Frau, Freundin, tochter. 1
Veröffentlicht amIch möchte hie nochmal darauf hinweisen, das alle hier genannten Personen das gesetzliche Alter haben.
Ausnahme ist die Rückblende in der Familienchronik.
Kann man das eigentlich noch zählen, die vielen Möglichkeiten des Zusammenlebens. Na, ja, wenn es
nur Erwachsene sind, dann geht es ja noch. Aber wenn dann auch noch *einr dabei sind, dann wird die
Vi wesentlich erweitert. Aber halt, stopp, das jetzt jemand nicht auf die Idee kommt, ich würde die
ein der anderen Möglichkeiten vorziehen. Das ist jedem sein eigene Sache, da muss nun mal jeder
selbst damit zurecht kommen.
Doch es ist einach interessant, so die zelnen Familien zu erleben. Da ist nun mal die Emmi mit ihrer
, Conny heißt sie. Und da ist auch ein >Tante<, so sagt die Conny zu ihr. Warum fragt ihr, nun ja, sie ist, nein, war ein gute Nachbarin und Freundin. Nicht direkt nebenan, aber auch nicht soooo weit weg. Damals, als die Emmi auf einmal so ganz ohne dastand, ohne Mann, und auch ohne Schwiegereltern, aber mit einm Haus, das für die eigentlich zu groß war. Da hat eben die gute Freundin ihr geholfen. Die Schwiegereltern hatten schon immer einn Weitblick. Der Kleinn soll es doch mal gut gehen, Dafür wollten sie so gut wie möglich sorgen. Und eben dieser Weitblick ermöglichte der Emmi halbtags zu arbeiten. Damals, wann war denn das. Ach ja, die Conny war da gerade gute Jahre . Die Emmi und die Elli kannten sich schon ewig. nein, die Elli war und ist nicht verheiratet. Sie wohnte immer bei ihren Eltern. Für die Conny ist sie immer die>Tante<. Und wie ein gute Tante hat sie auch sich immer verhalten.
Und noch eins, die bauten so richtig zu einander Vertrauensverhältnis auf. Da gab und gibt es
nichts, was sie vor einander verheimlichten. Ja, und sie hatten und haben auch kein Scham vor
einander. Nackt sein ist doch schon lange nichts ungewöhnliches.
Aufgeweckt und neugierig, wie die Klein ist, hat sie jede Menge Fragen. Oft bleibt der Emmi, und auch
der Elli die Spucke weg. Dass sich die Mama an ihrem Schlitz rasiert ist für sie ja schon ungewöhnlich.
Das musste die Emmi ihr erklären.
"Aber bei mir wachsen doch auch kein Haare. Und du Tante, rasierst du dich auch an deinm Schlitz."
"Aber ja doch, das mach ich aber zu Hause."
"Und wie ist das bei den Männern, rasieren sich die auch da."
"Ja mein Schatz, die machen das auch."
Für die nächsten Minuten ist die Klein zufrieden, doch dann kommt sie wieder.
"Tante, Tante, und wenn da Mann mal abrutscht, dann ist aber der Schniedel weg. Da kann er aber
kein Pippi mehr machen."
Da mussten die aber lachen. Zu komisch das Bild, das die Conny da gerade beschrieben hatte. Jaja,
was *einr mit , , oder Jahren so alles im Kopf haben. Aber das war ja noch nicht alles.
Mama, warum muss die Tante denn immer erst mal weg gehen wenn du kommst, sie kann doch gleich
da bleiben, wenn sie sowieso wieder herkommt. Und schlafen tut sie ja auch als hier."
"Ach Schatz, das ist eben nicht immer so einach."
"Wieso, habt ihr euch denn nicht lieb, ihr küsst euch doch auch."
Ubs, was ist das jetzt. Hat die Klein doch mehr gesehen als sie sollte. Und so verging nicht viel Zeit. Die
Conny ist jetzt schon in der Schule. Da sitzen sie wieder mal in der Sauna. Die Emmi muss sie wiederholt
darauf aufmerksam machen, dass sie die Bein auch züchtig zusammen hat. Auch die Elli eint mit
darauf. Doch immer wieder versucht Conny die Bein etwas weiter als üblich aufzumachen.
"Conny, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du dich nicht so zeigen sollst. Das mein man doch nicht."
"Warum denn nicht, die wollen doch auch was sehen. Da wachsen doch dann denen der Pippihahn so
schön an. Hat mir mal der F... auf dem Nachhauseweg gezeigt, wie der groß geworden ist.
Da schauen sich aber die Emmi und die Elli verwundert an. Ist das schon der Anfang ihrer Pubertät. Lang
wird es ja nicht mehr dauern, dass sie das erste mal ihre Tage bekommen wird. Und wieder sind ige
Jahre vergangen. herrlicher Maitag. Die Sonne steht hoch am Himmel und die Conny tollt mit der Elli
im Pool. Da bleibt es auch nicht aus, dass die Klein etwas mehr grabscht, als es sonst erlaubt ist. Es
gefällt beiden. Ganz unschuldig hat doch die Klein ihre Hände überall. Langsam erregen sie sich beide.
Weil es den Beiden dann doch zu kalt im Wasser wird, legen sie sich so ganz ohne ins Gras. Nur ein
Isomatte haben sie und ihr Badetuch. Da beugt sich die Conny über die Elli und gibt ihr einn Kuss. Erst
auf die Lippen, dann haucht sie einn auf ihre Brust. Die Elli ist erstaunt.
" *, was machst du da, das darfst du nicht."
"Warum darf ich das nicht, das machst ihr doch auch, du und die Mama. Oder gefällt dir das von mir nicht."
"O weh, ob mir das gefällt, das spielt jetzt mal kein Rolle, es ist einach, weil du noch zu jung dafür bist."
Und wenn ich dann älter werde, so , Jahre, darf ich dich dann auch so küssen wie du die Mama
und die Mama dich küsst."
"Da muss ich nun doch mal mit deinr Mama darüber reden."
Damit war erst mal das Thema vom Tisch. Wie schon gesagt, die hatten und haben ein besondere
Beziehung zu einander. Und noch etwas später wird die Pubertät der Conny sichtbar. Ihre ersten Tage
kommen. Ja, man kann nun zusehen wie die Entwicklung bei der Kleinn fortschreitet. Erst sind es nur
ganz klein Erhebungen. Doch dann sieht man auch deutlich die kleinn Nippel. Und noch etwas später
kommt die Conny voller Stolz und zeigt der Mutter und der Tante ihren ersten Flaum. Ganz ohne Scham
nimmt sie die Hand der Tante und führt sie über die kleinn zarten Härchen. Auch die Mutter darf mal da
drüber fahren. Da schauen die sich erstaunt an.
Ja, aus *einrn werden Leute. Die Zeit bleibt eben nicht stehen. Gestern war sie gerade noch kleinr
Engel, und morgen ist sie schon mit so einm Kerl aus dem Haus. nein, sie wollen der Kleinn nicht die
Freude nehmen. Sie haben sich lang und breit darüber unterhalten. Zu schnell vergeht die Zeit. Wenn es
der Kleinn Spaß mein, dann soll sie ihn haben. Doch noch müssen sie warten, noch ist sie zu jung. Die
Zeit eilt wie im Flug. junges Fräul ist die Conny geworden. Herrlich ist sie anzusehen.
Püppchen könnte man sagen. nein, sie ist nicht arg groß. Und schmal ist sie. nein, sie ist kein
Hungerhaken. Wenn man sieht, was sie so alles verdrückt, nur beim Aufzählen würden andere
zunehmen. Aber vielleicht mein es der viele Sport.
ein Freundin hat sie mitgebr . Eigentlich wollten sie nur Schulaufgaben machen. Doch der Pool ist
doch so verlockend, und hups, da sind sie auch schon drin. Dass beide nichts anhaben, das stört sie
nicht. Sie sind es beide gewöhnt und wen soll es stören, die Tante sonnt sich ja auch nackt. Nur dass die
Iris dauernd zu ihr hinschaut. Irgendwie erregt es sie. Die Elli hat das auch bemerkt. verräterisches
Zucken mein sich in ihrem Schritt bemerkbar. Doch sie kann sich beherrschen, noch kann sie sich
beherrschen.