Freiwillige Erniedrigung
Veröffentlicht amDies ist mein drittes Erlebnis welches Ich hier nun erzähle. Wäre schön wenn Ich vorher mein anderen beiden. *Im Urlaub durch die Hölle* und *Fortsetzung – Das te Mal* lesen würdet, bzw. gelesen habt.
Auch nach meinr vierzehnten Vergewaltigung, blieb Ich in dem Chat angemeldet. Nur Ich musste mir Zeit lassen bis Ich wieder mit meinn Rollenspielen anfing. Keinr meinr Chatpartner gab auch nur ansat se einn Hinweis das Er derjenige welcher war. Auch verplauderte sich keinr. Ich fand einach nicht heraus, wer mich in diese Waldhütte entführt hatte. Wenn Ich abends in meinn Bett lag geschah es immer öfters das Ich beim zurück denken an mein beiden Vergewaltigungen, auf Ibiza und in der Waldhütte, anfing es mir selbst zu machen. Ich konnte es mir nicht erklären, wollte es mir auch nicht erklären. Im Januar führte das Portal ein Neuerung . einn Videochatbereich, dort konnte man sich nun gegenseitig beim chaten über Webcam auch sehen. Ohne das man dafür skypen, oder sowas, musste. Anfangs interessierte mich das nicht, ich wollte relativ anonym bleiben. Mir reichte es völlig das mich irgendeinr aus der Community unfreiwillig real erlebt hatte. Ich behielt mein Art bei, lehnte Anfragen einn dieser Räume zu öffnen weiterhin höflich ab. Auch bei Mike, so sein Nickname. Obwohl mir sein Art zu schreiben mehr und mehr für Lockerheit bei mir sorgte. Ich fasste langsam Vertrauen zu Ihm. Er bedrängte mich auch nicht, blieb höflich und einühlsam. Nur wenn wir unser Spiel fortsetzten und in unsere Rollen schlüpften war er anders. Da hatte er erstaunliche Ideen wie man mich ohne Gewalt auszuüben demütigen konnte. Unsere Spiele gingen dann immer über mehrere Stunden und Ich musste es mir dabei immer mehrfach besorgen. Er textete verdammt gut. Was auch bei mir zu Höchstleistungen beim schreiben führte. An einn Sonntag Morgen Mitte März dann stimmte Ich seinr kurzen höflichen Anfrage zu einn Videochat doch zu, nachdem er mir sagte das ich mein Cam verdecken sollte und Ich nur Ihn zu sehen bekam. Nach kurzen überlegen stimmte ich diesen Vorgehen zu und wir trafen uns in einn privaten Videochatraum. Ich hatte über meinr Kamera Stück schwarzes Isolierband geklebt, falls sie sich doch geschaltet hatte. Nun sah Ich ihn vor seinn Laptop sitzend, den Text tippend, lächelnd in Kamera blickend und mir kurz zuwinkend. Über ein Stunde unterhielten wir uns so schon, sein Profilfoto hatte auch nicht zu viel versprochen. Im Gegenteil, es zeigte Ihn sogar etwas ungünstiger, er war attraktiver wie sein Bild vermuten ließ. Ausgezogen, oder gar sein Ding vor der Kamera präsentieren, tat er nicht. Wir plauderten nur harmlos. Schließlich pustete Ich kurz durch, sah dabei an mir runter. In der Pause die entstand sah Ich ihn wie er grübelnd auf ein Antwort von mir wartete. Dann hatte ich mich entschlossen, Ich griff nach dem Isolierband und zog es ab. Nun sah ich wie sich sein Augen weiteten, während Ich verlegen, mit noch von nein zersausten, Haaren in die Kamera schaute. Diese hatte sich tatsächlich sofort beim eröffnen des Chat geschalten. Er bedankte sich das Ich soviel Vertrauen zu Ihm gewonnen hatte, das er dieses auch nicht enttäuschen würde, er nie etwas von mir verlangen würde zu dem Ich nicht bereit war. Weiter unterhielten wir uns harmlos, Ich lag dabei auf dem Bauch vor meinn Laptop. Das Ich nur mein graumeliertes Sleepshirt und den blauweiß gestreiften Slip trug, war in Kamera nicht zu sehen. Naja, außer den Trägern vom Shirt auf meinn Schultern, aber mein Brüste blieben vom Shirt bedeckt. Mittendrin kam von Ihm plötzlich, “Hübsches Höschen, aber falsche Farben. Bist doch Borussin. Blau und Weiß das geht gar nicht.” Ich konnte spüren wie Ich wie ich errötete, wie mir die Farbe ins Gesicht schoss und an mir runter sah. Hatte überhaupt nicht registriert das ich mein Position vor der Kamera so geändert hatte das mein Sleepshirt einn Blick auf mein Slip gewährte, meinn Hintern zeigte und er an meinn Kopf vorbei es deutlich erkennen konnte. B ah hektisch bedeckte ich mein Höschen wieder, senkte verschämt mein Blick, sah wie er sich vor seinn Laptop sitzen lachend den Bauch hielt. Ich tippte nun: “Gott ist mir das p lich,” lächelte dabei in Kamera. Er hatte sich inzwischen auch wieder beruhigt. “Kein Panik, sowas in der Art ist mir auch schon passiert, Da hab ich auch ungewollt mehr gezeigt wie geplant war. Hoffe das Du jetzt nicht abbrichst und wir weiter texten.” Ich hatte gerade mein “Natürlich plauder ich weiter” getippt, sah das er gleichzeitig auch am tipseln war. sein Text sorgte dann für weit geöffneten Mund und Augen und heftigen pusten. “Da Du schon etwas vom Höschen gezeigt hast, zeig es mir doch auch mal von vorn. *grins*” Ich muss wohl echt blöd in Kamera geschaut haben, erneut lein er sich schlapp. “Kein Sorge war Scherz,” tippte er kurz darauf. Noch hatte ich nicht geantwortet. Nun grinste ich in die Kamera, lächelte während ich antwortete. Erneut hatte Ich mich zu etwas entschlossen was Ich eigentlich nie machen wollte. “Okay, ich zeig die mein Slip,” tippte ich nur. Nun blieb Ihm Mund und Augen weit geöffnet stehen. Ich ging vor mein Laptop auf mein Knie, hockte mich aufrecht hin und hielt mein Unterleib vor die Kamera. Pustete noch einmal tief durch, dann griff ich den Saum meins Sleepshirt. Langsam zog Ich es hoch bis zur Taille, komplett entblößte Ich vor der Kamera mein Höschen. Nur kurz zeigte Ich mich so, etwa 20 Sekunden, dann war Shirt wieder unten und ich lag wieder auf meinn Bauch. Er bedankte sich tausendmal dafür das Ich dieses getan hatte, das ich soviel Vertrauen zu ihm hatte. Kurz darauf blickte mein Postfach. Er sagte das er für mich Screenshot gemein hatte, nur damit ich auch sehen konnte was Ich ihm gezeigt hatte. Ich aber auch darauf vertrauen kann das es unter uns bleibt. Zu meinn eigenen Erstaunen vertraute Ich Ihm tatsächlich. Wir waren bei all unseren Chat zu so etwas wie Freunde geworden. Nur halt welche die sich jetzt zum ersten Mal live gesehen hatten. Wir plauderten noch etwa halbe Stunde, dann musste er sich verabschieden. Er wurde zum Dienst gerufen, war Kommissar beim Kriminaldauerdienst in seinr Stadt und hatte Bereitschaft. Jetzt erst öffnete Ich die Mail und betreinte das Bild von mir. Zu meinr Überraschung war Ich etwas zu weit weg von der Kamera. Das Bild zeigte mich komplett, schließlich Kopf. Wie Ich hoch aufgerichtet auf Couch hockte und mein Shirt hoch hielt, nur ganz oben etwas oberhalb meinr Augen war das Bild abgeschnitten. Im Text dazu stand: >ein wunderschöne Frau, zum verlieben. Schade das soweit weg wohnst, zu einn Kaffee würde ich Dich echt gern mal laden. Kein Sorge Ich respektiere natürlich dein Entscheidung dich niemals real zu treffen. Kann mir auch denken das der Videochat und besonders das dich selbst zeigen mächtig Überwindung gekostet hat. Nur ein Bitte: Sollten wir irgendwann eventuell erneut einn Videochat starten, dann lass uns auch Mikros schalten, dann würde das tippen wegfallen. Nun schönen Sonntag, Küsschen Mike.< Ich antworte auf sein Mail: >Wir werden bestimmt wieder einn Videochat unternehmen, dann auch mit Ton. Möchte doch mal dein Stimme hören. Wann kann Ich aber nicht sagen. Nur bitte frage nicht danach, wenn dann frage Ich. Hoffe das Ist Okay. Dickes Bussi, Brit. Ps.: Bist deutlich attraktiver wie auf d Profilfoto, das schmeichelt dir überhaupt nicht.<
Wochen später kam es zu dem inzwischen vierzehnten Videochat mit Ihm. Er hatte ein sehr angenehme Stimme, auch wenn sie etwas verzerrt übertragen wurde. Diesmal überkam es mich während des Plaudern, wir waren auch bei einn sehr frivolen Gespräch. Das ging auch von beiden Seiten aus. Es war der 31. März, Gründonnerstag, die nein zu Karfreitag wie wir uns im Chat trafen und erneut in Videochatraum gingen. Ich hatte erneut nur Sleepshirt und einn Slip an, war schon bettfertig. Diesmal schlichten Weißen, eins meinr Lieblingshöschen, von Lascana, sehr bequem mit breiten, weichen Bund. Wie gesagt, wir redeten doch sehr frivol miteinander, aber wir führten kein Rollenspiel aus. Das taten wir nur im reinn Textchat. In mir stieg mehr und mehr der Gedanke auf ihn noch mehr zu zeigen wie beim ersten Camchat. Klein freche Andeutungen in diese Richtung hatte er schon bei anderen vorher gegangenen Chats gemein. Er muss es mir auch angesehen haben wie Ich mehr und mehr ins grübeln geriet. Nach etwa halb Stunden Plaudern fragte er was Ich überlege, er sah mir doch an das mir etwas durch meinn hübschen Kopf ging. Ich pustete kurz, biss mir etwas auf Lippen, dann hatte ich mich entschlossen. Sagte nur kurz, “Warte, Ich hab Überraschung, hoffe du bist mir nicht böse.” Nun nahm Ich mein Laptop, stellte es aufgeklappt auf Wohnzimmertisch und mich davor. “Kannst mich gut und komplett sehen?” “Öhm, jaaha, bis auf Füße. Aber was hast Du vor?” war sein Antwort. Ich lächelte, blies erneut Luft aus. Dann fing ich an mit meinn Hüften zu schwingen, fing an langsam vor der Kamera zu tanzen. “Huch” ertönte es aus dem Lautsprecher. Nun griff Ich den Saum meins Shirts, hob es langsam, weiter mit Hüften schwingend über meinn Kopf und ließ es zu Boden fallen. Nur noch im Slip tanzte ich langsam weiter. “WOOOOOW” Wenn Ich rüber sah auf das Fenster was Ihn zeigte, erkannte Ich das sein Hand unbewusst in seinn Schoss gefahren war, er angefangen hatte sich zu reiben. Ich war gerade mit Rücken zur Kamera, als Ich seitlich an mein Slip griff und diesen mir von meinn schwingenden Hüften schob. Kurz tanzte Ich mit Rücken zu Ihm, dann drehte Ich mich um. Hielt aber mein Bein zusammen, streckte mein Becken etwas nach recht, mein Arme streckte Ich nach Oben über meinn Kopf. In der Position stehen bleibend präsentierte Ich mich Ihm vollkommen nackt, rief nur “Taada”. Ich sah Ihn den Bildschirm anstarren, hörte seinn schneller gewordenen Atem und wie er unter seinn Schreibtisch heftig sein Teil bearbeitete. Er war aber auch sprachlos, das Ich für Ihn vor der Cam strippen würde hatte er nicht mal zu träumen gewagt. Ich zog mich wieder an, bevor Ich mein Laptop wieder auf Couch stellte und mich davor legte. Musste mir nun erst Mal ein rauchen und durchatmen. Ich hatte nach sehr langer Zeit mich einn Mann wieder nackt gezeigt, freiwillig nackt gezeigt. Die erzwungene Nackheit im Oktober letzten Jahr galt nicht. Nun erkannt Ich das dieser Mann sich gerade unter seinn Schreibtisch deswegen einn runter holte und schließlich abspritzte. Schnaufend erklang sein Stimme: “Gott war das geil, war tolle Überraschung, Danke schön Brit, Danke, Danke Danke. Hätte Ich nie erwartet, geschweige erhofft oder darum gebeten.” “Mir war einach danach. Schön das es Dir gefallen hat, obwohl es nicht sehr professionell war,” antwortete Ich rauchend und in Kamera lächelnd. Er nickte nur heftig mit den Kopf, stand dann ebenfalls auf und trat paar Schritte zurück. Ich wusste sofort was nun kommen würde, sagte noch das er das nicht tun muss. Nun fing er an nur im T-Shirt und Boxershorts zu tanzen und für mich zu strippen. Ich fing an zu kichern, aber auch zu pfeifen und flöten. Benahm mich wie wenn Ich mich in einr Show der ‘California-Dream-Men’ befinden würde. Und ehrlich gesagt, was Ich zu sehen bekam erzeugte doch Kribbeln im Unterleib. Groß gewachsen, gut trainiert mit definierten Muskeln, das aber nicht übertrieben, kleinr, aber optisch gut passender, Bauchansatz, einn knackigen festen Hintern und schließlich leicht über normal großes, halb steifes Glied und gut gestutzte gepflegte Schambehaarung. Brust und Rücken waren glatt und unbehaart. Er entsprach genau dem Typ Mann bei dem Ich weich werden würde, wo Ich nichts dagegen hätte wenn er mich hemmungslos für sein Lust benutzt. Mir wurde heiß und kalt, Schauer und Blitze fuhren durch meinn Körper. Unbewusst hatte ich mir ins Höschen gefasst und rieb heftig, weiter auf Bauch liegend, mein Spalte. Konnte jetzt einach nicht mehr aufhören, stellte mir vor wie Ich irgendwo gefesselt und wehrlos da lag und er mich heftig und hart ran nahm. Nur verschwommen erkannte Ich das er wieder vor seinn Laptop saß und grinsend die sich lustvoll selbst befriedigende Frau auf seinn Bildschirm beobeinte. Schließlich streckte Ich mich keuchend und stöhnend. Vor der Cam kam Ich zum Orgasmus, ließ diesen freien Lauf. Erst wie er abgeklungen war, wurde mir bewusst was gerade geschehen war. Schaute kurz auf das genüsslich rauchende, lächelnde Gesicht auf meinn Bildschirm. “Oh Gott” kam nur von mir, dann versteckte ich mein Gesicht hinter meinn Händen, “Oh man ist mir das p lich.” Ich hörte ihn lachen, “Na komm schon, Du hast mich gerade auch beim wichsen erwischt. Wir sind quitt. Aber schön das es Dir gefallen hat.” Frech grinste er in die Kamera. Ich mein einn kleinn Schmollmund, kniff Augen etwas zusammen. “Pöööh, hat mir gar nicht gefallen,” erwiderte ich breit grinsend. Beide fingen wir an zu Lachen. Etwa ein Stunde plauderten wir noch harmlos miteinander bevor wir an dem Tag Schluss meinn und ins Bett gingen. Ahnte da noch nicht das Ich mich von Ihm in Wochen hart, rücksichtslos und teilweise brutal erniedrigen lassen würde. Das es zu einr fast freiwilligen Gruppenvergewaltigung von mir kommen wird und das Ich diese hemmungslos genießen werde.
ein Woche später hatte wir gerade im ‘normalen’ Chat Rollenspiel beendet in dem er mich gedemütigt und leiden gelassen hat. Wieder frivole Andeutungen, ein davon sorgte bei mir für kurzes überlegen. Ich hatte geschrieben das unser Spiel erneut so gut war, das Ich gleich Slip wechseln müsste und sein Antwort das er mich gern in meinn feuchten Höschen sehen würde. “Warum nicht, hast mich eh schon nackt gesehen, komm wir machen Videochat.” schrieb Ich nach kurzen überlegen. Kam für Ihn wohl überraschend, es dauerte bis sein Antwort erschien. Schließlich doch sein Antwort, “Ja gern, danke dafür schon mal im Voraus.” Schon blickte die ladung, welche Ich sofort annahm. Kurz darauf sahen wir uns vor den Kameras sitzen, beide leicht verschwitzt, aber uns anlächeln. “Na gut, ich hab es versprochen,” sagte Ich nur, ohne lange Vorrede. Ich kniete mich vor mein Laptop und schob mein Jogginghose runter. Schloss aber mein Augen, Ich wusste das auf meinn weißen Slip, wieder s meinr Lieblinge von Lascana, deutlich feuchter Fleck zu sehen war. “tztztz, ganz böses, unartiges Mädchen,” kam lachend von Ihm. Dann war mein Jogginghose wieder oben und mit vorgeschobenen Lippen antwortete ich nur, “nä nä nänä näääh”. Jetzt leinn wir Beide. Plauderten harmlos weiter, plötzlich schoss mir Gedanken durch den Kopf und diesen sprach Ich ohne nach zu denken unbewusst aus. “Würde mich gern von dir mal in Realität, demütigen und p igen lassen. Aber das steht ja außen vor.” Ups, hatte Ich das wirklich gesagt, ich starrte auf den Bildschirm, sah sein geweiteten Augen, sein offenen Mund. Mit vorsichtiger Stimme fragte er, “Hab Ich richtig gehört und wenn ja wärst Du tatsächlich bereit dafür.” Ich schloss die Augen, in meinn Kopf tobten die Gedanken, lange Zeit sagte ich nichts, schaute von Kamera weg und wieder hin, sah verschmitztes Lächeln, sein verständnisvoll blickenden Augen. Biss mir auf Lippen, dann holte Ich tief Luft und schließlich mein schüchterne, verlegene Antwort. “Ja, du hast richtig gehört und ja ich wäre zu einn Treffen bereit, bei dem du alles mit mir anstellen darfst was dir in den Sinn kommt. Bis auf mein Tabus halt.” Nun war es raus, erwartungsvoll schaute ich auf meinn Bildschirm. Er zündete sich ein Zigarette an, Ich sah das er kurz überlegte. “Okay Brit. Ende April hab ich langes Wochenende. Ich kenne auch Ort der in etwa mittig zwischen unseren Wohnorten liegt. Da war Ich mal mit einr Ex von mir. Wir haben ihn bei einn Waldspaziergang entdeckt. Wäre etwa halb bis Stunden Fahrt für jeden von uns. Wenn das für Dich Okay ist?” Ich holte erneut tief Luft, jetzt doch noch Rückzieher machen? fragte Ich mich. Halbes Jahr her das Ich echte Schwänze in mir gespürt hatte. War mal wieder Zeit, warum dann nicht seinn? Das sagte Ich natürlich nicht, überlegte es mir nur. Schließlich “Ist okay für mich. Schreib mir die Adresse wo wir uns treffen und Ich schick dir auch Mail mit meinr Handy-Nr., aber die ist nur für den Samstag dann.” Er nickte in die Kamera, tippte auf seinr Tastatur, kurz darauf blinkte mein Post gang. “Aber wir sollten uns schon ganz früh Morgens dort treffen. Ganz in der Nähe ist ein klein Pension, soll Ich uns für in nein von Samstag auf Sonntag dort zelzimmer resereinn. Dann brauchen wir uns danach nicht noch auf den langen Heimweg machen.” Schlug er vor, ohne nach zu denken stimmte Ich zu. “Okay, zu dieser Jahreszeit haben sie bestimmt was. Nur eins noch. Ich liebe dein biedere und prüde Art in unseren Spielen, bitte kleide und gebe Dich an dem Samstag auch so. Kein heiße Wäsche, eher etwas niedliches. Kein aufreizende Kleidung oder so, aber bitte Rock oder Kleid.” Er grinste breit in die Kamera. Ich nickte zustimmend. “Na gut dann ist es ausgemein. Schreib mir bitte ob du Zimmer bekommen hast. Es geht auch im Notfall Doppelzimmer. Schließlich sind wir kein *einr mehr.” Er hatte dabei erneut etwas getippt was nicht mir galt. “Ich war grad auf deren Internetseite, dort sind noch zelzimmer frei. Ich schick dir den Link, bitte buch selbst für dich eins. Ist unauffälliger und du kannst schon Freitag los. Die Kosten übernehme Ich super gern.” Wieder blinkte mein Post gang. “Okay, mach Ich und brauchst nicht bezahlen, das kann ich mir schon leisten.” Kurz danach verabschiedeten wir uns. Ich öffnete noch den Link, sah das es jetzt nur noch Zimmer waren, schnell buchte Ich mir eins für Freitag bis Sonntag. Dann schaltete Ich Laptop ab. Nur kurz blieb Ich auf Couch sitzen, atmete mehrfach heftig durch. “Brit du wirst dein letzten Grenzen im Chat überschreiten,” sprach ich mit mir selbst, “hoffe die Konsequenzen werden nicht negativ zurück kommen.” ein Zigarette rauchte Ich mir noch, wie Ich nachdenklich auf Sofa saß, dann ging ich irgendwie doch etwas glücklich darüber ins Bett.
Die folgenden Wochen vergingen quälend langsam. Mein Vorfreude wuchs von Tag zu Tag. Nur warum zum Teufel wurde Ich immer nervöser, je näher der Termin rückte. Fühlte mich fast schon wie Teenager vor seinn ersten Date. Ich traf Mike auch noch Mal im Chat, wo wie uns ebenfalls über Videochat unterhielten. Bei einn dieser Chat hielt Ich frisch erworbene Slip vor die Kamera und er sollte sich für einn der Beiden entscheiden, den Ich an diesen Samstag anziehen würde. Ich hatte paar Tage davor bei BonPrix durch Zufall 4er-Pack entdeckt, bestehend aus weißen, roten, weißen mit roten Pünktchen und roten mit weißen Pünktchen. Die hatte Ich mir bestellt, zusätzlich zu meinn 3er-Pack Lieblingsslips von Lascana und einn hellblauen weit schwingenden Stufenrock für den Sommer. Er wählte dann den weißen mit roten Pünktchen. Bei diesen Chats blieb es aber bei harmlosen Plaudereien. Nur einmal hab ich in dem Chat noch Rollenspiel gespielt, dieses aber mit anderen Partner und natürlich ohne Video. Video mein ich nur mit Mike.
Endlich war der Freitag da. Ich hatte mein Tasche schon Morgens bevor ich ins Büro fuhr in den Kofferraum gelegt, fuhr gleich nach der Arbeit um *:00 Uhr los. Natürlich dauerte es wegen dem Verkehr fast halb Stunden bis Ich endlich bei dem kleinn Hotel auf deren Parkplatz fuhr und checkte. Ich blieb nur kurz auf mein Zimmer, wollte noch Dorf erkunden, Kl igkeit in Pizzeria oder so Essen und Abend noch Getränke in der hoteleigenen kleinn Kneipe. Mike war noch nicht getroffen, er wollte auch nach seinn Dienst sich auf dem Weg machen, das war aber erst gegen *:00, Ich hatte also noch reichlich Zeit. Schlenderte gemütlich durch das Dorf, hübsch gemein die klein Fußgängerzone, aber nichts besonders, Dorf wie viele. Imbiss oder Pizzeria die mich sofort ansprachen fand ich nicht. Naja, dann Abendessen in Hotel. Wie Ich Empfang betrat stand Mike am Rezeptionstresen, nahm sein Zimmerschlüssel gerade im Empfang. Noch hatte er mich nicht gesehen. Oh man, in Realität sah der Kerl noch besser aus wie vor der Kamera. Etwas über 1,90m groß, gepflegter 3-Tage-Bart und in Jeans richtigen Knackarsch. Ich ging zum Tresen lehnte mich mit einn Arm und zu Ihm gedreht darauf. Er füllte gerade die Anmeldung aus, schaute nur ganz kurz zu mir rüber, nickte mir nur zu. Ich musste lächeln, er hatte nicht registriert wer da neben ihm stand und anlächelte. Er hatte das Wort wo er dran war noch nicht zu Ende geschrieben, wie er stutzte und sich aufrichtete. Jetzt drehte er langsam den Kopf. “Ach Mensch Brit” entfuhr es Im nun lachend, “ich hab doch richtig gesehen.” Lächelnd schüttelte Ich den Kopf, musste wie er so aufrecht vor mir stand zu Ihm hoch sehen. “Ja, Du hast richtig gesehen. Hallöchen Mike.” “Hey Brit, Ich wollte gleich in kleins Ristorante, nicht weit von hier. Da Du auch schon hier bist, hast Lust mitzukommen? Ich bring nur mein Tasche eben auf mein Zimmer.” “Ja klar, gern doch. Ich warte hier.” Schnell füllte er Rest von Anmeldung aus, dann verschwand er auf sein Zimmer. 5 Minuten später war er wieder unten. Ich war aus dem Sessel aufgestanden wie er Treppe runter kam. Nun nahm er mich kurz in den Arm. “Erstmal richtig begrüßen. Hatte schon befürchtet das du doch noch kalte Füße bekommst.” flüsterte er mir dabei ins Ohr und gab mir kurzes Bussi auf rechte Wange. Ich erwiderte das Bussi und das kurze Drücken. Antwortete Ihm aber nicht, lächelte und zwinkerte ihm nur zu. Draußen bot er mir sein Arm an und Ich hakte mich bei Ihm . War wirklich nur kurzer Weg zu dem Italiener, allerdings nicht zur Innenstadt, sondern entgegen gesetzte Richtung. Dort bekamen wir 2er-Tisch am Fenster und kamen ins Plaudern. Immer wieder strich Ich mir Strähnen aus meinr Stirn, sein Anblick mein mich leicht nervös, ließ es mir aber nicht anmerken. Tatsächlich hatte ich Mal kurz den Gedanken, das er aufhören sollte zu erzählen, sondern mich packen, mit Rücken auf Tisch drücken, Jeans und Slip runter zerren und mich gleich hier im Ristorante richtig durchrammeln soll. Natürlich verbarg Ich diesen Gedanken lächelnd. Unter Tisch streifte sein Fuß immer wieder meinn Unterschenkel, bestimmt nicht unabsichtlich. Nach dem sehr guten Essen. stritten wir uns um die Rechnung, jeder wollte bezahlen, keinr gab nach, Die Kellnerin stand lächelnd da, schaute von einn zum anderen. Ich gewann schließlich und übernahm sie, so viel war es auch nicht. Dafür wollte er dann die Getränke in der Bar übernehmen. Wir hatten uns entschlossen in der kleinn Kneipe noch etwas zu trinken. Kurz vor dem Hotel, hielt er kurz an, schaute mir in die Augen. Natürlich musste Ich Kopf etwas in Nacken tun. “Darf Ich ehrlich zu dir sein Brit?” Ich nickte nur mit fragenden Blick. “Am liebsten hätte Ich Dir schon im Ristorante die Kleidung vom Leib gezerrt. Wie du zur Toilette bist und den geiler Hintern nach links und rechts ausschwingen musste um durch die Tische durch zu kommen. Puh. Bist verdammt hübsche Maus.” Leise fing Ich an zu lachen, umarmte ihn kurz und flüsterte Ihn ins Ohr, “Schade das Du es nicht gemein hast. Ich hätte nichts dagegen gehabt, nur der Wirt bestimmt.” Dann löste Ich mich kichernd ging weiter zur Pension. Kurz blieb er verdutzt stehen, bevor er mir schnell folgte. Wie er mich hatte, bekam Ich einn kräftigen Klaps auf Hintern der mich kurz quicken und etwas nach vorn gingen ließ. “Freches Luder du”, kam grinsend von Ihm, “Wart ab, morgen wirst leiden, oh ja.” “Na komm, Bierchen gönne Ich mir, dann geh Ich aber ins Bett,” erwiderte Ich ausweichend. Tatsächlich wurden es dann , bevor wir zusammen hoch gingen. Unsere Zimmer lagen sich gegenüber und wir hatten beide schon die Türen auf, wie Ich ihn über Schulter hinweg gute nein wünschte. “Warte mal Brit, bekomm Ich keinn Gute-NeinKuss,” fragte er mit schmollenden Blick. “Nur wenn Du den weiten Weg zurück legst zwischen unseren Zimmertüren,” antworte ich frech grinsend und blieb im Türrahmen stehen. halber Schritt und war er bei mir, legte die Arme um mich und presste mich an seinn Körper. Meinn Kopf im Nacken, hielt Ich ihm meinn geschlossenen Mund hin. Ich weiß nicht wie, aber plötzlich hatte Ich sein Zunge in meinn Mund und erwiderte sofort sein inniges Spiel. Kurz zog er mich zu seinn Zimmer, schloss sein Zimmertür von außen und dann waren sein Hände an meinn Arsch, massierten und kneteten ihn kräftig durch mein Jeans durch. Ich ließ es mir gefallen, schob sein Hände nicht weg. Er schob mich nun rückwärts in mein Zimmer, mit Fuß drückte er die Tür zu und dann ging es weiter für mich rückwärts an mein Bett. Dabei küssten wir uns ohne Pause. Wir er mich nun mit Leichtigkeit am Hintern packend hoch hob, streifte Ich mein flachen Pumps ab. Ich lande auf mein Bett, schon sehr beschleunigt und erhitzt atmend. Sah wie er sofort an meinr Jeans nestelte und sie öffnete, zerrte sie mir samt Slip runter. Kurz war mein Becken oben und Ich griff schon Sweatshirt schob es hoch, nahm auch sofort den BH mit und Beides flog über mein Kopf auf den Boden. Jeans und Slip landeten daneben nachdem er sie mir runter gezerrt und ausgezogen hatte. Dann beugte Ich mich vor, fing hektisch an sein Jeans zu öffnen. Er streifte sein Halbschuhe ab, hob sein Pulli über den Kopf. Während Ich hastig sein Jeans, samt den Boxershorts b ah runter riss, sammelte sich weiter mein Säfte, ich war schon jetzt klatschnass und mir sprang schon hartes Glied entgegen. Wieder packte er mich, warf mich erneut mit Rücken auf mein Bett. Ich landete dort mit angewinkelten Beinn. Er warf sich dazwischen, wieder waren unsere Zungen sofort in intensives Spiel vertieft. Ohne groß noch abzuwarten, führte er kraftvoll sein Ding mit einn Schwung komplett in mein gierig zuckende Grotte . Bis er puffernd gegen Muttermund stieß. Lustvoll keuchend ging ich weit ins Hohlkreuz, warf mein Kopf weit in den Nacken, krallte mich in die Decke. Es begann sehr gefühlvoller, leidenschaftlicher und recht ausdauernder Fick. Mehrfach wechselten wir wer oben war. Mal ritt Ich Ihn, mal nagelte er mich förmlich auf der Matratze fest. Es war herrlich wie er mich ausfüllte, mein zuckenden Muskeln dehnte, mir dabei an Nippeln saugte, sie küsste und leicht zwirbelte. Rein Lust strömte durch meinn Körper. Schließlich kamen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt und sein warmes Sperma vermischte sich mit meinn auslaufenden Säften. Beide lagen wir mit hoch roten Gesichtern und schwer nach Luft schnappend neben einander auf dem schmalen Bett. Erstaunlich das wir dabei nicht raus geplumpst waren. Wir schauten uns lächelnd an. “Gott war das herrlich, Du bist klasse, Brit,” kam schnaufend. Mich nun an Ihn schmiegend mein Arme um Ihn und mein Kopf auf sein Brust legend, kam nicht ganz so schnaufend, “Das war wunderbar und dito, kann Ich nur zurückgeben.” Wohlig seufzend schloss ich mein Augen, strich sanft mit den Händen über sein Brust. Er fing an mir durch mein verschwitztes Haar zu streicheln, schob mir Strähnen aus der Stirn. Arm in Arm schliefen wir aneinander gekuschelt .
lautes Klopfen und das plötzliche Entfernen meinr Bettdecke weckte mich am nächsten Morgen um kurz nach halb . Ich schreckte hoch, saß aufrecht im Bett. Mike auf meinr Bettkante, geduscht und angezogen, zu seinn Füßen stand ein klein Sporttasche. “Guten Morgen Schlafmütze,” erklang fröhlich, “aufstehen, duschen und anziehen. Wollen ja nicht den ganzen Tag verplempern.” Dann deutete er auf auf mein Schamhaare, seit Oktober, wo Ich gegen meinn Willen blank gemein worden war, waren sie nach gewachsen und von mir nur gepflegt und gestutzt worden. “Wäre schön wenn Du die noch entfernen würdest, aber es ist kein Muss.” Ich hatte bisher nur verschlafenes “Mooorgen” hervor gebr , rieb mir noch den Schlaf aus den Augen. Er wuschelte mit einr Hand durch mein zerzausten Haare, “Ich warte unten beim Frühstück auf Dich. Aber nun husch husch.” Und schon war er samt Sporttasche aus Zimmer raus. Ich hatte in der nein gar nicht bemerk das er aufgestanden war. Wusste auch nicht wann. Kurz setzte Ich mich auf Bettkante, blickte auf mein Scham runter. Lady-Shaver befand sich immer in meinr Kulturtasche, einach um lästige Stoppeln an Beinn und in Achselhöhlen schnell entfernen zu können. Unter der Dusche hatte Ich Ihn auch in der Hand, ging damit noch kurz über Bein, durch Achselhöhlen und fing an Bikinizone zu trimmen. Da wollte Ich makellos glatt sein. Kurz stockte Ich bei der Bikinizone grübelnd. “Soll Ich, oder soll ich nicht?” Eigentlich mochte Ich es nicht ganz blank zu sein, kam mir dann vor wie kleins * und nicht wie erwachsene Frau. “Ach egal, für Ihn tue Ich es.” Kurz darauf waren Schamhaare entfernt, ich schön glatt und vollkommen ohne Körperbehaarung. Mit leichten Argwohn betreinte Ich das Ergebnis nach dieser morgenlichen Prozedur im Schrankspiegel meins Zimmers. Zufrieden war Ich so eigentlich nicht mit mir, aber wenn es Mike gefällt, dann mache Ich es gerne. Blick aus Fenster zeigte mir das es herrlicher Tag zu werden schien, strahlend blauer Himmel, nur hier und da klein Schäfchenwolken. Ich zog mir den weißen rot gepunkteten Slip, weißen Soft-BH, weißes bis Mitte Hintern reichendes Shirt mit Carmen-Ausschnitt und mein pinken Jeansrock an, dieser endete knapp oberhalb der Knie. Schlüpfte in mein flachen, bequemen Pumps, breiteren, 4 cm hohen Absatz, schnappte mir mein Schultertasche und ging runter zum Frühstück. Entdeckte Mike an einn für gedeckten Tisch und setzte mich zu ihm. Er schaute auf sein Armbanduhr. Kopf schüttelnd aber mit breiten Grinsen, “Tzäh, Frauen, brauchen immer Ewigkeiten. Siehst aber toll aus, einach klasse” Ups, tatsächlich war es schon halb , wie Ich mich gesetzt hatte. “Näääh, ist doch nur wegen Euch, Weil Kerle besser sehen wie denken können. Und Danke schön.” Erwiderte Ich ebenfalls mit breiten frechen Grinsen, während er mir Kaffee schenkte. “Boah eey, wart ab,“ kam nur kurz, dann wurde er ernst, “Brit, wegen unseren Spielchen. Ich denke mal Ich liege richtig das Gestern Abend etwas mit uns Beiden passiert ist. Ich persönlich habe kein Problem damit einr Frau die Ich sehr sehr gern gewonnen habe für so Spiel im gegenseitigen verständnis zu benutzen.” Aufmerksam, mir dabei Brötchen schmierend hörte Ich ihm zu, schaute Ihn lächelnd an. “Wäre nicht böse wenn du nun doch noch Rückzieher machst. Aber bevor Du antwortest, denke daran das wenn du jetzt lange überlegen musst, es keinn Sinn mein, dann wäre dir nicht richtig Wohl bei der Sache und das möchte Ich auf keinn Fall.” Ich brauchte nicht zu überlegen, dieser Mann darf alles mit mir anstellen. Mein Antwort kam prompt und aus vollen Herzen. “Mike, ich will es. Lass es uns durch ziehen.” Nun lächelte er mich fröhlich an, “Das freut mich sehr. Wir werden sehr viel Spaß haben. Nun lang ordentlich zu, Du wirst sehr viel Energie und Kraft für heute brauchen. Ich werde gleich aber vor fahren und dich dort erwarten. Du hast ja die Wegbeschreibung.” “Sollen wir nicht nur mit einn Auto fahren?” fragte Ich kurz. “nein nein, das hat schon sein Bewandtnis das Wagen dabei sind.” Ich zuckte nur kurz mit Schultern, biss dann in mein Brötchen. bisschen unterhielten wir uns noch, dann mein er sich auf den Weg, etwa * Minuten vor mir.
Ich fand den asphaltierte Parkplatz ohne Schwierigkeiten, er war in Abteilungen aufgeteilt. Auf dem deutlich größeren vorderen Abschnitt stand kleinr Bus mit geschwärzten Scheiben wo irgendetwas mit TSG drauf stand. An der hölzernen Tischgruppe davor saß älterer Herr beim Frühstück. War wohl der Busfahrer. Er schaute nur kurz und gelangweilt zu mir, wie Ich vorbei fuhr. Gegenüber vom Bus war breiter Weg zu einn Kletter- und Trimm-Dich-Park, daneben stand älterer Opel Astra Kombi, von dem aus sich gerade Pärchen in Sportbekleidung Richtung Kletterpark aufmein. Die beiden beeinten mich überhaupt nicht. Mike wartete ganz am Ende der kleinn durch niedrige Büsche abgetrennten vierzehnten Abteilung. Hier stand nur sein Mercedes Cabrio, mit Ihm an Kofferraum gelehnt. Er begrüßte mich mit Küsschen links und rechts auf Wange, nahm mich bei der Hand und führte mich zu einn schmalen Waldweg, der von dem Kletterpark weg führte. Der Weg wurde so schmal das wir hinter einander her gehen mussten, war b ah zugewachsen. Nach etwa halbe Stunde bog er vom Weg ab, durchschritt das Gebüsch und dann standen wir auf einr Lichtung, vor einr aus großen Felsen gebildeten Nische aus der zelner Baum schräg hoch gewachsen war. Mich umschauen fragte Ich, “Hier passiert es?” Weit und breit war es ein menschenleere Gegend. Größtenteils war die Lichtung mit niedrigen Sträucher bedeckt, nur hier und da etwas Gras. In der Nische war nur Gras und Lehmboden. “Hier ist es, bitte ziehe Rock, Shirt und Schuhe aus und lehne dich mit Rücken an den Baum.” Ich pustete kurz, ging zu dem Baum, zog mir die Sachen aus und lehnte mich in Unterwäsche an den glatten Stamm. “Wie süß,” war sein Kommentar zu meinn Slip. Er trat hinter mir an den Stamm, dann ergriff er beide Arme und zog sie mit einn harten Ruck nach hinten. Leicht schmerzhaft blies Ich Luft durch geschlossene Lippen. Kaltes Metall legte sich um mein Handgelenke, kurzes Klicken und Ratschen, dann waren mein Arme mit Handschellen hinter dem Stamm fixiert. Ich pustete kurz, sah Ihn erwartungsvoll an wie er nun vor mir stand. Leicht diabolisch lächelnd hielt er mir Tape vor mein Gesicht und riss Stück ab. Bevor Ich fragen konnte, war mein Mund verklebt. Nun kam dicker roter Edding zum Vorsch . Er wackelte damit vor meinn Augen während er die Kappe abzog. mein Atem beschleunigte sich, hob und senkte mein Brüste, fing leicht an zu zappeln und drehte mich etwas weg. Soviel Spielraum hatte Ich an den Stamm. heftige Ohrfeigen und barsches “Halt still Nutte” ließen mich in den Knebel stöhnen. Nun fing er an mich mit dem Edding zu beschriften, auf Bauch und Oberschenkeln. Was er schrieb konnte Ich nicht erkennen, es waren zelne Wörter, wohl kein ganzer Satz. Er mein Handyfoto und lies mich lesen. Groß und breit stand auf meinn Bauch williges, billiges Fickstück, auf rechten Oberschenkel prangte in großen Lettern das Wort “HURE“, auf dem linken “Drecksfotze“. Entsetzt schaute Ich ihn an, wie er nun zurück trat und sein Werk hämisch grinsend betreinte. “Du hast gewollt das Ich dich demütige, finde dich damit ab,” waren sein zigen Worte. Dann setzte Er sich vor mir im Schneidersitz auf den Boden und zündete sich ein Zigarette an. Genüsslich rauchte er. Worauf wartet er, warum mein er nicht weiter? Nach etwa telstunde des warten dann Rascheln und das Knacken von Ästen. Ich starrte zum Weg, dort trat nun nach und nach ein Gruppe junger sportlich Männer und älterer Herr, der Busfahrer, hervor kamen zu der Nische. Mit Mike befanden sich 12 Personen in der Nische, Mike wurde herzlich begrüßt, ige traten an mich heran, betreinten mich, griffen mir grob an Brüste und in den Schritt, einr hatte auch schon kurz Hand im Höschen. OH GOTT, worauf hab Ich mich nur gelassen, schoss es mir durch den Kopf, während Ich hilflos am Baum gebunden war. Hörte Sprüche wie. “Geiles Weib” “Recht brauchbar” “Aber kaum Titten” “Dafür rasiert” Ich wollte vor Scham im Boden versinken, schloss mein Augen. Hatte mich freiwillig, aber doch ungewollt, einr Horde Kerlen ausgeliefert. Nun musste Ich die Konsequenzen ertragen und der Gedanke daran sorgte für Kribbeln im Unterleib. Was mich doch leicht schockte. Hörte nun Mike’s Ansprache: “Ihr wisst wie es ablaufen wird. Beeint Ihre und mein Tabus. Kein Fotos oder Filmchen. Gönnt Ihr Pausen. Ansonsten viel Spaß nun.” Er setzte sich mir schräg gegenüber zu Boden, streckte Bein aus und lehnte sich an einn Felsen. Schaute nur zu. Später griff er aber auch immer wieder , wenn es Ihm zu heftig wurde, oder er sah das Ich Ruhepause benötige. Mit ängstlichen Blick schaute Ich auf die näher tretende Meute, sah in lüsterne Augen, ihre gierigen Blicke. mein Atem beschleunigte sich noch mehr, schnaufte durch die Nase. Dann trafen mich erste Schläge mit flachen Händen auf Bauch, Brüste, Oberschenkel und Muschi. Ich windete mich an dem Stamm, versuchte vergeblich auszuweichen. Mit einn harten Ruck wurde mir der BH brutal vom Körper gerissen, während die Schläge weiter gingen. Nun fingen sie auch an mir mein, unbewusst erhärteten, Nippel extrem in die Länge zu ziehen und zu zwirbeln. Hatte das Gefühl als wollte sie sie mir abreißen. Immer wieder harte grobe Griff an mein Spalte, durch den Stoff vom Slip hindurch. Ab und an wurde er auch mit Finger etwas hinein gedrückt. Schon nach kurzer Zeit wusste Ich nicht mehr noch aus. Trotz der P igungen, der demütigenden, ausweglosen Lage in der ich mich befand, hatten sich mein Säfte brodelnd vermehrt, auf Slip war großer feuchter Fleck erkennbar.
Nun wurde Ich am Stamm runter gedrückt und auf mein Knie gezwungen. kurzer Ruck an dem Tape und mein Mund war frei. Nur kurz konnte Ich mein Schmerz heraus schreien, denn sofort stieß harter Schwanz rücksichtslos in meinn weit geöffneten Mund und Hände griffen mir an den Kopf, drückten in gegen die Lenden, bis mein Lippen gegen die Hoden prallten. Nun wurde mein Kopf hin und her geschoben. Immer soweit zurück das der Schwanz fast raus war und dann mit einn Ruck bis mein Lippen wieder anstießen. Jedesmal bis tief in den Rachen. Nur mühevoll unterdrückte Ich mein würgen. mal war er kurz komplett raus, ließ mich Luft schnappen, bevor er erneut versenkt wurde. Kurz bevor er kam, zog er Ihn komplett raus und sein Ladung schoss mir ins Gesicht und den nach Luft schnappenden weit offen stehenden Mund. Er war gerade beiseite getreten, wie sich die Prozedur mit dem nächsten Schwanz wiederholte. So ging es reihum, einr nach dem anderen verpasste mir einn rücksichtslosen Kehlenfick. mein Gesicht und mein Haare waren verklebt mit ihren Saft, Ihr Sperma floss mir schleimig den Rachen runter. Ich bekam mein erste kurze Pause.
Nun hoben mich hoch,während dritter mir dabei den Slip auszog. Die griffen mein Bein, hoben sie vom Boden, spreizten sie fast bis zum Spagat und hielten mich an Oberschenkel haltend oben. Der Dritte rammte mir gefühllos sein wieder hartes Teil tief in mein klatschnasse Grotte. Wieder und wieder dehnte sein Ding mein gierig zuckenden Muskel. Er versorgte mich auch mit dem ersten Orgasmus an diesen Tag. Die anderen bekamen Mühe mich fest zu halten. Ich windete mich lustvoll in ihren Griff, mit meinn Rücken am Stamm, spürte die Handschellen kaum noch. Er spritzte mir schließlich sein Ladung auf Unterleib und Bauch. Erneut musste Ich mich von allen 11 für Ihre Lust benutzen lassen. Nicht einr ging dabei sanft und zärtlich mit mir um. Aber auch Ich war jetzt so geil das Ich hechelnd, keuchend und stöhnend um mehr bettelte. Immer wieder ließ mich Orgasmus erbeben. Teilweise trafen Ihre Ladungen meinn Bauch und mein Brüste, teilweise pumpten sie sie in mich hinein, wenn Ich mal wieder darum gefleht hatte mich voll zu pumpen. Dann rutschte Ich am Stamm zu Boden, lehnte mit Rücken daran, mein Bein lang ausgestreckt und erschöpft um Atem ringend. Alle 11 waren mit mir durch. Ich erhielt die nächste deutlich längere Pause. Sah sie durch verschwommene trübe Augen zusammen stehen, paar rauchten genüsslich während sie plauderten. Mike hatte sich zu mich gesetzt, lächelte mich liebevoll an. mein Zurücklächeln war eher etwas gequält. Er zündete ein Zigarette an, hielt sie mir zwischen mein Lippen. Ließ mich ebenfalls ein rauchen, führte die Zigarette immer wieder an meinn Mund, nahm sie weg. Nur schwaches “Danke, für alles” kam von mir, nachdem Ich aufgeraucht hatte.
Jetzt trat die Gruppe wieder an mich heran. Mike nahm wieder seinn Beob ungsposten . “Na Schlampe, bereit für nächste Runden,” herrschte mich einr von ihnen an. Ich nickte nur und schaute hoch in die Runde. Ich wurde am Stamm etwas in Höhe gezogen, nur so weit das mein Mund wieder in Höhe ihrer Lenden war. “Maul auf,” wurde mir befohlen. Natürlich gehorchte Ich sofort, rechnete mit der nächsten Runde Kehlenfick, wie der erste sich vor mich stellte und sein noch nicht ganz hartes Teil vor meinn Mund hielt. Dann aber traf harter Strahl Urin mein Gesicht und in meinn Mund. Hustend und prustend musste Ich angewidert und ekel erregt iges davon schlucken. Alle 11 benutzten mich nun als Toilette. Entleerten ihre Blasen in meinn Mund, in mein Gesicht und in mein Haare. Es tropfte mir auf Oberkörper und Schultern, floss an meinn Armen runter. Danach lösten sie mir an einn Handgelenk die Handschelle, zogen mich von dem Stamm weg und legten mich zu Boden. Dort hielten mir die Arme über Kopf gestreckt fest. packten Fußgelenke, öffneten mir nur kleins bisschen die Bein und hielten sie ausgestreckt fest. ter klebte mir Stück Tape auf meinn Mund, knebelte mich wieder, zog dann von einr Küchenrolle paar Tücher ab. Wischte mir damit mein Spalte innen trocken. Legte sich auf mich und rammte mir sein jetzt wieder hartes Teil brutal r . Der Schmerz der Penetration meinr trockenen, kaum geöffneten Grotte ließ mich in den Knebel heulen und weit ins Hohlkreuz gehen. Die Hände hielten mich eisern fest, ließen nicht zu das Ich Bein etwas öffnen konnte. Ich wimmerte und winselte bei jeden Stoß, zum ersten Mal flossen bei mir paar Tränen, während sein Teil mein Muskeln malträtierte. Es dauerte auch deutlich länger bis er sich tief in mir steckend entlud. Sofort war der Nächste auf mir und pfählte mich mit seinn Schwanz. Wenigstens hatte sich beim ersten Fick in mir wieder die Feuchtigkeit auf gebaut und das Sperma vom ersten sorgte auch dafür das es nicht mehr weh tat, sondern mir auch Lust bereitete, ich b ah bis zum Höhepunkt kam. Innerlich freute Ich mich nun auf den nächsten. Nun aber wurde mir erneut die Vagina mit Küchentüchern gesäubert und getrocknet, bevor der Dritte zustieß. Wieder diese Schmerzen, welche nur langsam weniger wurden, durch in mir entstehenden Säfte. Wieder wimmerte und winselte Ich. Der danach folgende schaffte es dann tatsächlich mich wieder zum Orgasmus zu bringen und Ich bettelte wieder mal darum mehr zu bekommen. Noch einmal wurde Ich gesäubert und getrocknet zwischen den ficken. Erst bei den letzten ging es in einn Durchgang und da breinn sie mich zum nächsten Höhepunkt. Jetzt wurde Ich auf Knie gehoben, mein Bein etwas mehr gespreizt. einr stellte Messbecher dazwischen, ging mit einn Finger in mein Spalte und fing an mein Harnröhre zu stimulieren. Nach kurzer Zeit entleerte ich schluchzend mein gut gefüllte Blase in diesen Messbecher. Der welcher mich dazu gezwungen hatte, stellte sich vor mich, riss mir das Tape vom Mund, schob mir Trichter zwischen mein Lippen, hielt mir die Nase zu und schüttete den Inhalt des Messbechers langsam hinein. Gab mir meinn eigenen Urin zu trinken. Ekel stieg in mir hoch, ließ mich würgen und prusten, während Ich doch iges davon schlucken musste. Danach stießen sie mich mit Gesicht zu Boden und ließen mich los. Mühsam richtete Ich mich etwas auf und musste mich übergeben. Dabei schauten sie mir nur zu, ließen mich aber in Ruhe. Ich bekam erneute Pause. Konnte wieder etwas Kraft schöpfen und zu Atem kommen.
Schwer keuchend saß Ich relativ aufrecht auf dem Boden, war aber von der Pfütze aus Urin und Erbrochenen weg gerutscht, berührte sie nicht. Auch sie vermieden es dar zu treten, wie sich mir wieder zuwendeten. Ich wurde wieder an den Stamm gestellt. Diesmal ihm zugewandt und mit den Armen vor mir. Die Handschellen schlossen sich wieder um das freie Handgelenk und neues Stück Tape wurde mir über meinn Mund geklebt. Ich schaute über mein Schultern nach rechts und links zurück, wollte erkennen was nun mit mir angestellt wurde. Erkannte das sich mit breiten Gürteln hinter mir positioniert hatten. Schlucken versuchte Ich mich innerlich vorzubereiten. Wusste sofort was sie vor hatten. Die breiten Riemen trafen mich nicht zu hart, aber doch so das Ich meinn Oberkörper gegen Stamm presste, Mit Kopf weit in Nacken ging und in das Tape winselte. Schlag um Schlag traf meinn Rücken und meinn Arsch, kein Ahnung wie lange es dauerte. mein Körper schien nur noch aus Schmerz zu bestehen als es endlich aufhörte. Nur einr von Ihnen hatte mich nicht mit den Gürteln ausgepeitscht. Der hatte sich vor mir platziert, um den Stamm gegriffen und mein Klitoris bearbeitet, mich heftig gefingert, dafür gesorgt das Ich wieder klatschnass in meinr Spalte wurde. Kraftlos hing Ich auf dem Stamm. Jetzt wurden erneut mein Oberschenkel gepackt, nach hinten und zur Seite weg hoch gehoben. Ich rutschte am Stamm etwas runter, das Tape wurde mir erneut vom Mund gerissen. Der welcher mich die ganze gefingert hatte stellte sich hinter mich auf. sein hartes Glied drang leicht von hinten in mein inzwischen überreizte Pussy . Nur mit Oberkörper und Gesicht gegen den Stamm gepresst, Hüfte und Bein nach hinten gezogen und in der Luft gehalten, wurde Ich jetzt wieder von allen 11 durch gefickt. Ihre Eicheln rieben über mein Vorderwände, paar trafen immer wieder meinn Punkt. Quickend, keuchend, stöhnend, mich lustvoll windend wurde Ich in multiple Orgasmen getrieben. Bis Ich völlig entkräftet und b ah besinnungslos auf dem Stamm hing. Sie erlösten mich nun von den Handschellen, trugen mich vom Baum weg und legten mich mit Rücken auf den Boden. Der Himmel hatte sich im Verlauf des Tages mehr und mehr zugezogen und es dämmerte auch schon etwas. Fühlte erste klein Regentropfen auf meinr Haut. Noch einmal stellten sich die im Kreis um mich auf. Noch einmal entleerten alle Ihre Blase über mir, pinkelten mich voll. Dann verabschiedeten sie sich erst von mir dann von Mike. Von jeden hörte ich “Danke, hat Spaß gemein” oder “Danke, Du warst klasse”. Nun trat Mike an mich heran, kniete sich zu mir. “Bis gleich. Ich warte bei unseren Autos. Dein Sachen hab Ich in meinr Tasche.” Nun folgte er der Gruppe, verschwand durch die Büsche. Ich blieb schnaufend und keuchend, über und über besudelt von Sperma und Urin, aber irgendwie auch glücklich und total befriedigt im stärker setzten Regen zurück.
Es dauerte ein ganze Weile bis Ich mich soweit erholt hatte das Ich mich aufrichten konnte. Wenigstens war der Regen nicht zu kalt und er wusch auch nach und nach das Sperma und den Urin von mir ab, den Edding natürlich nicht, der blieb mir wohl noch ige Tage erhalten. In der Dunkelheit stolperte und wankte ich durch den Regen zurück zum Parkplatz. Wie Ich ihn endlich erreicht hatte standen nur noch unsere beiden Autos da. Mike lehnte im Regencape an seinn, beobein wie ich heran wankte. “Schneller erholt wie Ich erwartet hatte. Gratuliere mein Schöne.” Leicht gekrümmt stand Ich vor ihm. Er nahm mich in den Arm, gab mir trotz des Urin- und Spermageruchs aus meinn Mund einn Zungenkuss, den ich glücklich erwiderte. Dann flüsterte er mir ins Ohr, “Aber ganz geschafft hast du es nocht nicht.” Fragend blickte Ich zu Ihm hoch. Er packte mich, zog mich runter auf den nassen Asphalt, drückte mein Bein auseinander und dann wurde ich von Ihm zwischen unseren Autos auf Bauch liegend gefickt. Hart und fest waren sein Stöße in mein Vagina, ließen mich lustvoll quicken. Nach paar Stößen zog er Ihn raus, setzte an meinr Rosette an. Ich hielt den Atem an, das war eigentlich eins meinr Tabus. Er beugte sich an mein Ohr, fast schüchtern fragte er ob er es darf, obwohl es Tabu war. Ich konnte nicht anders und stimmte zu. Dann drang er in mir . Überwand mühsam meinn Schließmuskel. sein Speer brannte in meinn Anus. Ich presste Lippen aufeinander, wollte nicht schreien, versuchte den Schmerz zu unterdrücken und schaffte es sogar mit zu ficken. Ihm mit Becken entgegen zu zucken und bei Ihm für einn größeren Lustgewinn zu sorgen und das obwohl mir jeder Stoß weh tat. Kurz verschnaufte er auf mir liegend, nachdem er sein Sperma in meinn Darm gepumpt und sein erschlafftes Ding raus gezogen hatte. Er hauchte mir ins Ohr, “Danke schön, das du es erlaubt hast. Bist echt Klassefrau. Hoffe sehr das es wenigstens bisschen deinn Vorstellung entsprach. Ich lass die Hintertür vom Hotel für die etwas offen, dann brauchst nicht durch Lobby und es sieht dich keinr so wie du dort ankommen wirst.” Ich begriff erst nicht was er meinte, wollte Ihn noch fragen, aber er saß schon in seinn Auto und brauste davon. Kurz lag ich noch mit dem Rücken auf den Asphalt, der Regen sorgte bei mir wieder für igermaßen klare Gedanken und erfrischte mich. Neben mir stand mein Tasche, wie Ich erst jetzt entdeckte. Ich öffnete mein Auto und auf dem Fahrersitz lag nur mein Slip. Den Rest der Kleidung hatte er mitgenommen. Ich musste barfuß zurück fahren und ins Hotel kommen. Oh man, ein letzte Demütigung stand mir noch bevor. Pustend zog Ich mir den im Laufe des Tages wieder getrockneten Slip an. Holte noch mehrmals tief Luft bevor Ich zum Hotel zurück fuhr. Ich stellte mein Wagen so nah wie irgendwie möglich bei dem Weg zum Hinter gang ab auf dem Hotelparkplatz . kein Mensch zu sehen, alle hatten sich vor dem Regen ins Innere Ihrer Häuser oder des Hotels geflüchtet. Schnell stieg ich aus, schloss mein Wagen ab. Den Zimmerschlüssel hielt Ich auch schon in Händen. Sprintete dann soweit es mein Muskeln zuließen in den Schatten des Hotels. Kurz holte Ich an Wand gelehnt Luft. Dann nahm Ich den nächsten Abschnitt in Angriff. Mich wieder erst umschauen ob mich jemand sehen könnte, bevor ich erneut los lief zum nächsten dunklen Platz wo Ich mich verstecken und Pause legen konnte. Wieder ungesehen. Ich lugte um die Ecke des Hotel, da war die Kellertreppe zur Hintertür, tatsächlich stand sie einn kleinn Spalt offen und Licht schimmerte hinaus. Aber nun musste Ich an den Kneipenfenstern vorbei, und Musik und Geplauder drang aus den Fenstern. Die Kneipe war noch gut besucht. Ich ging nun auf alle einn und kroch unterhalb der Fenster zu der Kellertreppe, auch die ging Ich auf alle ein mit Kopf voran runter. Erst dann richtete Ich mich auf, schob mich durch die Tür und zog sie Hinter mir zu. Sofort erklang in meinn Rücken ein Stimme die mich hochschrecken und umdrehen ließ. Ich fiel mit Rücken gegen dir Tür. Dann atmete Ich erleichter aus. Im Gang stand Mike. Er hatte mich angesprochen, Ich hatte bei seinn “Bravo, hast es geschafft,” sein Stimme im Widerhall des Kellergang nicht erkannt. Nun hielt er mir dicken Frotteebademantel vom Hotel entgegen. Er trug auch einn. Schnell zog Ich ihn mir mit dankbaren und lächelnden Blick an, ließ mich erneut von ihm umarmen und mit Handtuch rubbelte er mein Haare etwas trockener, säuberte Hände und Füße. Kurz küsste Ich ihn überschwenglich, dann nahm er mich in den Arm und wir gingen die Treppen hoch, nun sah es aus wie wenn wir aus der hoteleigenen Sauna kommen würden. Auf Weg nach oben begegneten uns auch ige Gäste und Angestellte, aber keinr konnte sehen was sich unter meinn Bademantel verbarg. Die Schrift und mein vom Regen durchnässter, durchsichtig gewordener Slip blieben Ihnen verborgen.Trotzdem pustete Ich heftig durch, wie er mich nun in sein Zimmer zog. Deutlich größer wie meins und mit Doppelbett. Auch hatte er ein klein Essgruppe für Personen in seinn Zimmer und darauf standen Warmhalteplatten mit Deckel. “Na komm, Liebes. Nun ess erstmal etwas, dann nimmst Bad und dabei entferne Ich den Edding.” Ich lächelte Ihn nur glücklich an, wie er mich zu einn der Stühle führte. Unter meinr Glocke befand sich gegrilltes Schweinfilet in Sahnesoße, mit Frühlingsgemüse und Röstkartoffeln. Dazu gab es sehr guten W . Bei Ihm war es Rinderfilet in Pfeffersoße, ansonsten gleich. Herzhaft langte Ich zu, ließ mir das hervorragende Essen munden. Angeregt plauderten wir dabei, aber völlig belangloses Zeug. Nach dem Essen ging es ins Badezimmer und ein große Wanne für erwartete uns. Er ließ das Wasser , zog mir den Bademantel von meinn Schultern und den Slip aus, dann hob er mich hoch und legte mich in die Wanne. Ich ließ ihn lächelnd gewähren. Nun zog er auch Bademantel aus, unter dem er die ganze Zeit schon nackt war, holte aus seinn Kulturbeutel kleins Fläschchen und stieg dann zu mir in die Wanne. Wohlig seufzend schloss Ich die Augen, genoss die entspannende, erholsame Wirkung des warmen Wassers um meinn Körper. Er fing an mit keinn Schwamm über mein Bauch zu rubbeln und tatsächlich löste sich die Schrift nach und nach auf. Nun fing er am rechten Schenkel an. Dabei hielt er seinn Daumen so, das dieser mein Spalte und Klitoris hauchzart berührte und er mich so auch streichelte. Automatisch öffneten sich mein Bein. Ich wehrte Ihn nicht ab, sondern lehnte mich zurück, ließ ihn gewähren. Leise keuchend, mit immer schneller werdenden Atem, lag ich mich leicht windend in der Wanne. Und wie er beim linken Schenkel angekommen war, dort das Spiel mit Schwamm und seinn Daumen fortführte hatte Ich mein letzten und intensivsten Orgasmus an diesen Tag. Noch in der Wanne schlief Ich erschöpft, aber glücklich . Nicht ahnend das Ich mich Morgen am Sonntag noch einmal von Ihm erniedrigen lassen würde und es mir erneut viel Spaß bereitete.
Träume Ich oder reibt tatsächlich ein harte Eichel über mein Klitoris, spaltet immer wieder bisschen mein Schamlippen und saugt Mund an meinn Nippel? Dieser Gedanke ging mir plötzlich durch den Kopf und ließ mich jetzt nicht mehr in Ruhe. Bin Ich das die leise keucht und deren Becken angefangen hat leicht zu zucken? Tatsächlich Ich bin das. Irgendwer bereit mich für’s bumsen vor. Verschlafen öffnete Ich mein Augen, richtig wach war ich noch nicht. Noch durch Nebel blickend erkannte Ich ein Person auf mir und wie durch Watte drang dessen Stimme an mein Ohr. “Morgen Brit. Sorry Morgenlatte.” Ich begriff erst nicht wo Ich mich befand, wer da auf mir lag. Spürte das die Eichel aufgehört hatte zu reiben und sich nun langsam und genussvoll in mein feucht gewordene Grotte schob. Jetzt erst wurde Ich klarer im Kopf. Nun erkannte Ich das Ich in Mike’s Zimmer in seinn Bett lag und das er es war der sich gerade an mir bediente. Unwillkürlich mein mein Unterleib bei diesem Fick mit. Richtig Lust verspürte Ich nicht, hatte gestern soviel Sex bekommen. Ich war erst mal für lange Zeit befriedigt. Außerdem war da dieses Ziehen in beiden Beinn, dieser Muskelkater. Aber egal, Ich ließ Ihn einach machen, jetzt ist eh zu spät er ist ja schon mitten drin. Lange dauerte es auch nicht und er schoss mir seinn Saft hinein. Keuchte mir noch “Danke schön” ins Ohr und verschwand im Bad, kurz darauf rauschte die Dusche. Ich richtete nun mein Oberkörper auf, Lehnte Ihn an das Kopfteil vom Bett und schaute mich um. Draußen brach gerade erst der Tag an, Vögel zwitscherten, leichter Wind strich um das Haus trieb einn Dunstschleier vor sich her. Der Regen von gestern Abend hatte aufgehört, aber nach Sonnensch sah es heute nicht aus. Der Edding auf meinr Haut war doch noch nicht ganz verschwunden, bisschen konnte man die Schrift noch erkennen, Die Worte auf meinn Bauch auch noch mit etwas Mühe lesen. Auf meinn Schenkeln war die Schrift aber zu verwaschen, sah eher nach leichten Sonnenbrand aus. Erstaunt sah Ich mein Reisetasche auf der Kommode stehen. Mike kam aus dem Bad, setzte sich nur in Boxershorts zu mir auf die Bettkante. Kurz beugte er sich rüber und gab mir Küsschen auf mein Stirn. “Sorry nochmal, Brit. Bin gerade mit riesen Morgenlatte aufgew und da liegt doch dieser geile nackte Frauenkörper neben mir, mit leicht geöffneten Beinn. Ich konnte nicht anders wie mich zu erleichtern.” Leicht verlegen blickte er mich an. Ich schüttelte lächelnd meinn Kopf, seufzte kurz. “Guten Morgen Mike. Ne ne ne, Kerle. Alle gleich.” lein Ihn bei diesen Worten an. Jetzt wollte Ich ins Bad. Kam nur mühevoll aus dem Bett und genauso mühevoll bewegte Ich mich Schritt für Schritt. Gott, hab Ich Muskelkater, hoffentlich hilft die Dusche. “Na alte Frau, brauchst Rollator,” rief er mir laut lachend hinterher. “Arsch,” erwiderte ich nur lachend. Tatsächlich weckte die Dusche etwas mein Lebensgeister, gab mir etwas Kraft zu zurück und verringerte das Ziehen in meinn Oberschenkel. Nicht mehr ganz so schwer fällig kam ich im Bademantel gehüllt zurück, auf dem Bett lag mein Rock, das Shirt und der BH von gestern, daneben frischer Slip aus meinr Reisetasche, den roten mit weißen Pünktchen aus diesen 4er-Pack. Er saß am Esstisch, hatte Frühstück auf das Zimmer kommen lassen. Der Duft von Kaffee, warmen Brötchen, frischen Brot und Rührei mit Schinken erfüllte das Zimmer. Butter, Käse, Marmelade und Wurst standen bereit und er goß mir gerade Kaffee . Nachdem Ich mich gesetzt hatte deutete Ich auf mein Tasche und die auf dem Bett befindliche Kleidung, wollte gerade fragen was das sollte. Er fing aber schneller an. “Brit, ich wollte Dich fragen ob du bist Morgen bleiben kannst. Ist ja Feiertag morgen und heute ist im Dorf großer Tanz in den Mai.” Eigentlich hatte Ich einr Bekannten gesagt das Ich wie jedes Jahr zu Ihr in die Kneipe kommen würde. Aber auffallen ob Ich da bin oder nicht würde es nicht so. Noch während ich überlegte und in Brötchen biss. “Ich hab mein Zimmer eh bis Morgen gebucht und es wäre kein Problem dich zu ein nein mit zu buchen. Deswegen hab Ich dein Sachen schon gestern Abend noch gepackt und rüber geholt. Wenn Du nicht möchtest würde Ich es aber verstehen. Wäre nur traurig.” Mit hoffnungsvollen, b ah bettelnden Dackelblick schaute er mich an. Ich konnte gar nicht anders wie laut und fröhlich zu lachen. “Na gut, ich bleibe noch,” stimmte ich weiter lachend zu. “Ich hab auch noch Überraschung für Dich,” rief er und sprang auf. Aus dem Schrank holte er ein Scheinl mit einn glänzendes schulterfreies dunkelblaues Kleid mit Spaghettiträgern und weit schwingenden Rockteil, sowie dazu gehörendes Bolero-Jäckchen darin. Misstrauisch und fragend blickte Ich Ihn an. “Öhm…warst Du dir so sicher?” “Nee, überhaupt nicht. Das Kleid hätte Du aber auf jeden Fall heute von mir bekommen. Ist mein Dank an Dich für gestern. Hoffe es passt Dir und das Ich dein Größe richtig geschätzt hab. Kein Sorge, so teuer war es nicht.” “Das kann Ich nicht annehmen Mike. Das ist viel zu viel. Scheinl Pralinen oder so hätte gereicht.” Nee Brit. Ich bin seit Jahren in dem Chat. Du bist die zige die zu einn Treffen UND zu so einn Spielchen Ja gesagt hat. Da muss es was besonderes sein.” Ich seufzte lächelnd und leicht den Kopf schüttelnd. “Na gut. Geb mal her, ich probier es eben kurz an. Wenn es nicht passt kannst es dann zurück geben.” Tatsächlich passte es perfekt. Das Oberteil schmiegte sich eng aber bequem an meinn Körper, das Rockteil ging bis etwas oberhalb meinr Knie. Schnelle Drehungen sollte Ich aber vermeiden, denn dann würde es waagerecht stehen und Blick auf Unterleib freigeben. Mein schwarzen Pumps passten auch dazu, wenn auch nicht perfekt. Von Mike hörte ich nur “Woow, klasse, steht dir fantastisch.” Ich legte es wieder in die Scheinl, zog mir nun die Kleidung an, welche auf dem Bett bereit lag. “Na komm Mike, lass uns etwas spazieren gehen. Ich muss mein Muskelkater aus Beinn bekommen.” Arm in Arm schlenderten wir durch die klein Fußgängerzone, bemerkten zu unser beiderseitigen Erstaunen das verkaufsoffener Sonntag war. Bei Deichmann entdeckte Ich im Schaufenster Paar dunkelblauer Pumps mit spitzen 8cm-Absatz, welche perfekt zu dem Kleid passen würden und nicht teuer waren. Kurz ließ Ich Mike fragend vor dem Laden stehen, er hatte sie nicht bemerkt, sein Aufmerksamkeit galt gerade etwas anderen. Schnell die Pumps in meinr Größe anprobiert und schon wechselten 19,90 Euro den Besitzer. Wie Ich wieder aus Laden raus war und zu ihm zurück ging. “Frauen und Schuhe. ewiges Rätsel.” lein er, “aber lass mal sehen.” Das verweigerte ich ihm lachend, mit dem Hinweiß das er sich bis heut Abend gedulden muss.
Gemütlich schlenderten wir durch das Dorf, kamen durch den kleinn Stadtpark, wo die Vorbereitungen für den “Tanz in den Mai” im vollen Gange waren. Pavilion mit Tischen und Bänken waren aufgestellt. ein Tanzfläche mit einn DJ-Pult unter einn Zeltdach aufgebaut. Es standen schon Getränke- und Grillstände bereit. Gerade wurden Lichterketten befestigt und DJ mein ein Soundcheck. Nach und nach verschwand auch mein Muskelkater vollständig. Ich brauchte mich nicht mehr anstrengen um den Leuten nicht zu zeigen wie sehr Ich am Vortag durch gerammelt worden war. Ansonsten war es schöner ruhiger Sonntag, das Wetter spielte auch mit. Der Dunstschleier hatte sich verzogen und wir hatten strahlend blauen Himmel. Ich genoss mein erstes Eis in diesem Frühjahr und sein immer wiedermal vorkommenden Zungenküsse, die ich jedesmal erwiderte. bisschen war Ich in Mike verschossen, ohne das man gleich von Liebe reden konnte. Aber Ich fühlte mich sehr wohl mit ihm.
Nun mein Ich mich für den Abend fertig. Duschte noch mal, schminkte mich dezent, stylte mein langen zu der Zeit hellblond gefärbten Haare. Aus meinr Reisetasche hatte Ich den Slip von eins meinr teureren Wäschestücke entnommen, welches Ich gepackt hatte falls wir Samstag Abend noch ausgehen würden. Frau muss ja vorbereitet sein. weißen glänzenden Microfaserslip mit zarter seitlicher Spitze. Den passenden BH dazu brauchte Ich bei dem neuen Kleid nicht. Im Bad zog Ich mich an, schlüpfte auch in die neuen Pumps und das Jäckchen. Komplett fertig gestylt trat ich zu Ihm ins Zimmer. Er saß auf Bettkante, sehr gute schwarze Jeans, schwarze Strümpfe und Lackschuhe, graugrünes, leicht schimmerndes Hemd und farblich passendes Sakko. Er sah toll aus, mit dem Kerl an der Seite fühlte frau sich gleich jünger und attraktiver. Kurz drehte ich mich vor Ihm, was mir Applaus und erneutes “Woow” brein. Kurz nach halb trafen wir Arm in Arm auf dem Festplatz . Es herrschte schon sehr reger Betrieb, es wurde auch schon getanzt. Die Getränkestände waren schon sehr gut besucht. Wir fanden noch Plätze bei einn anderen Paar unter einn der Zeltdächer mit denen wir auch schnell ins Gespräch kamen. Mike und der andere Mann, Jens, sorgten für Getränke und Essen. Für mich immer Bier mit Cola. Hatte schon einmal mit Mike und einmal auch mit Jens getanzt. Wieder zog mich Mike nun auf die Tanzfläche, etwas am Rand und bei der schnelleren Musik die der DJ gerade spielte, drehte er mich auch immer wieder. Mehrfach auch so, das das Rockteil vom Kleid waagerecht in der Luft stand und mein Unterleib komplett entblößte. Mich mein es zu dem Zeitpunkt aber nichts mehr aus, das im Prinzip alle mein Höschen zu sehen bekamen. Die beiden jungen Kerle, beide etwa 18 bis 20 Jahre vor den mich Mike wohl mit Absicht plaziert hatte und deren starren auf uns, bemerkte Ich nicht. Auch nicht das Mike ihnen immer wieder zu zwinkerte. Kurz vor diesen Tanz hatte er sich am Getränkestand mit einn von Ihnen unterhalten, was aber natürlich kein Argwohn bei mir auslöste. Leicht angeheitert verließ Ich mit Ihm in Arm kurz nach 1:00 Uhr das Fest. sein an die beiden Jungs gerichtetes Handzeichen uns heimlich zu folgen bemerkte Ich nicht. Kurz vor unserem Hotel zog er mich durch ein schmale einahrt in einn kleinn nur sehr schwach beleuchteten Garagenhof in ein nicht sehbare Ecke und fing an mich mit Zunge zu küssen. Fest an Ihn geschmiegt und sein Küsse erwidernd, dein und freute Ich auf einn kurzen Quickie mit Ihm in dieser Ecke, wurde schon etwas Feucht im Schritt. Er sah wie die beiden Jungen leise unhörbar den Garagenhof betraten. Ich stand mit Rücken zur einahrt, mein Jäckchen lag schon über Geländer. Er hauchte mir ins Ohr, “zieh d Kleid aus.” Ohne zu überlegen, ihn weiter küssend, schon hoch erregt öffnete Ich den Reißverschluss im Rücken, ließ es zu Boden gleiten. Nun drehte er mich plötzlich um. Erschrocken sah Ich die Beiden kurz hinter uns stehen, Ihre Hosen schon offen und ihre halb steifen Freudenspender draußen. Sie starrten auf meinn nur noch mit Slip bekleideten Körper, auf die noch erkennbare Beschriftung meins Bauches. Mike hielt mich an den Oberarmen fest. Schluckend und hoch rot vor Scham stand Ich vor Ihnen, mein erregter Atem hob und senkte mein festen Tittchen, samt den erhärteten Nippeln. Irgendwie erregte mich die p liche Situation noch mehr. Ich schloss die Augen, bis mir auf Lippen, wie Mike nun an mir runter glitt, meinn Slip links und rechts ergriff und ihn mir mit einn Ruck runter zog. Regungslos ließ ich es geschehen, hob sogar freiwillig mein Füße, damit er mir komplett ausgezogen werden konnte. Starrte auf die beiden Penisse vor mir, die sich nun voll erhärtet hatten, auch wegen dem Reiben ihrer Hände. Mike stand wieder hinter mir, hauchte in mein Ohr, “braves Mädchen. Du wirst dich nun von den Beiden ficken lassen.” Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber ich antwortete nur, “Okay, okay, mach ich, mach ich.” Dann stieß er mich etwas zu den Jungs, hörte kaum wie er ihnen sagte, “ein Stunde gehört sie euch, aber Arsch und Mund sind tabu.” Sie packten mich, drückten mich zu Boden. Willig und aufgegeilt öffnete Ich mein Bein und winkelte sie an. Nun ließ Ich mich mehrfach von den Beiden ficken. Immer wieder wurde mein Grotte von einn Ihrer Schwänze gefüllt. Sie kneteten mein Brüste, bissen leicht in meinn Nippel, saugten an ihnen zwirbelten sie. Mal lag Ich auf Rücken auf diesen nur festgestampften Lehmboden in diesen Garagenhof, mal war Ich auf alle ein und bekam mein Loch von hinten gestopft. Sie ließen mich ihre ganze jugendliche Kraft und Kondition spüren. oder Orgasmen hatte Ich in dieser Stunde, aus meinr Pussy, tropfte und floss Ihr Sperma und mein Saft. Ich lag schwer keuchend am Boden wie Mike es beendete. Er hatte die ganze Zeit über auf dem Geländer sitzend zugesehen. Nun säuberte er mich mit paar Tempos, zog mir den Slip wieder an, nahm mein Kleid und mein Jäckchen nur über seinn Arm. Mich hoch heben und In Arm halten war ein Leichtigkeit für ihn. Kraftlos und betäubt ging ich in seinn Arm zum Hotel, nicht bewusst das Ich fast nackt war. Auch nicht wie wir so durch Lobby schritten uns paar Angestellte und andere Gäste sahen. Ich hatte am nächsten Morgen auch vollkommen verdrängt das es Knaben waren die mich in diesen Garagenhof durch genommen hatten, die Beiden wurden in Erinnerung zu Mike. Bestimmt begünstigt vom Alkohol. Auch sprach uns keinr auf unser treffen im Hotel an, weder Gäste noch Angestellte. Erst Tage später wurde mir wieder bewusst was in dieser nein geschehen war, aber da empfand ich eher erregend.
Nach dem späten Frühstück verabschiedeten wir uns mit einn langen Zungenkuss. Beide dankten uns gegenseitig für diese tolle, geile Wochenende. Innerlich verspürte Ich schon leicht den Wunsch sowas irgendwann mal mit ihm zu wiederholen. Wozu es aber nie kommen würde, was Ich da noch nicht wissen konnte. Er wandte sich im Chat mehr und mehr von mir ab. Ließ mich nachdenklich werden. Schließlich kam von Ihm ein letzte Mail.
>Brit, war schönes Wochenende. Du warst auch ganz gut, aber insgesamt gesehen doch ein herbe Enttäuschung. Ich wünsche also keinn Kontakt mehr mit dir. Mir reichte das ein Mal. Ich hab bessere, jüngere Fickpartnerinnen. Hab es nicht nötig mich mit so einr alten, biederen Schlampe ab zu geben. Lebe wohl, Mike.<
Mir blieb der Mund aufstehen, konnte nicht glauben was Ich da las. Wütend wollte Ich antworten, aber er hatte mich nicht nur aus seinr Freundesliste entfernt, sondern mich auch geblockt. Im allgemeinn Chat konnte Ich nun auch nicht erkennen, ob und wann er den Raum betrat, er war unsichtbar für mich. Nur in meinn Blog konnte Ich mich theoretisch darüber auslassen, dieses vermied Ich aber. Erstens ging dies dort nur ohne Namen zu nennen, vierzehntens hätte Ich wohl mehr offenbart wie es angebr wäre. Natürlich war ich auch bitter enttäuscht und es flossen auch ige Tränen. Sein Worte taten extrem weh. Aber schließlich ließ es Ich auf sich beruhen, verbuchte es unter einr weiteren negativen Erfahrung und verdrängte es nach und nach. Kurz darauf suchte Ich mir auch ein andere Community in der ich auch frivoler chaten konnte, meldete mich bei dieser ab.