Frau Schöneberger

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“Kann es sein, dass Du mich gerne ficken möchtest?” Markus erwein aus seinm Tagtraum und spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Völlig verstört sah er sein Lehrerin an. Unfähig zu antworten blieb ihm nichts anderes übrig als den Blick zu senken und das Gelächter seinr Mitschüler und Mitschülerinnen über sich ergehen zu lassen.

Er brauchte ige Sekunden, um sich darüber klar zu werden, dass die Frage, die er geglaubt hatte, gehört zu haben, von seinr Lehrerin unmöglich tatsächlich auch so gestellt worden sein konnte. Diese Worte mussten aus seinm Traum stammen. Also sah er hoch und schaute sein Lehrerin fragend an.

“Bitte entschuldigen Sie Frau Schöneberger, ich habe die Frage leider nicht verstanden. Ich muss zugeben, ich habe nicht aufgepasst.”
Volltreffer. Geschickter hätte Markus nicht reagieren können.

Ingrid Schöneberger musste sich gestehen, dass Markus mit dieser Antwort wieder einmal bewiesen hatte, dass sie ihn zurecht als ihren Lieblingsschüler betreinte. Kaum einr ihrer Schüler arbeitete in ihrem Unterricht so intensiv mit wie er. Jetzt, im Nachhinein, tat es ihr leid, ihn mit ihrer Frage vor der Klasse wenig bloßgestellt zu haben. Denn er hätte es als allerletzter verdient gehabt. Doch als sie ihn fragte, ob er sie vorne an der Tafel gerne ablösen möchte, da dein sie nicht an die Folgen.
Sie konnte zudem nicht wissen, mit welchen Gedanken er sich gerade beschäftigte, als sie ihn in einm der ganz seltenen Momente ertappte, wo er mal nicht ihrem Unterricht folgte.

Hätte sie es gewusst, dann wären ihre Wangen mit Sicherheit nicht weniger gerötet gewesen als die ihres Lieblingsschülers.
Markus hatte zum wiederholten Male davon geträumt, wie er sein bildschöne Biologielehrerin überall streichelte und küsste und schließlich das mit ihr tat, was richtiger Kerl mit einr solchen Traumfrau zu tun pflegte, nämlich sie zu f….. . Da er aber trotz seinr Jahre und seins blendenden Aussehens noch immer sehr schüchtern war, gehörten solche Gedanken nicht nur in Bezug auf sein Lehrerin, sondern allgemein ins Reich seinr Phantasie. Dabei himmelte er Ingrid Schöneberger geradezu an. Es ging sogar so weit, dass sie für ihn absolut tabu war, wenn es darum ging, sich selbst zu befriedigen. Das tat er ziemlich oft, doch entweder benutzte er dann entsprechendes Magazin, einn erregenden Film oder stellte sich vor, es mit einr seinr zahllosen, attraktiven Verehrerinnen zu tun. Nie jedoch dein er dabei an sein Lehrerin. Das wäre ihm für diesen Engel viel zu schmutzig vorgekommen. Auch in seinn Vorstellungen von einm gemeinsamen Fick mit ihr ging er nie so weit, dass sie dabei seinn Schwanz in den Mund nahm oder ähnlich “schmutzige” Dinge tat. nein, es blieb stets bei sehr zärtlichem, normalen Sex in der Missionarsstellung.
Doch dieser Traum war im Augenblick zunächst einmal ausgeträumt, denn als die Klasse sich wieder beruhigt hatte, fuhr Ingrid Schöneberger mit ihrem Unterricht fort als sei nichts gewesen. Als es dann schließlich läutete und auch die letzten Schläfer merkten, dass damit die Stunde vorbei war, packten alle ihre Sachen zusammen. In dem ganzen Gebäude hatten sie ohnehin als zige noch diese siebte Stunde gehabt und jeder wollte nun schnellstmöglich nach Hause.

“Markus, Sabine, bleibt Ihr beide bitte noch da ?!” Die beiden Angesprochenen warfen sich fragende Blicke zu, packten ihre Sachen zusammen und schlenderten nach vorne zum Pult, wo Ingrid Schöneberger sie erwartete.
Offenbar wollte sie mit den beiden allein reden und Markus nutzte die Zeit bis auch der letzte ihrer Klassenkameraden den Saal verlassen hatte, um sowohl sein Lehrerin als auch sein Mitschülerin kurz zu mustern. Oder besser gesagt, zu bewundern. Denn auch Sabine gehörte zu den Mädchen, die Markus schon oft in Gedanken als Wichsvorlage benutzt hatte. Dabei schien sie im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen nichts Besonderes an ihm zu finden. Sabine trug ihr dunkelblondes, glattes Haar etwa schulterlang mit einm süßen Ponyschnitt vorne. Ihre höchstens zig Kilo verteilten sich in geradezu perfekter Art und Weise auf etwa seinundsechzig und verliehen ihr ein tadellose, aufregende Figur. So zierlich sie körperlich wirkte, so selbstbewusst konnte sie dagegen auftreten. Vielleicht war das auch einr der Gründe, weshalb man sie noch nie mit einm Jungen zusammen gesehen hatte. Viele Jungen haben wohl gerade in dem Alter wenig Scheu vor Mädchen, die nicht nur bildhübsch, sondern auch noch klug und selbstbewusst auftraten.

Sabine trug einn roten Minirock, der ihre schlanken Schenkel toll zur Geltung brein und ein weiße Bluse. Beides betonte ihre knackige Figur in einm Maße, dass sich in Markus Hose bei diesem Anblick und den seinn Blicken begleitenden Gedanken schlagartig etwas zu regen begann.

sie Endlich warenallein in dem Klassensaal. Ingrid Schöneberger ging zur Tür, schloss sie und kam wieder zu ihren beiden Schülern zurück. Ihre Figur stand trotz der gut Jahre Altersunterschied der von Sabine in nichts nach. Im Gegenteil, wo Sabines Body jung und knackig erschien, wirkte Ingrids ebenfalls schlanker Traumkörper sehr reif und weiblich.

Es war Sommer und dementsprechend hatte sich ihre Lehrerin an diesem Morgen für einn gerade mal knielangen Sommerrock und ein beigefarbene Bluse entschieden. Beides sehr luftig und in idealer Weise geeignet, um die schmutzigen Phantasien ihrer männlichen Schüler und auch Kollegen anzuregen.
“Bitte entschuldigt, dass ich Euch bat, noch hier zu bleiben.” Sie kannte die meisten Schüler schon seit langem und so blieb sie auch jetzt noch, kurz vor dem Abitur bei dem vertrauten Du als Anrede. Den Schülern war es egal. Im Gegenteil, die Anrede Sie, die viele Lehrer auf einmal benutzten, nur weil man jetzt in der Oberstufe war und kurz vor dem Abitur stand, fanden die meisten nur störend.

“Bei Dir Markus möchte ich mich nur rasch entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich da eben wenig bloß gestellt habe. Das wollte ich nicht. Ich möchte nur, dass Du weißt, dass ich mir schon bewusst ist, dass kaum jemand so aufmerksam mitarbeitet wie Du. Also entschuldige bitte, dass die anderen Dich ausgel haben.” “kein Problem. Ich hatte ja tatsächlich nicht aufgepasst. Wird nicht mehr vorkommen. Und was die anderen denken ist mir ziemlich egal.” Frau Schöneberger atmete sichtlich auf. “Gut, es freut mich, dass Du es so leicht nimmst. Vielen Dank. Damit wärst Du entlassen.” Mit einm Lächeln, das Markus ein Sekunde länger zu dauern schien als notwendig sagte sie “Bis zu nächsten Stunde. Tschüß.” Markus blickte ihr ebenfalls auffällig lange in die Augen ehe er sich ebenfalls mit einm “Tschüß” umwandte und auf den Nachhauseweg mein.

Während er die Tür hinter sich schloss, hörte er noch wie Sabine sagte “Na endlich. Ich dein…” Mehr hörte Markus nicht. Es ging ihn auch nichts an. Auch, wenn er diese Worte von seinr Klassenkameradin an ihre Lehrerin schon wenig merkwürdig fand.

Langsam ging er die Treppe hinunter. Niemand schien sich mehr in dem gesamten Gebäude zu befinden, denn man hätte ein Stecknadel fallen hören können. Auf der letzten Stufe blieb Markus abrupt stehen. Sein Sporttasche stand noch unter seinm Pult. Hätte er sie mittags nicht gebraucht, es wäre ihm egal gewesen. So aber mein er sich wieder auf den Weg nach oben.

wenig unangenehm war ihn dabei schon zumute, denn er wusste ja nicht, was sein Lehrerin mit Sabine zu bereden hatte und er musste diese Unterhaltung auf jeden Fall stören.

Er befand sich nur noch wenige Schritte von der Tür entfernt, da hörte er aus dem Klassensaal merkwürdige Geräusche. Leise schlich er sich zur Tür, atmete kaum noch hörbar und lauschte.

Im ersten Augenblick glaubte er wie schon während des Biologieunterrichts wieder einmal zu träumen. Also richtete er sich erst einmal wieder auf, holte tief Luft und versuchte sich dann erneut auf die Geräusche hinter der Tür zu konzentrieren.

nein, es konnte eigentlich keinn einel dafür geben, dass er sich nicht getäuscht hatte. Dennoch, es konnte einach nicht wahr sein.

Dieses Klassenzimmer lag im alten Teil der Schule und entsprechend veraltet war auch die Ausstattung. Dazu gehörten auch die Türen. Auch diejenige, gegen die er gerade sein Ohr presste. Zum Glück, denn wie das bei solch alten Türen nun einmal war, passte in das Schlüsselloch großer, unförmiger Schlüssel, der wie alle anderen Schlüssel am Bund des Hausmeisters hing. Zu einm großen Schlüssel bedurfte es auch eins großen Schlüssellochs und durch dieses warf Markus nun ein Blick in den Klassensaal, wo sich vor wenigen Minuten noch sein Lehrerin bei ihm entschuldigt hatte.

Er sah hindurch und ihm stockte der Atem.

Die Tür befand sich ganz vorne im Saal, in Höhe des Lehrerpults. Genau auf dessen Seite blickte Markus nun, sah im Hintergrund eins der Fenster, durch die man einn herrlichen Blick auf den Garten der Anwohner hatte.

Alles normal, dein sich Markus. Alles, wenn auf dem Lehrerpult nicht ihre Lehrerin gelegen hätte. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf der Tischplatte immer langsam hin und her bewegend und hatte die Bein weit gespreizt. Ihre Füße in den Schuhen mit den hochhackigen Absätzen, die sie immer anhatte, standen am äußersten Rand des Schreitisches. Markus vermutete zumindest, dass es Ingrid Schöneberger sein musste. Wer sollte es sonst sein. Uneinelhaft erkennen konnte er es auf den ersten Blick nicht, denn Sabine stand genau zwischen der Tür und dem Schreibtisch. Sie stand gebeugt davor, ihre schlanken Bein leicht gespreizt, den Rücken fast bis zur Waagerechten nach vorne geneigt und damit zwischen Ingrid Schönebergers weit gespreizten Schenkeln. Während sie sich mit der rechten Hand selbst zwischen die eigenen Schenkel gefasst hatte und uneindeutig ihre Muschi massierte, meinn die Bewegungen ihres Kopfes auch einr männlichen Jungfrau wie Markus auf den ersten Blick klar, was sie da tat. Sie leckte die Muschi ihrer Lehrerin.

Nun verstand Markus auch ihre voreiligen Worte als er den Saal eben verlassen hatte.

Offenbar konnte sie es kaum noch erwarten, es ihrer Lehrerin zu besorgen.
Wow!. Das musste Markus erst einmal verdauen. Die Beule in seinr Hose wurde von Sekunde zu Sekunde mächtiger. Er schwankte zwischen Wegrennen und weiter Zusehen. Der Anblick der beiden Frauen, die ihr lesbisches Spiel in vollen Zügen genossen mein ihn so geil wie er es noch nie im Leben gewesen war. Er konnte gar nicht anders als durch den Stoff seinr Jeans seinn immer steifer werdenden Schwanz zu massieren und dem lustvollen Treiben dort drinnen zuzusehen.
ein bessere Aussicht hätte er überhaupt nicht haben können. Sabine drückte in ihrem Bemühungen, es ihrer Lehrerin so geil wie möglich zu besorgen, ihren Rücken herrlich durch, so dass sich ihr süßer Knackarsch Markus Blicken förmlich entgegenreckte. Unter dem längst hochgerutschten, roten Minirock entdeckte er einn ebenfalls roten, sehr knappen Tanga, der jedoch vom Ringfinger und Zeigefinger der rechten Hand auf die Seite gezogen wurde, so dass ihr Mitt inger freie Fahrt hatte. Und das nutzte dieser genüsslich aus, um durch ihre sicherlich feuchte Spalte zu gleiten und was Markus ganz besonders aufgeilte, immer wieder tief in ihrer Möse zu verschwinden.

Je schneller sie ihre eigene Muschi bearbeitete, umso heftiger rieb Markus seinn Schwanz.

Mit der freien, linken Hand blieb Sabine jedoch nicht untätig, sondern massierte damit Ingrids Brüste. Die Bluse der schönen Lehrerin wurde nur noch oben und unten von je einm Knopf zusammengehalten, so dass Sabines Hand problemlos die nackte Haut ihrer Lehrerin samt ihren tollen Titten verwöhnen konnte.

So wie Markus das Treiben der beiden schätzte waren die beiden so sehr in ihr Spiel vertieft, dass er gefahrlos von hier draußen zusehen und sich dabei einn runterholen konnte. Also öffnete er sein Hose und zog sie gleich mitsamt seinm Slip aus, um es bequemer zu haben. sein Pr stück von einm Schwanz, das er sträflicher Weise bisher immer allen Fotzen dieser Welt vorenthalten hatte, stand wie ein Lanze mächtig in die Höhe. Sofort schloss er sein rechte Faust um den dicken Stamm und begann damit, ihn beim Anblick der beiden Pussies gedankenverloren zu wichsen.

Das Stöhnen von Sabine und Frau Schöneberger wurde indes immer lauter und gequälter. Markus konnte zwar noch kein praktischen Erfahrungen vorweisen, doch in der Theorie kannte er sich aus und wusste daher, dass die beiden einm Orgasmus bereits sehr nahe waren. Der Gedanke, in dem gleichen Moment abzuspritzen wie die beiden ließ seinn Steifen noch härter werden.

ein Minute später kam ihm neuer, ungleich verwegenerer Gedanke. Warum sollte er hier draußen und die da drinnen kommen? Wenn schon denn schon, sagte er sich.

Entgegen seinr Gewohnheit, das musste er hinterher zugeben, schaltete er seinn Verstand bei diesem Gedankengang ab und überließ das Denken seinm Schwanz. Ansonsten hätte er das Für und Wider abgewägt und dann entschieden, dass das Risiko einr Blamage viel zu hoch war.

Doch die Gedankengänge eins vollerigierten Schwanzes sind nun einmal nicht mit denen eins hochintelligenten Gehirns zu vergleichen und so öffnete Markus sehr leise und vorsichtig die Tür. Erst streckte er den Kopf hinein und überzeugte sich davon, dass die beiden Hauptdarsteller des Lesbenficks vor ihm sich nur auf ihre Lust konzentrierten. Dann schob er seinn ganzen Körper hinein und schloss die Tür ebenso lautlos wieder hinter sich. Nun stand er mit hoch aufragendem Schwanz und nacktem Unterleib nur etwa Meter hinter seinr Klassenkameradin, die noch immer so sehr mit ihrer eigenen Möse und der dem Liebesspalt ihrer gemeinsamen Lehrerin beschäftigt war, dass sie sein Gegenwart nicht wahrnahm.

Ingrid Schöneberger hielt so kurz vor ihrem Orgasmus die Augen fest geschlossen und genoss die Liebkosungen ihrer Schülerin ebenfalls in vollen Zügen, so dass auch sie ihn nicht bemerkte.

Buchstäblich auf leisen Sohlen schlich sich Markus an. Nun berührte er fast mit seinm Schwanz bereits Sabines Knackarsch. Noch immer zögerte er, sich bemerkbar zu machen. Stattdessen beobeinte er fasziniert, wie Sabines Zunge immer wilder und leidenschaftlicher die Scham ihrer Lehrerin bearbeitete. Ihre Zunge pflügte durch den tropfnassen Spalt, leckte an ihrem deutlich hervorstehenden Kitzler, ihre Lippen knabberten an Ingrids Lustknospe. Wie von Sinnen fickte Sabine die Fotze ihrer Jahre älteren Lehrerin und Geliebten mit ihrer Zunge.

“Oh ja, Schatz, das ist geil” stöhnte Ingrid Schöneberger hörbar gequält auf.

“Ja, gleich kommt es mir. Oh, ja, ja, weiter, weiter, jetzt, jetzt, jeeeeeetzt! Auuuuuuh!” Zum ersten Mal in seinm Leben erlebte Markus den Orgasmus einr Frau mit und es brein seinn Schwanz fast zum Platzen. Während Ingrid ihren Kopf wild hin und her warf und sich ihr Unterleib immer wieder aufbäumte, blickte Sabine ihr mit einm zufriedenen Lächeln, etwas erschöpft ins Gesicht, um sich an dem Anblick, für den sie mit verantwortlich war, einn Moment zu ergötzen. Dann senkte sie ihren Kopf und konzentrierte sich vollends darauf, sich mit ihrer Hand selbst zum Orgasmus zu bringen.

“Oh Gott, ich bin auch gleich so weit. Ist das geil!”
einn bessere Gelegenheit konnte es für Markus nicht geben.

“Dann werde ich Dir mal dabei heinn” hörte er sich wie in Trance flüstern Noch ehe sein Mitschülerin registrierte, was los war und entsetzt den Kopf zu ihm wendete, schob sich Markus in die richtige Position, ging leicht in die Knie und platzierte sein Lanze instinktiv genau an der richtigen Stelle. Unfreiwillig half ihm Sabine dabei noch wie man es besser nicht hätte tun können. Noch immer hielt sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinandergezogen. So konnte auch Anfänger wie Markus leicht erkennen, wo sich zwischen diesen rosaroten, so zart und süß aussehenden Schamlippen der gang zu ihrem Paradies befand.

Als sein Eichel ihren Mitt inger verdrängte und in der nächsten Sekunde auch schon halb in ihr Loch drang schrie Sabine laut auf.

“Oh mein Gott!” schrie sie hinaus. Auf Ingrids Gesicht rief dieser Entsetzensschrei nur wissendes Lächeln hervor. Sie mein sich nicht einmal die Mühe, ihre Augen zu öffnen und genoss die letzten Ausläufer ihres Orgasmus ungestört, weil sie dein, dass Sabines Schrei nur der Startschuss zu deren eigenem Orgasmus gewesen sei.

“Oh nein, das darf nicht wahr sein!” rief Markus Klassenkameradin als nächstes. Doch dieser Ausruf entstammte ihrer Überraschung. Überraschung über den unverschämten Angriff und Überraschung darüber, dass sie nach Jahren Schwanzabstinenz bei der ersten Berührung mit so einm Ding sofort wieder geil wurde.

Als Markus sein mächtig dicke Nille zwischen ihre engen Scheidenmuskeln presste, wunderte sich Sabine bereits, wieso sie so lange auf dieses geile Gefühl zugunsten weiblicher Zärtlichkeiten verzichtet hatte. Sie hatte nach anfänglichen, wilden Vögeleien mit unerfahrenen, gleichaltrigen Jungen sehr schnell die Lust verloren und sich dem gleichen Geschlecht zugewandt. Auf einr Klassenfahrt vor einm Jahr hatte es sich dann ergeben, dass ihre attraktive Lehrerin ihr gestand, ähnliche Empfindungen zu haben. Zwar fickte sie , wenn auch immer seltener, noch ab und zu mit ihrem Ehemann, doch richtige Erfüllung empfand sie nur mit einr Frau. So trafen sie sich seither immer wieder und breinn sich mit zärtlichen Spielen zu atemberaubenden Orgasmen.

In dem Moment, als Markus Riese seinn Angriff auf ihre vernachlässigte Fotze startete, wusste sie, dass sie in Zukunft wieder beides haben musste.

Markus pralle Eichel hatte kaum ihre Pforte passiert, da bereute sie ihren Entschluss fast schon wieder, denn das, was da Zentimeter um Zentimeter in ihre feuchte, enge Lustgrotte drang, hatte nichts mit den Pimmeln ihrer früheren Gespielen zu tun. Das fühlte sich an wie Baseballschläger, der in ihre Muschi geschoben wurde. So hart, so dick und so lang konnte doch unmöglich normaler Schwanz sein. Sie drehte sich um und überzeugte sich davon, dass es sich tatsächlich um den Schwanz dieses bisher immer so schüchternen und gehemmt wirkenden Jungen handelte. Noch immer schob er sich tiefer und tiefer hinein. Endlich stieß er auf Widerstand und stoppte seinn Vortrieb. Sabine holte tief Luft und bemühte sich, das Gefühl des Aufgepfähltwerdens zu verkraften. Da wurde dieser Riese auch schon wieder ebenso langsam und vorsichtig zurückgezogen. Wieder schien es kein Ende nehmen zu wollen. Erst als nur noch die mächtige Eichel in ihr steckte, verharrte dieser Torpedo wieder in ihrem Rohr. Dieses Mal ließ er ihr kaum Zeit zum Luftholen, denn nun drang er wieder in sie , schneller, aber nicht minder vorsichtig. Zurück und wieder hinein. Erneut etwas schneller. Zum ersten Mal spürte sie, wie sein prallen Eier gegen ihre Spalte klatschten. starke Hände packten sie an ihrer Wespentaille und hielten ihren Unterleib wie in einm Schraubstock fest. Mit dem Daumen drückte dieser unverschämte Typ nun auch noch ihren Rücken nach unten und brein ihren süßen Arsch nun endgültig in die bestmögliche Fickposition. R und raus ging es nun in wechselndem Tempo. So überraschend wie sie zu diesem Fick gekommen war, so überraschend schnell kam es ihr plötzlich.
Markus hatte diese Gelegenheit bestens ausgenutzt. Er setzte sein Eichel an und presste sie hinein. Im ersten Moment glaubte er, schon dabei abspritzen zu müssen, denn Sabines Loch schien so unglaublich eng. Als sein Eichel dann einmal ihre gangspforte passiert hatte, ließ der Druck wenigstens bisschen nach. Unglaubliche Gefühle breiteten sich plötzlich in seinm ganzen Körper aus. Zum ersten Mal in seinm Leben steckte sein Schwanz in der Pussy einr Frau und er musste sich gestehen, dass er der größte Idiot auf der Welt sein musste, weil er so lange auf dieses geile Gefühl verzichtet hatte.

Sabines Fotze umschloss seinn dicken Stamm wie sein Faust wenn er es sich selbst besorgte, nur dass die hier ungleich schöner war. Ganz langsam drang er in sie . Vorsichtig, um ihr nur ja nicht weh zu tun, da er schon merkte, dass sein Penis für ihre enge Fotze schon sehr dick zu sein schien. Ebenso langsam zog er ihn wieder raus und begann dann, sie, wie er es schon oft in Filmen gesehen hatte, zu ficken. Als sich sein Hände um ihre Wespentaille schlossen, fühlte er gewisses Gefühl der mein, das er in diesem Augenblick über diese wunderschöne, junge Frau besaß.

Er fickte zum ersten Mal in seinm Leben. Geschickt begann er damit, sein Stöße zu variieren. Außenstehender hätte ihn spontan als Naturtalent bezeichnet, denn in jedem Augenblick tat er genau das richtige, um seinr Partnerin den höchsten Lustgewinn zu bescheren.
Sabine musste sich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch vor ihr abstützen. Ingrid hatte sie ob dieser gigantischen Gefühle in ihrer Fotze völlig vergessen. Da traf sie der Orgasmus wie Blitz.
Ohne große Vorwarnung kam es der jährigen Schülerin.

Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und schrie laut ihre Lust hinaus. “Oh jaaaaaah! Geiiiiiil!” Endlich öffnete Ingrid ihre Augen und starrte ungläubig auf die Szene, die sich ihr da bot. Hatte sie erwartet, ihre junge Geliebte würde wie schon so oft ihren Orgasmus auskosten und sich dabei auf ige zärtliche Zungenspiele mit ihr lassen, so wusste sie einn Augenblick lang nicht, was sie denken sollte.

Sabine stand da, sich inzwischen mit beiden Ellbogen auf dem Schreibtisch abstützend, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und das süße Gesicht lustvoll verzerrt. Hinter ihr, deutig den Schwanz in Sabines Möse steckend stand ihr Lieblingsschüler, der einellos für Sabines Lustschreie verantwortlich zeichnete. Wie er sich so unbemerkt hatte her schleichen können, interessierte sie in keinster Weise. Wichtiger war, dass er ihr Geheimnis entdeckt hatte. Doch würde er sie verraten? Wohl kaum, denn seinm Gesichtsausdruck glaubte sie sehr deutlich entnehmen zu können, dass ihm diese Situation ausgesprochen gut gefiel.

Ingrid brauchte nur wenige Sekunden ehe sie die Lage endgültig erfasst hatte und nur noch paar weitere Sekunden, um zu spüren, dass ihre Pussy erstmals seit vielen Monaten wieder richtig Lust auf einn Schwanz hatte. Das, was ihr Mann mit ihr veranstaltete, bezeichnete sie immer als eheliche Pflichterfüllung. Das war Beischlaf, kein Sex und schon gar kein richtiger Fick. Nicht zuletzt deshalb hatte sie es mal mit dem anderen Geschlecht versucht und Gefallen daran gefunden. Doch jetzt, wo dieser junge Adonis, den sie ohnehin schon immer sehr sympathisch gefunden hatte, hier vor ihr stand, da wurde sie augenblicklich schwach.

Gebannt wartete sie darauf, was als nächstes passieren würde.
Markus erlebte in diesen Sekunden den ersten Orgasmus, den er einr Frau besorgt hatte und er war grenzenlos begeistert. Sabine reagierte atemberaubend. Erst hatte sie laut aufgeschrien, nun wimmerte sie leise vor sich hin, sie atmete stoßweise, keuchte nach Luft und ihre Muschi zuckte so heftig, dass er anfangs glaubte, er müsse sofort abspritzen. Doch dann merkte er sehr rasch, dass er sich um sein Potenz offenbar kein Gedanken zu machen brauchte. Denn auch wenn es sein erster Fick überhaupt war, so gelang es ihm dennoch problemlos, sich zu kontrollieren. Er wartete ab bis Sabine die heftigsten Momente ihres Orgasmus hinter sich hatte, dann fuhr er fort, sie zu ficken, denn schließlich musste er ja auch noch abspritzen. Und an sein Lehrerin dein er in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Auch wenn sie ihm einn sehr erregenden Anblick bot.

Während er also wieder Sabine in die Muschi fickte ließ er sein Blicke über den Körper der schönen, verheirateten Lehrerin wandern. Mittlerweile hatte sich die und ßigjährige Mutter einr stieftochter auf die Ellbogen gestützt und beobeinte das Geschehen mit einm wohlwollenden Lächeln auf den dezent geschminkten Lippen.

Sie sah einach geil aus. anderes Wort, fand Markus, gab es dafür nicht. Sie lag da, die lockige Mähne leicht zerzaust, da sie sich in ihrem Orgasmus immer wieder selbst hineingegriffen hatte. Die beigefarbene Bluse war mittlerweile völlig aufgeknöpft, runde, feste, nicht zu große Möpse wurden nur noch teilweise von einm ebenfalls beigefarbenen BH gebändigt. Die rechte Brust hatte sich dank Sabines Liebkosungen aus ihrem engen Gefängnis gelöst und ihre Brustwarze stand keck in die Höhe. Ihren Rock hatte sie bis zu der Taille hochgezogen und ihr Höschen lag auf dem Fußboden. So bot sie Markus noch unerfahrenen Augen den wundervollen Anblick ihrer nackten Pussy mit dem spärlich behaarten Venushügel. Ihre schlanken, festen Schenkel wiesen genauso Spuren von Sabines Werk auf wie ihre Schamhaare, die feucht und verlockend schimmerten.

Ingrids geiler Anblick ließ Markus seinn Schwanz nur noch härter in die tropfnasse Grotte seinr Klassenkameradin hämmern. Selbst wenn Markus bewusst gewesen wäre, wie empfindlich ein Muschi nach einm solch intensiven Orgasmus war, er hätte aufgrund seinr schier grenzenlosen Geilheit dennoch kein Gnade walten lassen.

Sabine erwies sich zudem als ausgesprochen nymphoman, denn mittlerweile war sie wieder vollkommen klar und trieb Markus mit deutigen Aufforderungen dazu, es ihr noch einmal richtig zu besorgen.

“Oh ja, , fick mich! Los, fick mich härter! Oh Gott, wie ich das brauche! Stoß zu du geile Sau. Fick mein Hurenfotze! Ja, das ist ja soooooo geil!” Markus Eier klatschten gegen Sabines nasse Spalte, dass Ingrid schon befürchtete sie würden platzen. So heftig fickte er die enge Muschi ihrer jungen Liebhaberin.

Je schneller er sie bumste, um so geiler wurde auch Ingrid und sie konnte gar nicht anders als mit ihrer rechten Hand ihre Muschi zu massieren und immer wieder Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen.

“Ja Markus, fick sie. Zeig ihr, was Du in meinm Biologieunterricht gelernt hast!” Mit einm Lächeln quittierte Markus Ingrids scherzhafte Bemerkung und nahm sie zum Anlass, noch härter zuzustoßen.

“Oach! Ich sterbe. Das halte ich – ah – nicht – oh nein – mehr – ah – aus! Auuuuuuh ! Nicht jetzt schon. nein, oh nein, Gott, es kommt mir schon wieeeeeeder!”
Tatsächlich, Sabines Muschi begann erneut sich in Ekstase wild zusammenzuziehen und Markus spürte auch, wie jegliche Anspannung mit einm Schlag aus ihrem Körper wich. Sie sackte regelrecht in sich zusammen. Sie rang nach Luft.

Markus zog seinn Schwanz aus ihr heraus. Mit Begeisterung registrierte Ingrid, was für Pr stück ihre Geliebte soeben erneut in den Himmel gerammelt hatte und sie schaute zu, wie Markus Sabine zärtlich und vorsichtig auf ihren Stuhl setzte, wo sie sich total erschöpft zurücklehnte und ihren vierzehnten Orgasmus innerhalb weniger Minuten genoss.
Nur wenige Sekunden stand Markus bewegungslos da und vergewisserte sich, dass mit seinr Klassenkameradin auch alles in Ordnung war. Unbewusst wichste er dabei seinn steifen Riesen, der noch immer das Denken für sein Gehirn übernahm. Nur deshalb wandte er sich wohl plötzlich ohne jede Scheu dem Lehrerpult zu, auf dem noch immer sein Biologielehrerin lag.

Er trat in Kopfhöhe neben sie und hielt ihr seinn mächtigen Schwanz vors Gesicht. Erwartungsvoll lächelte Ingrid ihn an.

“Hallo mein kleinr Adonis” Sie versuchte ihn glauben zu lassen, dass sie alles unter Kontrolle habe und die Rollen klar verteilt waren. Schließlich war sie die Lehrerin und er der junge Schüler. Doch insgeheim wusste sie, dass sie so scharf auf ihn war, dass sie alles getan hätte, was er von ihr verlangt hätte.

Mit der linken Hand wichste Markus provozierend seinn mächtigen Stamm weiter. Plötzlich griff er mit der rechten Hand in ihre rotbraune Löwenmähne.

“So, jetzt will ich sehen, ob Du in der Praxis genauso gut bist wie in der Theorie. ” Für einn Anfänger nahm er den Mund sehr voll. Doch sie ahne nicht einmal, dass er dies noch nie zuvor gemein hatte und er hatte sich selbst eben bewiesen, dass er seins Schwanzes wegen keinrlei Bedenken zu haben brauchte. Alles andere kam nun von selbst.

“Los nimm meinn Schwanz in den Mund und zeig mir wie gut Du bläst!” Ingrids gespielt selbstsicheres Lächeln wich einm ernsten Gesichtsausdruck, Zeichen ihrer grenzenlosen Geilheit auf diesen jungen Superschwanz, der sie jetzt freien Lauf lassen musste.

Sie drehte sich auf sein Seite, stützte sich nun auf dem linken Ellbogen ab packte mit der rechten Hand Markus mächtigen Lustspender. Mit leichtem Druck zog Markus ihren Kopf vollends zu seinm Schwanz hin und in der nächsten Sekunde schlossen sich ihre von zahllosen Ficks geübten Lippen um seinn dicken Schaft. Sie schmeckte noch Sabines Fotzensaft an seinm Schwanz und das mein sie noch geiler.

“Oh ja, das ist gut” stöhnte Markus als Ingrid damit begann, seinn Dicken in ihren Mund zu saugen. Tiefer und tiefer verschwand er in ihrem Rachen. Endlich gab sie ihn wieder frei. Doch schon brein sie auch noch ihre Zunge in das geile Spiel mit und was sie da an seinr Eichel veranstaltete, forderte ihm alles an Beherrschung ab, was er mit seinm Naturtalent aufbieten konnte. Mal umkreiste ihre Zunge sein Eichel liebevoll, dann schlug sie wild wie Kolibri dagegen. Zusätzlich saugte sie auch noch an seinm Rohr und schob ihre Zunge Stück weit in sein Pissloch hinein.

“Wow, Du bläst wie ein Sexgöttin. Ich muss Dich jetzt unbedingt ficken. Willst Du?” Ingrid glaubte sich verhört zu haben. So sehr es ihr auch spaß mein, diesen Superschwanz zu blasen, ihre Fotze brauchte ihn noch dringender.

“Oh ja Markus. Ich will das Du mich fickst. Schon lange bin ich scharf auf Dich. In manchen Stunden war ich so geil dass ich es mir auf dem Klo hinterher selbst besorgen musste. Und jetzt will ich von dir gevögelt werden wie ein dreckige Hure. Los fick mich! Ich brauche Deinn Schwanz in meinr Fotze!” Das ließ sich er jährige Schüler von seinr Lehrerin nicht noch einmal sagen.

Rasch war er um den Tisch herum und stand nun wieder am Kopfende zwischen Ingrids noch immer verlockend gespreizten Beinn.

Markus packte zu, griff mit beiden Händen unter ihre Kniekehlen und zog den Körper der schönen, heißblütigen Lehrerin zu sich heran. Erst als ihr Arsch an der Tischkante lag war er zufrieden. Der Duft ihrer nassen, erregten Muschi stieg zu ihm auf und umnebelte für einn Moment sein Sinne. Dann war er wieder Herr der Lage.

Ingrid Schöneberger, die in ihrem Leben schon mehr Schwänze vernascht hatte als Markus sich je hätte vorstellen können, musste nun mitansehen, wie ihr junger Schüler die Initiative übernahm. nein, besser gesagt, sie durfte es, denn nach all dem, was sie in den letzten Minuten erlebt hatte, konnte sie sich sicher sein, dass er genau das mit ihr anstellen würde, was sie brauchte. Und so kam es auch.

Ohne große Umschweife schob er sein Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen, suchte und fand den gang zu ihrer Grotte und verharrte dort einn Augenblick.

Dann fühlte sie sich wieder gepackt als er mit seinn Händen ihre schlanken Oberschenkel unmittelbar über den Knien umschloss und ihre Bein soweit es ging spreizte. Nun konnte er ungehindert eindringen.

Wie oft hatte er solche Szenen in Pornos schon gesehen und sich gewünscht, dies einmal erleben zu dürfen. Nun war es so weit. Wieder verspürte er für ige Sekunden das Gefühl der mein über diese bildschöne, geile Frau und berauschte sich daran. Dann konzentrierte er sich wieder auf das, was getan werden musste und presste seinn Schwanz zum vierzehnten Mal in seinm Leben in die Muschi einr Frau.

Ingrid schob ihm ihre Lenden entgegen “Oh Gott, wie dick er ist. Wahnsinn!” flüsterte sie be druckt und ließ sich von diesem Ungetüm regelrecht aufspießen.

Sie hob ihr Becken an und versuchte ihn noch tiefer in sich aufzunehmen als er ohnehin schon vorgedrungen war.

“Was für ein geile Sau Du doch bist” sagte Markus zu ihr während er erst langsam damit begann, sie zu bumsen. “Da sitzt man jahrelange vor Dir im Unterricht. Ah – ja- uh! Was für – ah – ein Fotze! Da denkt man immer, man hat einn Unschuldsengel vor sich, der es nur unter der Bettdecke mit seinm Mann treibt. Und dann erfährt man, dass dieser Engel ein klein, total versaute Nymphomanin ist. Ah – und wie – ah – geil die ist!” Ingrid Schöneberger begann bereits sicht- und hörbar schwer zu atmen.

“Na und?” erwiderte sie ihm keuchend “Sag bloß – ah – es gefällt Dir nicht – auh – was Du gerade mit deinr Biolehrerin treibst?” Immer schneller fickte Markus auf sie und ergötzte sich dabei an dem Anblick ihrer auf und ab wippenden Titten.

“Und ob Du geile Sau. Du bist ein Lustgöttin. Du bist fürs Ficken geboren. Wenn Du – ah – mein Frau wärst, dann würdest Du nichts anderes tun als – ah Dich auszuruhen zwischen unseren Ficks. Oh ja , was für ein Lehrerin Du bist. Das ist – ah – irre – der beste Biounterricht meins Lebens!” “Jetzt halts Maul!” unterbrach sie ihn “Und fick mich noch härter. Los ! Fick ! Ja, fick! Stoß zu Du geiler Bock! Ja das ist schön. Ja, bohre ihn richtig in mich r . Ja, hau ihn in mein nasse Möse! Oh ja , das ist irre!” Und Markus fickte sie in der Tat noch härter. Schweiß trat auf sein Stirn, tropfte zu Boden. Auch auf Ingrids braungebrannter, makelloser Haut zeigten sich Schweißperlen.

In gewaltigen Schritten raste ihr ter Orgasmus heran. Jeder Ramm stoß ihres jungen Schülers trieb sie rasch ihrem Orgasmus entgegen. Markus sah, wie sie plötzlich die Lippen zusammenkniff. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Anspannung, ihr Brust begann sich schlagartig rasend schnell auf und ab zu bewegen. Selbst Markus wusste, dass sie jede Sekunde kommen musste und bumste noch einmal schneller und härter.

“Komm , lass Dich gehen!” flüsterte er ihr zu als hätte er in seinm ganzen Leben nichts anderes getan als Muschis durchzuficken.

Das war dann auch der letzte Anstoß, den sie gebraucht hatte.

“Aaaaaah” sie begann mit einm leisen Wimmern. Dann brach ihre ganze, aufgestaute Lust aus ihr heraus. “Jaaaaaah! Ich kommeeeeeeh!” Bewegungslos lag sie ige Sekunden da, wollte es wohl so lange wie möglich hinauszögern, doch dann ging es nicht mehr. Sie schien kein Luft mehr zu bekommen, warf sich plötzlich auf dem Tisch hin und her. Ihr Unterleib, in dem noch immer Markus Schwanz steckte, bäumte sich auf, um im gleichen Augenblick wieder in sich zusammen zu sinken.

Sie stöhnte, keuchte und wimmerte, dass all das genügte, endlich Markus ersten Orgasmus zu beschleunigen. Dazu kam noch ihre heftig zuckende Fotze.

Sagen konnte Markus nichts mehr. Das war alles wenig zu viel für den Anfang gewesen. Jetzt musste auch er endlich sein Ladung loswerden. Ingrids zuckende Fotze hatte ihren Teil dazu beigetragen. Darum zog er seinn Schwanz aus ihr heraus und wollte gerade damit anfangen, ihn sich selbst bis zum Ende zu wichsen.

Doch ihm fehlte ja noch die Erfahrung. Sonst hätte er gewusst, dass “man”, wenn man mit Pussies gleichzeitig fickte, nichts mehr selbst machen musste, wenn man nicht wollte. Kaum befand sich sein bestes Stück wieder in voller Größe an der Luft, da packten auch schon zierliche Hände von der Seite her zu.

“Jetzt will ich mal sehen, ob dieses Ding nicht nur außen hart wie Stahl sein kann, sondern ob es innen drin auch noch paar Überraschungen für uns hat.” Sabines geflüsterte Worte ließen Markus ein Gänsehaut vor Lust bekommen. Sie klangen so zärtlich, so liebevoll und passten so gar nicht zu dem, was ihre kleinn, geschickten Hände mit seinm Pr stück taten. Während sie sich mit der linken Hand an seinm nackigen Po festklammerte, ließ sie ihre rechte Hand in atemberaubenden Tempo an seinm Schaft vor und zurückgleiten. Immer mehr verstärkte sie dabei den Druck und mit jedem Mal schien sein Sperma Stück höher gesaugt zu werden. Es konnte nur noch Zentimeter von seinm Schwanz entfernt sein und was dann passieren würde, das ahnte er schon.

Auch Sabine schien zu fühlen, wie weit ihre Wichskünste ihren Mitschüler bereits getrieben hatten, denn plötzlich beugte sie sich nach unten, ohne jedoch ihre Melkbewegungen zu unterbrechen, und brein ihren Mund auch noch zu seinm Schwanz.

Markus sah nach unten und allein dieser Anblick hätte ihn fast spritzen lassen. Um es bequemer zu haben hatte sich Sabine nun vor ihn gekniet und wichste wild drauflos. Nur wenige Sekunden später kniete sein Lehrerin grinsend neben ihrer Schülerin. Nun wichsten ihn Hände gleichzeitig. Das war einach nicht mehr zum aushalten.

Sabines linke und Ingrids rechte Hand wichsten seinn Steifen, der jeden Auenblick explodieren musste.

Ihre Lippen befanden sich jeweils kein Zentimeter vor seinm Kanonenrohr. Die beiden Frauen hielten sich mit der freien Hand an der Taille umschlungen.

Dann war es soweit. Markus wollte sie noch warnen, doch es war zu spät. Sein eigenen Hände ruhten jeweils auf dem Kopf der beiden geilen Schönheiten und ob gewollt oder ungewollt, er hielt sie fest als sein Vulkan ausbrach.

Nie im Leben fühlte er sich buchstäblich so erleichtert als in diesem Augenblick wo erster, gewaltiger Spermastrahl einm Pfropfen gleich aus seinr Eichel schoss. Er traf sein Lehrerin genau in den weit geöffneten Mund und sie musste mit der gewaltigen Menge heftigst kämpfen um sie ohne zu würgen schlucken zu können. Schon den vierzehnten Schuss fing sich Sabine , die kurzerhand ihre Lehrerin wenig beiseiteschob und gierig jeden Tropfen hinunterschluckte. Die beiden wichsten ohne Unterbrechung weiter und Spermastrahl nach dem anderen entlud sich aus Markus so stark beanspruchtem Rohr auf die beiden Frauen. Ingrid hatte klugerweise ihre Bluse abgestreift und so bedeckte Markus Sperma nur ihre nackten Titten und ihren BH. Sabine bekam seinn Liebessaft voll auf ihre weiße Bluse, doch das war ihr in diesem Moment scheißegal.

Sie hatte den geilsten Fick ihres Lebens hinter sich und wollte diese Belohnung in vollen Zügen genießen.
Markus stand da und ergötzte sich an diesem geilen Anblick. sein Penis war trotz dieses irren Abgangs noch immer kaum erschlafft und stand noch mehr als er hing. Letzte Sperma Tröpfchen, die sich an der Spitze bildeten, leckte Sabine gierig ab.
“Was für Fick” sagte Ingrid schließlich, nachdem Markus Schlauch endgültig leergesaugt war. Nun wär eigentlich der Zeitpunkt gekommen gewesen, wo sie sich alle hätten igermaßen säubern, anziehen und nach Hause gehen sollen.

Doch auf Ingrids Bemerkung ertönte ein überraschende Erwiderung.
“In der Tat, was für Fick. Da wurde einm schon beim Zusehen ganz schön heiß” Oh Gott, kam es Markus plötzlich in den Sinn. Der Hausmeister. Er sah auf sein Uhr. Bei all dieser geilen Vögelei hatten sie die Zeit völlig vergessen und um Uhr mein der Hausmeister Rudolf Huber sein Runde, um abzuschließen.

Ingrid und Sabine sahen erschrocken zur Tür und es wirkte schon wenig komisch wie sie die Arme vor er Brust verschränkten, um ihre Brüste vor den gierigen Blicken des etwa und zigjährigen, verheirateten Hausmeisters zu verbergen.

Rudolf Huber kam näher. Er warf einn respektverheißenden Blick auf Markus Schwanz. Anerkennend nickend sagte er “Junge, Du hast ja tolles Ding in der Hose. So s hätte ich auch gerne. Damit kannst Du wohl jede Möse auf der Welt in den Himmel stoßen, oder?” Die beiden Frauen standen auf. Ihnen war anzumerken, dass ihnen diese Situation mehr als unangenehm war.

Ingrid versuchte die Flucht nach vorne. “Sie sollten sich schämen, so zu reden.” Wie lächerlich dieser Satz in Anbetr der Situation war, kam ihr gar nicht in den Sinn. Wohl aber ihrem ungebetenen Zuschauer.

“Na, na Frau Schöneberger. Finden Sie nicht, dass Sie sich eher schämen sollten? Oder was halten Sie für schlimmer? Wenn man als Mann Worte benutzt, die auch Sie jedes Mal beim Sex benutzen oder wenn man es als Lehrerin mit Schülern im Klassenzimmer treibt. Ich denke, Sie kennen die Antwort.” ige Sekunden lang herrschte ein unerträgliche Stille. Dann fragte Ingrid, deutlich unsicherer geworden.

“Also schön, was haben Sie sich nun gedacht? Was soll nun passieren?”
Rudolf Huber grinste sie unverschämt an. Statt zu antworten öffnete er den Reißverschluss seinr Hose und holte seinn halb erigierten Penis heraus. Deutlich kleinr als der des jährigen, der sich all das wortlos ansah, konnte er dennoch ein erstaunliche Dicke aufweisen, die für ein Frau sicher nicht unangenehm sein musste.

“Nun, Euch Geilen zuzusehen war toll. Aber mein Freund hier ist auch nicht von schlechten Eltern und er schreit förmlich danach, auch mal mitspielen zu dürfen. Also, wenn Ihr nicht wollt, dass morgen der Herr Schuldirektor weiß, was sein Biologielehrerin beim Sex am liebsten mag, dann solltet Ihr mich mitspielen lassen.” Erwartungsvoll sah er die Lehrerin und das blutjunge Mädchen an. Wie wechselten ige Blicke miteinander, die Markus so vorkamen als ob sie diese Lösung doch immer noch dem Skandal vorziehen würden. Zudem war Rudolf Huber kein schmieriger, alter, geiler Bock, sondern er sah nicht nur gepflegt sondern auch noch recht gut aus, von dem kleinn Bauchansatz mal abgesehen.

Nach igen Sekunden des Überlegens nickten die beiden zustimmend.

Ingrid konnte dennoch nicht umhin, ihm ihre meinung zu sagen.

“Also schön, Sie geiler Bock, Sie Erpresser. Dann lassen Sie es hinter uns bringen.” Ingrid und Sabine standen auf.
Sabine war es, die dann plötzlich die Initiative übernahm. “Aber Ingrid, was soll’s denn? Vielleicht ist der Klein ja gut genug, um uns einn zufriedenstellenden neinisch zu bieten. Markus hat uns das beste Festessen unseres Lebens besorgt. Man sehen, ob er hier uns wenigstens die Nachspeise liefern kann.” Mit diesen Worten überwand sie mit wiegenden Hüfen die Meter legte ihre Arme um den Hals des Hausmeisters, schob ihn gegen einn Tisch der ersten Reihe und schob ihm ihre Zunge in den Mund.

Das überraschte Rudolf Huber so sehr, dass sich sein kleinr, aber dicker Schwanz, der vorwitzig aus seinm geöffneten Hosenstall blickte, sofort versteifte.

Nur zaghaft legte er sein Hände auf den zierlichen Rücken der jungen Schülerin und ließ sich von ihren Küssen rasch um den Verstand bringen. Sabine trieb es so toll, dass sich auch Markus Schwanz, der vor Schreck erschlafft war, langsam aber sicher wieder aufrichtete.

Auch Ingrid schien nun Ihren Ärger mehr und mehr verdrängen zu können und Geilheit gewann wieder die Oberhand.

So gesellte sie sich zu den beiden und kniete sich vor den Hausmeister auf den Boden. Ohne langes Zögern schob sie sich den Schwanz in den Mund und musste zugeben, dass sein Dicke nicht ohne war. Markus sah ihr ein Weile zu wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Dann konnte auch er nicht anders und fing wieder damit an, sein bestes Stück langsam zu massieren.

Je länger er das geile Treiben beobeinte, umso mehr verlangte es ihn danach, mitzumachen.

“Kommen Sie Herr Huber. Wenn schon, denn schon” sagte er plötzlich zu dem Hausmeister. Der öffnete wenig erschrocken die Augen und musste sich von dem muskulösen Schüler dazu bringen lassen, sich auf den Tisch zu legen.

Nun lag er da, wie das Kaninchen vor der Schlange. Er, der noch kurz zuvor alle Trümpfe in der Hand hatte – und es natürlich immer noch tat, auch wenn er es vielleicht nicht mehr wusste – konnte und brauchte nun nur noch zu reagieren, nicht mehr zu agieren.

So lag er da flach auf dem Rücken, sein Schwanz reckte sich aus dem Hosenstall hervor und wartete darauf, was nun folgen sollte.
Das war nun ganz nach Markus Geschmack. Wie oft schon hatte er solche oder ähnliche Szenen in Filmen gesehen. Nun war er mittendrin. Und um noch eins draufzusetzen, er hatte das Gefühl, als ob er nun die Regie in seinr Hand hatte. Sein be druckende Potenz schien ihm diese Position gebr zu haben.

“Los Sabine, was hältst Du davon, wenn unser vernachlässigter Eheficker hier mal Dein Pussy so richtig schön saftig leckt?” Sein junge Klassenkameradin verstand sofort und strahlte. “Oh yeah, ich bin sicher, er kann mit seinr Zunge genauso gut lecken wie Leute erpressen.” Ehe sich Rudolf Huber versah, hatte sich Sabine nun endgültig aller Kleidungsstücke entledigt und sich mit gespreizten Beinn über Hubers Gesicht gesetzt. Blickrichtung auf seinn Schwanz. Erst einmal ließ sie ihre Fotze in igem Abstand über seinm Gesicht schweben.

“Mann, wie das duftet” sagte Rudolf Huber, dem das Wasser buchstäblich im Mund zusammenlief. Sabine spielte mit ihm, ließ ihren Po immer wieder gutes Stück nach unten gleiten, um ihn dann im letzten Augenblick, bevor sein Zunge ihre Schamlippen berühren konnte, wieder anzuheben. Markus trat zu ihr hin, schaute von hinten lüstern zwischen ihre Bein. “Ich muss schon sagen, geiler Anblick. Schade, dass ich den nicht schon frühe entdeckt habe.” Und zu Ihrem kl laut gewordenen Erpresser gewandt: “Na, was halten Sie zumindest mal von einr Kostprobe?” Der Angesprochene nickte, ohne zu wissen, was Markus genau damit meinte.

“Na schön” sagte Markus gönnerhaft und griff Sabine von hinten zwischen die Bein. Ihre Muschi war noch immer tropfnass. E zog sein Hand nicht hervor, sondern hielt sie Rudolf Huber genau vor den Mund, der Sabines Fotzensaft gierig von Markus Fingern ableckte.

“Na, das gefällt Ihnen wohl Sie geiles Schw ?” wollte Sabine provozierend wissen.

“Und ob, aber jetzt will ich Dein Fotze lecken, Du klein Hure. Los lass Deinn süßen Knackarsch runter!” Um das Spiel nicht zu weit zu treiben, kam Sabine seinr Aufforderung nach. Doch inzwischen verlangte ihre Fotze auch zumindest nach einr geilen Zunge. Also kniete sie sich in richtiger Position genau über sein Gesicht und schon ein Sekunde später fühlte sie sein Zunge, die zunächst wild und gierig ihre ganze Scham ableckte, ehe er dann bewies, dass sein Alter und sein Erfahrung mit Frauen auch etwas Gutes hatten. Denn sehr gekonnt leckte er ihre Schamlippen und ihren Kitzler und fickte sie mit seinr Zunge, dass sie sehr rasch begann zu stöhnen.
“Und Du süße Lehrerin sch st ja schon auf den Geschmack gekommen zu sein” Ingrid erwiderte sein Worte mit einm breiten Grinsen, das ihr sichtlich schwer fiel mit Hubers Schwanz tief in ihrem Mund.

“Und was mach ich jetzt? fragte er schelmisch. Ingrid gab ihm die passende Antwort. Aber nicht mit Worten. Vielmehr reckte sie ihm ihren Hintern entgegen, so wie es Sabine am Anfang dieses total verfickten Nachmittags getan hatte. Dazu spreizte sie noch ihre Bein und nun wusste Markus, dass er nicht überflüssig sein würde. Also stellte er sich hinter sein Lehrerin, die mittlerweile ebenfalls alle Hüllen fallen gelassen hatte, doch bevor er seinn Schwanz zum satz brein, wollte er erst einmal anderes Gefühl kennen lernen. Deshalb zog auch er sich rasch noch das Hemd aus und schmiegte seinn Körper dann ganz eng an Ingrids nackte Haut. Sein Eier rieben in Ingrids Arschfurche und ein Gänsehaut vor Lust überzog seinn Körper. Markus atmete den Duft ihrer parfümierten Haut , ließ sein Lippen über ihren Nacken wandern und stellte erfreut fest, dass diese Liebkosungen auch Ingrids Wollust anheizten. Sie stöhnte immer lauter, so gut das mit einm Steifen im Mund noch ging. Als er auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte hielt es Ingrid nicht mehr aus. Sie musste Hubers Schwanz für ein Sekunde aus ihrem Mund entlassen.

“Hör auf Du Schuft” flüsterte sie ihm atemlos zu “und fick mich. Sonst gehe ich . Ich bin wieder so geil auf Deinn Schwanz!” Welcher Mann konnte einn solchen Befehl verweigern? Markus ging wieder leicht in die Knie und führte sein Eichel an Ingrids tropfnasse Möse. Er presste sie durch den engen gang und verharrte dann.

Gedanke kam ihm in den Sinn. Wenn schon Entjungferung, dann richtig. Also zog er seinn Schwanz wieder aus ihrer feuchten Grotte und setzte ihn kurzerhand paar Zentimeter höher wieder an. Ingrids Fotzenschleim klebte noch so üppig an seinr Eichel, dass es kein Probleme geben durfte.
Noch ehe Ingrid wusste, wie ihr geschah, war es auch schon zu spät, um zu protestieren.

Erst ziges Mal in ihrem Leben hatte Mann das mit ihr gemein. Leider. Ihr Ehemann hätte so etwas entrüstet abgelehnt. Nun war dieser jährige drauf und dran, sie, die so erfahrene Liebhaberin, in den Arsch zu ficken. Unglaublich.

Doch schon spürte sie die pralle Eichel an ihrer Rosette, fühlte zum Glück wie gut geschmiert sie war, denn da wurde ihre Rosette auch schon gedehnt. In diesem Augenblick konnte sie Hubers Pimmel nicht blasen, sondern musste sich auf das konzentrieren, was Markus mit ihr anstellte. Doch Huber hatte ja auch genug damit zu tun, die Pussy ihrer jungen Geliebten zu versorgen.

Millimeterweise presste der junge Hengst ihr seinn gewaltigen Prügel in den fast jungfräulichen After. Sie kam sich vor als würde ihr Arsch in Hälften gespalten, doch das passierte nicht. Als sein dicke Eichel mal den gang überwunden hatte, fühlte sich Ingrid immer noch wie gepfählt, doch rasch überwog die Lust die anfänglichen Schmerzen.

Der Junge wusste zudem, was er tat. Er rammelte nicht wild drauflos, sondern schob seinn Riesen mit unglaublich viel Gefühl und Vorsicht in ihrem Arsch vor und zurück. geiles Gefühl, sagte Ingrid zu sich selbst und konzentrierte sich völlig auf Markus Arschfick. Er hielt ihren Po fest wie in einm Schraubstock und fickte sie in langsamem, sanften Rhythmus.
Markus kam sich großartig vor. Fast musste er sich selbst zur Ordnung rufen. Da war er länger als jeder andere “Jungfrau” geblieben und dann erlebte er ein solch gigantische Entjungferung. Nicht genug damit, dass er es gleich mit Traumfrauen hatte treiben dürfen, nun war er bei seinm ersten Sexerlebnis sogar schon so weit, dass er sein Traumfrau sogar in den Arsch fickte. Er hatte gehört, dass es dort ungleich enger sein würde, doch so eng und geil es auch war, noch konnte er problemlos alle Anzeichen eins nahenden Orgasmus verdrängen.
Kurze Zeit später blickte Rudolf Huber auf, nachdem Ingrid seinn Steifen nicht mehr blasen konnte. “Was treibt Ihr denn da geiles ?” fragte er überflüssigerweise. Markus und er sahen sich einn kurzen Moment in die Augen. Dann wussten beide, was zu tun war. Ohne seinn Schwanz aus Ingrids Arsch zu ziehen, brein er sie dazu, auf den Tisch zu klettern. Er hinterher. Glücklicherweise waren auch die Schülertische hier in der alten Schule sehr breit und sehr stabil.

“Was habt Ihr beiden geilen Böcke vor?” wollte Ingrid Schöneberger, die verheiratete Biologielehrerin wissen. “nein!?” sagte sie mit ungläubigem Staunen “das kann doch wohl nicht Euer Ernst sein.” Sie ahnte, was die beiden Hurenböcke vorhatten und auch so etwas hatte sie seit ihrer Studentenzeit nicht mehr erlebt.

Doch Markus dirigierte ihren Unterleib mit seinm Pfahl tief in ihrem Arsch in die richtige Position. Sabine, gerade vom Tisch heruntergestiegen, nahm Hubers harten Schwanz in die Hand und einte darauf, dass er sein Ziel beim ersten Anlauf treffen würde.

“Wow !” sagte sie erregt “so was kenne ich nur aus Filmen. Das ist ja mal geil.” Ingrid sagte gar nichts mehr. Erst als Hubers Schwanz von vorne in ihre Fotze drang während Markus Riese unbe druckt ihr Arschloch bearbeitete stöhne sie ihre Gefühle laut hinaus. “Oh yeah, das ist das Größte. Ja Ihr beiden fickt mich gleichzeitig. Füllt mein beiden Ficklöcher und gebt mir euren Saft!”
Als Hubers Latte Ingrid aufbohrte, spürte Markus den dringling auch an seinm Schwanz. Er sagte nichts, empfand dieses Gefühl aber als sensationell. Als hätten die beiden schon hundert Frauen auf die gleiche Art gebumst, so fanden sie sehr bald einn gemeinsamen Rhythmus.

“Los fickt mein Biolehrerin richtig schön durch! Ich mag es, wenn Lehrerinnen bekommen ,was sie verdienen. ” “Du klein Nymphomanin bekommst auch noch ein weitere Abreibung. Warts ab!” erwiderte Markus auf Sabines Aufforderung hin.

Doch im Grunde hatte sie recht und die beiden Männer taten ihr und natürlich ihrer Gespielin zwischen ihnen den Gefallen.

Die hielten sich Stöhnen und Keuchen ab, dass es einr weniger nymphomanen jährigen die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Doch Sabine geilte sich an jedem Ton der Lust nur noch mehr auf. Dass sie nicht anders konnte als ihre Pussy zu massieren war unvermeidlich.

“Oh Gott Ihr Schwein !” stieß Ingrid Schöneberger plötzlich hervor. “Mir kommt’s!” Und da war sie auch tatsächlich schon so weit. Markus spürte selbst in ihrem Arsch wie ihre Muschi zuckte. Zu seinr Überraschung blieb Rudolf Huber völlig ruhig und fickte sie im gleichen Rhythmus weiter in die Fotze. Ingrid sank auf sein Brust und versuchte wieder zu Atem zu kommen während Markus seinn Riesen vorsichtig aus ihrem After zog.

Huber fickte Ingrids Muschi ohne Gnade weiter und Markus wandte sich hocherhobenen Schwanzes wieder seinr Mitschülerin zu.

“So jetzt kriegst Du, was Du verdienst !” Mit verklärtem Blick erwiderte Sabine “Ja, gib’s mir. Ich bin so geil, dass ich schon nach Stößen kommen. Aber die will ich auch und brauche sie. Los fick mich!” Markus zog sie an sich, küsste sie erst einmal und setzte sie dann kurzerhand vor Hubers Füßen auf den Tisch. Vorspiel hielt er absolut für unnötig, zumal sein Schwanz dringend nach Entleerung schrie.

Mit sanfter Gewalt brein er Sabine dazu, sich auf den Rücken zu legen und spreizte ihr kurzerhand die Schenkel. ein Sekunde später bereits hatte er seinn Torpedo in Sabines engem Rohr versenkt und begann, sie sofort hart und schnell zu ficken.
Kurz nachdem Markus angefangen hatte, kam das andere Pärchen zum Ende. Ingrid, die sich mittlerweile etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, kam unglaublich schnell noch weiteres Mal und dieses Mal waren die ekstatischen Zuckungen ihrer Fotze zu viel für den Hausmeister. Als sie wieder auf ihn sank, spritzte er ihr sein volle Ladung in die Fotze und brein sie damit dazu, laut aufzuschreien, ehe sie endgültig fertig und total durchgefickt auf ihm liegen blieb. Auch Rudolf Huber musste diesen für ihn absolut überraschenden Superfick erst einmal verdauen. So bekam auch er nicht mit, was sich zu seinn Füßen abspielte.
“Du bist der beste Markus. Der absolut beste. Ja – fick mich – ja – ja – ja – ja – ja – jaaaaaah – fick weiter! Gut so! Oh – ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Jetzt! Oh Gott! Jetzt! Ja jeeeeeetzt!” Im gleichen Moment ließ auch Markus seinn Saft in ihre Muschi spritzen. Sabine schrie auf.

Markus konnte nicht anders als seinn Schwanz tief in ihr stecken zu lassen und jeden Tropfen in ihre Fotze zu pumpen. Erst als wirklich nichts mehr kam zog er ihn raus und nahm völlig erschöpft auf einm Stuhl neben dem Tisch Platz.
Schweiß tropfte von seinr Stirn zu Boden als er den Kopf auf die Arme stützte und versuchte, die letzten Stunden igermaßen zu verdauen.

“Unglaublich” stammelte er immer wieder fassungslos vor sich hin.

Auch Ingrid und Sabine waren vom Tisch gestiegen und lehnten sich erschöpft gegen das Lehrerpult. Lediglich Rudolf Huber, der Hausmeister, der durch diesen glücklichen Zufall zu einm ausgesprochen spritzigen Arbeitstag gekommen war, wirkte igermaßen frisch und verstaute bereits seinn Schwanz in der Hose.

Dann stieg er herunter und kam zu dem erschöpften jährigen.

“Vielen Dank für die nette ladung. Das mein ich ehrlich. Du bist wirklich toller Hengst. Da möchte man fast ein Muschi haben.” Lächelnd klopfte er ihm anerkennend auf die Schultern ehe er zu den beiden Damen ging, die ihn unsicher ansahen.

“Hey Ihr beiden. Auch bei Euch möchte ich mich bedanken. Ich hoffe, Ihr fandet mich nicht zu unangenehm. Mir hat es riesigen Spaß gemein und Ihr könnt sicher sein, dass dies unser Geheimnis bleiben wird. Ganz abgesehen davon, was mein Frau sagen würde, wenn sie von Euch erfahren würde, dass ich es mit Euch getrieben habe.” Dann küsste er Ingrid auf die Wange, doch die wollte es dabei nicht belassen.

“Hey, nicht so schnell. Du wolltest uns zwar ziemlich fies erpressen, aber ich denke wir haben es Dir irgendwie heimgezahlt.” Und mit einm schelmischen Grinsen fügte sie hinzu “Und außerdem war D Schwanz in meinr Fotze sehr angenehm.” Dann presste sie ihre Lippen auf seinn Mund und gab ihm einn langen, leidenschaftlichen Zungenkuss zum Abschied, der ihn anschließend atemlos nach Luft schnappen ließ.

“Puh, ich glaube, dafür bin ich wohl schon zu .” gestand er schnaufend.

“Dann wart erst mal ab” sagte Sabine und zog ihn zu sich. “Ich war mit Deinr Arbeit an meinr Fotze auch sehr zufrieden. Dafür schulde ich Dir auch kleins Dankeschön” Und ehe sich Rudolf Huber wehren konnte, schob ihm die klein Schülerin ihre Zunge ebenfalls tief in den Rachen. Doch sie gab sich damit nicht zufrieden, sondern rieb mit ihrer zierlichen Hand auch noch dort über sein Hose, wo sein kleinr Freund schlagartig wieder zum Leben erwein.

Doch noch mehr konnte Rudolf an diesem Nachmittag nicht mehr ertragen. Darum schob er sie von sich.

“Wow! Ihr seid das versauteste Trio, das ich mir vorstellen kann.” An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um und sagte mit einm Grinsen auf den Lippen und einm demonstrativen Blick auf die Uhr “Aber Ihr solltet nun auch langsam schauen, dass Ihr fertig werdet, denn in genau Minuten kommt die Putzkolonne hier zur Tür her . Das heißt, wenn Ihr noch geil darauf seid, sechzigjährige Tanten an Euren Spielen mitmachen zu lassen.” Dann verschwand er und die beeilten sich damit, sich anzuziehen und alles igermaßen in Ordnung zu bringen. Als sie gemeinsam die Treppe hinuntergingen, kamen ihnen die beiden Putzfrauen entgegen.

Die sahen sich mit vielsagenden Blicken an. Von wegen sechzigjährige Tanten. Es handelte sich um bildhübsche Polinnen, Mitte zwanzig. Die Blicke, die die sich zuwarfen waren deutig. Doch aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

Die blicke, die die beiden Putzfrauen den einn schenkten waren allerdings ebenso deutig. Die Spuren auf Sabines Bluse und auch auf Ingrids Rock ließen auch nicht viele verschiedene Schlussfolgerungen zu.

Das ließ für die siebte Stunde in der kommenden Woche sehr vielversprechende Möglichkeiten offen.

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