Freiwillige Erniedrigung zum einten

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Paar Monate nach meinn Treffen mit Mike, an einn Freitag im Spätsommer 20 *, entschloss Ich mich nach der Arbeit in den Stadtpark zu gehen, mich dort in das Café zu setzen und mir Eis zu gönnen. Es war schon Morgens schöner warmer Tag und Ich hatte mich nach dem morgenlichen Duschen für dunkelblaues, vorne durchgeknöpftes. leichtes Sommerkleid mit Blümchendruck entschieden. Darunter verbarg sich einacher weißer Push-Up-BH mit etwas Spitze seitlich und Vorderverschluss, der mein kleinn Brüste etwas anhob und größer erschienen ließ, sowie dazu passender weißer Slip, mit seitlichen Spitzen und schmalen Spitzenbündchen. Mein Füße steckten außer in den schwarzen Pumps mit 6 cm Absatz auch in Nylon-Füßlingen. Zufällig wurde auf der Terrasse des Café gerade 2er-Tisch am Geländer mit ungehinderten Blick auf den kleinn See frei. Schnell eroberte ich diesen. Ließ mir von der Kellnerin Cappuccino und einn Erdbeerbecher bringen. In Gedanken versunken und an Zigarette ziehend schaute Ich den Enten und Schwänen auf dem See zu, den *einrn mit Ihren Müttern die am Ufer spielten. Der Gruppe Teenager die auf Decken liegend rum alberten und anscheinnd auch Bier tranken. Wie mich ein sonore, b ah elektrisierende Stimme aus meinn Gedanken riss. “Entschuldigung, ist dieser Platz noch frei und darf Ich mich setzen?” Ich schreckte hoch, vor dem Tisch stand junger Mann, schätze mal Mitte bis Ende zwanzig, kurze dunkle Haare, gepflegter einTage-Bart, sein muskulöser schlanker Oberkörper steckte in einn weißen Designerhemd mit geöffneter Krawatte, der Unterkörper in einr dunkelblauen Anzughose, die Jacke dazu war über seinn Arm, an den Füße teure schwarze Lederschuhe. All das erfassten mein Augen in sekunden Bruchteilen, auch das außer bei mir nur noch weiterer Platz auf der Terrasse frei war. Bei einr 3er Gruppe etwas stabilerer grauhaariger Damen die plaudernd Torte in sich hinein schoben. Da war der freie Platz bei mir als die wohl deutlich angenehmere Wahl erschienen. “Ja ist frei und sie dürfen,” lächelte Ich Ihn kurz zu. “Danke schön,” kam mit einn lächelnden Kopf nicken zurück. Wir saßen uns erst stumm gegenüber, ich nippte an meinn Cappuccino, musterte Ihn immer wieder unauffällig. Aber diese Stimme, wie er bei Kellnerin bestellte, sich nach dem sereinn bedankte, ließ leichte Gänsehaut über meinn Körper fahren, erzeugte klein wohlige Schauer. Natürlich ließ ich es mir nicht anmerken. Kaum war die Kellnerin wieder weg, wie er mich erneut aus meinn Gedanken riss. “Darf Ich mich vorstellen, Ich bin Alexander, oder kurz Alex.” Nun sah ich zum ersten Mal sein Augen, diese tief dunkelbraunen, fast schwarzen Augen, welche mir lächelnd aber auch geheimnisvoll ins Gesicht schauten, mich fast durchdrangen und in mein Seele blickten. Kurz war Ich von Ihnen gefangen, bevor ich ihm mein Hand über den Tisch reichte und erwiderte, “Ich bin Britta, oder kurz Brit,” gab ich ihm zu lächelnd zu verstehen. Er ergriff sanft mein Hand, fester aber angenehmer Druck ging von seinr Hand aus. Sekunden länger wie gewöhnlich hielt er sie, strich mit seinn Daumen kurz über meinn Handrücken. “Schön sie, besser Dich kennen zu lernen.” lächelte er mich an, ließ kurz ein Reihe strahlend weißer Zähne hervorblitzen. Ich lächelte leicht verlegen zurück, strich mir ein Strähne meinr schulterlangen blonden lockigen Haare aus meinr Stirn, schob sie hinter mein rechtes Ohr. Signalisierte Ihm mein Flirtbereitschaft. Nun entwickelte sich ein lange sehr angenehme Unterhaltung. In deren Verlauf Ich heraus fand das er gebürtiger Grieche ist, aber seit seinr Geburt in Deutschland lebt, das er bei einr großen Bank als Kundenbetreuer in der Filiale hier in der Nähe vom Stadtpark arbeitete. Er erfuhr von mir tatsächlich das Ich Single bin, wo Ich arbeite, mein Alter. Er war übrigens wie Ich geschätzt hatte 27. Bekam von Ihm Komplimente das man mir mein 49 überhaupt nicht ansah, er hätte mich für Mitte bis Ende 30 geschätzt und nicht für fast 50. Der Nachmittag verging, Ich hatte deutlich mehr Zeit im Café verbr wie Ich ursprünglich geplant hatte. Eigentlich wollte Ich nun aber Kellnerin rufen um mein Rechnung zu bezahlen, wie von Ihm kam. “Brit, ich hatte auf ein angenehme Gesellschaft gehofft, wie Ich mich entschlossen hatte einn Kaffee zu trinken. Das mir ein so attraktiven jungen Frau den Nachmittag verschönern würde hätte ich nicht gedacht. Wie wäre es wenn wir hier auch etwas zu Abend essen, sie sereinn hier ein ausgezeichnete Pasta.” Ich biss mir leicht verlegen auf Unterlippe, schaute Ihm in die Augen, lächelte Ihn an, überlegte etwas hektisch. Ja oder nein, was ist wenn es noch mehr wird. Mir schoss der Gedanke an einn ONS durch den Kopf, woran Ich heut Morgen, heut Mittag, ja bis vorhin überhaupt nicht gedacht hatte. Aber diese Stimme, diese Augen weckten in mir ein Begehrlichkeit. Nicht das Ich diese auch unbedingt erfüllt wissen möchte, aber Ich war bereit dafür. So kam kurz entschlossen, “Warum nicht Alex. Ist ja auch nur Abendessen mit einn sehr attraktiven etwas zu jungen Mann und bedeutet ja nicht das wir uns zu irgendetwas verpflichten.” zwinkerte und lächelte Ich ihm fröhlich zu. “Ach schön, dann lass Ich uns die Karten bringen. Freut mich sehr Brit.” Er winkte Kellnerin herbei orderte die Karten. Ich wählte ein Portion Lasagne, er ein Portion Tortellini in Pilz-Sahne-Soße. Das Essen war tatsächlich ausgezeichnet und das sehr angenehme Flirten mit Ihm ging weiter. Es fing schon leicht an zu dämmern wie Ich, bzw. Wir uns endlich entschlossen den Tag zu beenden und zu bezahlen. Nach verlassen des Café bot er mir seinn Arm an und Ich hakte mich . So schlenderten wir Richtung Ausgang, auf dem Parkplatz begleitete er mich zu meinn Wagen und wie Ich fragte wo seinr stand, deutete er in Richtung Bushaltestelle, davor standen zwar auch noch Autos, aber er sagte dabei lachend, “Da drüber, der große mit Chauffeur. Zur Arbeit fahre Ich mit Öffis, zumal der Bus fast vor Haustür hält und Ich nicht umsteigen muss.” Auch Ich lein kurz, dann hatte Ich mich entschieden, lächelnder Wink mit den Kopf Richtung Beifahrer und der fröhlichen Aufmunterung, “Na komm Alex, Ich fahr dich nach Hause, steig .” “Oh Danke schön Brit. Das ist klasse von Dir. mein Bus kommt auch erst in gut * Minuten und dann braucht er etwas über 45 Minuten bis er bei mir ist, fährt riesen Umweg.” In gelöster und heiterer Stimmung stiegen wir und nicht all zu lange Fahrt begann, welche mich aber zur anderen Seite der Stadt führte, in ein Wohnsiedlung mit ein bis einamilienhäusern. Wir hielten vor einn kleinn Bungalow auf der linken Seite, mit gepflegten kleinn Vorgarten, einr rechts angebauten Garage und dazwischen einn Durchgang zum Garten. Hinter dem Häuschen war der Waldrand zu erkennen. 50 Meter voraus war ein Bushaltestelle, noch saßen wir im Auto, kurz hatte er zu seinn Häuschen geschaut, sich dann zu mir gedreht, nahm mein Hand. “Brit es ist etwas verwegen, vermessen von mir. Aber möchtest noch mit auf einn Kaffee zu mir r kommen?” Da war sie, die Frage. Ich wusste natürlich sofort das wenn Ich ja sage wir im Bett landen würden. Ich schluckte wohl deutlich sichtbar, senkte mein Blick, entzog Ihm aber nicht mein Hand, wo sein Daumen wieder über meinn Handrücken strich. mein letzter Sex war der mit Mike. Wollte Ich wieder welchen? Warum zum Donnerwetter hat er nur ein so elektrisierende Stimme? Dann diese leicht diabolischen Augen? Oh Gott, ich werde etwas feucht? Oh man, dein Schamhaare sind nicht ordentlich gestutzt und er würde das nach gewachsene Büschelchen sehen. Wenigstens sind Bein schön glatt und stopp rei. Brit was machst du? Als das ging mir durch den Kopf. Hätte mir einr heut Morgen gesagt das Ich Abends Sex haben werde, hätte Ich ihn ausgel . Vorbereite darauf war ich nicht und eigentlich wollte Ich auch noch nicht. Kurz atmete Ich tief mehrfach und aus, bis schließlich trotz meinr Bedenken leise b ah flüsternd mein Antwort kam, “Warum nicht Alex, Kaffee vertrage Ich noch.” Leicht verlegen schaute Ich in sein Augen. Oh man, dieser junge knackige Kerl hat tatsächlich mich alte Scheinl für Schäferstündchen geladen, wird mich flachlegen und Ich freue mich schon darauf. “Stell den Wagen bitte in der einahrt ab, Brit.” Ich hatte gerade Motor abgestellt, wie er schon aus dem Wagen raus war, um Ihn rum gegangen und mir die Fahrertür aufhielt. Mein Hand haltend führte er mich ins Haus. Es ging durch den Windfang an der Tür zum Gästebad und der gegenüber liegenden Garderobe vorbei in den Hauptteil des einach aber sehr geschmackvoll gerichteten Bungalow. Links ein Tür zu einn Gästezimmer, oder so etwas, daneben Treppe in den Keller, großes Wohn- und Esszimmer, mit anschließender offener edel aussehender Küche und in der rechten Wand ein breite Tür die in den Schlafbereich führte. Der Blick in den Garten war mir wegen der Dunkelheit draußen und dem Licht im Wohnzimmer verwehrt, auch schlossen sich nach einn Druck auf das Tastenfeld der Haussteuerung gerade die Rolläden. Unschlüssig und abwartend stand Ich mit Rücken zu Ihm in dem Wohnzimmer. In der Spiegelung des Fensters erkannte Ich wie er Krawatte und Hemd ablegte, mit seinn nackten glatten, gut definierten Oberkörper an mich heran trat, sein kräftigen Arme um mein Taille legte, sein Hände auf meinn Bauch und mein Rücken gegen sein Vorderseite drückte. mein Atem ging durch mein Nase, hob und senkte mein Brüste. sein Mund fuhr ganz nah an mein rechtes Ohr. Leise hauchte er mir sein Befehl zu, “Zieh d Kleid aus.” Sein Stimme…diese mich erschütternde Stimme. Kurz schluckte Ich, schloss mein Augen, fing an mein Kleid von oben an auf zu knöpfen. Verlegene scherzte Ich, “Also Kaffee erst morgen früh.” Kurz lein er leise, dann knabberte er sanft an meinn Ohrläppchen, an meinn Hals. mein Kopf fiel leicht nach links, bot Ihm mehr Hals an. Nun langen sein Hände auf meinn Schultern, schoben das bis zum oberen Bund vom Slip aufgeknöpfte Kleid runter, streiften es über mein Arme, bis es von selbst zu Boden fiel. Sein Hände glitten wieder über mein Taille auf meinn Bauch, während er weiter knabbernd und küssend mein Hals, mein Ohrläppchen, meinn Nacken und die rechte Schulter verwöhnte. Hauchzart fuhren sein Finger an mir hoch, hakten den Verschluss vom BH auf, zogen Ihn auseinander. “Hmm…schöne feste klein Brüste,” hauchte er mir ins Ohr, während sein beiden Hände sich darauf legten, sie sanft und zärtlich massierten und er spielerisch mein schon hoch aufgerichteten Nippel drückte und leicht nicht schmerzhaft zwirbelte. Mein Arme glitten nach hinten. Umständlich und etwas zitterig, nestelte Ich an seinn Gürtel. Schaffte es leicht fahrig ihm die Hose zu öffnen und etwas hinunter zu schieben. Er drückte sein Unterleib gegen mein Hinterseite. Oh Gott, weiter wachsender schon jetzt riesiger Penis rieb sich an mir. Inzwischen hatte er mir die Träger vom BH abgestreift, ihn zwischen uns hervor gezogen und zu Boden fallen lassen. “Überraschung,” hauchte er mir ins Ohr, während ein Hand weiter mein Brüste verwöhnte und die andere von oben in meinn Slip fuhr. Er hat in der Fensterspiegelung mein leicht entsetzten Blick wegen der dicken praller werdenden Wurst gesehen. Sein Fingerkuppen fuhren durch mein Schamhaare, suchten und fanden mein Knospe, drückten und riebe sie, aber sein Stimme verkündete das nun etwas anderes passieren wird. “Na na na, wer hat sich den da schon etwas länger nicht rassiert. Böses böses Mädchen, das gehört eigentlich bestraft.” Ich war so von seinn Berührungen und seinr Stimme gefangen, das Ich völlig ungewollt von mir leise flüsternd bettelte, “Oh ja, bin ganz böses Mädchen, bitte bestrafe mich.” Im Fenster sah ich sein Lächeln, mich weiter fest umklammernd, zärtlich an Brüsten, Nippeln und meinr Klitoris spielend zog er mich rückwärts gehend zum Esszimmertisch. Willenlos wie ein Puppe ließ Ich mich mitziehen. In meinn Kopf tauchte die Frage auf was er vor hat. Sein Hände griffen mir seitlich an mein schon feuchtes Höschen und wie er sich auf einn Stuhl setzte, den er zum Fenster gedreht hatte, zog er mir den Slip runter, bis er auf mein Knöchel fiel. Ich sah mich hinaussteigen, ihn hinter mir auf Stuhl sitzen, mich an den Händen haltend, hörte sein Worte, “Dann soll es so sein.” Er drehte mich nach links, dann zog er mich über sein Knie. Mit überraschten weit aufgerissenen Augen und Mund, landete mein Becken in seinn Schoss. Ich quickte nur kurz auf, wehrte mich aber nicht, stützte mich nur mit Händen am Boden ab. Er wird doch wohl nicht? Das kann doch nicht sein? Bekomme Ich tatsächlich Popohaue? fragte Ich mich noch, während sein rechte Hand über mein Pobacken strich und die Linke meinn Oberkörper unten hielt. “KLATSCH”…hart traf sein Handfläche mein rechte Pobacke. Schmerzhaft schnappte Ich nach Luft. Tatsächlich, er fing an mir den Hintern zu versohlen und das nicht gerade zärtlich und spielerisch. nein ich bekam ein richtige Tr Prügel. Wieder und wieder klatschte sein Hand hart auf mein linke oder rechte Pobacke, versorgte sie schnell mit einn leuchtenden Rot. Ich zappelte, bäumte mich immer wieder schmerzerfüllt auf. Schnappte keuchend nach Luft, aber Ich schrie nicht. Irgendwie genoss Ich es sogar. In meinr Spalte brodelte und sammelte sich mein Saft. Ich war klatschnass, wie er mich endlich von seinn Knien schob und Ich auf alle einn und schwer keuchend vor Ihm hockte. mein Hintern brannte und glühte, war leuchtend rot. Nun zog er meinn Oberkörper, wieder sanft geworden, nach oben, drehte mich in sein Richtung und Ich kniete vor ihm. Lächelnd schaute er zu mir runter, “Ich wusste das dir das gefällt,” sagte er leise mit Blick auf mein glänzende nasse Muschi, “na los Brit. Du weißt was Ich nun erwarte.” Ja Alex, natürlich Alex,” war mein schwache leise Antwort, während Ich schon seitlich an sein Shorts griff, er kurz sein Becken anhob und mich die Shorts runter ziehen ließ. schon voll erigierter wahrer Prügel von Penis, bestimmt echte 24×6, sprang mir fast ins Gesicht. Wie Ich Ihm die Shorts ausgezogen hatte, öffnete er sein Bein und auf meinn Knien rutschte ich dazwischen, mit meinn Kopf ganz nah heran. Schon hatte Ich meinn Mund an seinr Spitze, mein rechte Hand umfasste seinn Schaft, begann ihn leicht zu reiben. Mein Zunge leckte über sein Spitze, die linke Hand hielt sich an seinn Oberschenkel fest. Er verschränkte die Arme hinter seinn Kopf, lehnte sich zu zurück, schaute nur zu mir runter, ließ mich machen. Mein Lippen schlossen sich um sein Eichel, mein Kopf senkte sich soweit es mir möglich war sein Teil in mir aufzunehmen, ohne das es mir den Atem raubt oder mich zum würgen bringt. Nun fing Ich an mein Kopf hoch und runter zu bewegen, sein Teil immer im Mund haltend und fest von meinn warmen weichen Lippen umschlossen. Sein Schaft weiter reibend, sein Hoden sanft massierend, ließ ich sein Spitze über mein Gaumen reiben und auf Rückweg spielt mein Zunge an ihm. Immer wieder kurz hoch schauend sah und hörte Ich sein Genuss. Er hatte Augen zu, sich weit zurück gelehnt und sein leises Keuchen beschleunigte sich. Wie Ich erste Tropfen schmeckte, das erste setzende Pulsieren spürte, intensi te Ich mein Spiel noch einmal. Mit leichten Fickbewegungen unterstützte er mich dabei. Schließlich sein Pumpen, der erste klein Schub seins warmen Sperma auf meinr Zunge. Mein Lippen schlossen sich noch etwas enger, ließen keinn Freiraum. Aufstöhnend explodierte er förmlich in meinn Mund. Schwall um Schwall schoss in meinn Rachen, nur mit Mühe schaffte Ich alles zu schlucken, aber kein Tropfen verließ mein Lippen. Kurz leckte Ich sein Schwanz noch sauber, dann lehnte Ich mich leicht ermattet zurück. Schaute in sein nun glänzenden geheimnisvollen Augen. Er streichelte mir durch mein Haar, wischte ein Strähne aus meinr Stirn. “Gott, war das klasse, Brit. oh man,” er zog mich sanft an den Armen hoch, gab mir kurzen Kuss auf Stirn, “du hast mich verwöhnt, nun verwöhn Ich Dich.” Dabei stand er auf, nahm mich mit hoch auf mein Füße. Kurz darauf hatte er mich mit Leichtigkeit hoch gehoben und trug mich nun auf seinn Armen in sein Schlafzimmer. Dort erwartete mich King-Size-Bett, mit schwarzen Satinlaken und roten Satinbettwäsche. Sanft legte er mich mittig auf das Bett, den Kopf auf eins der dicken weichen Kissen. Das kühle Material sorgte für ein leichte Gänsehaut bei mir, lächelnd schaute Ich in sein Augen wie er sich zu mir legte und nun anfing mit Fingerkuppen mein Vorderseite zu erkunden. Kurz fuhr er über mein Brüste, spielte mit meinn Nippeln, runter um meinn Bauchnabel kreisen und weiter durch mein Schamhaare, zu meinr Knospe und ganz leicht etwas zwischen mein nassen Schamlippen. Sofort öffneten sich mein Bein, gewährten Ihm Zugang. Nun senkte sich sein Kopf und intensives Spiel mit Zunge, Lippen und Fingern begann. Er knabberte sanft an meinn Nippeln, saugte sie , biss zärtlich hinein. Sein Zunge fuhr kaum spürbar aber doch Gänsehaut erzeugend über mein Brüste, spielte mit meinn Nippeln, während sein Finger mein Knospe verwöhnten und immer wieder in mein Grotte drangen. Ich vergaß meinn immer noch schmerzenden Hintern, wurde wachsweich unter seinn Fingern und seinn Mund. Genussvoll reckelte Ich mich auf den weiter kühlenden Bettzeug unter mir. Wohliges lusterfülltes leises Keuchen drang aus meinn geschlossenen Lippen. Nun war sein Kopf zwischen meinn von Ihm aufgestellten abgespreizten Beinn und sein Zunge spielte an Klitoris und Spalte. Während Finger mein Schamlippen sanft auseinander zogen. Schauer und Blitze fuhren durch mein Körper, bunte Punkte tanzten vor mir an der Zimmerdecke. Mein Finger krallten sich in die Bettdecke. Spürte die aufkommenden Wellen. Dann hatte er mich soweit, mich hoch aufbäumend und ins Hohlkreuz gehend konnte Ich es nicht mehr zurückhalten. Welle um Welle ließ meinn Körper erbeben und mittendrin, dehnte plötzlich sein mächtige Eichel mein zuckenden Muskeln. Ließ mich heftig nach Luft schnappen, wie sie doch leicht schmerzhaft weiter in mir drang, bis sie puffernd gegen Muttermund stieß und mein nasses Loch bis knapp über der Schmerzgrenze ausfüllte. Genüsslich und langsam fing er an mich zu ficken, hielt mich oben. Oh Gott, er hatte nicht nur Riesenteil, er beherrschte auch die Technik. sein ausdauerndes R und Raus, das leichte Kreisen ab und zu mit seinn Hüften dabei, dieses mal mehr an Rückwände, mal mehr an Vorderwände reiben lassen. Die Lust und die leichten Schmerzen von dem in mir hämmernden, mich extrem dehnenden Teil trieben mich in multiple Orgasmen. Mir schwanden die Sinnen, klar denken war schon lange nicht mehr drin, er vögelte mir das Hirn raus. Wie man so sagt. Schließlich aber doch sein erstarren in mir. Total groggy fühlte Ich wie sich mein Loch mit seinn Sperma füllte, er jetzt langsam erschlaffte. Völlig gerädert und schwer nach Atem pumpend lag Ich neben Ihm. Konnte durch mein glasigen, trüben Augen nur noch schemenhaft etwas erkennen. Er zog die Decke unter mir hervor, deckte unsere verschwitzen, erhitzten Körper damit zu, gab mir noch kleins Küsschen auf mein Stirn, legte die Arme um mich und dann schlief Ich selig .

sanfter Kuss und leichtes rütteln weckte mich am nächsten Morgen. Verschlafen schaute Ich in sein lächelndes Gesicht. “Guten Morgen Schlafmütze, Ich war schon joggen und duschen. Nun besorge Ich uns eben Brötchen für das Frühstück. Du kannst inzwischen duschen und dich frisch machen. Bis gleich.” Und schon war er in einn Freizeitanzug von Boss aus dem Schlafzimmer raus und Ich hörte die Haustür. Kurz reckte und streckte Ich mich, einach so verschwinden kam für mich nicht in Frage. Nach dem Frühstück konnte man es ins Auge fassen sich zu verabschieden. Durch die Ankleide ging ich ins Badezimmer, über dem Handtuchhalter entdeckte Ich mein Slip. Die Spuren von gestern Abend hatte er mit Hand heraus gewaschen und er war schon fast ganz trocken. Wie lange war der Mann schon wach, fragte Ich mich, wie Ich unter die Regendusche stieg. Tatsächlich lag in der Ablage ein klein Gratistube eins Duschgel für Damen mit Aprikosenduft. Es reichte gerade für einmal cremen und Haare waschen. Mit dem dicken weichen Badetuch trocknete Ich mich ab, zog mein inzwischen komplett getrockneten Slip an. Trocknete mir die Haare mit dem Fön der neben dem Spiegel in einr Halterung hing. Zu meinn Erstaunen sah Ich meinn Lippenstift, die Puderdose und das Mascara aus meinr Handtasche auf der Ablage. Also auch kurz geschminkt. Ich war wohl länger im Bad wie Ich geplant hatte. Durch die offene Tür strömte der Duft von frischen Brötchen, heißen Kaffee und Rührei an mein Nase, hörte ein elektrische Saftpresse. mein Kleid und BH entdeckte Ich nicht, nur weißes T-Shirt von Ihm lag auf dem Bett und davor stand Paar Gästehausschuhe aus weichen Filz. Lächelnd und Ihm den Spaß gönnend zog Ich das Shirt an, es erwieß sich für mich eher als Minikleid, schlüpfte ihn die Latschen und ging ins Wohnzimmer. Der Tisch war sehr schön für uns beide gedeckt. Mit Unterlagen, gläsernen Brettchen, großen Bechern Korb mit Brötchen und paar Scheiben Graubrot, ein Schale mit dem Rührei mit Schinken, Wurst- und Käseplatte, Himbeerkonfitüre, Nutella und Honig, Butterdose, Thermokanne mit Kaffee, sowie Milch und Zucker und natürlich Messer und kleinn Löffeln. Er kam gerade mit Gläsern frisch gepressten Orangensaft aus der Küche, schaute mich lächelnd an. “Was meinst du eigentlich wie verfressen Ich bin?” fragte ich fröhlich lachend, während Ich uns Kaffee schenkte. “Nun ja, du musst dich stärken, schließlich hast noch iges vor Dir heute. Ich lass Dich doch nicht so einach davon kommen. Morgen darfst du nach Hause, aber Heute gehörst du noch mir,” erwiderte er frech grinsend. “Öh, was, wie?” Mir blieb kurz der Mund offen stehen. “Natürlich nur wenn Du möchtest, Brit. Ich zwinge Dich zu nichts. Du darfst natürlich auch sofort gehen. Nun ja, nach dem Frühstück. Überlege es Dir.” Da war es wieder, diese Stimme die mit eining, der Blick aus seinn dunklen Augen. Ich konnte nicht anders, “Okay, ich überlege es mir, aber nun lass uns frühstücken.” In mir tobten die Gedanken, ich überlegte hin und her, während wir harmlos plauderten und scherzten, er mich immer wieder zum Lachen brein. Kurz vor Ende des Frühstück hatte Ich mich entschieden. “Also gut Alex, Ich bleibe bis Morgen,” zwinkerte Ihm dabei zu, holte noch mal tief Luft. “Super von Dir Brit. Aber ein ganz entscheidene Frage. Und beantworte sie bitte wahrheitsgemäß und ausführlich. Was darf Ich tun, was sind dein Tabus?” Damit hatte Ich nun überhaupt nicht gerechnet, musste tief Luft holen.“Na gut, da Ich zugestimmt habe zu bleiben,” fing Ich mit meinn Ausführungen an, “Also, oral und vaginal ja, anal mag Ich nicht so, Das nur unter Zwang, aber Ich bitte darum es bleiben zu lassen. Peitschen nur wenn kein Striemen oder sogar etwas dauerhaftes zurückbleibt. Kaviar, geht gar nicht, Sekt nur passiv, Fesseln lasse Ich mich, aber extreme Verschnürungen nicht, damit mein Ich auch abgebundene Brüste oder so. Wachs, Klammern oder so was nicht übertrieben, wenn überhaupt nur wenig davon. Kein Tattos, Nadeln oder Piercings. Und natürlich nichts mit *einrn, Tieren oder Blut.” Er hatte sich bei meinn Ausführungen Notizen gemein. “Schön du du so offenen damit umgehst und nun folge mir bitte. Ich werde alles beeinn und dein Tabus respektieren, versprochen. Den Tisch räume Ich nachher ab.” Ich war gespannt und neugierig worauf Ich mich nun schon wieder gelassen hatte, fühlte mich aber auch überrumpelt. Irgendwie hatte ich nun doch leicht mulmiges Gefühl in der Magengrube wie er mich in den Keller führte und vor einr Tür anhielt. leicht diabolisches Lächeln zeigte sich wie er die Tür mit, “mein Spielzimmer” öffnete und mich voran treten ließ. Ich betrat einn fast leeren Raum. Nur Säulen mit Ketten und Ledermanschetten oben und unten, standen dort auf einn niedrigen runden Podest. Die Wände waren alle samt mit dunkelroten Tücher abgehangen und Sch werfer beleuchten die Säulen. Nur an einr Wand waren deckenhohe schwarze Schränke mit Rolläden. Erstaunt sah Ich mich um, schaute doch recht harmlos aus. Er bittete mich zwischen die Säulen zu treten, das Shirt und die Schlappen auszuziehen. Tief durch atmend kam ich diesen Wunsch nach. Ließ mir nach einander die weichen Manschetten um mein Handgelenke legen und stand kurz darauf mit seitlich angewinkelten, leicht vom Körper weggezogenen Armen zwischen den Säulen. Dann zog er Ballknebel aus seinr Tasche, “Bitte öffne deinn Mund, Brit.” Auch hier gehorchte ich mit einn Lächeln. Sofort spürte Ich den durchlöcherten Ball in meinn Mund und wie sich die Lederriemen in meinn Nacken schlossen. Ich konnte ohne schränkungen weiter atmen, nur sprechen war jetzt nicht mehr möglich. Jetzt zog er mir die Bein nacheinander Richtung Säulen und die Ledermanschetten legten sich um mein Fußgelenke. Hier war die Spreizung größer wie bei den Armen, aber noch relativ bequem. Kurz beguteinte er mich von allen Seiten, dann verließ er den Raum. Ich blieb all und verwundert zurück.
ein Ewigkeit hörte und sah Ich nichts von Ihm, stand nur zwischen den Säulen in diesen -Gott sei Dank- wohltemperierten Kellerraum. Prüfte immer wieder wie weit ich mich bewegen konnte. Bein war nur leichtes Auf- und Abwippen möglich, dort hielten mich die Ketten fest. Die Arme konnte Ich leicht hin und her schwingen, nicht viel aber immerhin. Dadurch das sie auch nicht nach Oben gefesselt waren, wurden sie gut durchblutet und nicht taub. Nur wurde mir nun doch langweilig. Was war das für merkwürdiges Spiel? Schließlich setzte leises Surren vor mir und der Wandbehang öffnete sich wie Theatervorhang. Entsetzt starrte Ich auf ein Kamera, deren blinkendes rotes Licht über dem Objektiv anzeigte das gefilmt wurde. Mit dem Rücken zu mir stand Alex vor einn Podium und blickte in die auf Ihn gerichtete Kamera. Er hatte einn schwarzen Anzug, schwarze glänzende Schuhe und rote Strümpfe an, auch erkannte Ich Headset und das er wohl ein Maske trug. In einn kleinn Fernseher an der Wand hinter der Kamera sah Ich sein Gesicht, vielmehr die rote Teufelsmaske und das rote Seidenhemd. Nun sprach er in die Kamera. “Guten Morgen, willkommen in unseren Sexgewölbe. Wie üblich die kurze leitung. Ihr kennt das ja schon, ist ja nur für unser Opfer. Also, mein Decodierung verhindert den Mitschnitt, die Aufnahme oder Weiterleitung der Show. Der übliches Tagessatz von 50,-Euro für das Zusehen wurde von allen * Mitglieder entrichtet. Links in dem roten Feld seht Ihr die Tabus des heutigen Opfers, rechts sind die P igungsmethoden, zwischen denen ihr in der jeweiligen Runde wählen könnt. Am Anfang wie immer nur Leichtere. Wollen sie ja nicht sofort überfordern, sondern langsamer an Ihre Grenze und darüber hinaus bringen. Kommen wir nun zu unser Freiwilligen.” Er hob kurz sein linken Arm, ein Fernbedienung wurde für mich sichtbar. Die Kamera schwenkte auf mich, entsetzt starrte ich auf den Fernseher, der mich nun in voller Größe zeigte. Nur im Slip gehüllt, zwischen den Säulen hilflos angebunden. Oh Gott, ich stellte mir schon vor wie mich * sabbernde Kerle auf ihren Bildschirmen beguteinten, schloss die Augen. Plötzlich fing der Boden unter mir an sich zu langsam zu drehen, samt denn Säulen, Ich konnte von allen Seiten betreint werden. “Also, mein Freunde, das ist Brit, 4ein und dafür hat sie sich sehr gut gehalten. Findet Ihr doch auch. Okay, etwas flachbrüstig, aber feste Titten mit schönen Nippeln und Vorhöfen. schön knackiger praller Hintern, flachen Bauch und kein Schwangerschaftsstreifen.” Ich wurde angepriesen wie ein Ware, es war so entwürdigend. Ich schluchzte in meinn Knebel, war aber über mich selbst geschockt, weil durch meinn Kopf gewisses leichtes Spaßgefühl ging und kleins Kribbeln im Unterleib setzte. “Das Höschen welches Brit trägt ist heute ausnahmsweise ihr eigenes. Ich fand es passt viel besser zu Ihr wie der sonst übliche schwarze String. Leider wird sie es nach unser Show nicht wieder anziehen können.” Er lein leise, die niedrige Plattform hatte ihre einmalige Rotation beendet und Ich schaute wieder in die Kamera. Während der Drehung hatte Ich bemerkt das hinter mir ein schmale Leuchtafel herunter gefahren war, von der ertönte nun lautes “Ping”. “Ah, die erste Auswahl ist getroffen, mal sehen für was Ihr euch mehrheitlich entschieden habt. Die andere Wahl bleibt natürlich erhalten, kann später zum satz kommen.” Er drehte sich zu mir, schaute auf die Tafel hinter meinn Rücken. Durch sein Maske konnte Ich nicht Gesichtszug von Ihn erkennen, hab Ihn eh nur an seinr Stimme erkannt. “Ah, ein gute Wahl, guter schmerzhafter stieg.” Natürlich versuchte Ich mein Kopf soweit nach hinten zu drehen das Ich ebenfalls lesen konnte. Aber dies war unmöglich, Ich konnte immer nur ein klein grün leuchtende Ecke der Tafel erkennen, egal ob links oder rechts. Aber Ich konnte mitverfolgen wie er zu den Schränken ging, die Rolläden auseinander schob und ein merkwürdige feste Gummistange, mit breiten Handgriff und noch breiteren flachen Ende hervorholte, es schaute aus wie sehr großer Pfannenwender mit zu lang geratenen Stiel, damit trat er hinter mich. Schluckend hielt Ich den Atem an, ahnte was nun folgte. Hörte das Zischen, dann hallte das “KLATSCH” vom Auftreffen des Gummi auf meinn Rücken durch den Raum. Ich fiel in den Ketten nach vorn, stöhnte mit schmerzverzerrten Gesicht in den Knebel. Mit kurzen Pausen dazwischen traf mich nun Hieb um Hieb auf meinn Rücken. Ließen mich gep igt in den Knebel stöhnen und Tränen rannen mir aus den Augen. Er kam nach vorn, hob kurz mein nach vorn gesenktes Gesicht an, stellte sich dann seitlich auf und dieses Gummiteil traf mein Nippel. Ich wurde nach hinten geworfen. mein Schrei von dem Knebel gedämpft. Auf jede Brust bekam ich nun 5 harte Hiebe. Wimmernd hing Ich schräg nach hinten fallend in den Ketten. Er trat zurück. Kurz darauf führte er Strohhalm durch die Löcher des Knebels, hielt ein Sportflasche hoch und durch den Strohhalm drückte er mir langsam Apfelschorle in den Mund, so das Ich ohne mich zu verschlucken trinken konnte. “Gönnen wir Ihr ein klein Pause zu erholen, bevor Ich weiter mache,” sprach er in sein Headset. Durch sein Worte wurde mir wieder etwas bewusst das wir beobeint werden. Geschwächt zog ich an den Fesseln. Ruhig an Wand gelehnt, ein Zigarette rauchend schaute er meinn vergeblichen Versuch zu. Nach der Zigarette trat er wieder vor mir. “So Freunde, weiter geht es,” dabei ließ er den Arm hängen, schwang Ihn nach vorne hoch und das Paddel traf mich im Schritt. Hob mich auf mein Zehenspitzen. Brennender Schmerz schoss durch mein getroffene Muschi. mein Kopf ging weit in den Nacken, stöhnte gequält in den Knebel. Jetzt trafen die Hiebe abwechselnd und der Reihe nach, linke Brust, rechte Brust, Muschi, je 10 Mal. Ich wimmerte und winselte vor Qualen. Kraftlos hing ich in den Manschetten. Fühlte aber auch innerlich über mich selbst entsetzt das Ich klatschnass geworden war. Auf meinn Slip zeichnete sich garantiert großer feuchter Fleck ab. Wieder bekam Ich Apfelschorle zu trinken. Ich trank und trank das belebende, erfrischende Getränk, mir war nicht bewusst was für ein p liche Folge das haben würde. Erneut wurde mir ein Pause gegönnt. Er startete die te Abstimmung. leises diabolisches kurzes Lachen ertönte nach dem vierzehnten “Ping”. “Freunde, Ihr seit gut drauf heute und wisst was folgen muss.” Kurz darauf trat er wieder in mein Sichtfeld, in der Hand ein Vogeinder. Jetzt entfernte er den Ball aus meinn Mund, ließ den Knebel aber um meinn Hals hängen. Ich wollte etwas sagen, anflehen aufzuhören, mich gegen zu lassen. Brein aber kein Ton hervor, auch weil es mir innerlich immer mehr Vergnügen bereitete. Er fing an mich mit der Feder zu kitzeln, stand dabei immer so das Ich deutlich in der Kamera sichtbar blieb. Obwohl ich eigentlich nicht so kitzelig bin, konnte Ich nicht anders wie anfangen zu lachen. Er hörte nicht auf mich zu kitzeln. Rechte Taille, linke Taille, Bauchnabel, unter mein Kinn, in den Achselhöhlen, weit oben an den Innenseite der Oberschenkel. mein Lachen, die setzende Schnappatmung hallte durch den Raum. Ich windete mich in den Fesseln, wollte der Feder entgehen. Dann fühlte Ich es, die warme Flüssigkeit die aus meinr Muschi floss, meinn Slip durchtränkte und an Schenkeln herunter rann. Ich hatte mir vor laufender Kamera vor Lachen unkontrolliert ins Höschen gepinkelt. Prompt verließ mich die Feder und Ich erstarrte geschockt. Hatte Mund weit aufgesperrt, aber mein Gesicht schamvoll errötet zu Boden gesenkt. Lautes Lachen erfüllte den Raum. “Ja Brit, schäm Dich, einach in Hose zu pisseln. Bist du reife Frau oder undichtes Kl *.” dröhnte sein Stimme ihn meinn Ohren. Nur verschwommen sag Ich aus weinnden Augen den Eimer unter mir, der mein Urin aufgefangen hatte. “Nun aber weg mit diesen dreckigen, verschmutzten Stück Stoff,” und mit einn harten Ruck riss er mir den Slip in Fetzen und vom Leib, warf Ihn los in ein Ecke. Der Knebelball erhielt wieder seinn Platz in meinn Mund. Ich hing nun vollkommen nackt vor der Kamera. Wieder bekam ich ein Pause in der ich haltlos schluchzte und w te vor Scham über diese mir zu gefügte P lichkeit. Das dritte “Ping ertönte. “Genau richtig Freunde, da kann Ich Pause machen und zu Mittag essen während Ihr weiter genießen könnt.” Ich verstand nicht was nun folgen würde. Erst recht nicht wie er mit einn runden Messstab vor mir trat und diesen langsam in mein nasse Pussy schob, bis er den Anstoß an meinn Muttermund spürte. Ich fühlte wie er mit Finger an meinr Spalte in dort festhielt, hinaus zog und auf das Ergebnis der Messung schaute. Dann war er wieder beim Schrank, holte ein Apparatur aus der am oberen Ende ein Stange mit einn recht großen künstlichen Penis ragte. Am unteren Ende war breiter Standfuß und das kurze Kabel schleifte er hinter sich her. Nun ahnte Ich was folgen wird. Schluckend und sprachlos konnte Ich nur hilflos zusehen. Ich spürte entsetzt wie die Eichel des Kunstpenis mein Schamlippen spaltete, kleins Bisschen in mir drang. Er stellte den Apparat auf seinn Standfuß zwischen mein Bein, hob ein der kleinn Fliesen im Boden an und steckte den Stecker in die erscheinnde Steckdose. Summen erklang unter mir. Vor mir knien drückte er auf ein Taste. Dann auf ein andere und der Kunstpenis penetrierte langsam mein nasses Loch, ließ mich aufkeuchen. Die Eichel stieß ganz leicht gegen meinn Muttermund, nur so eben, dann stoppte sein Aufwärtsbewegung. Ich erstarrte in den Ketten, das Ding tief in mir steckend. Schaute schwer durch den Knebel keuchend nach unten. Noch Rad gedreht und ein weitere Taste gedrückt. Nun glitt der Penis runter, bis zu dem Startpunkt, bis sein Eichel mich fast verlassen hatte, dann fuhr er langsam wieder hoch. Er ließ mich von dieser Maschine ficken. Gnadenlos im immer gleichen Tempo. Dreh an einn weiteren Rädchen und der Penis fing nach und nach immer stärker zu vibrieren. Er richtete sich wieder auf, der vibrierende Penis fuhr auf und ab. “So, werte Freunde. Habt viel Spaß beim zusehen, wie diese End zigerin sich der Maschine hingibt und ergötzt euch an Ihrer erzwungenen Lust. Ich bin in etwa ein Stunde wieder bei euch und schau mal nach unseren Opfer.” Hilflos und jetzt schon leicht lustvoll keuchend schaute Ich ihm nach wie er den Raum verließ. Kurz starrte Ich in die Kamera. Die Maschine ließ mir kein Chance, gnadenlos wurde Ich immer höher getrieben, bis in meinn ersten Orgasmus. Aber es hörte nicht auf. Weiter und weiter fickte sie mich, störte sich nicht an den zuckenden, den Penis umklammernden Muskeln, den Wellen gegen die sie ankämpfen musste. Ich windete mich in den Ketten, keuchte und stöhnte lustvoll, schrie mein Orgasmen hinaus. Nach und nach verließ mich mein Kraft. Schließlich hing ich nur noch zuckend auf diesem Ding, b ah besinnungslos. Da hörte es auf und der Penis verließ mein brennende auslaufende Grotte. Ab und zu hatte er mir auch irgendein schleimige Flüssigkeit hinein gepumpt. Er war wieder in dem Raum, hatte die Maschine abgestellt und entfernt. “Werte Freunde, Brit hat sehr gut durch gehalten. Hat sich ein längere Ruhephase und ein Stärkung verdient.” Er löste mich von den Ketten. Kraftlos fielen mein Arme um seinn Hals und mit einn Arm hielt er mich an sich gedrückt, trat mit mir paar Schritte zurück. Druck auf die Fernbedienung in seinr anderen Hand und Surren ertönte. Verschwommen erkannte Ich auf dem Fernseher hinter der Kamera wie sich die Säulen in den Boden senkten und gleichzeitig ein Art breiter Gartenliege ohne Untergestell an dicken Drähten von der Decke absenkte. Die Liege senkte sich auf die nicht ganz gefahrenen Säulen, klicken ertönte und Klammern fixierte die Liege. Dann setzte er mich hinein, öffnete mein Bein und fesselte sie mit Manschetten um mein Fußgelenke an den Außenseiten. Mein weit geöffnete tropfende, triefende, glänzende Spalte präsentierte sich der Kamera. Er drückte mein Rücken gegen das aufgestellte Rückenteil, mein Arme wurde ebenfalls seitlich von der Liege befestigt. Kurz entfernte er den Ball in meinn Mund. Wieder trat er kurz beiseite, kam mit ein Schale dampfender Flüssigkeit zurück. Nun fing er an mich wie Kl * zu füttern. Vorsichtig drängte sich der Löffel zwischen mein Lippen und Ich schmeckte die köstliche sämige Linsensuppe auf meinr Zunge. Mit einn mühevollen Lächeln und dankbaren Blick aus glasigen Augen, ließ Ich mich füttern, schlürfte die leckere Stärkung. Nach dem Essen wusch er mir das Gesicht mit einn erfrischenden feuchten Waschlappen. Dabei hatte er die Rückenlehne in die Waagerechte gebr , dann die komplette Liege leicht schräg gestellt, so das sich wieder mein ganzer Körper vor der Kamera präsentierte. Ich bekam ein lange Pause, aber er hielt mich wach mit dem Waschlappen, ließ nicht zu das Ich erschöpft schlief. Nach und nach erweinn mein erschlafften Muskeln wieder, füllten sich mit Leben.
“So werte Freunde. Ich denke mal sie ist bereit für die letzten Runde.” startete er, “mal schauen was gewählt wird.” Das te “Ping” ertönte. “Oh ja Freunde das ist gut. Das wird ihr wieder ordentlich Schmerzen bereiten.” Er drehte sich weg. Kraftlos beobeinte Ich ihn angespannt, konnte aber nur seinn Rücken erkennen. Nun fuhr großes Gefäß mit einn Trichter unten von Decke runter. Ich sah wie er ein heiße, dampfte Flüssigkeit in das oben offene Gefäß füllte. Schalter drückte und es leicht zu pendeln anfing. In kleinn Ovalen pendelte es über beide Brüste und runter über mein Scham. Kurz hielt er es, zog den Verschluss vom Trichter, hielt Ihn kurz mit Fingern zu. Jetzt ließ er los, das Gefäß schwang aus und Tropfen löste sich. Dann traf mich der Topfen, brannte auf meinr linken Brust. Heißes Wachs tröpfelte aus dem Gefäß. Auf Brüste, auf Bauch auf meinn Venushügel. Das Wachs klebte an meinn Körper, Ich schrie mein Schmerzen hinaus. Es war kein angenehm warmes Wachs, nein es war brennend heiß. Schnell verfiel ich wieder in jammervolles Winseln und Tränen schossen aus meinn Augen. Er setzte sich in den Sessel neben der Kamera, rauchte genüsslich ein Zigarette, bis auch der allerletzte Tropfen aus dem Gefäß auf meinn gequält zuckenden Körper gelandet war. Erneut bekam Ich ein Strohhalm zwischen mein Lippen geschoben, nur diesmal deutlich tiefer in meinn Mund. Die Flüssigkeit floss mir über Zunge und in mein Kehle. Nun musste ich ekel erregt würgen und prusten. Ich schmeckte Urin. mein eigenes Urin aus diesen Eimer, umgefüllt in ein durchsichtige Plastikflasche. Erbarmungslos sprühte er mir es in meinn Mund und ich musste es wohl oder übel trinken. Auch hier wieder bis zum letzten Tropfen. Ich schnappte noch nach Luft, wie erneut höllische Schmerzen von meinn rechten Nippel ausging und mich aufschreien ließ. Er hatte ein Klammer an meinn Nippel zuschnappen lassen. Das selbe passierte nun mit meinn linken Nippel. Wieder mein Schmerzensschrei. Nun zog er mein Schamlippen oben zusammen, befestigte auch dort ein Klammer. Gep igt wimmerte Ich, zerrte an den Manschetten, bettelte keuchend um Erlösung. Aber er steigerte es noch. Leichte eigentlich harmlose Stromstöße gingen von den Klammern aus. Wild erzitterte ich gequält aufheulend in den Manschetten. Kurze Pause, erneuter Stromstoß. Pause, Stromstoß. Bis sich mein Blase erneut entleerte. Jetzt löste er die Klammer an meinn Schamlippen. Wieder kam ein Fickmaschine zum satz. Die befestigter er an der Liege. Wieder diese Kunsteichel die sich in mein überreizte Grotte schob und bis zum Muttermund vordrang. Das Tempo war nun etwas höher, die Vibrationen etwas stärker, nach dem er sie gestellt hatte. Nur durch Rauschen hörte Ich ihn. “Mein werten Freunde. Hier mit läuft nun unsere heutige Show langsam aus. Ich bedanke mich bei meinn Zusehern und hoffe Ihr hatte eure Freude. Geniesst nun noch die letzte Stunde auf diesen zuckenden wunderbaren Körper. Ich hoffe auf großzügige Spenden für unsere tapfere Brit. Bis zum nächsten Mal, euer Luzifer.” Dann war er aus dem Raum raus. Erneut wurde Ich vor laufender Kamera von einr Maschine gefickt, in einn Orgasmus nach dem anderen getrieben. Wild wirbelten grell bunte Farben vor meinn Augen. Ich zuckte und windete mich ekstatisch auf der Liege. Keuchte, stöhnte und schnappte nach Luft Bis Ich mit brennender wundgefickter Muschi in die Besinnungslosigkeit fiel.

Wie Ich erwein lag Ich nackt auf dem Beifahrersitz meins Autos und das stand in meinr Garage, die Tür zu meinn Häuschen stand weit offen, das Garagentor war geschlossen. mein ganzer Körper schien nur noch aus Schmerzen zu bestehen, war aber von allen Spuren befreit. Ich schleppte mich völlig entkräftet in mein Heim zur Küche. Ich brauchte zu trinken. Auf Küchentisch fand Ich einn Umschlag, einn kurzen Brief, riesen Strauß Blumen, schon in Vase und ein riesige Scheinl Pralinen. Über einn Stuhl hing mein Kleid, mein BH und sehr teurer weißer Seidenslip, vor dem Stuhl standen mein Pumps und auf dem Stuhl mein Handtasche. müder Blick zur Uhr sagte mir das es Sonntag Morgen, kurz nach 04:00 Uhr war. Ich holte ein Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, setzte mich an den Tisch, fast in einn Zug leerte Ich sie bis auf Drittel. Dann atmete Ich tief durch, begann zu lesen.
“Liebe Brit,
Tausend Dank das Du mitgemein hast. Warst stärker und tapferer wie Ich eigentlich erwartet hatte. Auch mein Anhänger waren wohl begeistert. Im Umschlag findest Du 8 *,- €. Die gehören ganz dir, dafür verlange Ich kein Gegenleistung. Ist das dritt stärkste Ergebnis was je ein Frau in den Jahren in den Wir dieses Spiel nun betreiben erziehlt hat. Kannst stolz auf dich sein. Der Slip, die Pralinen und die Blumen sind mein klein Aufmerksamkeit für Dich. Hoffe und bange sehr das Du nicht verärgert bist, denn ganz legal ist das Spielchen nicht. Bisher ist aber kein zur Polizei gegangen um Anzeige zu erstatten. Alle waren letztendlich glücklich mit dem Erlebnis und bereuten es nicht. Hoffentlich ist es bei Dir auch so. Ich versichere Dir auch das es unmöglich ist mein während der Show ständig unwillkürlich wechselnde Kodierung zu umgehen. ige sehr gute Hacker haben es schon erfolglos versucht. Niemand außerhalb unseres sehr exclusiven Zirkels wird es je zu sehen bekommen, selbst Ich habe kein Aufzeichnung. Erneut mein hoffnungsvolle Bitte mir nicht böse zu sein. Denke mal auch du hast es irgenwie genossen. Eventuell treffen wir uns irgendwann mal wieder, dann aber nur auf einn Kaffee oder Eis. Mehr werde Ich nie wieder von dir verlangen oder dich zu mehr überreden. Auch für ein weitere Show wirst du nie wieder in Frage kommen. Das halten wir immer so, es bleibt immer bei der einmaligkeit. Nun aber verbleibe Ich untertänigst und noch dicken Kuss gebend,
d Alex.
Ps. Dein Schlüssel sind in deinn Briefkasten, musste ja abschließen.”
Tief holte Ich Luft, trank das letzte Drittel aus der Flasche. Beim lesen hörte Ich b ah sein hypnotisierende Stimme, fühlte geschockt dieses erneute leichte Kribbeln im Unterleib. Schleppte mich in mein Schlafzimmer, fiel auf mein Bett und schlief sofort erneut . Erholt aber immer noch schlapp erwein Ich hungrig am Sonntag spät Nachmittags. Ich bestellte mir ein Pizza, zog mir nur meinn Frotteebademantel, schaltete den Fernseher an, wartete auf mein Essen. Ich hatte mich entschieden das Erlebte, diese entwürdigende Demütigung auf sich beruhen zu lassen. Vielleicht rufe Ich ihn auch mal an, lade Ihn zu mir zum Essen und lasse mich von Ihm nochmal flachlegen. Der Sex am Freitag war ja einach himmlisch. Aber da überlege ich noch.

Tatsächlich überkam es mich Wochen später und er ging auch auf mein ladung . Ich schaffte es das er mir erneut heftigst den Arsch versohlte, bis es höllisch brannte. Wieder blies Ich ihn einn, bevor er mich in mein Schlafzimmer trug, mich mit meinn Love-Cuffs an mein Bett fesselte und er mir das Hirn rausvögelte. Wir haben uns noch weitere Mal zu einn für mich auch schmerzhaften, aber immer lusterfüllten Sexabenteuer getroffen. einmal sogar fuhren wir mit seinn Wagen neins zum Stadtpark, wo Ich mich freiwillig nackt über einn umgestürzten Baum gebeugt fesseln und da auch knebeln lies. Wieder prügelte er mein Hintern rot glühend bevor er mich von hinten mit seinn Riesenpenis bumste bis Ich erschöpft zusammen sackte. Danach löste er nur mein Fesselung, zog mir sehr p lichen mit “Hello-Kitty” bedruckte pinken Mädchenslip an und ließ mich nur damit und meinr Handtasche zurück. Ich musste fast nackt, nur dieser P lichkeit bekleidet nach Hause finden. Mir fiel als die am wenigsten p liche Lösung nur der Taxistand am anderen Ausgang . Kam auf meinn “Schleichweg” an insgesamt gröhlenden Obdachlosen vorbei, die mir Zoten hinterher riefen. ein Kurve noch dann kann man den Ausgang schon sehen. Ich war gerade um diese Kurve rum, wie Ich vor betrunkenen Jugendlichen stand. Kurz waren wir alle überrascht, aber schon umringten sie mich. “Seht euch das an, olle Scheinl im *einrslip.” kam lachend und gröhlend. “Bis olle Jungfer, hast noch nie gefickt?” der andere ebenso gröhlend, der griff mir auch an den Slip, zog ihn etwas vom Bauch nach vorn weg. “Hast schon Spinnennetze an Fotze, zeig mal. Ich fick sie dir auch weg.” Ich schlug Hände weg, drehte mich zwischen ihnen. Sie griffen nach mir, versuchten mich zu packen. Dann mein Chance, der vor mir wankte, gab etwas Weg frei. Ich sprang ihn an, rammte ihn mit meinr Schulter, er fiel rücklings zu Boden und Ich sprintete an ihm vorbei Richtung Ausgang. Jetzt war mir egal ob mich irgendwer sehen würde, wollte nur weg. Hinter mir hörte Ich Ihn nur sein Kumpels anschnauzen, “Kümmert euch nicht um mich. Holt euch die Schlampe.” Nun hörte ich ihre schweren Schritte hinter mir, aber sie kamen nicht näher, waren zu betrunken um ihre volle Geschwindigkeit zu entwickeln. Ich erreichte den Ausgang, da Taxen standen wartend da, das vordere fuhr aber gerade los. Kurzer Blick nach hinten, gut 50 Meter waren sie entfernt. Sprintete zu dem letzten Taxi, riss die rechte Fondtür auf, stürzte mich hinein und sofort zum hoch schreckenden Fahrer, “Erlkönigallee *, bitte.” Er drehte sich um, wollte diesen gehetzten Fahrgast sehen, mit großen Augen starrte er mich an, “Um Himmelswillen Lady, was ist mit ihnen den passiert?” “Ach nichts, fahren sie einach.” “Okay, sie müssen es wissen,” er drehte sich nach vorn und fuhr los. Ich schaute mich noch mal um, sah die Verfolger beim Parkausgang, der ein stützte sich pustend auf sein Knie, der Andere winkte ab. Dann hörte Ich von vorn, “Also Lady, laufen sie immer nur im Mädchenslip Sonntags Morgens in der Dämmerung durch den Park. Dann sollte Ich öfters da stehen, netter Anblick.” Unwillkürlich musste Ich Lachen, mein Puls war wieder etwas runter gefahren. “Nee sie haben nur Glück das heute die Ausnahme ist.” Ich sah Ihn in den Rückspiegel grinsen, “Schade.” Den Rest der Fahrt schaute Ich sinnierend, mir mein Handtasche vor den Brüsten haltend aus dem Fenster, bemerkte natürlich das er immer wieder durch Spiegel zu mir sah. Er hielt kurz hinter dem Zuweg zu meinr Haustür, auf der anderen Straßenseite ging gerade mir unbekannter Passant mit seinn ebenfalls unbekannten Hund gassi, der schaute nur kurz desinteressiert rüber zu dem Taxi. Inzwischen war es fast taghell geworden, nur noch so früh das die Straße noch schlief, wie man so sagt. Ich gab dem Fahrer ßig Euro mit der Bemerkung “Stimmt so”, obwohl die Fahrt nur 22 gekostet hätte. Kramte aus meinr Tasche die Hausschlüssel raus hielt sie griffbereit. Schaute mich noch mal um, wollte gerade die Tür öffnen. Schei.., der Hundeführer hatte die Straße überquert und steuerte auf mein Haus zu. Aber jetzt blieb der Hund an einn der Straßenbäume stehen, hockte sich hin und begann sein Geschäft zu verrichten, er drehte sich zum Hund um. Ich raus aus dem Taxi, Tür zuwerfen und im Vollsprint zur Haustür war ein Bewegung, hörte das Taxi abfahren. Oh man, ich bekam den Schlüssel nicht ins Schloss. Nervös und hektisch probierte ich daran rum. Endlich, war er drin und Ich konnte aufschließen, aber da auch die Stimme, “wie süß ist das denn, niedlich.” Nicht umdrehen, nur Tür auf und r , ging es mir durch den Kopf, während ich spürte wie die Farbe mir ins Gesicht schoss. Sekunde später war Ich hinter meinr Tür, lehnte mich pustend dagegen. Schnaufend schaute Ich nun durch den Spion. Der Hundeführer, stand fast bei meinn Zuweg, schüttelte lachend den Kopf und ging dann weiter. Gott war das alles p lich, da wäre ich lieber nackt nach Hause, schoss es mir durch den Kopf. Natürlich war Ich froh das Ich den Jugendlichen entkommen war, die hätten mich bestimmt nicht nur mit Sprüchen und begrabschen davon kommen lassen. Ich hatte mich schon abgefickt hinter einn Busch liegen gesehen. Obwohl, ob sie in ihren Zustand noch dazu fähig gewesen wären. Gott sei Dank ist es nicht dazu gekommen. Aber extrem p lich und demütigend war das alles. Nun ging ich nach Oben in mein Schlafzimmer, dort fiel Ich so wie Ich war auf mein Bett und schlief sofort . Der Adrenalinspiegel war abgeklungen und die Müdigkeit hatte wieder die Oberhand gewonnen. Am Mittwoch hatte Ich Paket bei mir, in der mein komplette Kleidung von Samstag nein und ein teure Flasche edlen Weins als Dankeschön von Alex waren. Aber es blieb leider das letzte Erlebnis mit Ihm. Kurz darauf gestand er mir das er jemanden kennen gelernt hatte und diese Aktivitäten mit mir stellen würde, er wollte die sich entwickelnde Partnerschaft nicht gefährden. Dafür hatte ich natürlich vollstes Verständnis. Ich wünschte Ihm auch viel Glück. Mal telefonierten wir noch miteinander, dann schlief der Kontakt . Jahr später fiel mir in der Zeitung ein Anzeige auf in der er sein Vermählung mit seinr Alexandra bekannt gab. Alexander und Alexandra, lustig wie das Leben manchmal spielt. Ich hatte mir aber auch geschworen mich nie wieder auf so Spielchen zulassen. Nicht das es doch mal außer Kontrolle geriet und Ich nicht mehr unversehrt daraus hervor gehen würde. Ob Ich meinn Schwur halten konnte?

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