zentralen Punkt des Parks an, kleinr Pavillon umsäumt von Bäumen und Bänken. Du holst die Decke aus dem Rucksack und breitest sie über der Bank rechts von den Treppen des Pavillons aus. Die Wintersonne wärmt unsere Gesichter, deinn Arm um mein Schulter gelegt ziehst Du mich zu dir heran. Ich lehn meinn Kopf an dich und leg mein Hand auf deinn Oberschenkel. Ganz langsam fang ich an die Innenseite zu streicheln und stoppe immer ganz kurz vor deinm Schwanz. Ich weiß halt wie ich dich heiß machen kann. Mehrere Leute gehen an uns vorbei und sämtliche Männer schauen sehnsuchtsvoll zuerst in mein Gesicht und dann auf mein Hand. Du drehst mein Gesicht zu dir, küsst mich leidenschaftlich und lässt dein Hand unter den Pelz gleiten, Sanft aber bestimmt fasst Du um mein Brust, mein Nippel drückt sich schon durch das Netz und Du umfasst ihn mit deinn Fingerspitzen. Ich seufze leicht in deinn Mund während unsere Zungen sich umkreisen. Wir machen uns gegenseitig weiter heiß, Mein Finger massieren dein harte Eichel unter der Jeans als ich plötzlich mein Lippen von deinn löse, den rechten Fuß hebe und auf die Bank stelle. Dabei rutscht mein Mantel beiseite und Du bekommst einn schönen Blick auf mein geile, enge Muschi. Erst paar Sekunden später bemerkst Du das ich dich gar nicht anschaue, sondern die Männer die abrupt vor uns stehen bleiben. Du schaust hin und siehst den Anblick nach Vater und Sohn, Vater knapp 45, Sohn wenn überhaupt gerade erst 18. Der ersten Überraschung folgen die lüsternen Blicke auf mein sexy Loch. Genüsslich präsentiere ich es, mein Blick wandert über ihre Hosen in denen sich deutlich etwas bewegt, während mein Griff um dein Eichel fester wird. Dann ganz langsam senke ich mein B wieder und Stück für Stück verhüllt der Pelz wieder was die wollen. Die Enttäuschung ist den Beiden anzusehen, besonders dem Jungen. Langsam gehen sie weiter, während Du weiter mit meinm harten Nippel spielst. Dann fühlst Du es, die gewohnte, aber immer wieder so anmachende Nässe, warm und sanft. Du fängst die ersten Tropfen meinr Milch mit deinn Finger auf und reibst sie über meinn Warzenhof. Unsere Blicke kreuzen sich und den Ausdruck in meinn Augen kennst Du nur zu gut. Du zwinkerst mir zu und dann pfeifst Du. Der Schritt der Beiden verlangsamt sich und der ältere Mann schaut unsicher zu uns zurück. Ich streife den Mantel beiseite. Mein Brust mit dem harten Nippel sieht wundervoll in der Wintersonne aus. Die Gänsehaut hervorgerufen durch die Kälte mein es nur noch sexier. Er packt den jungen Kerl an der Schulter und dreht ihn um. Dessen Augen werden groß als er mein Brust sieht, Du fasst sie wenig härter an und presst so mehrere Tropfen raus, die aus meinm Nippel spritzen. Die Augen Beider quellen fast über und da wir uns ig sind bei solchen Situationen hebe ich mein Hand und Winkes sie lasziv mit dem Zeigefinger zu uns. Langsam kommen sie zu uns zurück, ich fixiere sie mit meinn Augen, das lässt sie noch unsicherer werden, dabei packe ich deinn harten Schwanz fester und massiere ihn durch die Jeans. „Na kommt schon her!“ rufst Du. Die Aufforderung zeigt Wirkung in um Nu stehen die Beiden vor uns, aber nach wie vor ziemlich verunsichert. „Na mache ich Euch geil?“ frage ich sie zwinkernd und der Ältere antwortet:“Und wie, das letzte Mal das ich Milch so hab spritzen sehen war vor der Geburt von meinm Sohn!“ Aha denke ich mir, also wirklich Vater und Sohn. Die Röte im Gesicht von dem Jungen bleibt uns nicht verborgen. Mein Hand bewegt sich rauf zu deinr Gürtelschnalle und während ich daran nestel sage Du zuckersüß: „Kein Angst Kleinr, das hat Mama Dir auch gegeben.“ Der Kopf von ihm explodiert fast und er will weg, aber sein Vater hält ihn fest. „Das ist Dein Chance Junior!“ sagt er und wir Beide wissen was Sache ist. „Ohh“, hauche ich, „unberührt. Dann komm mal näher Kleinr und wenn Daddy auch was will, für Ihn 200€!“ Mit wackeligen Beinn kommt der Junge näher, ich pack seinn Gürtel ziehe ihn runter, fass in sein Haar und zieh ihn an mein Brust. Sofort fängt er gierig an zu nuckeln. „So ist gut Süßer!“ hauche ich und Du hilfst mir mit deinm Gürtel. So gleich spürst Du mein Hand um deinn Schaft, ganz langsam wichs ich dich. Der Vater hat sein Hose auch schon auf und wichst seinn Schwanz. Mein Finger gleiten sanft durch das Haar des Jungen, dann drücke ich ihn von meinr Brust weg und sage: „Steh auf und lass mich sehen!“ Das kapiert der Klein auf Anhieb, steht auf und öffnet sein Hose. So kl ist er dann gar nicht mehr und prächtiger Jungschwanz springt mir entgegen. „Na den musst Du doch wirklich nicht verstecken!“ lache ich, packe Ihn und zieh Ihn vor meinn lüsternen Mund. Bei meinr Berührung stöhnt er laut auf und sein Vater sagt nur „Ruhig Junior, versau es nicht!“ Ganz langsam schließe ich mein vollen Lippen um den Schwanz und saug ihn genussvoll in meinn Mund. Du schaust mir dabei zu wie ich Ihn durch mehrere Wogen der Erregung Freude bereite und er scheint sich die Worte seins Vaters zu Herzen genommen zu haben. Er zuckt und zittert, aber hält . Bruchteile später siehst Du grüne Schein vor deinn Augen. „Wenn Junior richtig ran darf und sie mich danach nicht vergisst gebe ich Euch noch 2 mehr davon!“ Bevor Du auch nur antworten kannst lass ich den Jungschwanz aus meinm Mund poppen und sag: „Dann lass uns in den Pavillon gehen!“ Kurzer Hand schreite ich voran und Du weiß was jetzt passiert. Schnell packst Du die Decke und legst sie über ein Balustrade des Pavillons. Sekunden später öffne ich meinn Mantel, zieh den Rock hoch, lege B auf den kalten Marmor. Die ladung versteht sogar der Klein und rammt mir seinn Ständer tief r . Unbeholfen aber gierig fickt er mich. Du hältst mich an der Schulter fest, damit sein Ungestühmtheit mich nicht hinten über wirft. „Wie ist er eigentlich?“ fragst du neben bei. „Gerade *.“ keucht sein Vater während er wichsend zusieht. Der Klein fickt mich ohne jedwegen Rhythmus, absolut überwältigt von dem Erlebnis. Ich stöhne, um ihm zu vermitteln das er es gut mein, aber befriedigend ist es nicht wirklich. Ich wink den Vater zu mir und kurz darauf blase ich ihm seinn Schwanz während sein Sohn mich fickt. Er weiß wie es geht. Lässt mich zuerst anblaßen und dann fickt er meinn Mund und mein Kehle. Schlürfend nehme ich ihn tief auf. Inzwischen bist Du hinter die Balustrade geklettert um mir mit beiden Händen Halt zu geben. Genüsslich bediene ich beide Schwänze und ohne d Zutun läuft mein Milch an mir herunter. Als ich mir denke das der Klein nicht mehr viel länger durchhält verdreht er auch schon die Augen, rammelt mich tief und hart und kommt dann tief in mir. Erschrocken zieht er seinn Schwanz aus mir und stammelt: „Oh Gott das wollte ich nicht….was…wenn. Du …jetzt…schwanger…wirst?“ Er wird ganz blass dabei. Ich nehm kurz den Schwanz von seinm Vater aus dem Mund und sag lächelnd: „Kein Angst, das mach ich öfter, musst Dir kein Sorgen machen Süßer!“ wenig erleichtert und fast schon wenig beleidigt zieht er sich zurück. „Na dann lass mich mal ran!“ sagt sein Vater und ruck zuck ist sein dicker Schwanz in mir und verteilt das Sperma seins Sohnes in mir. Du stehst immer noch hinter mir, hältst mich fest, aber durch den mehr gewonnenen Freiraum beugst Du dich über mein Schulter und saugst abwechselnd links und rechts an meinn Brüsten. Langsam sammelt sich mein Milch in deinm Mund an und du ziehst mich zärtlich aber bestimmt an den Haaren zurück. Du stützt meinn Kopf weil der Typ mich ohne jede Hemmung fickt, lässt Du dein Finger über mein vollen Lippen streifen. Ich öffne leicht den Mund und unsere Zungen verschmelzen gleichzeitig mit der Milch die wir teilen. Das lässt mich auch kommen, aber ich halte es verborgen so gut es geht, nur Du spürst es als ich in dein Zunge beiße, liebevoll aber doch mit wenig Schmerz verbunden. Der Junge guckt nur noch zu wie sein Vater mich fickt und Du mich stimulierst, mein Milch genießt und genau die Körperteile berührst die mich anmachen. Er hat ein verdammte Ausdauer und so langsam werden sogar dein Eier kalt als er nur noch grunzt: „Was ist mit ihrem Arsch?“ mein Körper spannt sich sofort und ich schaue dich an. In meinn Augen kannst Du lesen das ich es eigentlich nicht möchte, aber trotzdem ist kleinr Funken zu sehen gewesen den Du nicht übersehen hast. „Zieh den Schwanz raus und warte!“ bellst Du fast und er gehorcht. Zitternd aber mit hartem Schwanz steht er da, wartet, sein Sohn wichst schon wieder seinn Schwanz. Du kletterst zurück in den Pavillon und stellst dich mit hartem Schwanz vor mich. Dein Eichel liegt genau auf meinr Klitoris und wir spüren die gegenseitigen Vibrationen. „Bist Du sicher?“ fragst du mich, „Weiß nicht“ flüster ich zurück. Du siehst die Gänsehaut auf meinn festen Schenkeln und schiebst dich mal kurz tief in mich r um uns Beide aufzuwärmen. Wie gewohnt stoßt Du bis in meinn Uterus vor und verharrst dort. Wir schauen uns tief in die Augen und Du fragst mich:“2 oder 3“, ich fass dir hart in die Haare, zieh dich runter bis kurz vor mein Lippen und raune: „Sag 4 und dann machst Du dabei Fotos und den Kleinn lutsche ich leer!“ „Wenn er die Kohle hat. Du bist einach die geilste Sau die ich kenne!“, antwortest Du, ziehst ganz langsam deinn Schwanz aus mir, knetest mein Brüste und sammelst die Milch in deinn Händen. Sanft aber bestimmt reibst du sie über meinn Anus, schiebst erst einn, dann Finger r , schmierst mein enges Loch wenig vor. Dann drehst Du dich um und sagst: „4mehr und ihr besamt heute alle Löcher!“ Und er zückt wirklich Grüne. Du nimmst sie und schiebst sie mir unters Top über die Nippel. Der erste dunkle Schatten bildet sich dort schon als ich die Luft scharf sauge und Du schaust runter als er seinn dicken Schwanz in mein enges Arschloch schiebt. Ohne große Rücksicht nimmt er mich und Du muss den Kleinn zu mir rüberschubsen bis er meinn Mund ausfüllt. Meinn sinnlichen Lippen ist er hilflos ausgeliefert und es dauert nicht lange bis er abspritzt. Noch während ich langsam das junge Sperma schlucke kann auch der Vater nicht mehr und kommt schreiend in meinn Arsch. Zuckend füllt er mich. „Ok Jungs!“, sagst Du „Ihr habt Euren Spaß gehabt, also Abgang jetzt!“ Widerwillig gehen die und derweil sammel ich die 8 Grünen und wedel sie vor deinr Nase. „Und Schatz was machen wir damit?“ frage ich. „Erstmal gehen wir jetzt lecker Essen, dann ab Dessous shoppen und den Rest nehmen wir für nen Last-Minute-Flug nach Madeira!“ „Gute Idee“, antworte ich, geh in die Knie, nimm deinn harten Schwanz in den Mund und blase dich bis auch Du abspritzt 🙂