Freiwilliges soziales Jahr
Veröffentlicht amKatja, 1ein , gerade das ABI fertig und noch kein Ahnung was ich wirklich machen will. Ich habe mich dann dazu entschieden erst mal “Freiwilliges-Soziales-Jahr” zu machen. Ich gehe in die Mobile-Pflege und Betreuung von alten Menschen. Da werde ich nicht als Vollkraft gesetzt und habe auch mal Zeit mit den Alten Leuten zu reden oder mal Spiele mit denen zu machen, auch mal einn ganzen Tag dort zu sein.
So komme ich zu den alten Leuten und die Arbeit mein mir Freude.
Ganz besonders gern gehe ich zu Herrn Schmidt, er ist 63, kann schlecht laufen und sitzt zum Teil im Rollstuhl. Mit Herrn Schmidt mache ich auch mal Ausflüge, wir fahren dann mit dem Rollstuhl in den Park, oder letztens bin ich mit der S-Bahn bis zum Zoo und wir haben einn ganzen Tag im Zoo verbr . Herr Schmidt blüht dann immer auf wenn wir mal was draussen unternehmen.
Für Heute bin ich wieder den ganzen Tag bei Herr Schmidt geteilt. Ich komme schon Morgens gegen 8:00 Uhr, habe auch einn Schlüssel zur Wohnung und kann so einach zu ihm kommen. Ich rufe dann eben Hallo und bekomme dann sofort ein Antwort. Heute antwortet Herr Schmidt nicht und ich höre noch die Dusche laufen. Ich gehe an die Badezimmertür und sage nochmal laut, Hallo, bekomme aber kein Antwort.
Ich öffne vorsichtig die Tür und dann sehe ich wie Herr Schmidt zurückgeleht auf dem Duschstuhl sitzt und sich den Ständer rubbelt. Mir entweicht , Oh man. Herr Schmidt schaut auf und sagt: auch alter Mann hat noch Bedürfnisse, ist doch normal wenn man kein Frau hat, machst du dir das nie selber. Ich war von der Offenheit überrascht und sagte: doch, eigentlich jeden Tag. Ich starrte die ganze Zeit auf den großen Schwanz von Herrn Schmidt. Mit den Jungs mit denen ich bisher mal geschlafen hatte, hatte keinr so großes Teil.
Herr Schmidt schaute mich an und sagte: gefällt dir der alte Lümmel? Ich sagte: der ist ja wahnsinnig groß, darf ich mal waschen heinn und grinste dabei. Herr Schmidt verstand was ich meinte und sagte: du kannst aber nicht mit Kleidung in die Dusche. Ich sagte: ist mir klar. Ich zog mich ruck zuck aus und stand in meinr Jugendlichen Schönheit von dem alten Mann. Ich hatte das Gefühl das der Schwanz noch größer wurde. Herr Schmidt schaute mich schon fast gierig an. Ich habe dunkle lockige Haare und auch mein Muschi sieht so aus, von rasieren halte ich nichts. Ich hatte noch nicht so große Brüste und das schien auch Herr Schmidt zu bemerken, er sagte: ich stehe auf so Teeniebrüste, mein mich immer ganz geil. Ich ging auf ihm zu, kniete mich vor ihm hin und begann den strammen Riemen zu streicheln. Dann nahm ich den Pimmel, soweit es ging in den Mund. Ich spielte mit meinr Zunge an der Eichel, umkeiste den Eichelrand und Herr Schmidt begann zu stöhnen: wie hab ich das vermisst, man ist das schön, mach weiter Mädchen. Ich selbst lief auch schon aus und ich wollte spüren wie es ist so Ding in der Möse zu haben. Ich kam hoch, sah Herr Schmidt in die Augen und setzte mich auf seinn Pr schwanz. Ganz langsam ließ ich den steifen Prügel in mich hinein bis er ihn ganz in mich versenkt hatte. Herr Schmidt griff mir an mein kleinn Titten und streichelte sie, er knetete sie ganz vorsichtig und dann beugte er sich vor und und saugte an meinn Nippeln. Das mein mich immer ganz geil, ich bin so empfindlich dort das ich all dadurch schon des öfteren zum Orgasmus gekommen bin. Er fasste mein Arschbacken und half mir bei rauf und runter. Ich war soweit, ich kam, mein Muschi drückte den Schwanz zusammen und molk ihn aus. Herr Schmidt schoss seinn alten Saft in mein junge Möse. Es war ziemlich viel und so lief Teil am Schwanz von Herr Schmidt wieder runter in die Dusche. Ich stand auf, nahm den vollgeschmierten Stab in den Mund und mein ihn sauber.
Dann stellte ich mich hinter den Duschstuhl, nahm Duschgel und seifte die behaarte Brust von Herrn Schmidt . Es war mehr zärtliches massieren als waschen und ich konnte die Wirkung sehen. Der Alte hatte schon wieder einn Steifen. Ich stellte das Wasser ab, setzte Herr Schmidt in den Rollstuhl und fuhr ihn nackt in sein Schlafzimmer.
Er verstand, legte sich auf´s Bett und ich mich dazu. Ich legte mich so auf ihn das er mein Möse lecken konnte und ich ihm nochmal einn blasen konnte. Wir verwöhnten uns, er leckte fantastisch und ich schmolz dahin, junger Kerl kann das nicht so intensiev. Er kümmerte sich in aller Ruhe um meinn echt großen Kitzler, saugte ihn in seinn Mund, spielte mit der Zunge daran und leckte immer wieder durch mein abgeschierte Spalte. Ich bearbeitete derweil den Schwanz und leckte und bließ. Dann drückte mich Herr Schmidt runter, drehte sich auf die Seite und bat mich das ich mich mit dem Rücken zu ihm auch auf die Seite legen sollte. Ich verstand, drehte mich auf die Seite, hob B an und legte es auf ihn und er schob mir von hinten seinn Schwanz in mein nasses Loch.
Herr Schmidt vögelte mich von hinten, sein Körper klatschte immer wieder auf meinn Arsch und ich war geil. So tief war noch kein Typ in mir und ich genoß den Fick mit dem alten Mann.
Herr Schmidt hatte Ausdauer und ich kam einmal beim ficken von hinten, dann pumpte er mich wieder voll und ließ seinn Schwanz so lange in mir bis er von all herausrutschte.
Ich drehte mich zu ihm und er sah mich mit leuchtenden Augen an. Er steichelte mich und blieb mit seinn Händen lange an meinn kleinn Titten. Dann nahm er mein Gesicht in die Hand und sagte: Ist alles OK für Dich? Er war sich wohl nicht sicher ob das so hätte passieren dürfen. Ich strahlte ihn an und sagte: hätte nie gedacht das alter Mann besser fickt als so junger, es war hammergeil, ich muss danke sagen.
Herr Schmidt freute sich und sagte: ist echt blöd für einn behinderten alten Mann, da hat man nicht so oft die Gelegenheit mal richtig schön zu bumsen, das mit dir war super, so schön wie damals das erste Mal mit meinr Frau.
Ich streichelte sein Gesicht, und dann zogen wir uns an haben was gegessen und sind in den Park gefahren. Wir waren sehr zärtlich miteinander, den ganzen Tag über, das haben sogar ige Passanten gemerkt und im vorbeigehen habe ich des öfteren gehört wie jemand sagte: die kümmert sich aber liebevoll um den alten Mann, wenn die gewusst hätten wie der bumsen kann, wussten sie aber nicht.
Nach diesem Erlebnis haben Herr Schmidt und ich und jedesmal geliebt wenn ich bei ihm war. Ich habe es genossen und Herr Schmidt fand sein Lebensfreude wieder, wie sagt man da, ein WIN WIN Situation.
Mein Job im Pflegedienst macht mir gerade wegen den geilen alten Kerlen noch richtig Freude. Einige haben richtig große Schwänze und sind noch sehr spritzfreudig. Da bekomme ich fast jeden Tag meine spermaration.
Hallo Angelika, bist du aus der Nähe von Frankfurt?
seit unsere nachbarin vor einem jahr durch einen unfall im rollstuhl sitzt kaufe ich für sie ab und zu ein.
wenn der pflegedienst weck ist ruft sie mich manchmal an und ladet mich zum kaffee ein.wir unterhalten uns über gott und die welt.
vor wochen rief sie mich anbends an ,ob ich nicht lust hätte auf ein glas wein mit ihr.
es wurde ein netter abend,als sie auf einmal anfing zu weinen,ich versuchte sie zu trösten,fragte was ich denn für sie tuen könne.
schluchzent stammelte sie auch paul,ich bin so einsam und habe so große sehensucht nach gesellschaft nach zuneigungen.
ich streichelte ihr über ihen kopf,sie flüsterte meine beine sind zwar fast gelähmt,aber ich bin doch eine frau mit gefühlen.
ich beugte mich zu ihr hin und küsste sanft ihre zitternen lippen in einer unendlichen zärtlichkeit fanden sich unsere zungen.
wärend ich ihr dabei über ihrem shirt ihren busen streichelte.
als ich ihr dann die tränen von ihren wangen abküsste,führte sie meine hand hinab zwichen ihren schenkeln,ich raunte ihr ins ohr susanne möchtest du,das ich dich aufs sofa trage dich ausziehe,sie stotterte willst du mich denn? ja susanne gab ich zur antwort.
mit viel gefühl entkleidete ich sie küsste ihre brüste hinab wandernt zu ihrem behaarte schambein half ihr ihre schenkel zu öffnen liebkosent leckte ich ihre feucht behaarte möse.susanne stöhnte oh paul oh paul.
dann zog ich mich vor ihr auch aus,meinen steifen schwanz umfasste sie mit glasigen augen küsste und leckte die sehnsuchtstropfen von meine eichel bis ich mich über sie beugte und mein schwanz in ihe nass gewordene möse eindrang.susanne umklammerte mich so lag ich auf ihr,vögelte sie wärend wir uns küssten.
dann kam es ihr.paul du du ja ja wärend ich zwei dreima heftig in ihre möse stieß und mich in ihr ergoss.
sie weinte küsste mich immer wieder,paul das war so schön,ihre worte.
seit dem hab ich einen wohnungsschlüssel von ihr,wenn sie mich dann zu einem glas wein einladet,empfängt sie mich sitzend im bademantel auf dem sofa,wein trinken wir später nachdem wir ausgiebig gevögelt haben,manchmal bleibe ich dann noch die nacht bei ihr und beglücke sie mit meiner morgenlatte.
Du bist ein guter Mensch….ich bin froh das du es gamcht hast…..
Mir sind auch fast eine Tränne gekommen…
Liebe grüsse Eric
Schade das mir so was nie passiert. Ich bin seit 30 Jahren im Rollstuhl, aber sowas schönes kommt nur in meinen Träumen mal vor.
Sie Geschichte ist echt sehr schön geschrieben.
Danke dafür.
Hallo Maike, wenn du aus Frankfurt bist komme ich dich gerne mal besuchen…
Hallo Maik, in welcher Gegend wohnst du ? Ich 70 in Hamburg.
Maik, du kannst mir über : [email protected] schreiben