Flieger-Wette

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Hallo – dies ist mein erste Geschichte und Sie ist inspieriert von einm Inlandsflug Nürnberg – Hamburg – auf dem ich 45Minuten kein Blut im Kopf hatte – wenn Ihr wisst was ich mein. Das Kopfkino brauchte Platz und bringe ich es zu Papier und bingespannt, wie es Euch gefällt ….

Ich heiße Susi und bin Flugbegleiterin, das bin ich erst seit kurzem und es noch alles neu für mich. Ich fliege Inland, für ein Charter-Fluggesellschaft. Das ist ok für mich und vor Allem genieße ich das Team – mein geile Crew!

Wir fliegen jetzt seit gut einm halben Jahr zusammen und waren in den letzten Wochen aus irgendwelchen Gründen auf Mallorca stationiert und in Europa unterwegs. Diese Wochen haben uns einander näher gebr , wie man so schön sagt. Ich stelle uns mal vor: Also der Esel nennt sich selbst zu erst, und daher fange ich mit mir an, Also ich heiße Susi bin 2ein, 175cm groß mit normaler 75B Oberweite und einm Apfelpo wie mal einr meinr Ex-Freunde sagte. Dann gibt es noch meinn Kollegen Sascha, der ist genauso frisch wie ich in der Fliegerei und Kabine und sieht einach Bombe aus. So ein hübscher Metrosexueller Typ von Ende zwanzig, der sehr auf sich und sein Äußeres eint. Vor seinr Karriere in der Kabine sagt er war er Tanzlehrer, aber da lief es nicht so gut für Ihn,… Unsere Chefin, die Katja auch Ende 20 fliegt schon länger – ein oder so und wenn ich Sie anschaue frage ich mich immer, warum der liebe Gott nur solche Weiber erschaffen hat – damit ich lesbisch werde oder um zu verhindern, dass ich einn Kerl abbekomme?! Dunkle lange Haare – ein Knacharsch, für den ich täglich 100 Gymnastikübungen mehr machen müßte und ein Oberweite, die alle Blusen sprengt in 85D. Tja und dann gibt es noch die Sunnys – unsere Kapitäne der ein Anfang 30 unrasiert, maskulien und fech, ernennt sich selbst Tex-Mäx (eigentlich heißt er Maximilian), der andere -Frank- mitte 40, reif, charmant und irgendwie Sexy – auch wenn ich nicht auf ältere stehe,… Naja das sind wir also und wir fliegen wieder Inland, ohne Sonne – aber immer noch mit Hormonen und daher passierte nun also folgendes:

Auf Mallorca gab es viel Alkohol und irgendwie weiß keinr mehr – oder zumindest schweigen alle darüber, wie unser letzter Abend dort endete. Am morgen vor dem Flug jedenfalls war ich als erste beim Frühstück und als Frank kam sagte er wir würden irgendwann in Hamburg die nein wiederholen und steigern … ehrlich, was meinte er, ich hatte Filmriss, Kopfschmerzen und war morgens trotzdem klitsch naß zwischen den Beinn auf gew … Warum nur? Tex setzte sich ohne Worte, er sah schlecht aus – übler als sonst. Sascha und Katja erschienen zusammen und unter Katjas Tuch lugte Knutschfleck hervor. Sascha zog Sie damit auf – aber von wem er stammte und wie es dazu kam war aus dem Gespräch nicht zu erkennen. Das erregte mich noch mehr – einn Kater, Brand und endlos Geil ein Mischung die man sich nicht wünscht, keinm! Ich müßte gleich sterben, aber eben vorher noch mal schnell ficken… Ich spürte etwas an meinm B : Tex schob seinn Fuß mit Schuh an meinr Wande hoch und grinste unverschämt dabei – ich zog mein B weg und damit war es dann auch erledigt. Kennt Ihr das – man ist zwar geil und sehnt sich nach egal was in der Möse, aber dennoch will man doch irgendwie die Kontrolle behalten – Scheiß Kopfschmerzen! Der Tag war die Hölle und zu Hause in Hamburg hab ich dann erstmal die Liebeskugeln r gesteckt und geschlafen,… es war ein erholsame und befriedigende nein.

Naja die Tage vergingen, aber die komische Anspannung blieb. Katja verschwand häufig mal und wenn Sie wieder auftauchte, dann war Sie immer kl bischen besser gelaunt als vorher – nahm Sie Drogen? Ich sprach mit Sascha darüber, der irgendwie verlegen reagierte und rumdruckste – ich solle mir kein Sorgen machen. Und dann geschah es, es war unser ter und letzter Flug an diesem Tag. Katja tauchte aus dem Cockpit auf und Sascha – beide sahen sehr glücklich aus. Sie schlossen die Tür zum Cockpit und während das R igungspersonal uns für die nächste ladung f mein – kamen Sie in mein einre Bordküche.
“Ach Susi” sagte Sascha “dies ist der schönste Job der Welt und ich hab die tollsten Kollegen der Welt”, es streichtelte Katja über den Po, gab Ihr einn Kuss auf die Wange (beides tat er öfters und auch bei mir und es war ok und wirklich sexuell mehr so das vertraute kraulen hinter dem Ohr, wenn Ihr mich versteht) und verschwand wieder nach vorne um dort alles für die Passagiere vorzubereiten.
Katja sah mich an – Sie trug genau wie ich den kurzen Rock als Uniform – “sieh mal hier” sagte sie und hob den Rock an! Erstens die vorgeschriebene Strumpfhose, Blickdicht – war bei Ihr Halterlos und so zeigte Sie mir auch, dass sie nix drunter trug und zu guter letzt konnte ich sehen, dass Ihre Möse feucht war,…
Ich war perplex ” Warum zeigst Du mir das?” wollte ich wissen. Sie zupfte wieder alles zurecht und sagte: “Susi, Süße – du bist jetzt lang genug dabei um, wie Sascha endlich Deinn Flugsch zu machen.” Damit verschwand Sie. Und ich stand da – Ihre feuchte Möse noch auf der netzhaut und die große Frage was ist der Flugsch und warum das alles (…) Unsere Chefstewardess löste Sascha an der vorderen Luke ab und er kam noch einmal zu mir. “Du siehst nicht gut aus – alles o.k.?” Fragte er mich und ich wußte nicht was ich sagen sollte.
Sein Augen waren so blau und der Eyliner mit dieser Mähne so “Kaulitzig” und er roch so gut. Ich stand immer noch da und sah Ihn an. “Es ist nix” sagte ich schließlich. Und meinte nur “Feigling!” und ging zum mittleren Notausgang.

Als das Boarding completet war kam Katja noch einmal zu mir nach hinten – das war ungewöhnlich aber heute ließ mich nichts mehr wundern. “Susi hier koste” sagte Sie und hielt mir einn feuchten Finger hin. “was ist das” “Probier halt” – Ich roch daran und es war Muschi, was ich roch – wenig herb, also Muschi mit Sperma? Während ich überlegte hatte ich den Finger im Mund, Katja hatte Ihn einach nach vorn bewegt und im selben Moment fühlte ich wie ich feucht wurde – richtig feucht! So schnell so naß! Und trotzdem zog ich den Kopf zurück – Katja griff mir mit dem feuchten finger unter den Rock und mit der anderen Hand faßte Sie mein Brust an. ” Wenn Du mehr willst – dann sorg dafür, dass Sascha Dich fickt bevor wir in Hamburg sind und Du das Sperma von mindestens einm anderen Mann schluckst” Waaaaaas? Sie war weg. Also natürlich konnte ich sehen wie sie mit Ihrem Hüftschwung von dannen wandelte aber mir kam es vor als hätte Sie sich in Luft aufgelöst.
Ich stand da schaute auf Sascha die Passiere und in der Ferne Katja. Sie war feucht, gefickt und schon wieder willig – das wußte ich, was man sah war junge Frau mit Traumfigur und einm Microfonhörer in der Hand. “Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit für die Sicherheitseinweisung (…). Saftschubsten- (so mögen wir zwar nicht genannt werden aber dennoch) Saftschubsenbalett war angesagt. Ich ging also Stück weiter in die Kabine auf Sascha zu – es kribbelte beim laufen. Warum war ich so erregt und würde ich wirklich mitspielen – was war den eigentlich der satz – Lesbensex? Den hatte ich noch nie und die Sehnsucht war eigentlich auch ncht so groß dannach – klar Katja war der Engel mit den Flugzeugflügeln und ganz sicher ein Sünde wert und Sascha niedlich – oder heiß, ach egal. “Legen Sie das Mundstück auf Mund und Nase (…)” Ich mein es vor und mir war, als würde ein Pussy lecken – ich streckte die Zunge aus und ließ Sie kreisen. Wirklich! Wie konnte da passieren – Inlandsflug – Business Flug, da guckt doch eh keinr…. aber da waren Blicke die waren anders als sonst – ich rieb mein Schenkel, vor Scham und Lust zu gleich. Das ganze nochmal auf Englisch – Über einn Passagier beugen und so tun als ob die Maske aus dem Decke fällt. In Wirklichkeit fallen uns beiden die Augen raus – er, weil er nur zentimeter von meinn harten und gut sichtbaren Nippel entfernt ist und ich weil er wirklich harten und großen Schwanz in seinr sch bar zu weitgeschnittenen Anzughose sperrt.

Was bin ich geil!

Die Show ist vorbei und ich Streiche mit den Händen über die Gepäckablage als würde ich einn Schwanz vom Schaft zur Eichel streicheln beim gehen wiegt mein Schritt – es sind ja nur paar meter, beim hinsetzen bemerke ich, dass der Passagier auf 22D sich umgedreht hat und mir nach sieht. Puh ich sitze und muß das verarbeiten, was war geschehen? Ich setzte mich öffne dabei mein Schenkel und sein Kopf schnellte weg, dass war wohl doch zu viel für Ihn. Für mich zu wenig, ich brauchte sofort Erleichterung. Ich presste die Schenkel zusammen und rieb Sie, dass stimmulierte mein Klit mächtig und als die Maschiene schub gab und es mich in den sitz presst spielte ich (durch die verschrenkten Arme verdeckt) an meinn Harten Nippeln … kurz bevor das Ping für imch kam – kam ich – leise aber gewaltig. Das war nötig gewesen.

Sascha kam zu mir für die Service-Vorbereitungen. Was nun ich war neugierig und geil aber irgendwie auch gehemmt – worum ging es eigentlich? “Sascha, was ist der Flugsch ?” Nun war es an Ihm sparsam zu schauen. “Susi, das fragst Du mich? Ich bin so lange wie Du in der Fliegerei und dass das kein Hebefigur im Samba ist kann ich die auch sagen – aber mehr… ” ” Aber Katja sagt, DU hast Deinn Flugsch schon und ich soll Ihn mir jetzt auch verdienen.” “Oh.” war alles was er sagte, dann setzte er sich hin. er war bleich geworden. “Was ist dein Aufgabe?” “Dich ficken und Sperma von einm anderen schlucken noch vor Landung in Hamburg!” Damit war es raus. “nein – niemals” Sagte Sascha – waaas? Warum ? War ich nicht hübsch genug, mein Brüste nicht straffe genung – meinn Po streichelte er wie erwähnt eh öfter Täglich und nun fand er es sonderbar mich zu ficken? “Laß es uns vergessen – so toll ist der Flugsch nicht!” “Du weißt also dich davon!? Ich will ihn auch!” Ich griff in seinn schritt und er wich zurück. “Ich hab heute schon.” War sein Ausrede und er ließ mich einach stehen…….

Was nun – Service. Ich wieder raus – Hüftschwung wie man es noch nicht gesehen hat – vorbei an Sascha und Positions wechsel – er soll mir beim Service auf den Po schauen – und alle Passagiere. ich brauche ja noch fremdes Sperma – vielleicht fange ich damit an. Der Service ist fivol – ich streichle die die Gepäckablage – Wackle mit dem Po und berühre jeden Gast ob Männlich oder weiblich mit meinn Brüsten oder dem Po. Der Rock ist unanständig hoch gerutsch und bedeckt kaum noch die Falte am Übergang zwischen B und Po. Mir ist es egal – ich wixxe jede Flasche und streiche über die Becher und gläser mit der fingerkuppe wie über Saschas schwanzspitze. Das muß doch funktionieren. Ich pendle möglichst häufig zwischen den Servicewagen hin- und her und genieße die Reibung an meinm Körper, wenn einr der Passagiere aufs Klo geht. (…) das ist es hier hole ich mir mein Sperma! Ich schreibe auf meinn Notizblock buchstaben WC und halte den Zettel dem geilen Geschäftsmann mit dem Riesenschwanz auf 22D hin.

Er schüttelt den Kopf – ich lasse etwas fallen und knie mich hin – die bein nicht vorschriftsmäßig geschlossen aber auch nicht gespreitzt – ich lege mein hand auf sein B und gewähre Ihm einn Blick in mein Dekolte – der oberste Knopf hat sich bei meinr Show in den letzten Minuten irgendwie von selbstgeöffnet und gerade jetzt ist das gut so. sein Schwanz ist Groß und Hart – ich mache ein Kopfbewegung, er schüttelt wieder den Kopf. Ich komme nähe mein Hand liegt auf seinm schwanz und knete während ich ihm ans Ohr die Frage hauche “Warum bewegst Du Dich nicht – ich will es auch…” Er flüstert ich kann doch nicht mit der Latte durch den Flieger” – das ist es als und er hat Recht. sein Sitznachbar sieht eh schon rüber, da er sich dabei aber die Hose streichelt denke ich, 22F geht es nicht besser als 22D sie sind geil, Sie wollen mich und ich, ich bin geil und will Sie… da geschieht es 22C fast mir ans B – er Fragt irgendwas – ich weiß es nicht mehr, ich sage nur: “Folgen Sie mir bitte.” Es ist ja nicht weit, aber 25D hält mich am Arm – Flugkapitän… “Mädchen – was machen Sie hier? Haben Sie schon Ihren Flugsch ?” Mich durch fährt es wie Donner – Flugsch und Sex scheinn zusammenzuhängen aber wie? Ich kan nicht denken und bin geil und 22C reibt sich an meinm Hintern “Den mach ich hier gerade…” ist mein Antwort und ich gehe in mein Reich. Um die Ecke aus der Sicht der Passagiere bis auf 22C den halte ich inzwischen an der Hand. Er wiederholt die Frage “haben sie etwas gegen Übelkeit” Waaaaaas gegen übelkeit? Ich bin spitz wie Lumpi der ganze Flieger ist heiß und ich hab mir einn Kotzer ausgesucht? Dem werd ich es zeigen: “Laßen Sie mal, ich hab da Hausmittel, das lenkt Sie ab.

Wenns gefällt gibt es mehr – schreibt mir, wie euch mein Erste Geschichte so gefällt,….

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