FKK mit Simone
Veröffentlicht amEs war warm. So warm, dass er beschloss, er sei am FKK Strand am besten aufgehoben. Er konnte es gut leiden, wenn kein Faser ihn von der Natur trennte, der Wind leise über sein Haut strich. Und um der Wahrheit die Ehre zu geben, er mochte es auch, sich umzusehen am Strand. Es gab dort immer sehr interessantes zu sehen.
Da waren die schon etwas älteren Männer, die Bauch ziehend am Wasser flanierten, den Kopf hoch und den Blick geradeaus und sich die Augen so sehr verrenkend um nach jedem nackten Busen zu schauen, dass ihnen die Pupillen eigentlich weh tun müssten. Da waren die Herren, die in völliger Natürlichkeit mit Freunden Karten spielten. Der Glanz, der Ausdruck ihrer Augen unterschied sie von den anderen. Da war nicht diese gewisse Lüsternheit, dieser ausziehende Blick, der so entwürdigend ist und die Frau nur als Lustobjekt betreint. Ihr Blick war strahlend, fröhlich, frei. Er war amüsiert und offen und manchmal hatte er den druck, dass sie die anderen Herren bedauerten, wenn sie sie sahen. Von ihnen zog keinr den Bauch . Sie leinn anderen Menschen ins Gesicht, ob Frau, ob Mann und ihr Blick glitt nicht taxierend über den Körper des Anderen um nach Mängeln oder Reizen zu suchen, um sich zu vergleichen, zu messen. Sie meinn fröhliche Sprüche und riskierten einr jungen Frau gegenüber auch mal einn kessen Spruch, aber ihr Ausdruck dabei war anderer und keinr war ihnen Bös, die jungen Frauen gar spielten das Spiel mit ihnen mit und provozierten. Dann leinn alle herzlich und es wurde weiter Karten gespielt. Er schauten diesen Männern gern bei ihrem Tun zu. Ihnen fehlte die Falschheit und das tat ihm wohl.
Und dann waren da natürlich auch Frauen, die älteren, die sich ungezwungen bewegten und flirteten, was das Zeug hielt, mit jungen und älteren Männern. Bei den jungen Männern sagte man sich, die können es ruhig machen, da weiss man, dass es nicht ernst gemeint ist? Oder doch? Bei den älteren Männern war es reinr Spass. Die Herren spielten die Charmeure der alten Schule, wohlerzogen und zuvorkommend, die Damen schauten gespielt verlegen zur Seite und liessen sich alle Bequemlichkeiten, die ihnen bereitet wurden gefallen. Und dann waren da die jungen Frauen. ige kannte er schon seit seinr *heit. Sie waren schon immer hier gewesen, von ihren Eltern im frühen *einsalter mitgenommen, herangezogen im Sinne der Freikörperkultur, offen und selbstbewusst. Sie wussten um ihre reize und die Wirkung auf die Manner, jung und . Und so manche verhielt sich einm Mann gegenüber in einm bed samen Augenblick so neckisch provozierend, dass Mann sich lieber auf den Strand auf den Bauch legt.
Er hatte sich das Treiben ein Weile amüsiert angeschaut, von seinm Stammplatz, einr kleinn Anhöhe, grasbewachsen. Dann legte er sich auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte in den Himmel. Obwohl es sehr warm war, waren ige Wolken am Himmel. Und in ihrem Spiel versank er mehr und mehr. Der leichte Wind spielte mit den Wolken fangen und trieb sie umeinander, bildete Figuren, die wieder verschwammen und aus ihrem Vergehen heraus neue Bilder bildete. War dort nicht Stier ganz deutlich zu sehen und dort, dort rechts, sah es nicht aus als wogte ein grosse Welle heran, die über einm Baum zusammenschlagen wollte? Er liebte es, den Wolken zuzusehen. Er hatte seit eh und je ein blühende Phantasie und diese Gebilde regten sein Phantasie an wie kaum etwas anderes. ein leichte Müdigkeit überkam ihn. Er blickte weiter gen Himmel. Dort, direkt vor ihm, erst verschwommen dann immer deutlicher bildete sich Gesicht heraus, ein ganze Figur. Es war die Büste einr Dame mit spitz zulaufender Nase. Erst blickte sie ihn direkt an, dann schien sie sich zu drehen. Ihr Körper schien wie in Gewänder gehüllt. Direkt hinter ihr schien noch ein menschliche Gestalt zu entstehen. Jetzt wuchsen klein Wolken zu langen dünnen Bändern, formten sich zu Armen, die die Dame umfassten, hielten, je regelrecht zärtlich zu umarmen schienen. Der Wind formte die Wolken erneut um, wo ihr Hinterkopf war, war nun ihr Gesicht und sie schien die Bein um die ehemals hinter ihr stehende Gestalt zu schlingen, die sie nun sch bar auf Händen trug und den Kopf zurück gelehnt hatte, ihr vertrauensvoll den Hals darbietend. Ihr Kopf , ihre Lippen schienen nach vorne zu wachsen, ihn zu küssen, während ihre Leiber verschmolzen zu einm Körper der ineinander floss und anfing um sich selbst zu wirbeln. Ihr Gesichter blieben erhalten, jetzt sch bar in einm innigen Kuss ver t und aus ihren ineinander fliessenden Leibern entstanden alle möglichen und unmöglichen Formen, Geschlechtsteile, die ineinander flossen, Babygestalten, Kl *einr, Wesen, die wiederum selbst in einr innigen Ver igung zu verschmelzen schienen und sich auflösten, um einr neuen Gestalt Platz zu machen. Und kontinuierlich verblieben dort die aneinandergelehnten Gesichter der Beiden am Himmel stehen. Sie strahlten ein solche Innigkeit aus, dass er sich stark zu ihnen hingezogen fühlte, mit teilhaben wollte an dieser absoluten Ver igung, die durch kein körperlichen Grenzen behindert wurde. Dieses ineinander tauchen, das Paare dann erleben, wenn sie körperlich und geistig ganz aufeinander gestimmt sind, sich völlig dem Partner hingeben und öffnen, sich auflösen in Liebe und all diese Liebe dem anderen zum Geschenk machen, bedingungslos, voller Hingabe. Die mit ihrem Partner von dannen schweben in einr Welt, die kein körperliche Begrenzung kennt, die kein festen Hüllen kennt, in denen Energien der Ausdruck allen Denkens sind und den Energien Handlungen folgen in einr Kausalkette, wie sie nur in geistigen Welten ihre Bedeutung hat. Wo ein Idee sich manifestiert in einr Kraft, die den anderen hüllt in Zärtlichkeit, die r ist, so r , wie st des *einr Gottes waren. Nur Licht und Klarheit. ein tiefe Sehnsucht packte ihn, als würde ein Woge der Erinnerung in ihm hoch steigen. ein Erinnerung an sein vor diesem sein. An ein Zeit, die es nicht gibt, weil Zeit auf den anderen Ebene kein Rolle spielt, die jetzt ist und früher war und später sein wird und alles zum gleichen Augenblick. Wo der Augenblick Ausdruck des unendlichen ist und das unendliche sich auf einn Augenblick konzentriert. Dieser druck des s sein mit dem Partner, ihn fühlen, riechen, hören, sehen, schmecken, spüren, wahrnehmen zum gleichen Augenblick mit einr Klarheit und Deutlichkeit wie sich selbst. einr Wahrnehmung, die jenseits aller Sinnesorgane liegt. Es war ihm einmal vergönnt ein solches Erlebnis haben zu dürfen. Und die Erinnerung an dieses Erlebnis, die ein Erinnerung an etwas Äonen altes war hatte einn solchen tiefen druck bei ihm hinterlassen, dass er seitdem auf der Suche war. Auf der Suche nach etwas, von dem er noch nicht einmal genau sagen konnte was es war, weil es hinter den Dingen der sichtbaren Welt war. Hinter den Wahrnehmungen des Bewusstseins, dort, wo man manchmal hin gelangt, wenn mein gerade schläft und nicht genau weiss, ob man schon schläft oder noch wach ist.
plötzliches Gewicht auf seinn Hüften schreckte ihn aus seinn Gedanken auf. Er musste wohl geschlafen sein. helles Lachen klang an sein Ohr: “Hallo Markus!” Er war sprachlos. Es war Simone und was ihn sprachlos mein war nicht die Tatsache das es Simone war, sondern die Tatsache, dass sie auf ihm sass. Und zwar nicht nur einach auf ihm, sondern sie hatte sein Glied völlig in sich aufgenommen. “Als ich Dich hier so liegen und deinn Schwanz sich langsam und kontinuierlich aufrichten sah, packte mich ein leichte Erregung”, sagte sie ihm breit lächelnd ins Gesicht. “Muss ja toller Traum gewesen sein, den Du da hattest.” Sie begann leicht ihr Becken vor und zurück zu bewegen, ganz so, als sässe sie auf einm Stuhl, mit dem sie kippelte. “Hallo Simone”, er kam langsam zu sich und ihm wurde die ganze Situation bewusst in der er sich befand. Am FKK-Strand am Sonntag Nachmittag, auf einr gut sehbaren leichten Anhöhe liegend Frau auf ihm reitend. Er kannte Simone seit vielen Jahren, sie hatten sich immer prima verstanden, hatten auch schon hin und wieder bei Feiern in einm Schlafsack oder einm Bett geschlafen, ohne jedoch jemals miteinander zu schlafen. Es war auch nie die Rede davon. Sie waren halt einach nur prima Kumpel. Simone war prima Kumpel, kein Taille und kleins Bäuchl , aber nichts, von dem man sagen könnte es sei unästhetisch. Im Gegenteil. Die Proportionen stimmten bei ihr. Sie hatte er etwas von einm klassischen Typ Frau, pygnisch, aber auf ihre Art reizvoll. Ausserdem hatte er schon immer gefunden, dass sie ein ganz süsse Stupsnase hätte. Sie wollte nur nie etwas davon wissen, lein nur, wenn er ihr Küsschen auf die Nase gedrückt hatte. Und jetzt ritt sie hier am helligten Tage auf ihm, vällig ungeniert in ihrer vollkommenen Nacktheit, hatte sich nach vorn gebeugt und mit den Händen neben seinn Schultern abgestützt, hob ihr Becken an, so dass er fast völlig aus ihr heraus glitt und senkte sich langsam wieder herab. Das warme Gewand ihrer Scheide umhüllte seinn Phallus Zentimeter für Zentimeter weiter und bettete ihn in ihrer samtigen Feuchte, die ihn eng umschloss, als wolle sie jeden Millimeter seins Stabes genau erforschen, von der Eichel über deren Rand bis hinab zur Wurzel, nur um sich dann erneut zu heben und mit festem und zugleich nachgiebigem Griff an ihm entlangzugleiten bis die Spitze seins Schaftes schon fast aus ihrem warmen Palast herausschaute und die Lippen weit teilte.
So hob und senkte sie sich in einr Kontinuierlichkeit und Innigkeit, die sein Blut in kürzester Zeit zu tobender Wallung brein. Er hatte alles um sich herum völlig vergessen. Es war ihm egal, sollten sie doch zusehen, ja der Gedanke Zuschauer zu haben erregte ihn eigentlich noch wenig mehr. Er liess sich voll auf Simone und ihr Spiel , hob ihr sein Becken entgegen wenn sie sich langsam wieder auf ihn herab senkte und verharrte, wenn sie sich erneut hob. Geritten zu werden hat einn erheblichen Vorteil, man hat die Hände frei. Er strich ihr mit den Handrücken über die Wange und den Hals herab und sie reckte ihm Ihre Busen entgegen. Sanft glitt er darüber, so sanft, dass sie mit einr Gänsehaut reagierte, ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden fest und er nutzte diesen Moment und ein in den Mund zu nehmen und mit seinr Zunge flach über sie zu streichen. Sie stöhnte laut auf und kam aus dem Rhythmus. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Sein Hände glitten schnell ihre Seiten herab und umfassten ihren Po, um sie fest an sich zu drücken. Sie streckte ihre Bein aus und lag nun der Länge nach auf ihm, während er in ganzer Länge in ihr war. Sein Lippen küssten ihre Stirn, ihre Nase und sein Lippen suchten die Ihren. Ihre Zungen umspielten sich sanft und langsam, tastend, forschend, den Punkt suchend, an dem man den anderen besonders berühren kann, spielerisch sich umkreisend und immer wieder in den Mundraum des anderen tastend. Er schlang sein Arme um sie und drückte sie fest an sich, während sie in dieser Form der Ver igung noch ein Weile verharrten und nur ihre Lippen und Zungen sich bewegten. Als er spürte, dass sein Hörte zu weichen begann umfasste er sie etwas fester und sie lehnte sich zur Seite, so rollten sie ineinander verschlungen herum und sie öffnete sich ihm ganz und gar. Ihre Fersen legten sich auf sein Gesäss und gaben ihm so den Rhythmus vor in dem sie ihn in sich spüren wollte. Ihre Zungen blieben ver t und umspielten sich, ihre Körper lagen aufeinander, nur leicht nahm er sein Gewicht mit den Händen zurück, um ihr nicht den Atem zu nehmen und nur sein Becken bewegte sich, gesteuert durch ihre Fersen auf und nieder. So zog er sich aus ihr heraus, manchmal so weit, dass die Eichel aus ihr herauskam und der Länge nach ihre Spalte entlang glitt, bis hinauf zu ihrem Kitzler, über selbigen strich um dann den Rückzug anzutreten bis sie die Öffnung in ihren lieblichen Spalt wieder fand und erneut drang, bis der Jadestab in seinr vollen Länge von ihr aufgenommen war. Die Kontinuität dieses Spiels und das stetige Zungenspiel verfehlten bei Beiden nicht ihre Wirkung. Jeder vernahm am Atem des anderen, dass dieser sich auf dem Weg zum Höhepunkt befand, einm Höhepunkt, wie ihn beide lange nicht oder vielleicht sogar noch nie erlebt hatten. Die Sonne auf ihren Körpern, der leichte Wind und die Nähe und absolute Vertrautheit, Offenheit des Anderen erzeugten ein Atmosphäre die regelrecht elektrisiert war. Schauer von Wärme und wohliger Leidenschaft durchströmten beide zugleich. Der Kontakt von Zungen und Geschlechtern schloss einn Kreislauf in dem ein Energie mit einr Kraft zu fliessen begann, die beide aus ihren Körpern herauszulösen und davonzutragen schien. Davonzutragen hinauf in die Wolken, in das Spiel von Wind und Licht zu dem Paar, dass dort oben noch immer, gebildet von Wolken, sich zugewandt und ver t ausharrte und auf sie zu warten schien, um gemeinsam heimzukehren in das Reich des Schöpfers, aus dem sie vor Äonen kamen und in das sie durch den göttlichen Akt, den Akt der Ver igung zumindest zeitweise zurückkehren konnten.