Frau Dr. von Horn und die Bewerbung
Veröffentlicht amNur noch knapp 90 Minuten bis der Fahrer sie abholen würde. Dr. Beatrice von Horn kam gerade aus der Dusche und trocknete sich ab. Dann rieb sie ihren Körper mit verschiedenen Cremes und Lotionen ein. Danach stylte sie ihre Frisur, dann das Makeup. Das sehr elegante Kleid hatte sie schon zurecht gelegt. Gute 10 Minuten bevor der Fahrer sie abholen sollte zog sie sich die schwarzen halterlosen Nylons an und schlüpfte in ihre Schuhe.
Zwei Minuten, nachdem der Fahrer klingelte ging Frau Dr. Beatrice von Horn durch die Tür und schritt zum Auto. Sie nahm die anerkennenden Blicke des Fahrers wahr, aber das war sie gewohnt. Da sie viel Sport trieb und auf ihre Ernährung achtete, war die hübsche 45-jährige Anwältin schon immer ein Hingucker und diente vermutlich so manchem Kollegen und Mandanten als Wichsvorlage. Sie hatte peinlich darauf geachtet elegant und stimmig gekleidet zu sein, allerdings konnte man mit ein wenig Phantasie den Ausschnitt als unwiderstehlich finden und auch die Nylons, die unter dem Kleid hervor schauten, ließen den Gedanken ihren freien Lauf. Die Einladung heute zum Juristenball war wie immer ein wichtiger Termin, der zwingend ihre Anwesenheit erforderte, Sehen und gesehen werden, hier war das mehr als wichtig. Vor einem halben Jahr hatte sie sich von ihrem langjährigen Partner getrennt und galt seitdem als “zu haben”.
Ihre Einladung musste Frau Dr. Beatrice von Horn nicht zeigen, man kannte sie. Die erfolgreiche Strafverteidigerin konnte viele gewonnene Gerichtsverfahren für sich verbuchen, was als natürlich als Maßstab galt. Sie gab ihren Mantel ab und selbstverständlich war es nicht erforderlich ihr eine Garderobenmarke zu geben. Nachdem Sie einige Kollegen, Richter und Staatsanwälte begrüßt hatte, ging sie auf die obere Empore. Der Ballsaal hatte wunderbare Balkone, von denen man hervorragend auf die anderen Gäste herabsehen konnte. Dennoch hatte das Bedienpersonal sie dort gesehen und einer der Kellner hatte ihr mit einem charmanten Spruch ein Glas Champagner auf den Tisch neben ihr getrennt. Sie wollte eigentlich keinen Alkohol trinken, aber wenn das Glas schon vor ihr stand, dann würde sie davon probieren. Sie hasste jegliche Verschwendung von Lebensmitteln. Genüsslich nippte sie immer wieder daran und war selbst erstaunt, als das Glas schon leer war. Nachdem sie einige Personen entdeckt hatte, mit denen Sie ein paar Sätze wechseln sollte ging sie wieder nach unten. Sie steuerte auf einen alten Studienkollegen zu, den Sie jetzt meist als gegnerischen Anwalt im Verhandlungssaal traf.
“Hallo Betarice, Du gefällst mir so irgendwie viele besser als in der langen Robe”, begrüßte er sie und küsste ihre Hand. “Danke, Du alter Charmeur”, erwiderte sie. “Wie geht es Dir Hendrik?”, fragte sie. “Och, während Du dich von Deinem Mann getrennt hast, hat meine langjährige Freundin mich vor die Tür gesetzt. Ich sei doch nie zu Hause und wenn, dann meist schlecht gelaunt. Und für das Schlafzimmer habe sie schon länger Ersatz gehabt, der es ihr besorgte. Also habe ich mir etwas anderes gesucht und freue mich über die angenehme Stille, die mir guttut.” “Ja, ein paar Parallelen gibt es zu mir, lässt sich nicht leugnen”, antwortete Beatrice von Horn. In diesem Moment kam der gleiche Kellner von gerade eben und brachte ihr ein neues Glas Champagner. Hendrik prostete ihr zu und fragte: “Wie früher?” “Wie früher antwortete Beatrice von Horn. Beide setzten das Glas an und leerten es in einem Zug. “Warum eigentlich müssen sich Dinge ändern?” fragte Hendrik und schaute Betarice von Horn in den Auschschnitt. “Hendrik, nur weil wir damals als halbe zusammen fast im Bett waren, kannst Du daraus nichts aber auch gar nichts ableiten”, sagte Dr. von Horn. “Aber Du warst auf gutem Weg…” Dr. Beatrice von Horn legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund. “Das gehört hier und heute nicht hin” sagte sie bestimmt. Sie konnte sich allerdings der Erinnerung nicht erwehren, auf was Hendrik anspielte.
Nach einem feucht fröhlichen Abend mit Freunden hatten sie auf dem Heimweg Unterschlupf bei stark einsetzendem Regen gesucht und waren zufällig in einem Pornokino gelandet. Der laufende Film und die sexelnden Paare um sie herum ließen auch die eher abweisende und prüde Beatrice von Horn, damals noch ohne Doktortitel, nicht kalt. Der Alkohol, den sie intus hatte, hatte sie erheblich wesensverändert und so ließ sie Hendrik gewähren, als er mit seiner Hand unter ihren Rock und in ihren Slip fuhr. Gleiches passierte gerade in dem Film und Beatrice kicherte. Als Hendrik ihre Schamlippen berührte lief ihr Schleim direkt dick über seine Finger, woraufhin erst zwei und dann sofort auch der dritte Finger widerstandslos in ihre glitschige und nasse Fotze glitten. Das Pärchen rechts von ihnen fickte schon, während das Pärchen links von ihnen noch in den Vorbereitungen dazu war. Fasziniert sah Beatrice von Horn zu, wie der Partner ihrer Nachbarin vor ihr kniete, während sie auf ihrem Kinostuhl lag, ihre Beine auf seinen Schultern lagen und er sie leckte und kräftig ihre Clit rieb. Sie schrie ihre Geilheit laut heraus und als sie kam, ließ sie alles laufen, was ihre Fotze so hergeben konnte. Sie ließ auch ihren Blaseninhalt laufen und pisste ihrem Lover mitten ins Gesicht, der so viel es eben ging gierig schluckte. Auch Hendrik hatte das gesehen und bemerkt, dass es der prüden Beatrice zu gefallen schien. Während die Nachbarin keine Zeit bekam ihren Orgasmus in Ruhe auszukosten und ihr Freund seinen Prügel kniend in deren noch tropfende Fotze schob, kniete auch Hendrik vor Beatrice von Horn und zog ihren Unterleib nach vorn zur Sitzkante. Er leckte Beatrice und saugte an ihrer Clit und sie konnte sich eines lauten Stöhnens nicht erwehren. Als ihre Nachbarn interessiert zu ihr schauten, schob sie Hendrik weg und brach es ab. Es war ihr zu unangenehm, dass andere ihr beim Sex zusahen. Schließlich kam sie aus gutem Hause und wusste, was sich nicht gehörte.
Jetzt standen sie sich zwanzig Jahre später gegenüber und verhielten sich standesgemäß. Sie ließ Hendrik zurück und ging weiter. Der Kellner lief ihr hinterher und brachte ihr ein neues Glas Champagner. Er hatte durchaus bemerkt, dass Frau Dr. von Horn wohl nichts umkommen ließ. Beinahe genervt nahm sie das Glas und nippte daran. Als sie in einen anderen Raum ging, traf sie einige langjährige Kollegen und Kolleginnen, mit denen sie ständig dienstlich zu tun hatte. Nach der üblichen Begrüßung und dem geleerten dritten Champagnerglas wollte Frau Dr. von Horn kurz austreten, weil ihre Blase geleert werden wollte. Als sie gerade den Weg zur Toilette antreten wollte, sprach ein Mitarbeiter einer anderen Anwaltskanzlei sie an. “Frau Dr. von Horn, ich möchte mich beruflich verändern. Haben sie eine Idee, wer gerade jemanden sucht?” “Herr Williams, ich wusste gar nicht, dass sie etwas suchen”, entgegnete sie. “Doch, durchaus, wissen Sie, ich möchte mich lieber mit Strafrecht beschäftigen als mit Familienrecht.”
Als Frau Dr. von Horn sein Interesse an einer Tätigkeit in ihrer Kanzlei bemerkte, und sie auch gerade tatsächlich auf der Suche nach personeller Unterstützung war, kamen sie intensiver ins Gespräch. Der Kellner brachte Beatrice selbstverständlich neuen Champagner und ihre Blase füllte sich zunehmend und es wurde langsam dringend. Sie wollte sich gerade zur Toilette entschuldigen, als ein weiterer Anwalt dazu kam und ebenfalls Interesse an einem neuen Mitarbeiter zu haben schien. Ein Weggehen in genau diesem Moment könnte dazu führen, dass Williams sich der Konkurrenz anschließen könnte. Also blieb Dr. von Horn und führte der inzwischen zum Bewerbungsgespräch entwickelte Wortwechsel fort. Inzwischen hatte sich auf zuprosten der anderen Personen auch das vierte Glas geleert. Beatrice hielt sich ein wenig am Stehtisch fest, weil der Alkohol sich deutlich bemerkbar machte. Sie hasste es, nicht alles in vollem Umfang kontrollieren zu können und so musste sie sich zusammenreißen. In den weiteren Minuten kamen noch zwei weitere Kollegen dazu, die in ihre Richtung ihr Glas erhoben und es galt als äußerst unhöflich es nicht zu erwidern. Tapfer trank Dr. von Horn wieder, wenn auch nur Schlucke. Herr Williams hatte durchaus Potential als Mitarbeiter und Beatrice war sehr interessiert, aber es ging nicht mehr. Hinter dem Tisch, an dem sie standen war ein Vorhang und Dr. von Horn wusste, dass es knapp werden würde die Toilette noch rechtzeitig zu erreichen. Hochkonzentriert stand sie am Tisch, lächelte gequält und ärgerte sich über sich selbst in diese Situation geraten zu sein. Als einer der Gesprächspartner Herrn Williams auf die Schulter klopfte und dieser zur Seite pendelte, gab er auch Beatrice von Horn einen Schubs, auf den sie nicht vorbereitet war.
Sie war so überrascht, dass ein ordentlicher Strahl Urin ihren Körper verließ und durch ihren Slip sickerte. Sie spürte, wie es an ihren Nylons herunterlief und in Höhe der Knie ankam. Gleich würde es soweit nach unten gelaufen sein, dass es zu sehen sein würde. Sie hoffte, dass es niemand bemerken würde, aber die Wahrscheinlichkeit war hoch. Die anderen lachten über einen Witz, den einer der Comedians vorn auf der Bühne machte und schauten dorthin. Der Vorhang neben der Steinsäule öffnete sich und der Kellner, der ihr ständig neuen Champagner gebracht hatte, zog Beatrice einfach hinter den Vorhang. Für die anderen war sie jetzt nicht mehr zu sehen. Erschrocken sah sie ihn an und sie kniff die Beine verzweifelt wieder zusammen. Lächelnd sah er sie an und drückte sie langsam und sanft rückwärts an die Seite der Steinsäule, die von dem Vorhang abgewandt war. Beatrice war durch die Menge Champagner inzwischen regelrecht betrunken und damit war ihr gerade das meiste egal, solange die Kollegen es nicht bemerkten. Der Kellner legte seine Hand auf ihren Bauch in Höhe ihrer Blase. Dann drückte er dagegen, erst ein wenig, dann stärker. Dr. von Horn hatte das Gefühl zu platzen. Sie wehrte sich nicht, weil sie Mühe hatte zu stehen und konnte dem jetzt nicht mehr auszuhaltenden Druck kurz standhalten, aber nur kurz. Der Kellner ließ ihr keine Chance. Ihre Pisse lief sofort in Strömen und mit hohem Druck durch ihren Slip und über die schwarzen Nylons nach unten. Sie spürte, wie die Hand des Kellners vom Bauch nach unten und in ihren Slip wanderte. Auch das ließ sie geschehen. Ihre Pisse lief noch immer als der Kellner ihren Slip ein Stück nach unten zog und dann mit drei Fingern in sie eindrang. Dr. von Horn stand dort an die Steinsäule gelehnt wie eine räudige Hündin. Wie damals mit Hendrik war sie jetzt geil. Der Kellner wichste sie und wenn er seine Finger in ihre Fotze schob hörte die Pisse auf zu laufen und wenn er sie wieder weit zurückzog, lief es weiter. Der Urin stand in ihren Schuhen, aber auch das störte sie nicht. Vom Alkohol benebelt ließ sie es sich von einem Kellner besorgen. Als der Goldsaft endete weil ihre Blase leer war, war sie schon nicht mehr so weit von einem Orgasmus entfernt. Der Kellner führte sie ein paar Meter weiter und durch die dortige kaum zu sehende Tür, die er wieder schloss, als sie im Raum waren. Es war ein Stuhllager. Er stellte Dr. von Horn vor einen der bequemen Stühle und zog ihr den Slip aus. Dann schob er die Träger ihres Abendkleides rechts und links von den Schultern, so dass es bis zum Boden fiel. Dann öffnete er ihren BH, der ebenfalls zu Boden ging. Er nahm mit seinen Händen ihre Titten und drückte fest zu. Betarice von Horn grunzte von dem süßen Schmerz. Die erste leichte Ohrfeige erreichte sofort ihre Fotze. Dieses Arschloch schien genau zu wissen, was sie wollte. Dann kam eine weitere und dann gab es ein kleines Gewitter mit Ohrfeigen in ihr Gesicht und an ihre Titten. Keiner der beiden sagte auch nur ein Wort. Der Kellner drehte Beatrice herum und schob sie auf den Stuhl, auf dem sie nun kniete. Beatrice stöhnte auf, als sie seinen Reißverschluss hörte. “Ja, nimm mich einfach du Arschloch”, dachte sie.
Nur Sekunden später spürte sie seine Eichel an ihren Schamlippen, dann drang er mit ganzer Länge in sie ein. Nicht langsam oder vorsichtig, nein direkt bis zum Anschlag. Er hielt sich an ihren Schultern fest und fickte los. Seine Eier klatschten gegen ihre Clit und Beatrice stöhnte laut. “ich will gar nicht wie er heißt, ich will nur, dass er es mir besorgt”, dachte sie. Dann griff der Kellner ihr von hinten an die Titten und krallte sich fest. Tränen des Schmerzes füllten ihre Augen, aber das war es wert. Wenige Augenblicke später kam die Strafverteidigerin… Ihre Fotze zog sich heftig zusammen und versuchte den Schwanz des Kellners abzumelken. Noch während sie ihren Orgasmus genoß drehte sie der Kellner um und setzte sie auf den Stuhl. Brav öffnete Beatrice den Mund und spürte kurz danach, wie sie Sperma in ihren offen stehenden Mund floss und quer über ihr Gesicht spritzte. Wie es sich gehörte zeigte sie ihm seine Trophäe und schob das Sperma mit der Zunge bis zu ihren Lippen. Dann schluckte sie es, auch so wie es sich gehörte. Sie bekam noch ein paar leichte Ohrfeigen und der Kellner zog seine Hose wieder hoch und schloss den Reißverschluss. Dann verließ er noch immer wortlos den Raum.
Dr. von Horn wischte sich das Sperma aus ihrem Gesicht und den Haaren. Auch sie verließ den Raum, blieb aber hinter dem Vorhang. Mit gesenktem Kopf schlich sie zur Garderobe und sah in einen Spiegel während sie auf ihren Mantel wartete. Da waren noch Spermareste an ihrem Mundwinkel und in ihrem Haar und sie hätte darauf gewettet, dass die Garderobenfrau genau wusste, was es war.
Schön geil geschrieben .. sehr erregend. Man wünscht sich dabei zu sein.
unglaublich erotische Geschichte!!!