Frau, Freundin, tochter. Teil 5.
Veröffentlicht amFrau, Freundin, , Teil 5.
Tja, erst waren die im Zimmer. Doch dann haben sie sich immer mehr nach draußen gewagt. Ist doch auch zu schön, zu interessant, wenn da so junges unerfahrenes Paar das erste Mal die Liebe erlebt. Erst ist es ja nur versuchen. Doch dann, mit der Zeit, da erleben sie die Liebe. nein, es ist nicht nur purer Sex. Der Kevin und die Conny erleben das, was wir doch schon alle einmal erlebt haben, und an das wir doch ganz bestimmt sehr gerne immer wieder denken.
Und doch, das ist es nicht nun all . Die Conny hatte zwar schon vorher Sex
erlebt. Doch es war nicht das, was sie jetzt mit Kevin erlebt. Jetzt, jetzt erlebt sie Sex, gepaart mit der Zuneigung zu ihm. Für ihn hatte sie ja schon vorher geglüht. Und dass die Iris zurück gestanden ist, auch das hat sie nicht vergessen. Aber die Freundschaft mein gerade das aus. Wenn es die Liebe der beiden verträgt, dass der ein, oder die andere mit ausstehenden auch
Sex hat, nun gut, dann ist es eben so.
Ach Leute, ich fang ja schon wieder na zu fantasieren. Das müsst ihr mir doch vergeben. Wo war ich, ach ja, Da sind Zuschauerinnen. Ja, denen juckt es gewaltig da unten. Also, bei so einr Live-Show. Doch die Emma und
die Elli wären nicht Mutter und Tante genug, wenn sie nicht wüssten, dass die Liebe immer durch den Magen geht. Haben die doch ohne zu stören, den Tisch neu gedeckt. Und was essen die Damen doch so gern. Ja, na klar.
>Aber immer mit Sahne<.
Ach, da lassen sich doch auch so manche Spielchen machen. Die Damen haben aber auch den Schalk im Nacken. Ob der Kevin sich getraut, von einr reifen Brust Sahne zu schlecken. Na ja, mal sehen. Gut, alles sitzt wieder am Tisch. Durchtriebene Dinger, haben sie es doch fertig gebr , das ach so jung, verliebte Paar auseinander zu halten. Da sitzt doch der Kevin zwischen der Emma und der Elli.
„Mach mir doch mal etwas Sahne auf den Teller.“
Da hat das Unheil auch schon begonnen. Kaum, dass der Kevin als Kavalier
Der Emma behilflich sein will, hat doch die Elli ihm einn Schubser gegeben. War doch ganz unabsichtlich. Konnte sie doch nichts dafür. Dieses Biest.
Der ganze Löffel voll Sahne auf Emmis Brust. Oh je, was nun.
„Das musst du aber nun auch weg machen.“
„Aber wie, auf deinr Brust.“
Alles l , und tönig kommt es:
„Ablecken, ablecken.“
Mit hochrotem Kopf schaut der Kevin nun zur Conny. Die nickt ihm wohlwollend zu. Ja, ihre Brüste haben es ihm doch schon angetan. Und die soll er jetzt ablecken. nein, das kann doch die Conny von ihm nicht verlangen. Doch, doch, sie nickt ihm zu. Also gut, sie hat es ja so gewollt. Erst ist er ja noch ganz vorsichtig. Doch dann, mit zunehmendem mal, da wird er doch immer wilder. Zumal die Sahne auch anfängt zu laufen. Und wo sie gerade hinläuft. Genau auf die Warzen. Hach, das ist aber auch so erregend. Da hat er auch schon so ein im Mund.
„Der saugt an den Warzen, statt dass der die Sahne ableckt. Conny, sag doch mal was.“
„Mama, du hast doch das gewollt, du und die Tante. Gefällt dir das denn nicht. Der kann auch noch was ganz anderes.“
„Na, und was kann der schon noch, was ich noch nicht erlebt habe.“
„Da hättest du mal besser hinschauen sollen vorhin.“
Doch da war es auch schon um die beiden geschehen.
„Komm mal herüber Emmi, ich werde dir die ganze Sahne richtig wegmachen.“
Und mit diesen Worten hat er die Emmi auf den Rasen gezogen. Nun ja, sieh
hat sich auch mehr freiwillig ziehen lassen. Ja, sie wollte es. Und kaum hat der Kerl mehr Bewegungsfreiheit, da hat er sie auch schon halb unter sich.
Und damit die Sahne nicht mehr laufen kann, hat er sie auch gleich flach gelegt. Dem Kevin gehen da ganz wirre Gedanken durch den Kopf.
Die Emmi ist etwa genau in dem gleichen alter wie sein Mutter. Also, wenn das jetzt sein Mutter wäre. O ja, das ist Gedanke, der ihn nicht mehr los lässt. Sie war ihm ja schon von Anfang sehr sympathisch. Wäre das nicht schön, auch mit ihr was zu haben. Doch kaum, dass er die ganze Sahne abgeleckt hatte, da hat sie ihn genommen.
„Schön dableiben, erst zeigst du mir, dass du auch ganzer Mann bist.“
Nun ja, da ist es eben um ihn geschehen. Aber das hat er auch ganz gern gemein. Schnell hatte er bei der Conny gelernt, was Frauen mögen. Und doch muss er erst mal zu ihr Schauen. Doch die nickt nur. Und auch die Elli feuert ihn an. Nun, dann soll es so sein. Dann gehört sie eben der Katz.
An diesem Lustbrunnen zu trinken, Genuss. Und auch einmal tasten, wie weit er mit den Fingern r kommt. Wie sich das anfühlt. Da soll doch so was bestimmtes sein. Er kann es nicht ertasten, oder doch?
Sch bar hat er ihn doch erreicht. Die Emmi erregt es unheimlich. Oder liegt es daran, dass er am Kitzler mit seinr Zunge spielt. Ach, ist doch auch egal. Sie scheint sehr zufrieden zu sein. Ach nein, sie ist sogar sehr zufrieden. Doch noch eins will sie haben. Na, was denn, den strammen Schniedel, den will sie in sich spüren. Und sie will auch sein Sperma spüren, wie er es Schub um Schub in ihr versprüht. Aber ja doch Leute, das mein er dann auch.
Nun gut, die Emmi ist nicht mehr soooo eng, wie die Conny, aber immer noch eng genug, um ihm eben diese Freude zu geben die er braucht. Und sie gibt sie ihm gern, allzu gern. Und nach dem er nicht mehr auf nein, vor ihr knien
kann, da reutet sie auf ihm wie verrückt.
„Mama, Mama, mach mir den Kevin nicht kaputt.“
Ängstlich ruft die Conny. Doch die Elli beruhigt sie, die Mama weiß schon, was sie mein. Dann ist es so weit. Die Emmi bricht fast zusammen, und der Kevin brüllt seinn Orgasmus hinaus. Das muss man gesehen haben. Zufriedenheit auf ganzer Front.