FKK mal ganz ausführlich…..
Veröffentlicht amVorstellungstermin
Als ich im Alter von undzwanzig Jahren schon paar Monate in Südfrankreich gelebt und gearbeitet hatte, erfuhr ich aus der Tageszeitung von einr Stelle als Verkäuferin in einm Supermarkt auf einm FKK-Campingplatz. Ich rief bei der angegebenen Telefonnummer an und ver barte einn Vorstellungstermin. Dieser würde am nächsten Tag stattfinden.
In der nein fand ich fast keinn Schlaf. Immer wieder gingen mir Gedanken durch den Kopf an Erlebnisse, die ich Jahre zuvor auf einm FKK-Campingplatz gehabt hatte, der in der Provence lag. Wie wohl ich mich dort gefühlt hatte,als ich vor Jahren zum letzten Mal gemeinsam mit meinn Eltern und meinm damaligen Freund Max, der Jahre älter war als ich, dort Urlaub mein. Es war Urlaub, der mein erotische Gefühlswelt nachhaltig geprägt hat. Ich werde an anderer Stelle dieser Geschichte etwas mehr davon erzählen.
Am entscheidenden Tag war ich überpünktlich an der Anlage. Ich hatte noch ein halbe Stunde Zeit bis zum Gesprächstermin mit Mr. Armand. Um die Anlage herum verdeckte ein Mauer die Sicht auf den Platz, ige Autos parkten auf einm Parkplatz außerhalb der Ferienanlage. Ich wollte die Zeit nicht hier draußen mit Warten verbringen und ging schon einmal an der Schranke vorbei auf das Gebäude zu, von dem ich erfuhr, dass es das Verwaltungsgebäude mit der Rezeption war, betrat das Büro durch die Glastüre hindurch und stand im Vorraum vor dem Tresen, umgeben von igen nackten Menschen.
Wer schon einmal in einr solchen Anlage war, kann sich vielleicht vorstellen, wohin der Blick fast automatisch wandert, wenn man aus der normalen, der bekleideten oder auch angezogenen Welt in die der FKK-Anhänger tritt, für die es das Selbstverständlichste auf der Welt ist, nackt zu sein: Ich schaute sofort auf das Geschlechtsteil eins unbekleideten etwa ßigjährigen Mannes, der sich über den flachen Tresen hinweg mit einr wunderschönen Frau unterhielt, die ebenfalls nackt die Anmeldungen entgegen nahm. Versuchte allerdings sofort, mein Blicke nicht als aufdringlich erscheinn zu lassen und möglichst unauffällig zu schauen. Sah, dass der Penis des Mannes wohl halbsteif war, er sich jedoch ganz „normal” mit der Rezeptionistin unterhielt, und die wohl auch kein Probleme damit hatte, die Reaktion des Mannes anzunehmen. Falls sie sein Erektion überhaupt registrierte.
Die Frau, die die Verwaltungsarbeiten vornahm, war vielleicht wenige Jahre älter als ich selbst. Ich empfand sie als absolute Schönheit mit einr vollendeten Figur, die in ihren Bewegungen und ihrer Art zu sprechen ein unglaubliche Anziehungskraft auf mich ausübte. Sie hatte lange, mittelblonde gewellte Haare, sehr feins Gesicht, schmale Schultern, ein sehr schmale Taille und unglaublich große Brüste, um die ich sie sofort beneidete. Sie war überhaupt sehr schlank, deswegen wirkte ihr Busen fast übergroß proportioniert. Ihre großen Nippel jedoch waren es, deretwegen ich sofort ein klein Erregung in mir selbst verspürte. Braun, dick und leicht nach oben abstehend, mit einm kleinn Vorhof um die Brustwarzen. Um den Hals trug sie ein sehr dünne goldene Kette, ebenfalls ein um eins ihrer Fußgelenke. An ihren Händen trug sie insgesamt Ringe. Ehering schien jedoch nicht dabei zu sein. Komisch, dass ich sofort auf so etwas einte.
Als sie sich bewegte, sah ich, dass sie zwischen ihren Beinn vollkommen nackt rasiert war und zierliches, ebenfalls goldenes Kettchen an ihren Schamlippen herunter baumelte. Und offensichtlich trug sie einn kleinn goldenen Ring, der wohl durch ihre Klitoris hindurch gezogen war.
Was für tolle Möglichkeiten der sexuellen Spielarten das ergibt, ging es mir durch den Kopf. Wieso war ich nicht schon selbst auf die Idee geommen, selbst auch solch geilen Schmuck zu tragen?
„Kann ich etwas für sie tun?” Ich war wohl etwas zu tief in mein erotische Gedankenwelt abgetaucht, als sie mich mit einr absolut angenehmen Stimme mit einm überraschend tiefen Klang ansprach und ich wohl leicht errötete.
„Ja, gerne”, antwortete ich verlegen. Es war mir blitzschnell gelungen, mich wieder auf das zu konzentrieren, weswegen ich überhaupt in diesem Raum stand. „Ich habe einn Termin mit Mr. Armand, um *.30 Uhr.”
gewinnendes Lächeln strahlte mir entgegen. „Sie sind die Dame, die sich bei uns vorstellen möchte, richtig? Wenn Sie wollen, könne sie sich dort hin setzen und auf Monsieur warten!” Sie zeigte auf ein leeren Stuhl an einm kleinn Tisch etwas abseits in dem geräumigen Büro.
„Vielen Dank!”, sagte ich und nahm an dem Tisch Platz. Von dort hatte ich einn Blick auf alles, was sich vor und hinter dem Tresen abspielte.
„Möchten Sie einn Kaffee? Ich habe geraden welchen fertig aufgebrüht! Ich heiße Catherine”, sagte sie.
„mein Name ist Christine”, entgegnete ich. Ihr Lächeln war einach bezaubernd, ich beschreibe es als ` ladung`. „Ja, ich nehme sehr gerne einn Kaffee.”, antwortete ich und wünschte sofort, dass auch ich hier nackt sitzen dürfte.
Der Mann, der von Catherine bedient worden war, verabschiedete sich höflich und verließ das Büro. Außer uns war jetzt kein Mensch mehr hier, denn die anderen Gäste hatten den Raum zwischenzeitlich auch schon verlassen.
„Manchmal kommen alle auf einmal!” Sie lein. „Als wenn sie sich abgesprochen hätten. Finden Sie es auch so schön, sich nackt und frei zu bewegen?” Ich war überrascht, dass sie mich so direkt fragte.
„Ja”, antwortete ich ganz offen und ehrlich. Am liebsten hätte ich mich auf der Stelle ausgezogen, aber bei einm solchen Gesprächstermin war das bestimmt nicht angebr .
„Sie dürfen gerne nackt auf Mr. Armand warten.” War es möglich, dass sie mein Gedanken lesen konnte? „Für uns hier ist es völlig normal, nackt zu sein. Auch bei einm Vorstellungstermin. Für Mr. Armand ist es völlig selbstverständlich, Menschen nackt zu empfangen, wenn Sie es wünschen. Selbst Vertreter von Firmen, die uns neue Angebote machen möchten, können es kaum abwarten, bis sie hier auf dem Gelände sind und sich ausziehen dürfen. Schließlich sind auch unsere Feriengäste hauptsächlich deswegen so gerne bei uns, weil es so schön und gleichzeitig normal ist, unbekleidet sein zu können!”
Ich war etwas verduzt, aber dann fasste ich mir einach Mut.
„Ja, ich würde mich gerne ausziehen und hier auf Mr. Armand warten. Können Sie mir sagen, wo ich mich entkleiden kann?”
„Ja, natürlich! Kommen Sie mit. Wir gehen nach nebenan. Ich zeige Ihnen, wo Sie Ihre Sachen ablegen und dann schließen können!” Sie öffnete die Glastür zu einm Nebenraum, durch dessen Tür das Tageslicht einiel, aber durch die grobe
Struktur des Glases war nicht deutlich zu erkennen, was dahinter geschah. Ich betrat einn mittelgroßen, geschmackvoll gerichteten Raum, an dessen Wänden viele Fotos von lauter nackten Menschen hingen. Es waren sehr schöne Fotografien.
„Schauen Sie, Ihre Sachen können Sie dann in dieses Fach hineinlegen, den Schlüssel abziehen und an Ihrem Handgelenk befestigen. Wenn Sie soweit sind, kommen Sie einach wieder nach nebenan!” Sie lächelte mir zu und verließ den Raum.
Ich schaute ihr kurz nach. Die Art, wie sie ging, strahlte auf mich ein unwahrsch liche Erotik aus.
Ich ging zu dem kleinn Tisch und wollte mich soeben beginnen, auszuziehen, da wurde die Tür geöffnet. groß gewachsener, braun gebrannter Mann mit dichtem schwarzen Haar, sehr sympathischen Lächeln und vor allem nackt, mit einm, wie ich fand, extrem langen und dicken Schwanz, unten daran riesig dicker Sack mit schwer erscheinnden Eiern, sagte:
„Hallo, Sie sind sicherlich Mademoiselle Schwarz!” Er kam sofort auf mich zu und gab mir die Hand.
„Ich sehe, sie sind gerade dabei, sich auszuziehen. Ich warte kurz draußen!”
„Sie brauchen nicht draußen zu warten”, sagte ich schnell und war gleichzeitig erstaunt über mein eigene Verwegenheit. „Ich bin es gewohnt, dass Menschen mich nackt sehen.” Ich wollte, dass er mir beim Ausziehen zusah. Ganz schnell war dieser Gedanke da. „Deswegen will ich ja auch gerne hier arbeiten”.
Schon hatte ich mein Bluse abgestreift und meinn BH geöffnet, schaute leicht verwegen lächelnd zu ihm hin und bemerkte, dass er mir interessiert zuschaute.
„Gerne! Ich schaue Ihnen sehr gerne beim Ausziehen zu!”
Dass sein ohnehin großes Pr stück nun begann sich zu vergrößern, entging mir natürlich nicht.
Es gefiel mir sehr, dass sein Blick nichts Gaffendes an sich hatte, sondern im Gegenteil, es wirkte, als würde er mit seinn Augen Komplimente aussprechen.
Trotzdem mein es mich schon etwas nervös, denn ich wollte ja auch keinn Striptease vor ihm machen.
Oder doch? Später, irgendwann, vielleicht.
Ich öffnete meinn engen, kurz über den Knien endenden schwarzen Rock und streifte ihn langsam herunter, gab mir größte Mühe, mich auf das Ausziehen zu konzentrieren und meinrseits nicht zu offensichtlich auf seinn schräg nach vorn ausfahrenden Ständer zu schauen. Glücklicherweise hatte ich mir für heute extra meinn schönsten und knappsten Slip angezogen. Er war an der entscheidenden Stelle durchsichtig, aus f stem schwarzen Stoff, mit wünderschönen Rüschen besetzt. `Schade, dass ich kein Strapse angezogen hatte`, schoss es mir durch den Kopf, `wenn ich geahnt hätte, dass mir Mann beim Ausziehen zuschauen wird, hätte ich mich noch wenig mehr zum Ausziehen angezogen`. Dann stieg ich in meinn halbhohen Pumps aus dem Rock.
„Sie haben einn sehr guten Geschmack”, sagte er.
„Oh Dankeschön!” Wahrsch lich errötete ich, jedenfalls fühlte ich mich so. Schaute nicht zu ihm, sondern auf mein Höschen und streifte es langsam nach unten. Da ich seitlich zu ihm stand, konnte er sehen, dass es mein schärfster Mini-Tanga war, den ich jetzt auszog, und der meinn Po immer in vollster Schönheit zeigte,.
„Hat Ihnen schon einmal Mann gesagt, dass sie ein sehr schöne Figur haben. Schön ist nicht der richtige Begriff. Aufregend!” sagte er und beantwortete sein Frage gleich selbst.
„Ich glaube, dass Ihnen das bestimmt schon mehrere Männer gesagt haben, oder? Sie dürfen es ruhig zugeben!”
„Ja, ige Männer” sagte ich. Jeder Mann, mit dem ich zusammen war, hatte das gesagt. Aber das brauchte ich jetzt nicht extra zu betonen.
Dann stand ich nackt vor ihm, faltete meinn Rock zusammen und ging die wenigen Schritte zu dem Metallspind. Ich wusste, dass er jetzt mein Rückenansicht in voller Schönheit sah.
`Monsieur kann sich wirklich sehr gut beherrschen`, dein ich. Ich an seinr Stelle hätte schon einn Grund gefunden, mein Haut unauffällig berühren zu wollen.
Ich räumte mein Sachen in den Spind. Hatte längst gesehen, dass sein Ständer jetzt steil nach oben stand. kurzer Blick auf sein Wahnsinns-Pr stück hatte ausgereicht, mein Nippel vollends hart werden zu lassen, den aus meinr Muschi hervortretenden Saft an der obersten Rundung meinr Oberschenkel zu spüren.
`Ich würde mich gerne öfters vor Dir ausziehen`, dein ich.
„Ausziehen ist etwas sehr Intimes. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass Sie mich haben zuschauen lassen.”
In meinr Erregung wusste ich nicht sofort, was ich darauf antworten wollte. Ich hätte mich wirklich nicht vor jedem Mann entkleidet.
`einn so charmanten Mann wünscht sich doch jede Frau als Zuschauer`, dein ich, sprach es aber nicht aus.
„Es war sehr schön, dass Sie mir zugeschaut haben!” Ich war über mich selbst überrascht, dass ich diese Worte aussprach.
„Jeder Mann, der mit Ihnen näher zu tun hat, darf sich glücklich schätzen”, sagte er. „Davon bin ich sehr überzeugt. Ich möchte Ihnen jetzt gerne den Supermarkt zeigen, wo Sie arbeiten könnten!”
`Schade`, dein ich noch, versuchte mein Erregung zu verbergen, so gut es ging.
Mir war ganz leicht schwindlig geworden.
„Sie haben einn Busen, vom dem Mann nur träumen kann, dass er ihn berühren darf”, sagte er. „Und vor allem haben Sie wunderschöne Augen!”
Wie lange war es her, dass ich zum letzten Mal so viele Komplimente auf einmal gehört hatte!
„Sie dürfen ihn gerne berühren!” Ich selbst war unwahrsch lich scharf auf seinn Schwanz. Wusste jetzt schon, dass ich ihn in mir haben wollte. Sollte der Job doch zum Teufel gehen. Das hier jetzt, das war etwas, was ich mit einm Mann noch nie erlebt hatte. Wortspiele. Verbalerotik.
„Später”, sagte er und lächelte auf ein Art, von der ich glaubte, dass die Produktion geiler Säfte meins Körpers all durch Reden und durch Blicke gesteigert werden kann.
„Ich habe später noch etwas Zeit. An einm etwas ungestörteren Ort!”
`Verabredung zum Sex`, dein ich. `Was mein dieser Kerl mit mir? kein Wunder, dass er das mein. Ich mache ja mit!`
„Zeigen Sie mir den Supermarkt?” fragte ich. Schaffte es, mein ganze Beherrschung aufzubieten und meinn Ton halbwegs neutral klingen zu lassen. mein Körper und
vor allem mein Pussy schrien fast innerlich aus Protest dagegen an, wollten zu ihrem Recht kommen.
„Natürlich! Denken Sie bitte daran, Ihr Schlüsselbändchen mitzunehmen!”
„Oh, das hätte ich fast vergessen!” kein Wunder, dein ich. Wäre es nicht auch möglich gewesen, dass er an meinn Spind geht, wenn ich nicht dabei bin, meinn Slip hervorzieht und den Geruch meinr Möse von meinm Slip atmet?
So etwas hätte ich gerne beobeint. Ich hätte dann wahrsch lich auch beobeinn können, wie sein ohnehin schon monströser Schwanz hart wird.
„Darf ich es Ihnen umbinden?”
„Sehr gerne!” Ich schloss den Spind zu, zog den Schlüssel ab und stellte mich vor ihn, hielt ihm mein Handgelenk hin.
„Danke schön”, sagte ich und stellte mich ganz nah vor ihn. Ich wollte seinn Geruch atmen.
Er nahm das Bändchen und führte das Band um mein Handgelenk. Ich trat so nahe an ihn heran, dass die Eichel seins Penis meinn Bauch berührte.
Ich genoss es, mein Muschi begann zu schwimmen. `Hoffentlich dauert es lange, bis Du das Bändchen verschlossen hast`, schoss es mir durch den Kopf.
Er schaute mich an, sagte nichts , nestelte weiter an dem Verschluss herum. Ich hatte das Gefühl, dass mein Gesicht hochrot war. Wahrsch lich war es so. Sollte er doch sehen, das ich so auf ihn reagierte. Von seinr Eichel an meinm Bauch gingen elektrische Impulse aus, so fühlte es sich an.
`Machen Sie die Bein breit!`, hörte ich ihn in meinn Gedanken sagen.
Er ließ sich mehr Zeit als notwendig gewesen wäre. Niemals hatte ich einm Mann gegenüber gestanden, der solcher Meister der Selbstbeherrschung war. Sein Hände und Finger, die mein Haut an verschiedenen Stellen rund um mein Handgelenk berührten, elektrisierten mich derart, dass ich gewaltig an mich halten musste, um nicht vor ihm nieder zu sinken und gleich hier auf der Stelle zu lecken.
„Gehen wir.” Er hatte es leider schon zu Ende geführt. Ließ sich jedoch nicht anmerken, inwieweit es auch für ihn sehr erotisches Spiel war. Den Reiz, den die Spitze seins Penis in dem Moment des Berührens auf meinn Bauch ausgeübt hatte, habe ich bis heute nicht vergessen.
„Bitte, nach Ihnen!” Er öffnete die Tür und ließ mich an ihm vorbei hindurch gehen.
Ich fühlte mich, als würde ich schweben. Dann zog er die Tür hinter sich zu.
Ich drehte mich zu ihm zurück. Er hatte wohl nicht die geringste Scheu, mit seinm steif und steil hochstehenden Schwanz ins Büro zutreten. Dort warteten wohl schon neu ankommende Gäste, die noch ihre Bekleidung trugen.
Yvonne, die einn älteren Herrn bediente, lächelte uns zu.
„Ich drücke Ihnen die Daumen”. Sie zwinkerte mit den Augen. Dann trat ich mit Mr. Armand ins Freie.
Wir standen in der Wärme der südfranzösischen Sonne. Jetzt am Nachmittag, wo die Sonne am heißesten strahlte, liefen nur wenige Menschen über den asphaltierten Weg, der an igen festen Gebäuden vorbei zum Strand führte. tief gebräunter älterer Mann mit weißem Haar grüßte erst mich, dann Mr. Armand. Ich bemerkte irritiert, dass mein Erregung sich noch dadurch steigerte, dass jeder mich nackt sehen konnte.
Natürlich hatte ich vorher schon gewusst, dass es mich sehr anmein, wenn ich mich an Badeseen in Deutschland nackt ausgezogen hatte und mich inmitten von Männern und Frauen, die Badehosen oder Bikinis trugen, nackt baden gegangen war. Dass ich mich dann zurück auf meinr Decke wie selbstverständlich nach dem Abtrocknen nackt in die Sonne gelegt hatte, um mich bräunen zu lassen. Dass ich es schaffte, die anfangs die nicht gerade wohlwollenden Blicke der Frauen auszuhalten
und es manchmal dann wie Triumph war, festzustellen, dass ige der umliegenden Badegäste, besonders die Männer, aber später auch viele Frauen und sogar junge Mädchen ebenfalls ihre Sachen auszogen und das Nacktsein genossen. Dass ich ige Tage später feststellte, dass offensichtlich mehr Menschen FKK praktizierten als vorher. Anscheinnd hatten wohl viele Männer und Frauen festgestellt, dass Nacktbaden doch wesentlich reizvoller war als in Badesachen zu schwimmen oder auf der Decke zu liegen.
Okay, es war Badesee, kein Schwimmbad, wo Nacktsein ohnehin verboten gewesen wäre. Aber trotzdem.
Dies hier war aber doch sehr anders. Hier war es selbstverständlich, dass alle nackt waren. Auf diesem Platz war es normal, unbekleidet herum zu laufen, zukaufen, im Cafe zu sitzen, bei Abendberanstaltungen nackt zu sein.
Ich fühlte mich total angetörnt, noch dazu war ich sexuell total erregt. Das Geschehen mit Mr. Armand im Büro und die Verabredung zum Sex waren etwas, das zusammen auf mich wie berauschend wirkte.
„Sagen Sie mir, wie Sie darauf gekommen sind, sich bei uns zu bewerben!” Mr. Armand holte mich mit seinr Frage wieder Stück auf den Boden zurück.
„Haben Sie Freikörperkultur schon immer gemocht?”
Wir standen vor der verschlossenen gangstür zum Lebensmittelgeschäft. Die Ständer mit Postkarten und großer Kasten mit Holzspielzeugen und Sonnenschirmen standen trotzdem draußen.
Ich brauchte nicht lange nachzudenken, um sein Frage zu beantworten.
„Ich war schon immer gerne nackt. Schon als kleins Mädchen fand ich es oft schlimm, dass ich angezogen sein musste. Als ich die Anzeige für diese Stelle gelesen hatte, dein ich: `Das ist mein Job! Ich habe schon oft in Supermärkten verkauft und in Cafes bedient.”
Ich strahlte ihn an und bemerkte seinn Blick, der auf meinn winzigen Diamanten in meinm Bauchnabel gerichtet war.
„Haben Sie schon einmal einn Urlaub auf einm FKK-Gelände gemein. Und wo sind Sie am liebsten unbekleidet? So schön, wie Gott Sie geschaffen Hat?” Er schaute mit ruhigem Blick in mein Augen, dann wanderte sein Blick wieder hinunter zu meinm Schoß und blieb dort hängen.
Ich war hoch erregt und glücklich zur gleichen Zeit, versuchte jedoch, mir mein Erregung nicht anmerken zu lassen. Am liebsten hätte ich ihm gesagt `Schauen Sie nur dorthin und nirgendwo mehr anders hin`, mich mich vor ihm herum gedreht, mein Bein weit gespreizt, mich tief nach unten gebeugt und ihn mich ausgiebig betreinn lassen. Es war völlig absurd, wir standen hier vor dem geschlossenen Geschäft in der Nachmittagssonne, im Schatten vor dem Gebäude, und ich hätte fast sein Frage vergessen.
„Gehen wir hinein”, sagte er lächelnd, ohne seinn jetzt wieder anwachsenden Penis vor mir verbergen zu wollen. Zum Glück fielen mir sein Fragen wieder .
„Am liebsten würde ich sogar nackt durch die Fußgängerzonen von Städten laufen und die Blicke der Menschen auf mich ziehen. Natürlich sind da auch immer erotische Gedanken dabei!”
Wieso hatte ich das gesagt?, fragte ich mich, fast erschrocken. Wollte er solche Gedanken hören? Egal, er sollte es jetzt einach wissen. Es erschien mir so, als ob man auf einm FKK-Campingplatz nicht nur sein Sachen auszog, sondern sich auch noch seelisch entblätterte und sein Innerstes offenbarte.
„Am allerliebsten bin ich beim Putzen nackt. Ich habe schon ein oder einmal nackt bei einm Nachbarn geputzt. Der fand das ganz toll, hat mir viel Geld dafür bezahlt. Anfassen durfte er mich jedoch nicht. Aber ich habe mitbekommen, dass er sehr erregt war dabei, während er mir zuschaute.” Mr. Armand wollte es offenbar genau wissen.
„Hat er es respektiert, Dass er sie nicht anfassen durfte? Ich mein, wenn sie in seinr Wohnung nackt putzen und auch wenn es ausgemein war, dass er Sie nicht anfassen durfte, …., nun, ich denke, man weiß ja, wie Männer manchmal sind: Sie nehmen es sich einach.” Mr. Armand wollte es offenbar genau wissen.
„Er wusste, das ich den Schwarzen Gürtel in Karate habe”, antwortete ich lächelnd und schaute auf seinn großen Penis, dieses gewaltige Teil, dass mein Blicke immer wieder wie magisch anzog. `Welche Frau kann denn einr solchen Verlockung widerstehen?`
„Ich weiß mich schon zu wehren, insofern kennt er mich.”
„Ich schätze, dass, falls Sie in dieser Hinsicht, also dem Nacktputzen, auch einn Job suchen, dass Sie hier auf diesem Platz Kontakt zu igen Dauer-Bewohnern bekommen könnten”, sagte er mit verschmitztem Lächeln. „Gehen wir hinein!”
sein Penis stand in pr voller Länge nach oben. älteres Paar spazierte vorbei, sie grüßten lächelnd.
„Hallo Monsier Armand”, rief die Frau. „Wird die junge Frau uns demnächst Baguette verkaufen?”
Monsieur hielt die Türe noch geöffnet. Für ihn schien es selbstverständlich, sich auch dann anschauen zu lassen, wenn er erregt war. Er blickte zu mir.
Ich nickte ganz dezent beim Erwidern seins Blickes.
„Könnte gut sein”, rief er zu dem Paar hinüber. „Ich versuche soeben, ihr die Vorzüge dieses Arbeitsplatzes schmackhaft zu machen. Au revoir, Madame! Au revoir, Monsieur! »
Er bat mich mit einr ladenden Geste, in den Verkaufsraum zutreten. „Bitte sehr!”
„Vielen Dank”, sagte ich. Sein Freundlichkeit und die Art, wie er auf das ältere Paar reagiert hatte, wirkte sehr anziehend auf mich.
Es war angenehm kühl in dem Geschäft. Ich schaute mich um. Der Laden war so groß, dass ich ihn gut überblicken konnte. Auf den ersten Blick gab es alles, was man bei einm Campingurlaub brauchte. Das Sortiment schien sehr vi ältig zu sein.
Mr. Armands Erregung war nicht zu übersehen. Er schaute in mein Augen, auf mein Brüste, schaute ungeniert auf mein Möse. Sein Blicke gingen mir durch und durch. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, die Rahmenbedingungen des Jobs zu erfahren und den Gedanken abzuschütteln, mich hier im Laden von ihm ficken zu lassen. Er mein es mir verdammt schwer.
Ich schaute ebenso interessiert und ganz offen auf seinn Penis. Ließ meinn Blick paar Sekunden dort ruhen. Hatte wieder das unwahrsch lich starke Verlangen, vor ihm niederzusinken und sein Pr stück zu liebkosen.
`Du bist nicht hierher gekommen, um Sex zu haben. Jedenfalls nicht sofort. Du willst den Job! Tu was! Sag was`, dein ich noch, dann schaffte ich es tatsächlich, ihm die Frage zu stellen.
„Um welche Uhrzeit wird der Laden geöffnet? Und wie sind die Arbeitszeiten überhaupt?” Wahrsch lich war mir mein Geilheit anzusehen.
Mr. Armand ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil, er stellte sich etwas näher an mich heran.
„In der Hauptsaison können die Gäste ab 7 Uhr morgens hier kaufen. Sie, Mademoiselle, könnten den Laden um * Uhr schließen, um Pause zu machen. Bettina hat es immer so gehandhabt. Sie hätten dann die Zeit bis 17 Uhr für sich, für Pause, baden gehen oder andere Dinge tun, die Ihnen gefallen. Dann ist der Laden geöffnet bis 20 Uhr. Wenn Sie wollten, könnten Sie das Geschäft sogar bis 21 Uhr geöffnet lassen. Das steht Ihnen frei!”
Stunden Mittagspause! Der Strand war offensichtlich von hier aus in Minuten erreichbar. `Geil, echt geil`, dein ich bei mir! sein Geruch mein mich unwahrsch lich an.
„Wir haben mehrere Ruheräume”, sagte Mr. Armand und schaute dabei an meinm Bauch hinunter. „Es handelt sich um ige Mobil-Homes sowie ige Räume und Zimmer im Gebäude gegenüber. Und im Bereich der *einrbetreuung haben wir weitere Räume. Wissen Sie, mein Philosophie ist sehr einach: Zufriedene Mitarbeiter garantieren fast immer zufriedene Gäste. Dafür tun wir alles, was irgendwie möglich ist!”
sein Blick war bei meinn Brüsten stehen geblieben.
Ich war längst schon überzeugt davon, dass dies hier mein Traumjob werden könnte. In einn Verkaufsladen kam so gut wie jeder der Gäste hinein, und ich würde so ziemlich jeden Gast kennen lernen, der hier Urlaub mein. Und die Mitarbeiter würde ich sicherlich auch antreffen können.
„Ich möchte sehr gerne hier arbeiten”, sagte ich mit fester Stimme und versuchte mein Gedanken an Sex abzuschütteln. „Das, was ich bisher gesehen habe, hat mich schon längst überzeugt. Ich möchte nur noch eins wissen: Gibt es hier ein vorgeschriebene Arbeitskleidung oder ein Regelung, wie es hier gehandhabt wird?”
Mr. Armands Gedanken entfernten sich offenbar ebenfalls weg von Sex, denn sein Penis begann wieder herab zu sinken. Die Größe blieb jedoch erhalten. Er schaute mich offen an.
„Bis jetzt war es so, dass Bettina, so heißt unsere bisherige Mitarbeiterin, oft nackt bedient hat. Aber ebenso war sie oft angezogen. Selbst in Strapsen hatte sie die Gäste bedient. Bikini, Badeanzug, Reizwäsche, es gab nichts, was sie nicht ausprobiert und voller Stolz getragen hätte. Nie hat sich jemand beschwert, im Gegenteil. Unseren männlichen Gästen schien ab und zu der Reiz der Verhüllung
sehr zu gefallen, vor allem, weil sie ansonsten ja alle weiblichen Gäste jederzeit nackt sehen. Die weiblichen Gäste haben sich auch nie beschwert. Bettina mein es so, wie und wozu sie gerade Lust hatte. Ich glaube, dass sie es sehr genossen hat, angeschaut zu werden. Der Kontakt und ihre Freundlichkeit kamen bei unseren Gästen sehr sehr gut an. Ich würde es Ihnen also ebenso frei stellen, wie Sie die Gäste hier bedienen. Gefällt Ihnen das?”
Ich hatte interessiert zugehört, nur in sein Augen geschaut, als er zu mir sprach. Die Möglichkeit, selbst in sexy Dessous zu bedienen, fand ich superscharf.
„Ja, das gefällt mir sehr”, sagte ich. „Natürlich bin ich am liebsten nackt. In Reizwäsche zu bedienen wäre für mich ein gewagte Möglichkeit, aber ich glaube, dass ich es absolut gerne ausprobieren würde.”
Ich registrierte, dass sein körperlich sichtbare Erregung deutlich abgenommen hatte. `Was soll`s, dein ich, `wenn man über geschäftliche Dinge redet, muss man ja nicht erregt sein.`
sein Penis jedoch blieb für mich ein absoluter Hingucker. Selbst im nicht erregten Zustand war sein Größe sehr imposant.
„Ich würde es wohl wie Ihre bisherige Mitarbeiterin machen.”
Innerlich vollführte mein Herz schon längst Freudentänze. Da ich ja auch die anderen Bedingungen dieses Jobs kannte, also Stundenlohn und Urlaubsregelung, war ich total begeistert von der Vorstellung, hier auf dem Platz arbeiten zu können.
„Könnten Sie auch schon morgen anfangen?”, fragte Mr. Armand. „Bettina ist noch Wochen hier im Geschäft und würde sie arbeiten, aber sie würde gerne schon früher gerne in den Mutterschutz gehen, wenn es möglich wäre.”
`Ab morgen! Klar, sofort`, dein ich. „Ja, gerne, sagen Sie mir, wann ich hier sein soll!”
„Sie sollten um 6.30 Uhr hier sein”, sagte Mr. Armand mit einm Lächeln, das mich schon längst wieder schwach gemein hätte, wenn nicht ohnehin schon mein sämtlichen Körperöffnungen auf ´ gang sofort!` geschaltet wären.
„Bei mir im Büro!”
Die Vorstellung, mit diesem groß gewachsenen und gut aussehenden Mann als Chef zu haben, war ja schon für sich all Anreiz genug, sich um diesen Job zu reißen.
„Ich möchte Ihnen gerne den Rest der Anlage zeigen”, sagte er. „Ich erwarte von meinn Mitarbeitern, dass sie sich hier auf dem Gelände bestens auskennen und Auskunft geben können!”
„Sehr gerne”, sagte ich und folgte ihm nach draußen.
Im Laden war es angenehm kühl gewesen, die Hitze der Nachmittagssonne erschlug einn fast, als wir wieder ins Freie traten.
Er ging langsam neben mir und erzählte von den Anfängen des FKK-Campings. Sein Urgroßeltern hatten an dieser Stelle den ersten FKK-Campingplatz Frankreichs eröffnet. Das war im Jahre 1928, als an vielen Stränden Europas noch Geschlechtertrennung herrschte und die Frauen in Badehäusern draußen auf dem Meer, *0 Meter vom Strand entfernt, in langen Badekleidern an Leitern herab ins Wasser stiegen.
„Es gab einn regelrechten Ansturm der Anfragen und Buchungen aus ganz Europa”, erzählte er mit wenig Stolz in der Stimme. Ich betreinte derweil unauffällig sein Rückseite, wenn sich während des Gehens die Gelegenheit dazu
bot. Er hatte für einn Mann seins Alters einn hinreißenden Knackarsch, der für sich all schon etliche Sünden wert war. Sein Arschbacken wirkten sehr fest. `Ich würde was drum geben, wenn ich in Dein Backen hineinbeißen könnte und das tiefe Tal dazwischen ausgiebig lecken dürfte`, dein ich.
Männer, wahrsch lich im selben Alter wie Mr. Armand gingen vorbei und grüßten. Natürlich schaute ich sofort auf ihre Schwänze, was sie natürlich mitbekamen. Beide schauten auch mich sehr wohlwollend an.
Im Restaurant
Wir hatten das Gebäude erreicht, das das Restaurant und Cafe beherbergte und traten in den Außenbereich der Gastronomie . sehr junges Pärchen, beide waren wohl noch Teenager, saßen verträumt, die Blicke ineinander versunken, an einm Tisch und bemerkten uns fast gar nicht. Mr. Armand zog die Tür auf, lud mich , hinein zu treten, lächelte und schaute blitzschnell an meinm Körper herunter und wieder herauf in mein Augen.
„Möchten Sie etwas trinken?”
„Ja. Mineralwasser bitte. Ohne Kohlensäure!” Ich war schon ganz durstig. Der Barmann hinter der Theke lächelte mir ebenso freundlich zu wie Mr. Armand es schon die ganze Zeit getan hatte und reichte mir sein riesige Hand über den Tresen. „Herzlich willkommen in Antoine`s Restaurant!” Sein Stimme dröhnte beim Sprechen. „Ich bin Robert! Da hinten in der Küche arbeiten Nadine und Gerard. Wir freuen uns immer sehr, wenn neues Gesicht zum ersten Mal hier her kommt!” Und zu Mr. Armand gewandt fragte er: „Apfelschorle, wie immer?”
„Natürlich, Robert. Und einn Kaffee bitte. Mademoiselle, trinken Sie auch einn Kaffee zum Wasser?”
„Ja, sehr gerne. Cafe Creme, bitte!” Ich lächelte Robert zu. Er mein einn unwahrsch lich sympathischen druck auf mich.
„Wo möchtet Ihr sitzen? Hier drin oder auf der Terrasse?” Robert schaute Mr. Armand an, danach mich.
„Ich glaube, ich möchte hier drinnen sitzen. Vielleicht dort gegenüber?” Ich wies mit der Hand zur gegenüberliegenden Wand, an der der Tische standen und die Wand mit sehr geschmackvollen Bildern gestaltet war.
„Sie haben recht, es ist ein Bruthitze heute”, sagte Mr. Armand. Setzen wir uns dorthin.” Wir gingen an einn Tisch und setzten uns über Eck, ich selbst saß auf einr Bank, hinter mir war Duplikat eins Gemäldes von Marc Chagall aufgehängt. Robert war inzwischen in die Küche gegangen und brein von dort ein gutaussehende Frau, vielleicht 30 Jahre , und einn ebenfalls gutaussehenden, glatzköpfigen Mann mit blitzenden Augen mit, den ich auf Anfang 40 schätzte. Beide trugen wohl ebenfalls nichts unter ihren Küchenschürzen.
„Darf ich Ihnen unsere einmaligen Küchengeister vorstellen?” rief Robert. „Sie bereiten Ihnen in Windeseile die tollsten Köstlichkeiten zu. „Nadine!” Er legte seinn Arm um ihre Schultern, sie lächelte verlegen. “Und Gerard!” Er legte seinn anderen Arm ebenfalls um die Schultern des ebenfalls sehr sympathischen Mannes. „Unsere Gäste wissen die Kochkünste der Beiden sehr zu schätzen. Danke, Nadine! Und Danke, Gerard!” Robert entließ die Köchin und den Küchenassistenten wieder an die Arbeit in der Küche. „Es wird Ihnen große Freude bereiten, hier zu arbeiten!” Er zwinkerte zu Mr. Armand herüber, und zwar so, dass ich es deutlich sehen konnte. Ich schaute Nadine und Gerard hinterher, deren beider Rückseite nackt war. Es sah geil aus.
`Bestimmt treiben sie es andauernd in der Küche miteinander`, dein ich.!Ich jedenfalls würde es tun!`
„Und einn besseren Chef als Mr. Armand finden Sie ganz bestimmt nicht!” Robert brein das Tablett mit der Kaffeetasse und der Apfelschorle zu unserem Tisch. Ich saß zurückgelehnt und ließ Roberts interessierten, aber sehr angenehmen Blick auf meinn Körper zu.
„Um diese Zeit ist fast nie einr hier”, sagte Mr. Armand. Außer unseren Boule-verrückten Senioren genießen fast alle den grandiosen Sonnensch am Strand. Die Boule-Spieler würden Sie hier auch bei Regen nackt spielen sehen. Haben Sie schon einmal Boule gespielt?”
„Ja, paar Mal”, antwortete ich. Ich stellte mir vor, dass ich die Kugel warf, dabei ein leicht gebückte Haltung nahm und die mitspielenden Männer mir bei diesem Bewegungsablauf zuerst zwischen die Bein schauten. Erst danach war wichtig, wohin die Kugel rollen würde.
Man konnte sich als Frau so wundervoll geil bücken, um die Kugeln zusammeln.
Eigentlich ein sehr erregende Idee. Klar, dass ich Kontakt zu denen aufnehmen würde, falls ich hier wirklich arbeiten würde. Ganz besonders reizvoll fand ich dabei, dass es, soweit ich das beobeint hatte, in Frankreich vorrangig Männer waren, die Boule spielten.
Dass Robert direkt neben mir stand und mich nackt sah, während er mit seinr umgebundenen Schürze zur Hälfte bekleidet war, erregte mich ungemein. Ich versuchte es mir jedoch nicht anmerken zu lassen. Ich ging davon aus, dass bei Männern, die jeden Tag in jeder Situation Frauen nackt sehen, und zwar unabhängig davon, ob diese Frauen tolle Figuren haben oder nicht, dass es etwas „Normales” würde und nicht mehr etwas Besonderes. Umgekehrt natürlich auch. Später, als ich auf dem Camping-Platz arbeitete, wurde mir klar, dass sich solche Dauer-Reize keinswegs „normalisierten”, sondern sich jedesmal auf`s Neue stellten.
Ich versuchte von meinr Erregung abzulenken und fragte, was denn die Gäste der Ferienanlage am Abend meinn.
„Sehr viele Gäste sind bei fast jeder Abendveranstaltung dabei und genießen das abwechslungsreiche Programm”, antwortete Mr.Armand. „Singen Sie gerne?” Er schaute mich lächelnd an.
„Ja, sehr gerne sogar”, antwortete ich. Ich hatte das Gefühl, knallrot im Gesicht zu werden. Ich hatte sein Frage zwar wahr genommen, aber der Gedanke, zwischen diesen Männern zu sein, der ein von hinten in mir und der Andere von vorne, war so blitzschnell da und fegte mein anderen Gedanken beiseite, dass ich ihn kaum abschütteln konnte. Ich mit meinn undzwanzig Jahren fühlte mich ertappt, gerade so, als könnten die Männer mein Gedanken lesen.
Es war sonnenklar, dass ich total bereit zu heißem Sex war. `Zum Glück können Männer nicht so gut riechen wie Hunde`, dein ich. Dann hätten sie meinn Geruch längst aufgenommen und richtig interpretiert.
„Es gibt hier zum Beispiel Madame Randell, die jeden Donnerstag Abend mit ihrem Akkordeon in die Anlage kommt und mit den Gästen singt. Das ist immer ein sehr fröhliche Runde, die ich Ihnen nur empfehlen kann. Wir “, dabei zeigte Mr. Armand auf Robert und sich selbst,”wir sind auch fast immer dabei. Unsere Gäste sind mehr als begeistert!”
Robert stand seitlich zu mir, zwischen mir und Mr. Armand. „Sie haben einn wunderschönen Rücken”, sagte er. „Der würde Paul und Elise in ihrem Massagesalon auch sehr gefallen”. Er hatte nur ganz kurz von meinn Nacken paar Zentimeter abwärts gestreichelt. So leicht wie Hauch war sein Berührung,
aber in meinm erregten Zustand ging sie mir durch Mark und B . Mir lief absoluter Schauer den Rücken hinauf und hinunter.
mein Blick fiel wieder auf Mr. Armands jetzt wieder steil aufragenden Riesen-Penis. Das Verlangen, von beiden Männern gleichzeitig genommen zu werden, war fast übermächtig. `Reiß` Dich zusammen!`, ging es mir wieder durch den Kopf. `Du bist zum Arbeiten und nicht zum Vögeln hergekommen.`
„Wenn unsere Massagespezialisten Sie unter ihren Händen haben”, sagte Robert mit einm Blick, der etwas Belustigtes hatte, „dann werden Sie nur noch eins wünschen: Dass diese Massage nie mehr aufhört.” Robert hatte mir wieder, ganz leicht nur, über die Schulter getrichen.
„Ich werde der jungen Dame noch die Mobil-Homes für die Mittagspausen zeigen”, sagte Mr. Armand augenzwinkernd. „Danach noch unsere `Òase der Ruhe`. So heißt unser Massagesalon, den Robert eben erwähnte. Was ist mit Dir?”, fragte er zu Robert gewandt. „Gehst Du noch baden?”
„Auf jeden Fall”, grinste Robert. “Zwischendurch kühles Bad, besonders,dann, wenn der Nachmittag so extrem heiß ist wie heute. Sie werden sehen, das ist Gefühl, wie neugeboren zu sein”. Robert strahlte mich regelrecht an.
`Wen der Nachmittag so extrem heiß ist wie heute!` Wie Echo hallte Roberts ausgesprochene Worte in meinm Kopf nach. Der Blick auf Mr. Armands Schwanz gab mir den Rest.
Mir schien es so, als wenn mein Augen schon wie fiebrig glänzten. Der Nachmittag war wirklich extrem heiß, nämlich auf der spannungsgeladenen sexuellen Ebene.
Würde Spontanfick mit Mr. Armand und Robert die Chance durchkreuzen, dass ich diesen Job bekam? Wohl eher weniger, dein ich. Es klang doch wirklich so, als wenn sie mich hier haben wollten. Ich wollte es ja ganz klar auch.
„Geht es ihnen gut?” Mr. Armands Blick wurde ernst. „Sie sind ja ganz blass. Robert, bring` mal bitte einn Cognac. Für mich auch einn.” Mir war tatsächlich ganz kurz flau geworden. Er stand auf, kam um den Tisch herum und setzte sich neben mir auf die Bank. Dann legte er seinn Arm um mein Schultern. „Sie machen den druck, als würde Ihr Kreislauf schlapp machen”.
„Es ist, glaube ich, wieder in Ordnung”, sagte ich. Ich hielt meinn Blick gesenkt, mein Blick fiel natürlich wieder auf seinn Schwanz, der vorüber gehend an Steifheit verloren hatte. Dass ich Mr. Armands Arm auf den Schultern spürte, tat unendlich gut.
Robert war augenblicklich mit Cognacschwenkern zurück gekehrt und hielt mir Glas unter die Nase.
„Trinken Sie! Der wird Ihnen gut tun.”
„Danke”, sagte ich leise, nahm das Glas mit der bernsteinarbenen Flüssigkeit und schnupperte daran. Der Geruch war scharf, aber sehr angenehm. Zuerst nippte ich paar Mal, dann nahm ich einn kleinn Schluck und ließ ihn mein Kehle hinunter laufen. Er brannte, tat aber tatsächlich unheimlich gut. Mr. Armand hatte seinn Arm noch um mein Schulter. Ich hatte mich näher an ihn geschmiegt, genoss unwahrsch lich sein körperliche Präsenz.
Ich schaute zur gangstür. Sie war noch geschlossen, um die Hitze draußen zu halten.
„Sie sind ein sehr schöne Frau”, hörte ich Robert sagen. „Und greifen Sie ruhig zu, wenn Ihnen danach ist.” Ich schaute zuerst in sein Gesicht und drehte dann den Kopf zu Mr. Armand, der mich noch etwas stärker an sich heran gezogen hatte. So, als
müsse er mich beschützen. Oder wie wenn ich sein Geliebte wäre. Der männliche, markante Duft, den sein Körper aussandte, betörte mich gewaltig. Mit der linken Hand nahm ich das Glas und kippte den Rest hinunter.
„Trinken Sie noch einn. In ihrem Zustand wirkt er wie Medizin, und die können Sie jetzt gut gebrauchen!”
„Ja, gerne. Es geht mir schon wieder viel besser!”
`Greifen Sie zu!`, hatte Robert gesagt. Er konnte nichts anderes als Mr. Armands Wahnsinns-Schwanz gemeint haben. Ich schaute Robert hinterher und sah erst jetzt
seinn knackigen Hintern. Der füllte hinter dem Tresen weiteres Glas mit Cognac und ich bemerkte schon jetzt, dass der hochprozentige Alkohol mein Sinne leicht zu benebeln begann. Jetzt erst fiel mir so richtig auf, dass Robert unter seinr Kochschürze nackt war.
Ìn einr solchen Situation warst Du bisher noch nicht`, ging es mir durch den Kopf. `Nackt zwischen Männern, von denen der ein nackt und der andere halbnackt ist beziehungsweise nur ein kurze Schürze umgebunden hat. Alle anderen Menschen, die Du siehst, sind ebenfalls nackt. Aber Sex findet nicht statt.
Oder er findet noch nicht statt!`
Aber Robert konnte seinn ausgesprochenen Satz `Greifen Sie ruhig zu!` nicht anders als ein Aufforderung zur sexuellen Handlung gemeint haben.
Er stand schon wieder neben mir. Ich bemerkte seinn Blick auf meinn nackten Schoß und lächelte ihn an. Genoss es total, wie er schaute und zeigte es mit Blicken deutlich.
Die Situation hatte sich schlagartig verändert. ein sexuell gewaltig aufgeladene Atmosphäre lag jetzt in der Luft. Merkwürdigerweise fiel mir erst jetzt auf, dass Roberts umgebundene Küchenschürze an der entscheidenden Stelle weit hervor stand. Er hatte für sich auch einn Cognacschwenker mitgebr . Ich schaute auf mein Glas. Er hatte es fast halbvoll gefüllt.
„Vielen Dank!” Ich schaute in sein schönes Gesicht, dann herüber in Mr. Armands Augen. Danach auf Mr. Armands seinn steil aufragenden Penis.
„Wird hier eigentlich viel über Sex gesprochen?” fragte ich wie beiläufig. Ich schaute wieder in die Augen von Mr. Armand, und dann griff ich tatsächlich zu. Es war so, als hörte und beobeinte mich selbst , als ich ihm die Frage stellte.
„Hier sind doch alle nackt…”, ich stockte kurz; wie von selbst hatte mein Hand begonnen, seinn unwiderstehlich geilen Schwanz zu wichsen. sein Penis fühlte sich riesengroß in meinr Hand an.
„Da kann es doch eigentlich gar nicht ausbleiben, dass man über Sex redet!”
„Ja , und manchmal muss man einach das tun, wonach einm ist.” Mr. Armand schaute auf mein Hand hinunter, die sich an seinm Penis langsam auf und ab bewegte. „Es ist verdammt geil, was Sie gerade tun!”
„Wir Franzosen reden nicht so viel über Sex wie Ihr Deutschen.” Robert hatte es mit sanfter Stimme ausgesprochen. Ich drehte meinn Kopf und sah sein braune, große beschnittene Eichel direkt neben meinm Mund, unauffällig hatte er die Küchenschürze beiseite geschoben.
„Wir tun es einach!” Er hielt mir seinn Schwanz hin, und mein Lippen umschlossen sein Eichel. Mr. Armands Finger hatten sofort mein höchstwahrsch lich schon glitschig nasse Klitoris zwischen seinn Fingern.
Er hatte natürlich sofort bemerkt, dass mein Pussy schon überlief vor Erregung, hatte sicherlich schon gefühlt, wie nass ich war; er klopfte leicht gegen mein
empfindliches Knöpfchen, fasste nach meinr Brust, zwickte mit den Fingernägeln in mein schon hart abstehenden Nippel, von dort aus drückten die Nägel seinr Finger vom Busen abwärts herunter über den Bauchnabel direkt dorthin wieder zurück, Roberts Schwanz war längst in meinm Mund und schmeckte einach nur köstlich, Mr. Armands Finger klopften wie lass begehrend auf mein Klitoris. kein Denken mehr, nur noch geil sein, das sein, was ich mit Leib und Seele bin: Frau. Frau, die sich nehmen lässt, Frau, die genommen wird, in jeder Hand einn dicken Sack mit
schweren Eiern, sanfter Mundfick bis tief in die Kehle, gleich oder Finger in meinr überlaufenden Muschi, aber dies hier nicht bis zu allem weiter führen können, weil jederzeit Gäste das Restaurant betreten können. Klar, Zuschauer hätte ich auch noch gern gehabt, dafür kannte ich mich zu gut.
„Ich zeige Ihnen, wo Sie nach anstrengender, aber sicher schönen Arbeit auf einm schönen breiten Bett in einm schönen Mobil-Home Mittagspause machen können”, flüsterte Mr. Armand in mein rechtes Ohr, die Zunge, die meinn Gehörgang fickte, langsam und tief bewegten sich sein Finger zwischen meinn jetzt ordinär weit geöffneten Beinn. Nur die gierigen Blicke von zuschauenden Männern fehlten mir, die warten müssten, bis sie an der Reihe sind, fühlte mich wie ein Hure, aber im vollen Bewusstsein, Hure sein zu wollen, während in meinn Gedanken mit superscharfen Dessous bekleidete Frauen neben den stehenden Männern deren Schwänze langsam wichsten, wissend, wie sie das Sperma zurückhalten können, das jeden Sekundenbruchteil aus den Schwänzen heraus schießen will.
Mr. Armands gekonnt anmachende Finger verließen mein tropfnasse Möse, zogen meinn rechten Oberschenkel weit nach oben. Ich sah Nadine die gangstür abschließen, Gerard, der Küchenassistent, kam aus der Küche zurück, übernimmt meinn Unterschenkel und streicht die Wade hinauf, streift meinn Schuh ab, sein butterweicher Mund umschließt meinn großen Zeh und weitere, dann mein Nadine an meinm linken B genau dasselbe, längst habe ich laut zu schreien begonnen vor lauter unendlicher Lust.
„Sie ist soweit, Antoine”, sagte Robert. „Gestatten Sie junge Frau?” Er legte den Arm um mein Taille, fasste mit der anderen unter mein Knie und hob mich spielerisch leicht aus dem Raum zwischen Bank und Tisch heraus, ging mit mir auf seinn Armen einn Schritt um den Tisch herum und legte mich auf einm anderen, kleinren Tisch vorsichtig ab.
„Glaubst Du? Ihre Pussy ist immer noch total eng, aber so hast Du es ja ohnehin am liebsten. Ich selbst liebe das ebenso am meisten. Schön eng, je enger, desto geiler”.
Ich schaute einach nur zu, hörte, wie sie es sagten, schrie einach vor Lust, es war so lange her, dass ich so geil war wie in diesem Augenblick.
Schreien konnte ich nur kurz, danach wurde mein Mund von Roberts Schwanz wieder gefüllt.
„Machen wir ihr die Schaukel”, sagte Mr. Armand zu Robert gewandt. Dabei schaute er zu, wie Roberts Schwanz immer tiefer in meinm Mund versank.
„Sie sind gut”, sagte er anerkennend, als er in mein Augen schaute. „Ihren schönen Mund möchte ich zu gerne küssen!”
Das Lecken an meinn Füßen rief wahnsinnig warmes und geiles Gefühl in mir hervor..
„Sie hat geile Brüste, was meinst Du, Nadine?” Mr. Armand schaute zu Nadine, die meinn Fuß in ihrer Hand hielt und vom Fußrücken herauf zu meinn Zehen leckte.
„Ja, die hat sie wirklich”, bestätigte Nadine anerkennend. “Und so tolle Brustwarzen. So kl im Vorhof, aber ihre Nippel sind umso länger und härter”. Wie zur Bestätigung dessen, was sie soeben gesagt hatte, ließ sie von meinm Fuß ab und nahm mein Nippel zwischen ihre Finger. „Geil, richtig geil, Mädchen. Wie hast Du sie so hingekriegt? Oder waren sie schon immer so?
Nadine behandelte mein Brustwarzen genau richtig. Ich hatte bis dahin nur ige wenige Male Sex mit einr Frau gehabt, auch schon mal mit anderen Frauen geichzeitig. Nadine wusste, dass in meinm hoch eregten Zustand hartes Anfassen das war, was ein Frau mehr brauchte als noch mehr sanfte Berührungen. Sie zwickte kurz mit ihren scharfen Nägeln in mein Nippel, dass es für ein Sekunde *
lang höllisch weh tat. “Das sind total geile Knöpfe!” Danach waren es ihre Zähne, die den Nippel meinr linken Brust fest anknabberten; ihr Biss war voller Gefühl für die richtige Dosierung, wann dieser Schmerz kippen könnte.
Mr. Armands Kopf war vor meinn weit geöffneten Schenkeln, Nadine und Gerard hielten mein Bein. Wieder begannen sie mein Füße zu lecken, diesmal jedoch so, dass es bewusst kitzelte. Reflexartig versuchte ich mein Füße zu entziehen, aber sie ließen es nicht zu. Ich musste lachen, mit Roberts Penis im Mund, denn anders konnte ich es nicht aushalten. Es war Lachen, das mehr gestöhnt war als dass es so klang, als ob ich nur absoluten Spaß hätte. Ich konnte nicht sehen, wer von den Männern so in mein Seite griff, dass ich laut lachen musste, da Roberts Sack noch auf meinn Augen lag und ich seinn Geruch sog.
„Sie ist sehr kitzlig! Wie schön!” Wieder drückten Hände in mein Seiten, fassten genau dorthin, wo der stärkste Kitzelreflex saß. Dazu noch das Kitzeln an beiden Füßen gleichzeitig. mein Kopf hing noch über die Tischkante nach unten. Automatisch versuchte ich, die kitzelnden Hände von meinr Taille zu entfernen, da ich es kaum aushalten konnte. Mein Hände ergriffen die Hände, die wahrsch lich Mr. Armand gehörten. Robert strich mit seinn Eiern über mein Nase. Er roch verdammt gut, ich war geil darauf, von unten seinn Damm herauf zu lecken, da begehrte die große Eichel lass in meinn Mund. Wieder musste ich auflachen, da das Kitzeln diesen Reflex auslöste. Robert schob seinn starken Penis wieder langsam und absolut gefühlvoll in meinn Mund. Es war wie etwas, auf das ich lange warten musste. Ich sah durch sein Bein hindurch wenige Härchen an seinm Arsch. Vielleicht waren es sein Hände, die jetzt mein Brüste griffen und gekonnt massierten.
„Schaut mal, wie sie ausfließt!” Nadine hatte es gesagt. Sie hielt mein linkes B fest. Ich spürte ihre Zunge von der Achillesferse hinunter, zur Fussmitte unter der Sohle, kreiste dort, ihre Zunge drang in den Zwischenraum zwischen dem kleinn und den daran anliegenden Zeh, lutschte an beiden gleichzeitig und dann an den nächsten.
“Ihr Saft fließt aus ihrer Möse!”
Sie meinn es offensichtlich zu t an mir. Ich glaubte, noch niemals zuvor etwas so Geiles und Warmes erlebt zu haben wie das, wie sie mich zusammen leckten. Sie hatten mein Bein nach oben gebogen, so dass Mr. Armand meinn After lecken konnte. Nadine schleckte an meinr Klitoris herum, leckte wie ein Weltmeisterin, warm, weich, nass, wieder trocken, versetzte mir klein Schläge auf mein Klit, und dann war da das Gefühl, als würde ich geweitet. Ganz langsam drang Mr. Armand in
mich , Millimeter für Millimeter, wie in Zeitlupe, immer tiefer, nie hatte mich Mann langsamer in Besitz genommen als er. Als würde er meinn gesamten Unterleib ausfüllen, so fühlte es sich an. Unbeschreiblich. Er blieb einach in mir drin und spannte wohl nur seinn Penis an. Nadines Hände schlugen flach auf meinn Venushügel; es war unwahrsch lich, wie mich das stimulierte.
Mr. Armand begann langsam, mich zu stoßen. Jedoch nicht so, dass er sich in mir rein und wieder raus bewegte, sondern tief in mir. Kein Ahnung, wie er es mein, ich weiß nur noch, dass es sich tief in meinm Innersten super geil anfühlte.
Er rieb wohl mehr mit seinm Becken an meinm herauf und herunter als dass er seinn Penis in mich hineinstieß und wieder heraus zog. Roberts Schwanz war sehr tief in meinm Rachen; sehr gefühlvoll fickte er meinn Mund. Nadines Hände massierten mein Brüste und zogen die Nippel hoch, ließen sie los, mein immer wieder dasselbe Spiel.
Sie hatten mich innerhalb weniger Minuten rasend geil gemein. In meinm Alter, schließlich war ich damals erst undzwanzig Jahre , war es eigentlich sehr schwierig, mich zum Orgasmus zu bringen. Aber diese Männer und die Frau hatten mich innerhalb kürzester Zeit bis ganz kurz davor gebr .
Wie auf stilles Kommando hörten sie plötzlich auf, mich zu ficken und zu reizen. Robert stoppte die Bewegungen seins Penis in meinm Rachen, Mr. Armand zog langsam seinn Schwanz aus meinr Muschi. zig Nadine hielt mein Nippel zwischen ihren Fingerspitzen gepresst. Ich weiß nur noch, dass ich es wahnsinnig gemein empfand, dass sie ihr Liebesspiel an mir beendeten.
„Das war nur der Anfang”, sagte Nadine mit einm süßlichen Lächeln. „Mr. Armand zeigt Dir jetzt den Rest der Anlage!”
„Wollen wir?” Auch Mr.Armand lächelte mir wohlwollend zu, genau wissend, dass ich riesig enttäuscht sein musste, dass sie ihr Spiel an mir nicht bis zum Ende, bis zu meinm Höhepunkt getrieben hatten. Ich blickte auf seinn nass glänzenden Schwanz, an dem mein Saft klebte.
„Ja, natürlich!” Ich hatte mich aufgerichtet und strich mein Haare zurück. Versuchte mein Enttäuschung zu verbergen.
„Ich gehe nur noch schnell auf die Toilette!”
Ich nahm mein Handtäschchen, streifte mein Schuhe über und folgte Nadine, die sagte, dass sie auch dorthin ginge.
In der Damentoilette
Wir waren im Vorraum der Damentoilette.
„Das war nur der Anfang!” Nadine lächelte wieder so geheimnisvoll. „Du bist ein sehr schöne Frau!”
Zuerst wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Nadine kam mir zuvor.
„Es hat sehr viel Spaß gemein mit Dir!” Jetzt strahlte sie regelrecht. Ehe ich mich versah, drückte sie mir einn Kuss auf die Wange.
„Und Du riechst so gut!” Ihr zarter Kuss erregte mich sofort wieder, war ich doch ohnehin noch völlig heiß und wusste nicht, wie ich davon herunter kommen sollte.
„Wir sollten Mr. Armand nicht so lange warten lassen. Beeile Dich wenig!” Sie ließ von mir ab und ging zur Toilettentür, zog sie hinter sich zu, schloss sie jedoch nicht ab. Ich schaute in den Spiegel über dem Waschbecken und sah total glückliches Gesicht mit ganz besonders strahlenden Augen.
`Du hast jetzt kein Zeit!`, sagte ich mir und verschwand ebenfalls in der Toilette. Ich schloss die Türe ab. Saß neben Nadine in der Kabine. Irgendwie komisches Gefühl, und auch wieder nicht. Mir kam merkwürdiger Gedanke: am liebsten hätte ich ihr zugeschaut, wie sie auf der Toilette saß.
Die Erregung verhinderte, dass ich sofort pissen konnte. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, denn der Druck auf mein Blase war enorm.
„Kannst Du auch nicht so richtig?” Nadine hatte natürlich gehört, dass bei mir auch nichts kam. „Bei mir will es auch nicht heraus laufen.” Und dann, nach einr Weile:
„Darf ich Zu Dir hinein kommen?”
Nadine hatte es ganz leise gefragt. Ich schluckte. Noch nie hatte ein Frau mich gefragt, ob sie zu mir in die Toilette kommen dürfte.
„Ja, komm r “, flüsterte ich. Es kam spontan, einach so, aus mir heraus. Ich schloss die Tür auf und ließ Nadine zu mir her . Ich saß auf der Toilette, und sie schaute auf mich herunter.
„Irgendwie aufregend, ein Frau auf der Toilette sitzen zu sehen!” Ehe ich mich versah, hatte sie meinn Kopf gegen ihre Muschi gedrückt.
Schon lange hatte ich kein Frau mehr gerochen. Sie war ebenso glatt rasiert wie ich und hatte riesig große Schamlippen.
Ich atmete ihren Geruch . Mein Geilheit musste irgendwie befriegt werden.
Beim letzten Mal, bei dem ich mit einr Frau zusammen war, ohnehin eins der sehr wenigen Erlebnisse mit Frauen, hatte Marion, so hieß sie, mich gefragt, ob sie mich mit ihrem umgeschnallten Dildo vögeln dürfte. Marions Muschi war stark behaart gewesen, aber an den Schamlippen war sie ganz glatt. Ihr Geruch hatte mich richtig geil gemein.
„Setz` Dich auf mein Gesicht”, hatte ich sie damals aufgefordert und wie von Sinnen mein Nase und mein Zunge immer wieder in ihre nasse Muschi gestoßen. „jetzt Du! Leck`mich! Bitte!”
„Ja!”, hatte ich nur gesagte, mich unter sie gelegt und sie zu lecken begonnen. Es war immer wieder zuerst bisschen ekelhaft, aber nur wenige Sekunden später hatte mich ihr Saft total geil gemein. Ich leckte sie, schleckte ihre Muschi und ihren After, als wenn ich Entzugsersch ungen gehabt hätte. So wild, dass Marions Orgasmus für mich gleichzeitig mein erste Squirting-Dusche wurde. Der Geschmack ihres Saftes, den sie in ihrem Höhepunkt ausstieß, war mir monatelang im Gedächtnis geblieben; schon von diesem einn Mal war ich fast süchtig danach geworden. Und dann hatte sei mich mit einm Umschnalldildo gefickt, stark, ausdauernd; sie hatte mir, während sie auf meinm Bauch lag, Ohrfeigen verpasst, und ich schrie, dass sie mich schlagen sollte, so geil hatte es mich gemein.
Dann, als sie auf meinm Rücken lag, fickte sie zuerst noch mein Möse und danach meinn Arsch, bis bei mir alle Dämme brachen und ich von mehreren dicht aufeinander folgenden Orgasmen fast zerissen wurde; sie spuckte mir ins Gesicht
und in meinn Mund. Es kam mir danach so vor, als ei es nicht ich selbst gewesen in meinn Lustschreien, so heftig und tierisch laut war ich wohl.
Bei weiteren Treffen fickte auch ich sie mit ihrem Umschnalldildo. Das Gefühl von mein, sie fast spielerisch zu Orgasmen zu vögeln und mein neu entdeckte Lust an Domina und Zofe-Spielen ließen mich ein Zeitlang glauben, dass ich der lesbischen Weiblichkeit vollends verfallen war.
Marion hatte aber auch einn unglaublichen Luxuskörper. Ich stellte mir mehrmals vor, wie es für einn Mann sein musste, ein Frau mit einm derart wohlgeformten Körper und einr absolut femininen Ausstrahlung nackt in einr Sauna vor sich zu sehen. Es müsste für diesen Mann, so stellte ich es mir vor, ein fast vollendete Qual sein, sie langgstreckt auf einm Saunatuch liegend, das ein B aufgestellt, ihr gegenüber liegend zwischen die Bein zu schauen, ihren nur leicht gewölbten Bauch und darüber ihren schönen Brustkorb mit den nach oben stehenden Brüsten zu sehen und sie nicht berühren zu dürfen geschweige denn das tun zu können, was meistens danach kommt.
Nadine war unter mir. Wie sollte ich dabei pissen können? Es war jetzt, wo ich über ihr hockte, ja noch schwerer als wenn ich es all versucht hätte. Dann aber begann
sie mich zu lecken. Und so, wie sie es tat, so wie ihre Zunge in mein Muschi glitt und darin wühlte, konnte ich nur noch heißer werden. Ich schaute auf ihre Möse, stellte mir vor, wie ich dabei zuschaute, wie Mr. Armand ihre Bein auseinander halten würde und sie kraftvoll fickte, und dann konnte ich nicht mehr anders, als auch ihre Möse zu massieren. Dann löste sich alles in mir. Der Reiz zu pinkeln war urplötzlich da, und ich ließ es einach laufen. Ich weiß noch genau, welch wahnsinnige Nähe ich dabei empfand. Am liebsten hätte ich gleichzeitig Nadines Gesicht geküsst und abgeleckt. Ich weiß nicht, ob Nadine viel von meinm Pipi trank, jedenfalls lief großer Teil auf den Fußboden und benässte ihre Haare. Ich wolllte jetzt auch selber wissen, wie es schmeckt und würde ihr Gesicht ablecken, wenn ich zu Ende gepinkelt hätte. Nadine mein immer noch Geräusche,…”mmmmhhh, mmmhhh…mehr, gib`mir mehr davon”, und irgendwie beneidete ich sie dafür, dass sie mein Pipi trinken durfte. Dann war alles heraus aus mir, Nadine leckte mich einach weiter aus, um nur ja alle Tropfen aus mir heraus zu holen.
„Das war whnsinnig geil, Christine”, stöhnte sie. „Wann darf ich es wieder haben? Gibst Du es mir nochmal, wenn Du kommst?”
„Ja, natürlich, Süße”, sagte ich voller Glück und Dankbarkeit. Nadine hätte sich wahrsch lich gar nicht vorstellen können, dass die Frau, die einr anderen Frau das Gesicht voll pisst, während dessen solche Glücksgefühle haben könnte.
„Ich habe Zimmer drüben bei der *einrbetreuung”, sagte Nadine in mein Muschi hinein, immer noch leckte sie mich. Ich hatte Mr. Armand fast vergessen.
„Merde!”, rief ich und sprang auf. “Ich muss noch mal mit Mr. Armand los. Aber wenn Du nachher noch da bist, komme ich wieder und wir verabreden uns.” Ich schaute in den Toilettenspiegel und wusch mein Möse am Waschbecken sauber.
Nadine stand schon wieder hinter mir.
„Das war seit langer Zeit das Größte und Geilste für mich”, säuselte sie mit ihrer süßen Stimme in mein Ohr und leckte außen an meinr Ohrmuschel entlang. „Du
musst es mir noch einmal geben.” Sie schaute mich im Spiegel an, ich sah ihr nasses Gesicht und die Haare, die ihr in dünnen, nassen Strähnen herunter hingen. „Ich wünsche Dir sehr, dass Du diesen Job bekommst, aber ich glaube, dass Mr. Armand kein Bessere bekommen könnte! Du bist einach klasse!” Sie strahlte mich regelrecht an. „Wahrsch lich werden die Leute beim kauf im Laden die Hälfte vergessen und sind froh, wenn sie einn Grund haben, noch einmal her zu kommen, bloß um noch einmal von Dir bedient zu werden. Nun geh` schon! Wir sehen uns später!”
Sie küsste mich auf den Mund. Dabei schmeckte ich mein eigenes Urin.
`Ich schmecke tatsächlich gut`, dein ich sofort.
`Ich schmecke sogar sehr gut.`
Mr. Armand und Robert saßen am Tisch. Wie lange war ich wohl mit Nadine auf der Toilette zugange gewesen? Hoffentlich spielte es kein Rolle.
„Schön, Sie zu sehen”, sagte Mr. Armand und stand auf. sein Penis war nicht mehr steif, hing jedoch in imposanter Größe herunter.
„Nadine ist ein sehr sympathische Frau. Deswegen, aber hauptsächlich weil sie richtig gut arbeitet, ist sie schon ein paar Jahre bei uns. Ich glaube und weiß, dass es ihr bei uns echt gut gefällt.” Er mein ein ladende Bewegung in Richtung der Tür. “Wollen wir? Es gibt noch iges, was ich Ihnen zeigen möchte.”
Zu Robert gewandt, sagte er: „Vielleicht ist die bezaubernde junge Dame heute Abend ja bei der Veranstaltung dabei.” Er schaute wieder zu mir. „Wir alle würden uns sehr freuen, wenn Sie heute Abend dabei wären. Es tritt ein portugiesische Brass-Band auf. Danach ist Tanz. Heute Abend, bei dieser Hitze, werden die allermeisten Gäste nackt sein. Wenn Tanz angesagt ist, lassen sich die meisten Gäste es nicht entgehen, auch einmal mit anderen Partnern als immer nur mit dem Eigenen zu tanzen. Es würde Ihnen bestimmt gefallen!” Er lächelte verschmitzt. „Haben Sie schon mal mit einm fremden Partner nackt getanzt?”
„Ja, schon paar Mal”, antwortete ich und errötete wohl schon wieder dabei. mein Blick auf Mr. Armands Penis zeigte sein offensichtlich wieder wachsende Erregung. Die Vorstellung, mit ihm nackt zu tanzen, womöglich beobeint von seinr Frau, raste durch meinn Kopf. Es würde nur irgendwo in heißem Sex enden können. Wenn sein Frau nichts dagegen hätte.
Oder sogar mitmachen würde.
„Lassen Sie uns gehen!” Er nahm galant mein Hand und hauchte einn angedeuteten Kuss auf meinn Handrücken.
„Auf Wiedersehen, Christine”, sagte Robert und mein es Mr. Armand nach. „Die Begegnung mit Ihnen war etwas ganz Besonderes! Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn ich Sie bald als neue Kollegin begrüßen dürfte!” Er strahlte über das ganze Gesicht und hob seinn Zeigefinger. „Bis heute Abend!” Er ging zur Tür und schloss sie auf. „Sie wären riesiger Gewinn für uns!”
Das Mobil-Home
Er hielt die Tür auf, und ich trat mit Mr. Armand nach draußen. Sofort empfing uns ein Bullenhitze.
„Die südfranzösische Sonne hat ein unglaubliche Kraft”, sagte Mr. Armand. „Kommen Sie, ich habe noch ein halbe Stunde Zeit. Ich möchte Ihnen noch die gesamte Anlage zeigen. Wir gehen dort entlang.” Er wies mit der Hand in Richtung einr Wegkreuzung. Wir gingen Stück des Weges entlang.
„Das Mobil-Home, das für Sie vorgesehen ist, liegt noch kleins Stück in Richtung Strand.” ein Familie mit einm süßen kleinn Mädchen kam uns entgegen. Mr. Armand begrüßte sie, als sein es gute Bekannte. Als sie vorbei waren, sagte er:
„ein sehr reizende Familie. Die Eltern kommen schon seit über Jahren hierher. Vor Jahren haben sie geheiratet. Annabelle ist Jahre .”
„Ja, die Klein ist wirklich total süß”, sagte ich und hatte bisschen Neid in mir gespürt, als ich dies Familie glücklich zusammen gehen sah. War doch mein ausgesprochener *einrwunsch, zusammen mit einm Mann, den ich liebte, ein meinr ganz großen Sehnsüchte.
Mr. Armand plauderte darüber, wie das Gelände des Camping-Platzes nach und nach vergrößert worden war. Dabei schaute er mir immer wieder in die Augen. Ich glaubte, oder war es mehr ein Hoffnung, ein große Zuneigung zu mir erkennen zu können.
Aber vielleicht war es ja auch nur mein Wunschdenken.
„Wir sind da”, sagte er und deutete auf all stehendes mittelgroßes Mobil-Home, umgeben von hochgewachsenen Kiefern. In mehreren Metern Entfernung war Platz zu sehen, auf dem sonst wahrsch lich Zelte standen.
„Wollen Sie einn Blick hinein werfen?” fragte er und lächelte wieder verschmitzt.
„Sehr gerne”, antwortete ich betont zurückhaltend, schaute dabei unübersehbar deutlich auf seinn hangeschwollenen Halbständer.`Ìch werde Dir zeigen, dass Du kein Bessere für den Job bekommen kannst`, dein ich bei mir, während Mr. Armand die Tür aufschloss.
„Bitte nach Ihnen!” Er lächelte, wohl ahnend, was jetzt kommen würde.
Er zog die Tür auf und ich ging an ihm vorbei. Ich stand in der Küche und schaute mich um. Freundlich und zweckmäßig war es gerichtet. Ich schaute mich nicht nach Mr. Armand um, wusste ich doch, dass er direkt hinter mir stand.
„Schauen Sie sich ruhig alles an”, sagte er. ein fremde Frau, fremder Mann, beide nackt, vor zwanzig Minuten noch ineinander steckend, in einm etwas abseits gelegenen Appartement, nahe beieinander stehend.
„Das Schlafzimmer ist hier um die Ecke!”
„Es ist sehr nett hier!” Ich drehte mich zu ihm um, dann ging ich die wenigen Schritte ins Schlafzimmer.
Es würde das in Erfüllung gehen, was ich mir auf dem Weg vom Restaurant bis hierher gewünscht hatte. nein, ich hatte es mir schon vom ersten Augenblick an gewünscht, als ich ihn sah.
Ich konnte es kaum abwarten, ihn wieder in mir zu haben. sein Schwanz stand jetzt wieder riesengroß nach oben. Ich ging noch den einn Schritt zum Fußende des Bettes, beugte mich hinunter, das er jetzt mein wahrsch lich schon weit geöffnete Lippen sehen konnte und streifte langsam die Schuhe ab, ohne mich nach ihm um zu
drehen. Kletterte auf das Bett, auf die Knie, stützte mich mit den Händen auf der weichen Bettdecke auf und bot ihm den Anblick, von dem ich sicher bin, dass dem kein Mann widerstehen kann. Oder ein Frau, die auf Frauen steht.
„Schau Dir ruhig alles an”, sagte ich.
„Du bist wunderschön!” sagte er, dann war er endlich in mir. Klatschnass, wie ich war, glitt er in mich hinein. Er packte mich an der Taille und fickte mich so kraftvoll, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich hörte mein Lustschreie und hörte sein Stöhnen, die klatschenden Stöße gegen mein Backen hatten etwas Erlösendes für mich.
Endlich hatte ich ihn ganz für mich. Ich beugte meinn Oberkörper weit hinunter, um ihn so intensiv wie möglich in mir spüren zu können. Er massierte mein Klitoris, während er mich kraftvoll fickte; wahrsch lich war es einr der schnellsten Orgasmen meins Lebens, der mich in seinr Wucht fast zerriss. Ich glaube, dass ich selten so laut geschrien habe wie in diesem Moment. Er fickte mich dabei einach
weiter. Ich fühlte mich wie wild gewordenes, geficktes Fleisch, das nur der Erfüllung
seinr persönlichen Lust diente. Jedoch hätte ich es auch kein bisschen anders haben wollen, denn er war so groß und stark in der Tiefe meins Körpers. Selten fühlte ich mich so ausgefüllt, so sehr Frau, hin und her geschleudert von seinr männlichen Kraft. Dann war auch er so weit; er brüllte wie Tier auf, zog seinn Penis blitzschnell aus mir und spritzte seinn Saft auf meinn Po und meinn Rücken. Es muss regelrechter Strom aus heißem Sperma gewesen sein, der aus ihm heraus schoss.
Ich spürte es nass und warm auf meinm Rücken. Er musste ein enorme Menge seins Saftes auf mich gespritzt haben, denn überall auf meinm Rücken fühlte ich es nass und kühl werdend. Er rieb es mit seinr Hand hinunter zwischen mein Arschbacken und außen an mein Muschi. Dann hielt er mein Becken umklammert, wie es nur guter Liebhaber mein und sagte: “Leg` Dich flach hin, Christine.”
Ich tat, was er wollte, legte mich flach auf die weiche und gut duftende Bettwäsche. Er legte sich auf meinn Rücken, ich merkte, dass er wieder in mich drang, dick, nass, heiß, begehrend. Ich öffnete weit mein Bein, das Sperma, das er außen auf mein Schamlippen verstrichen hatte, ließ alles wundervoll gleiten, dann war ich wieder ausgefüllt von ihm. Er strich die Haare aus meinm Rücken und biss gefühlvoll, aber fest in meinn Nacken, dann liebkoste er meinn Hals, stützte sich mit der einn Hand ab, um mit der anderen Hand mein Seite anfassen zu können und bewegte sich nur langsam in mir. Genau das, die Art und Weise, wie liebevoll, aber gleichzeitig total geil er mich von hinten nahm, das war etwas, das mein Herz total berührte. sein Penis war seit seinm Orgasmus nur minimal weicher geworden. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss es einach, wusste aber auch, dass es nicht allzu lange dauern würde, um mich dort hin zu bringen, wo gute Liebhaber ihre Partnerin am liebsten haben, zum point of no return, dorthin, von wo aus es kein Zurück mehr gibt und Frauen meistens sehr laut sind; wo wir alles daran setzen, instinktiv, weiblich, dem Mann alles abfordern, um den erlösenden Orgasmus bald zu kriegen.
Mr. Armand, seinn Vornamen wusste ich ja immer noch nicht, hatte mich fest unter sich. Ich brauchte nichts weiter zu tun als ihn mich einach nur ficken zu lasen. Er mein es gefühlvoll, zärtlich, leidenschaftlich und super aufregend gleichzeitig.
„Du bist ein wunderschöne Blume”, flüsterte er in mein Ohr, „Dein Klitoris sieht aus wie die Nabe einr wundervollen Orchidee”, flüsterte er, knabberte an meinr
äußeren Ohrmuschel, während er seinn gewaltig großen Schwanz in mich hinein und wieder heraus bewegte; blieb nur noch mit der Eichel in mir, winzige schnelle Stöße, um danach wieder in einm kräftigen Stoß gegen meinn Gebärmuttermund zu knallen. So, als würde er in einr extrem heiß erregten Zone nur herum stochern. Ich atmete den Geruch seins Schweißes , wollte auch ihn lecken, ihm zeigen, wie scharf ich auf ihn war, wie sehr ich ihn begehrte. mein Körper gehorchte ihm, er mein mit mir, was er wollte.
Er war jetzt wieder ganz hart, tief in mir drin war alles gereizt, sein Bewegungen waren langsam, überall an meinm Körper spürte ich sein Hände, abgestützt auf einr Hand umfasste er mit der anderen Hand ein meinr Brüste, mein Nippel waren dauerhart geworden, von ihnen ausgehend jagten Schauer über meinn Rücken, es waren jetzt kein Stoßbewegungen mehr, sondern nur noch tiefes Aufwühlen meins Innersten.
„Du bist wunderschön”, sagte er immer wieder mit seinr tiefen, sonoren Stimme, „Du gibst Dich mir so wundervoll hin”.
„Ich kann auch gar nicht anders”, stöhnte ich, „so wie Du hat mich noch kein Mann gefickt!”
Es war tatsächlich so. Noch nie hatte es Mann geschafft, dass ich mich so als Frau fühlte wie hier und jetzt unter ihm. Ich fühlte mich so wahnsinnig angenommen und respektiert von ihm. Was er im Bett mit mir mein, war völlig identisch mit dem, seit ich das Gelände betreten hatte und ihm das erste Mal begegnete.
Wieder kam es mir urplötzlich. Ich glaube, dass ich noch nie im Leben mein Lust so laut herausgeschrien habe wie in diesem Augenblick. Die Situation ist mir im Gedächtnis geblieben wie kaum ein andere. “Schrei”, feuerte er mich an, „schrei so laut Du kannst! Schrei alles raus! Schrei!” Er stieß mich noch ige Male ganz heftig, bevor ich fast heiser wurde vom Schreien.
„Schrei` lauter, schrei` lauter! Schrei`so laut Du kannst! Jeder soll Dich hören!” Jetzt war auch er laut geworden, dominierend. Er ließ sein Becken schwer auf meinn Po klatschen.
Ich kam, so gewaltig wie selten, schrie mein Lust heraus, es war Super-Orgasmus, einr der stärksten und intensivsten in meinm Leben. Ich zuckte und schrie wie wild, während er mich immer noch heftig weiter fickte und dadurch die Dauer meins Orgasmus um Vi aches verlängerte.
Im Nachhinein kam es mir wie ein Schrei-Orgie vor, die Mr. Armand in mir ausglöst hatte. Mein Bewegungen wurden schwächer, weil ich kein Kraft zum Schreien mehr hatte. Er bemerkte es und schwächte die Wucht seinr Stöße ab. Wahrsch lich hätte er mich stundenlang vögeln können.
Ich war mir sicher, dass mein Lustschreie über den gesamten Platz zu hören waren. Sollte es doch so gewesen sein, es war mir jedoch völlig egal, ich war mit ihm zusammen, er als Mann hatte die Führung, und ich, die Frau, überließ mich ihm.
Mr. Armand lag schwer atmend auf mir. Unglaublicherweise steckte sein gewaltige Manneskraft immer noch in voller Größe in mir. Ich weiß noch, dass ich mich unglaublich wohl und sicher in seinn Armen fühlte, ausgefüllt von seinm Riesen-Schwanz.
„Ich habe leider nicht den ganzen Nachmittag Zeit”, sagte er und knabberte wieder zärtlich an meinm Ohr. Dann zog er sich langsam aus mir heraus. Die entstandene Leere in meinr Möse fühlte sich fast schmerzvoll an.
„Du bist wundervoll eng”, flüsterte er.
„Ist ja wohl auch kein Wunder bei Deinr Größe”, entgegnete ich, hatte sofort ein totale Lust auf geile Gespräche mit im. „Bei so einm scharfen Riesenschwanz kann ein weibliche Muschi doch auch nur eng sein.”
Ich hatte ihn jetzt einach geduzt. Er sollte jetzt auch etwas Besonderes von mir erleben.
„Leg` Dich auf den Bauch”, sagte ich.
„Okay, Minuten noch. Aber dann geht es weiter über den Platz.” Er lächelte und legte sich dann auf den Bauch. Was für geiler Knackarsch, dein ich bei mir. Ich küsste sein Backen, dann zog ich sie auseinander. Geile Rosette, ging es mir durch den Kopf, ganz glatt, ohne Härchen.
Dann leckte ich die Arschbacken ganz nah an seinr Rosette. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Er roch total geil, ganz mild, dann begann auch er zu stöhnen. `Ìch mache das bei Dir, was Du Dir vielleicht insgeheim von Dener Frau wünschst`, dein ich. `Okay, vielleicht mein sie es ja auch. Dann hast Du Glück!` Ich holte mit einr Hand die harten Eier durch sein Bein hindurch zu mir und leckte auch sie. `Mr. Armand wird sicher von vielen Männern beneidet`, dein ich, `solch große Exemplare üben auf uns Frauen ein gewaltige Anziehungskraft aus`. Immer wieder ließ ich mein Zunge von den Eiern ausgehend hinauf zu seinm After, von dort die Rosette von oben nach unten und wieder herauf streichen und immer wieder dasselbe Spiel von vorne. Ich wusste selbst aus eigener Erfahrung, von Leckspielen verflossener Liebhaber, welche Lustgefühle das bei ihm hervorrufen würde. Dem das Glück wiederfuhr, auf diese Weise am After geleckt zu werden.
Mr. Armand, dessen Vornamen ich immer noch nicht wusste, den ich jetzt aber mit Du angesprochen hatte, stöhnte jetzt sehr laut.`Hoffentlich habe ich Dich einmal ein ganze nein für mich`, dein ich,dann zog ich seinn After auseinander und stieß mein Zunge in ihn hinein. So, wie er sich jetzt anhörte, geriet er offensichtlich in Verzückung. Es mein mich total an, diesen schönen Man stöhnen zu hören. `Ich zeige Dir, was Du bei mir haben kannst`, dein ich. `Das mein sicherlich nicht jede Frau bei Dir.`
Mr. Armand stöhnte immer lauter. Und ich steigerte mich, das Lecken, sein Geschmack auf meinr Zunge, es mein mich unheimlich scharf, mein mein Zunge ganz breit und hart und drang immer weiter in seinn Darm vor. Dann wieder herunter zu den Eiern, die sich jetzt schon wesentlich härter anfühlten. Ich wusste, dass die meisten Männer an den Hoden super empfindlich sind. Und bei ihm, Mr. Armand, der im Moment für mich „mein” Mr. Armand war, bei ihm war es auch nicht viel anders. Ich zog seinn Sack in die Länge und schaffte es, einn seinr großen Hoden ganz in den Mund zu bekomen. Ich lutschte und saugte und war momentan so drauf, das ich ihn nie wieder aus meinm Mund herzugeben bereit war. Dann biss ich vorsichtig hinein, um zu testen, ob er das aushielt. Er hielt es aus, Mr. Armand stöhnte jetzt so laut wie ich selten einn Mann stöhnen gehört habe. Dann wieder saugte ich, ließ seinn Hoden die ganze Zeit in meinm Mund. Sein geballte Männlichlkeit, das Allerheiligste eins Mannes, in meinm Mund. `Jetzt zum Endspurt`, dein ich. `Du hattest gesagt, nur noch Minuten.` Mit meinr Hand umfasste ich die Eichel seins Pr stückes, dann setzte ich gleich Finger
meinr rechten Hand an seinm After an und drückte sie vorsichtig in den Darm. Ich konnte sein Prostata erfühlen und ertastete sie anfangs vorsichtig.
Dann drückte ich stärker, leckte die geriffelt erscheinnde Haut seins imposanten Hodensacks, die sich im Zustand der Nicht-Erregung wahrsch lich glatt anfühlte und massierte auch noch sein Eichel. Ich glaube, dass ich noch bei keinm Mann so laut gestöhnt hatte wie bei ihm.
„Sei lauter! Stöhn` es raus! Schrei` es raus!” Jetzt war ich es, die ihn anfeuerte. Ob er dabei wohl noch einmal einn Orgasmus kriegen würde? Es war mir jetzt egal, schließlich war er es, der mich noch zum Strand führen wollte, also war er dafür verantwortlich, unser Liebesspiel zu beenden. Nur, bevor er in dieser Hinsicht nichts unternahm, würde ich mein Behandlung an ihm weiter führen. Ich ließ von seinm Penis ab und steckte mir wieder eins seinr dicken Eier in den Mund, steckte Finger in seinn Anus und begann ihn so zu ficken, wie es meistens die Männer bei den Frauen tun. Ich umfasste noch einmal sein Penis, der dick und lang an meinr
Kehle lag und rieb vorsichtig an der Harnröhrenöffnung. Mr. Armand war mittlerweile
leiser geworden, dafür jedoch bewegte er sich umso heftiger, so als würde sich der Orgasmus bei ihm aufbauen. Er bewegte sein Becken hin und her, als wenn er mich ficken würde. Ich saugte mit aller Kraft an dem Hoden in meinm Mund.
„Beiß`r “, stöhnte er laut, „bitte beiß` in mein Eier”. `Nichts lieber als das`, dein ich, schob seinn Hoden zwischen mein Zähne, dann biss ich zuerst vorsichtig, dann fester, um zu sehen, wie weit ich bei ihm gehen konnte, fickte seinn Arsch mit meinn Fingern stärker und drückte die Spitze meins linken kleinn Fingers in sein große Harnröhrenöffnug.
Gerne hätte ich ihn noch mit Worten angefeuert, aber da ich eins seinr „männlichen Heiligtümer” in meinm Mund hatte, war das leider nicht möglich.
Ich spürte, dass er soweit war. Er bäumte sich so heftig auf, dass er fast seinn Hoden zwischen meinn Zähnen heraus gerissen hätte, dann war er blitzschnell auf den Knien, packte mich und drehte mich herum, so dass ich mit weit geöffneten Schenkeln unter ihm lag, völlig bereit, mich von ihm nehmen zu lassen. Er war blitzschnell und wenig brutal in mir, aber genauso und nicht anders wollte ich es, so als könnte er mein Gedanken lesen. Er zog mein Becken an seins und stieß mich mit allergrößter Kraft, feste, klatschende Stöße, dann hörte und sah ich seinn Schrei, schaute ihm zu dabei, wie er sich zuckend in mir entlud, fickte mich noch fester dabei. Ich weiß noch, welch wahnsinniges Glück ich dabei empfand, regelrecht überschwemmt zu werden von seinr vierzehnten Entladung. Welch wahnsinnig geile Nähe ich zu ihm empfand, ja fast Dankbarkeit, dass er mir sein Samen schenkte! Ich selbst kam dabei noch einmal an den Rand des Orgasmus, nur, das war jetzt unwichtig. Er legte sich schwer atmend auf mich ab, ich umarmte seinn Nacken, mein Mund suchte sein Lippen, dann küsste ich ihn. Ich spürte immer noch das Zucken seins Schwanzes in mir.
Er stieß seinn Atem in meinn Mund, während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander tanzten.
Welch wahnsinnig geiler Kuss, sein auszuckender Schwanz immer noch in mir, sein Gesicht an meins gedrückt küssten wir uns zum ersten Mal. Mein Hand fuhr durch
sein Haare, ein seinr Hände knetete mein Pobacke. Es müssen ige Minuten gewesen sein, die wir so still ineinander lagen. Er schien der glückliche Besitzer einr Riesenpotenz zu sein, denn je länger unser Kuss dauerte, desto stärker spürte ich seinn Penis in meinr Muschi wieder anwachsen. Ich packte in sein fast schwarzen dichten Haare und zog ihn weit weg von meinm Kopf, um in sein Augen schauen zu können. Er sagte nichts, schaute mich an, umfasste meinn Rücken, drehte sich mit mir auf dem Bett um, er hatte mich jetzt auf seinm Becken, sein Hände frei, die mein Pobacken weit auseinander zogen. Damit er mich schon wieder würde stoßen können? Ich richtete meinn Oberkörper auf und schaute zu ihm herunter. Er mein noch kein Anstalten, mich zum Weitergehen zu überreden, nein, er schob seinn Daumen zwischen meinn Unterbauch und meinr Muschi und fand mit Leichtigkeit mein Klitoris. Alles in mir war klatschnass, und ganz weit, sein te Hand fasste mein rechte Brust und hielt mein dick gewordenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich nahm sein Hand und zog sein Finger zu meinm Mund; ich brauchte etwas von ihm zum Lutschen, die
Massage seins Daumens war gekonnt, er bewegte nur minimal sein Becken auf und
ab, ich wusste, dass ich innerhalb der nächsten Minuten kommen würde, wenn er genau so weiter mein, stöhnte jetzt lauter, saugte an seinm Zeige- und Mitt inger, der Daumen an meinr Klitoris massierte so unerbittlich gekonnt, sein Augen ließen mein jetzt nicht mehr los, sein Finger fickten meinn Mund, drückten auf mein Zunge, sein geilen Blicke auf mein herab hängenden Brüste, die Begierde in seinm Blick zu sehen, das heiße, nasse Gleiten auf seinm Becken, der Druck seins Daumens an meinr Klitoris, ich spürte so deutlich, wie sehr er mich in meinm Orgasmus anschauen wollte, den ich unweigerlich wieder kriegen würde, sein Daumen an meinr Klitoris bewegte sich millimeterweise hin und her, ich spürte, wie sehr er um mein Weiblichkeit wusste, ich ließ mich fallen in sein Kunst, wusste, er holt mich jetzt, wird genau das weiter machen wie seit wenigen Minuten, mein das mit meinm Körper, sein Finger in meinm Mund kitzelten meinn Gaumen.
Nur wenige Sekunden noch. Alles in mir steuerte auf den magischen Moment zu, das Kitzeln seins Fingers in meinm Gaumen hatte offensichtlich ein direkte Leitung zu meinr Klitoris, die Bewegung seins Daumens an ihr wurden ausladender, so, als wenn die Nippel meinr empfindlichen Brüste hin und her geflitscht würden, fast erschien es respektlos, was er mit meinn Nippeln mein, ich wusste, ich würde jetzt schreien, weil sich alles in mir zusammen zog, heiß,…, Kribbeln,… und dann schrie ich mit weit aufgerissenen Augen meinn Orgasmus in sein Gesicht, hatte sein Hand aus meinm Mund gezogen, sein Becken stieß weiter zu, da war noch sein Daumen, der dort drückte, wahrsch lich war mein Knöpfchen jetzt doppelt so groß wie im Normalzustand, er lächelte ganz leicht, sah zu, wie ich schrie und mein Inneres um seinn starken Schwanz herum pulsierte, als wenn mein Vulva ihn zerdrücken wollte,….
Ich weiß noch, dass es außergewöhnlich lang andauernder Orgasmus war, als ich wie gepfählt auf ihm meinr Lust freien Lauf ließ,.., schrie…..
Dann ließ mein Kraft nach, ich beugte mich zu ihm herunter, um seinm Gesicht nahe zu sein. Sein starken Arme umschlangen meinn Rücken, ich spürte ein Geborgenheit bei ihm, wie ich sie selten bei einm Mann erlebt hatte, atmete schwer und schloss einach nur mein Augen…
Als ich sie wieder aufschlug, hatte ich das Gefühl, dass ich kurz geschlafen hatte.
sein schönes und freundliches Gesicht schaute mich an.
„Habe ich geschlafen?” fragte ich und schämte mich fast wenig. „Wir wollten doch noch zum Strand!” Es war mir schon sehr lange nicht mehr passiert, dass ich nach einm Liebesspiel geschlafen war. sein Penis füllte mich immer noch dick und hart aus. `Wie kannst Du nur schlafen bei einm solch geilen Riemen in Dir?` schalt ich mich gedanklich. Mir fiel der Cognac , den ich getrunken hatte. Wahrsch lich hatte es daran gelegen.
„Es waren nur paar Minuten, in denen Du ganz weg warst!”, sagte er sanft. „Du siehst wunderschön aus, wenn Du schläfst!”
Er strich mein Haare aus dem Gesicht.
„Ich habe wirklich kein Zeit mehr, Christine.” Er lächelte und begann sich wieder in mir zu bewegen. „Du machst es mir aber auch sehr schwer, damit aufzuhören!” Tu`
mir den Gefallen, geh` mit an den Strand!” Ich konnte nicht anders, stöhnte schon wieder, weil es einach zu geil war, wie er es mir jetzt schon wieder besorgte.
„Ja, ich komme mit”, stöhnte ich, „ich komme mit, fick mich, hör nicht auf mich zu ficken, ich komme,… ich komme…”,.Ich war wieder kurz davor, stöhnte so laut ich konnte, es war so quälend geil, und wir sollten kein Zeit mehr haben… „Du bist so gemein…, so gemein…,so gemein”, presste ich heraus, „ Du bist…so gemein…., Wahnsinns-Ficker bist Du…., gemeinr Kerl…., fickst einach die Frau,die Du soeben kennen gelernt hast….” mein Herz raste, er brein mich an den Rand des Wahnsinns mit seinn gekonnten und gefühlvollen schnellen Stößen, er fühlte sich heiß an, sein Oberkörper war schon nass vom Schwitzen…., „ ich komme jetzt….., ich komme…”, er stieß mich immer schneller, immer heftiger…, laut klatschend schlug sein Becken gegen meins, „Du fickst”…, japste ich.., „Du fickst…., so gut…, so gemein…, Du Wahnsinnsficker…, so geil…, so geil…, fick mich fester…,fester.., fester…, bitte..,”…
Er steigerte sein Tempo, zog meinn Kopf an meinn Haaren zu sich herunter, presste sein Lippen auf mein, stieß sein Zunge im Rhythmus seinr Stöße in meinn willigen Mund, ließ nicht mehr von meinm Mund ab…, die Hitze unserer Körper…riss seinLippen von meinn los. “Geiles Luder”, stieß er hervor, „kleins geiles Luder, mach Dein Bein breiter”
„Fick mich, fick mich”, stöhnte ich, „fick mich ganz fest…, bitte…, fick….” Noch schneller, noch fester, es war so rattenscharf, aufgespießt zu sein, ausgefüllt von seinm Ding, wie ein Riesenwelle rauschte mein Orgasmus heran, riss mich mit, wusste nicht mehr wo vorne und hinten war….
Ich schaute hoch zu der niedrigen Decke, dann drehte ich meinn Kopf zu ihm. Er hatte die Augen geschlossen, und ich nutzte die Gelegenheit, sein Gesicht zu betreinn. Sehr markant, männlich harte Gesichtszüge. Schaute langsam an ihm herunter, sah sein dicken Brustwarzen, den flachen Bauch, die spärliche Schambehaarung und seinn großen Penis, der jetzt kleinr war, leicht gebogen und immer noch dick. Ich konnte es nicht lassen, ihn noch einmal dort zu berühren. Nahm ihn so in die Hand, dass ich die große Harnröhrenöffnung in der freiliegenden Eichel sah, fasste die Unterseite seins Schaftes. Mein Hand strich hinunter zu seinn
Eiern. Sie fühlten sich immer noch hart an. Ich legte meinn Kopf auf seinn Bauch, hörte es in seinn Gedärmen glucksen. „Da drin in Dir ist iges los”, sagte ich, beugte mich weiter zu ihm herunter und nahm sein Eichel in den Mund. Es war wie Triumph; ich leckte und saugte ihn, als wäre er mein Mann, voller Glück, voller Besitzgedanken. `Du wirst es mir immer wieder geben, wenn ich mein Bein für Dich breit machen will`, ging es mir durch denKopf, `ich krieg` Dich, Du gibst es mir, alles was Du hast`…
Ich saugte das restliche Sperma aus seinr Harnröhre heraus und bemerkte, dass er wieder anschwoll. Es war einach zu geil, wie leicht er sich stimulieren ließ. Ich hatte sein Eichel in voller Größe in meinm Mund, obwohl es nur wenige Minuten her war, dass er sich in mir verströmt hatte. Er war so rücksichtsvoll, seinn großen Schwanz nicht stoßweise in meinn Mund zu jagen, sondern er überließ es mir, ihn erneut anzumachen. Ich leckte von der Unterseite seinr Eichel ausgehend an der Unterseite seins Penis entlang, ließ mein Zunge erneut auf der Außenseite seinr Hoden entlang streichen, schmeckte die Reste des geilen Gemischs aus Schweiß, Sperma und meinm Mösensaft auf der Haut und hörte sein wohliges Stöhnen.
„Fick` mich in den Popo!” Jetzt war ich es, die auch stöhnte, „danach gehen wir zum Strand. Wenn Du willst!” Ich legte mich mit dem Rücken auf seinn Bauch, fühlte
sein großen Hände mein Brüste greifen, zog mein Bein an, so dass ich jetzt mit meinm ganzen Gewicht auf ihm lag, fasste seinn Penis, um ihn an die richtige Position an meinm After zu bringen, tauchte sein Eichel in mein weit offen stehende nasse Möse, um etwas Saft beim eindringen zu haben und es dadurch zu erleichtern.
„Du bist so wundervoll eng”, sagte er wieder. „So eng, wie es wahrsch lich nur ganz junge Mädchen sind.” Es war wahnsinnig intim, wie gefühlvoll er dabei vorging, schob mich mit seinn starken Armen immer wieder Stück weiter hinunter zu meinm Becken. Er schien kein Problem damit zu haben, dass ich meinn Darm vorher nicht sauber ausspülen konnte.
Mr. Armand ergriff Besitz von mir. Ich wusste, dass ich jetzt ihm gehörte. Hatte jedenfalls durch und durch das Gefühl, dass ich jetzt ihm gehörte. Durch das Liebesspiel oder besser gesagt, durch sein unglaubliches Geficke war alles in mir so gut durch massiert, dass es nicht im geringsten weh tat, als er begann, mich vollends auszufüllen. Er fickte mich langsam, jedoch sehr druckvoll, flüsterte immer wieder, wie gut ich mich anfühlte, merkte, dass ich völlig entspannt wurde und mein Darm sich offenbar weitete. So, als ob ich auf das, was er mit mir mein, schon lange gewartet hätte, so, als ob ein tief versteckte Sehnsucht in mir in Erfüllung ging. Er saugte an meinm Nacken und biss vorsichtig hinein, bewegte seinn großen Schwanz langsam heraus aus mir, um direkt danach wieder in mein tiefste Tiefe zudringen.
Es war nahe der Schmerzgrenze, wie groß und stark sein Schwanz meinn Darm ausfüllte. Er schien jedoch sehr genau zu wissen, wie vorsichtig er seinn großen Penis in mir bewegen musste, um keinn unangenehmen Schmerz zu erzeugen. Er hob sein Becken langsam von meinm Po ab, um anschließend wieder genau so gefühlvoll in mein tiefste Region vorzustoßen. So fast zärtlich, wie er das mein, verspürte ich Lust und Glück zusammen, so, wie ich es selten und meistens auch nur mit Männern erlebt hatte, in die ich verliebt war. Es fühlte sich deutlich anders an als so, wie er vorher in meinr Muschi in meinm Leib steckte. Ja, ich fühlte mich
derart in Besitz genommen, so, als würde ich ihm gehören. So, als wenn ich sein Eigentum wäre. Ich begann wieder zu stöhnen, wollte ihn jedoch auch nicht dazu animieren, sein Bewegungen schneller werden zu lassen. Als Frau kann man sich nicht vorstellen, wie geil es für einn Mann sein muss, ein Frau in ihren Arsch zu ficken. Ich wünschte, dass ich ihn ebenfalls einmal mit einm Umschnall-Dildo würde ficken dürfen, auch, damit er mal ein Ahnung davon bekommt, wie unglaublich geil es sein kann, wenn sie so gefühlvoll beglückt wird wie er es bei mir tat.
„Gefällt es Dir?”, fragte er leise, sein Zungenspitze umkreiste mein Ohrmuschel.
„Merkst Du das nicht?” stöhnte mein Antwort aus mir heraus. sein tief in meinn Darm versenkter Schwanz erschien mir wie die absolute Erfüllung, wie das, was am Ende der Sehnsucht nach gefühlvollem Sex stand. Heiß und geil auf allerhöchstem Niveau, so wie auf zig Prozent der Erregung vor dem Orgasmus.
Ich ließ ihn mich ficken, genoss stöhnend sein zärtlichen Küsse während dessen, die Hitze seins schweißnassen Körpers, sein Hände hielten mein Handgelenke fest umklammert.
„Du bist ein richtig geile klein Sau”, flüsterte er, „nur ein richtig geile Sau hält ihren Arsch so hin wie Du, kleins geiles Biest, mach Dein Bein weiter auseinander”. Es mein mich total an, wie er begann, geil und ordinär zu mir zu reden.
„Das wolltest Du doch schon von Anfang an, klein geile Sau, schon, als Du Dich in einm Büro vor mir ausgezogen hast!”
„nein, das wollte ich wirklich nicht”, log ich stöhnend mit süßlich klingender Stimme zurück, „Du warst ja schon nackt, da kannst Du doch von einr Frau nicht verlangen, dass sie angezogen bleibt, ich konnte doch gar nicht anders, als mich auszuziehen, so wie Du da standest, nein, Du bist so geiler Hengst, Du hast mich so schwach gemein! Und Du machst genau so weiter. Ich kann mich doch gar nicht dagegen wehren! Das weißt Du aber auch, Du geiler Stecher!”
Wie lange hatte ich mich nicht mehr getraut, mich einm Mann so hinzugeben wie ihm!
„Mach Dein Bein breiter, mein klein Nutte. Los mach schon, sonst ficke ich Dich fester!”
„Würdest Du das wirklich tun, Du böser Junge? Würdest Du mir wirklich D dickes Ding noch tiefer in den Leib rammen und mir richtig weh tun?”
„Du weißt doch selbst, dass Du genau das brauchst, was Du jetzt kriegst.”
„nein”, log ich wieder, stöhnte lauter, „Du willst es mir nur reden, dass ich das brauche! Du hattest von Anfang an vor, mich rumzukriegen. Du machst doch bestimmt die ganzen Frauen in der Anlage verrückt mit Deinm großen Riemen.” Langgezogen, zwischen seinn tief eindringen Stößen, stöhnte ich mein weiter wachsende Geilheit heraus, hätte ihn jetzt gerne geohrfeigt, spürte stattdessen, dass er schon wieder spielerisch dabei war, mich zum nächsten Orgasmus zu ficken und zu reden.
„Du klein Nutte weißt doch ganz genau, dass Dir kein Mann widerstehen kann, so geil, wie Du Dich beim Gehen bewegst. Ich habe doch gesehen, wie Dir die Männer hinterher geschaut haben, die an uns vorbei gingen. Gib doch zu, dass Du diese Art zu gehen doch nur deswegen geübt hast, um allen Typen den Kopf zu verdrehen. Und dann wunderst Du Dich, dass treuer Ehemann wie ich doch gar nicht anders kann, als verrückt zu werden?”
Sein stoßweise ausgesprochenen, ebenfalls gedehnten Worte riefen etwas Neues in mir hervor, etwas, vondem ich vorher nur gelesen hatte. Ich verspürte mein Geilheit sich auf einr weiteren Ebene ausbreiten. Es war wahnsinnig geiles Spiel, was wir soeben begonnen hatten zu spielen.
„Du lügst doch bestimmt wie gedruckt, Du geiler Verführer. Dein Frau weiß doch sicher ganz genau, dass kein Frau, Die Dich mit Deinm Riesenständer über den Platz gehen sieht, den Gedanken beiseite schieben kann, von Dir aufgespießt werden zu wollen.” Es mein mich selbst rasend, so zu sprechen.
„Du kleins Biest, so hoch abstehende Nippel wie Du an Deinn Brüsten hast, sind doch ein glatte Aufforderung nach Sex. Stehst nackt einm Mann gegenüber und wunderst Dich, dass der an nichts anderes mehr denken als, als Dich flachzulegen. Du hast so geile Nippel, Du geiles Biest, Du hast so wahnsinnig geile Nippel! Wahrsch lich drehst Du jeden Tag Stunden daran herum, damit sie größer werden. Gib`s doch einach zu, es ist ja auch gar nicht so schlimm, die Wahrheit auszusprechen. Und dann D Unschuldsblick! Ich hab noch kein Frau gesehen, die so unschuldsvoll gucken kann wie Du, Du klein Hure.” Mr. Armand nagelte mich mit seinm Blick und mit seinm Ständer.
„Hör zu, Du geiler Ficker, ich glaube, dass Dein Frau Dir nur deshalb so viel Freiraum lässt, andere Frauen zu verführen, weil ihre Möse von Deinm Riesenschwanz überstrapaziert ist und sie deswegen ab und zu mal Ruhe vor Deinm Wahnsinns-Ständer braucht. Du hast doch bestimmt schon tausende Frauen gevögelt und bei denen einn Hunger hervorgerufen, der nie wieder gestillt werden kann, Du gemeinr Kerl!” Ich spürte seinn heißen Atem, sämtliche Schranken in mir waren gefallen, ich hatte vor nichts mehr Angst, es auszusprechen.
„Du machst es bei mir doch jetzt gerade genauso! Fick` mich fester!” Das Gefühl, dass sein Stöße weh tun könnten, war vorbei. Offenbar hatte sich mein Darm seinr Größe vollends angepasst.
Er keuchte, stöhnte zwischen seinn druckvoller werdenden Beckenbewegungen.
„Wieviele Kerle hast Du schon Deinn süßen Arsch ficken lassen? ? Hundert? hundert? Oder bin ich schon der Tausendste? Alles unschuldige Männer, die jetzt nur noch von Deinm Arsch träumen, wenn sie mit ihrer eigenen Frau zusammen sind?”
„nein, Du bist der allererste”, log ich wieder. „Du hast soeben meinn Popo entjungfert. mein armer Popo hat sein Unschuld verloren. Das bist nur Du schuld!”
Ich war längst jeglicher Realität entrückt, nur noch ich und er war in meinm Denken vorhanden. Ausgefüllt und erfüllt von ihm, sein Person hatte mein übernommen, mich jeglichen Willens beraubt.
Ich war sein Untertanin. Aber er gehorchte auch mir.
Welch geiles Gefühl, seinr Lust dienen zu dürfen. Nur für sein Lust da zu sein.
„Wie geil sich das anfühlt”, stöhnte ich laut heraus. „Du bist soo gut! Du bist soo gut!”
„Ist es gut so?” Mr. Armand wusste, dass er gut war.
„Jaa, es ist himmlisch! Du Mistkerl, Du fickst mich so geil in meinn Popo!”
„Ja, Du brauchst das ja auch so dringend! Das habe ich Dir schon von der ersten Minute angesehen.”
Plötzlich war Robert im Raum. Ich hatte gar nicht gehört, dass er leise getreten war.
„Besorgt er es Dir gerade?” fragte er und hielt die Eichel seins Penis an mein Lippen.
„Ja! Er fickt meinn Popo! Siehst Du, dass er sich total geil in meinm Popoloch bewegt?”” Ich war kein bisschen überrascht, dass er plötzlich im Raum stand, schaute an ihm hoch und ließ seinn Penis in meinn Mund tauchen.
„Du bist ein Leckmeisterin, weißt Du das?”, fragte er und überstreckte meinn Kopf nach hinten. Er schob seinn Schwanz vorsichtig tiefer in meinn Mund.
„Ich glaube, die klein Muschi braucht ein Doppelladung”, sagte Robert zu Mr. Armand gerichtet. „Sie braucht es!”
„Du hast recht, Robert”, antwortete Mr. Armand, während Robert`s Penis unglaublich gefühlvoll meinn Gaumen reizte.
„Ist doch so, klein Nutte, oder? Robert hat völlig recht! Lass Dich mal hochheben, mein Täubchen”, sagte Mr. Armand, dann fühlte ich mich hochgehoben, so vorsichtig, dass Mr. Armands Penis in meinm Po versenkt blieb. Er hatte mich unter den Knien gepackt und schaffte es, mich an sich gezogen haltend aufzustehen und mit mir vom Bett herunter zu steigen.
Dann stand er, mein Rückseite an seinm Bauch, ich aufgespießt auf seinr Latte, hielt mich Robert hin. Ich schaute, geil wie ich war, auf Roberts Penis. Für Robert war es jetzt Leichtes, in mein weit geöffnete Möse zudringen. Ich glaubte fast ohnmächtig werden zu müssen vor lauter Geilheit; es war wie das Gefühl, zerrissen zu werden, Schwänze gleichzeitig in mir, zum ersten Mal in meinm Leben! Mr. Armand trug mich auf seinn starken Armen, mein Hintern aufgespießt auf seinm Riemen, und Robert fickte mich von vorne. Ich hatte mein Hände um Roberts Kopf gelegt, sein Hände hoben mich von unten an meinn Arschbacken gepackt. „Fick sie”, sagte Mr. Armand, „gib` ihr das, was das klein Biest so richtig braucht!”
Robert fickte mich.
Es war wie ein Offenbarung. Es hatte nichts in meinm geilen Leben gegeben, was an das heran gereicht hätte, was die beiden Kerle mit mir veranstalteten. Ich schrie
die gewaltigste Lust, an die ich mich je erinnern konnte mit weit aufgerissenen Augen in Roberts Gesicht.
„Ja, genau das brauchst Du”, sagte Robert immer wieder. „Sag es, schrei es raus, dass Du genau das brauchst.
„Jaa, ich brauche das. Ja, ich brauche das”, schrie ich immer wieder. Es muss wie jammern geklungen haben, voller Sehnsucht und Hoffnung danach, dass sie mir es immer wieder so besorgen würden, vollständig ausgefüllt, aufgespießt, gefickt von unglaublich attraktiven und potenten Kerlen, die es spielerisch schafften, der Frau zwischen ihnen das Gefühl unglaublicher, tierischer Begierde zu übermitteln.
Es war einr der schnellsten Orgasmen, die ich je hatte, der mich in seinr Wucht das Gefühl haben ließ, den Verstand zu verlauben vor lauter Geilheit. Robert fickte mich einach weiter, während Mr. Armands starke Arme mich zusätzlich auf und nieder bewegten. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren, war nur noch willenloses Stück Fickfleisch, hörte die Männer geiles Zeug auf mich reden, wurde von einm Orgasmus zum nächsten gejagt.
Irgendwann liefen mir Tränen des Glücks über das Gesicht, Denken war unmöglich geworden, ich war ihr williges Spielzeug, der Rausch des Vollkommenen hatte mich
ergriffen, Robert zog seinn Schwanz aus meinr Pussy, während Mr. Armand meinn Arsch weiter fickte, gab mir klein Ohrfeigen auf die Wangen, schlug
gefühlvoll mit der flachen Hand auf mein überreizte Klitoris, um danach wieder mein Pussy mit seinm nassglänzenden Penis zu beschenken.
Gequält von soviel Glücksgefühlen und überschwemmt vom Saft meinr überproduzierenden Muschi jammerte ich irgendwann, dass ich nicht mehr könnte, bat darum, dass sie mir wenigstens ein Pause ließen.
Wir waren alle klatschnass.
Robert setzte mich vorsichtig auf dem Bett ab und zog dabei seinn Penis aus meinm Darm. Ich streckte mich der Länge nach aus, während Mr. Armand im Badezimmer verschwand.
Ich muss wohl glückselig geschlafen sein.
Robert lag neben mir, Mr. Armand war nicht da.
„Gut geschlafen, schöne Frau?” fragte er. Ich schaute ihn an.
„Ihr habt mich vollkommen fertig gemein”, seufzte ich. „Es war das Geilste, was ich je erlebt habe.”
Mir selbst ging mein soeben ausgesprochener Satz noch einmal durch den Kopf.
„War es das wirklich?” fragte Robert. „Ist es nicht immer so, das, wenn Du total befriedigt bist, das dann das soeben Erlebte als das Tollste der Welt erscheint?”
„Vielleicht”, seufzte ich und schaute zur Decke. Ich fasste wie selbstverständlich nach seinm Schwanz, als wäre er mein Eigentum. Nicht mehr steif, aber dick fühlte er sich an.
„Es war geil, wie Du mich beim Ficken angeschaut hast. Das hat mich ganz schön aufgeheizt.” Ich fühlte seinn Schwanz fester werden, aber jetzt wollte ich nicht mehr. Ließ seinn Penis los.
Am Strand
„Gehst Du mit zum Strand?” fragte ich ihn direkt. Ich wollte jetzt noch unbedingt ins Meer springen.
Ich war ja zum Vorstellungsgespräch hierher gekommen. Alles war völlig anders gekommen, als ich es mir vorher ausgemalt hatte. Da gab es noch Philippe, der mich um zwanzig Uhr in der Stadt erwartete, weil wir uns zum Essen treffen wollten.
„Ich komme mit zum Strand. Mr. Armand sagte, dass Du noch in sein Büro kommen solltest, wenn Du ausgeschlafen bist.”
„Gut. Lass uns kein Zeit verlieren. Ich habe heute Abend noch ein Verabredung.”
Ich hatte mich aufgesetzt. Lieber hätte ich mich jetzt angezogen. Jedenfalls kannte ich es so von mir, dass mir die körperliche Blöße nach dem Sex mit einm bis dahin unbekannten Mann nicht mehr so angenehm war.
Aber mein Sachen waren in Mr. Armands Büro. Also würde ich ihm wieder nackt begegnen.
Was war mit dem Job? Mr. Armand hatte mich gefragt, ob ich am nächsten Tag anfangen könnte. Ja, ich würde hier gern arbeiten, das war immer noch so. Nur wie
es wäre, wenn ich Robert oder Mr. Armand wiedersehen würde, wie war das wohl? Würden sie immer wieder erwarten, dass ich mich mit ihnen treffen würde?
Ich war aufgestanden und verließ mit Robert das Mobil-Home.
„Wir müssen dort entlang!” Robert zeigte in die Richtung. Wir gingen nackt nebeneinander her. Ich schaute verstohlen zu ihm hin, betreinte seinn Körper beim Gehen, besonders die Beckenregion. Auch Robert hatte einn geilen Körper, das musste ich schon sagen. Aber er war nicht der Typ, den ich als Freund haben wollte, auch wenn er mich noch so geil gefickt hatte.
„Du und Mr. Armand, Ihr könnt ein Frau schon zur Nymphomanin machen”, sagte ich. Was bezweckte ich mit dieser Aussage, fragte ich mich im selben Augenblick, in
dem ich den Satz ausgesprochen hatte. Wollte ich ihm andeuten, dass ich mir Sex mit beiden Männern öfters vorstellen könnte?
Robert schaute mich an.
„Ich betrein es als Kompliment, was Du gerade gesagt hast. Ich schließe daraus, dass es Dir gefallen hat!” Er lächelte.
Mir war jedoch nicht danach, jetzt weiter über Sex zu reden. Ich hatte für heute tatsächlich genug.
„Arbeitest Du schon lange hier?”, fragte ich ihn, um mich und ihn auf anderes Thema zu lenken. Robert ging darauf , sagte: „Ja, es sind schon etliche Jahre. Mr. Armand, Antoine, ist alter Jugendfreund von mir. Irgendwann fragte er mich, ob ich Lust darauf hätte, als Koch und als Barmann hier in der Anlage zu arbeiten. Ich habe es nicht einn zigen Tag bereut, eher im Gegenteil!”
Wir standen auf einr winzigen Anhöhe, von der wir auf das Meer schauten. Der Strand war vor uns ausgbreitet.
„Voila, la mer mediterrane!” Robert mein ein Armbewegung, als würde er mir sein Mittelmeer präsentieren. Es war wirklich schön. Der Strand war ziemlich breit, und es lagen viele Menschen nackt in der Sonne oder unter Sonnenschirmen. Ich hatte den großen Drang, von hier aus jetzt ins Wasser hinein zu laufen.
„Kommst Du mit?”, fragte ich Robert. Er schüttelte den Kopf. „nein, ich möchte Deinn Geruch an mir haben”, sagte er, wobei sein Augen funkelten. Ich schaute ihn an, sagte aber nichts.
„Ich warte hier auf Dich. Danach gehen wir zu Mr. Armands Büro!”
„Gut! Bis gleich!” Ich rannte los, hinunter zum Wasser. tauchen, mich abwaschen, in meinm Element sein!
Ob er mir nachschaute? Egal, ich wollte jetzt das Wasser spüren.
Es war ein unwahrsch liche Erfrischung. Das Meerwasser ist etwas, was ich als `mein Element` bezeichne. Immer wieder, so auch jetzt, war es Gefühl des Neugeborenseins, wenn ich im Meer badete.
Nach dem Baden verließ ich das Wasser, ging in Richtung der Anhöhe, wo Robert noch stand und sich mit einm Paar unterhielt. Wäre er Sexpartner für mich, mit
dem ich jedoch nicht gefühlsmäßig zusammen sein wollte, fragte ich mich auf dem
Weg dorthin. Quasi Freund, der mich befriedigen würde, wenn mir danach wäre, der jedoch sein eigenes Leben leben würde? Ginge das überhaupt?
Ich war bei Robert. Er stellte mich dem älteren Mann und der älteren Frau vor, mit denen er zusammen stand.
„Das ist Christine”, sagte Robert. Sie würde gerne bei uns arbeiten!”
„Tatsächlich?”, fragte die Frau und reichte mir die Hand. „Schön, Sie kennen zu lernen! Es wird Ihnen sicher gefallen. Was meinst Du, Thomas?”
„Das glaube ich auch!” Der Mann, den ich auf Anfang Siebzig schätzte strahlte mich an. „So hübsches junges Ding möchte mich alten Knacker beim kaufen bedienen”, sagte er freundlich lächelnd. „Wie soll ich denn dabei mein Gedanken zusammen halten?”
„Du bist und bleibst alter Charmeur. Flirtest die jungen Dinger an, sobald Du die Gelegenheit dazu hast!” Ihr Ton kang leicht tadelnd, jedoch zeigte ihr Lächeln, dass sie durchaus Sympathie für sein Geflirte hatte.
„Wir müssen los! Au revoir, Madame! Au revoir, Monsieur! »
Robert trocknete mich ab. Das mein er, indem er mit seinn Händen ganz schnell an meinm Körper hinauf und hinter strich.
„ein Frau, die ich gefühlt habe, ist ein, die mein Herz berührt”, sagte er. „Komm mit, ich gebe Dir Handtuch. Und dann freue ich mich, wenn ich Dich morgen hier sehe”. sein Ton klang fast zärtlich.
Wir gingen schweigend Hand in Hand bis zum Restaurant zurück. Im Innenraum wartete schon Nadine.
„Ist das Meer nicht geil?” strahlte sie. Dann reichte sie mir großes Abtrockentuch.
„Ich gehe noch duschen. Ich habe unterwegs ein Dusche gesehen. Danach komme ich nochmal her.” Ich wollte jetzt einach mal allein sein.
„Darf ich Dich danach abtrocknen? Ich muss Dich einach nochmal anfassen. Bitte!”
Das „Bitte!” zog sie ganz lang beim Aussprechen.
„Na gut!” Ich tat so, als würde ich schweren Herzens zustimmen. „Bis gleich”, sagte ich und verschwand durch die Tür.
Das Abduschen tat sehr gut. Das Wasser war kalt und wirkte nochmals erfrischend. Ich nahm mein Schuhe in die Hand und lief tropfnass, wie ich war, zum Restaurant zurück.
Nadine kam mit einm großen Badetuch hinter der Theke hervor.
„Hinstellen zum Trockenreiben”, kommandierte sie mich lächelnd. Dann trat sie von hinten an mich heran und wickelte mich zärtlich ins Badetuch , flüsterte: „Ich habe immer noch den Geschmack von Deinm geilen Pipi im Mund. Gibst Du es mir noch einmal?”
„Jetzt?”, fragte ich ebenso leise zurück.
„Wenn Du willst, sofort!”
„Ich kann jetzt nicht”, sagte ich bedauernd. „Außerdem wartet Mr. Armand auf mich!”
„Schade!” Sie sagte es in bedauerndem Tonfall, lächelte jedoch dabei. „Es war so geil zu sehen, wie D Pipi aus Deinr Muschi heraus lief. Das war so was Geiles!”
„Ich muss los”, sagte ich, drückte Nadine einn Kuss auf den Mund und strebte zum Ausgang.
„Hoffentlich bis morgen”, rief Nadine hinter mir her. „Ich komme Baguette kaufen. Hoffentlich bist Du es, die mich dann bedient!”
„Das hoffe ich auch! Au revoir!”
Der späte Nachmittag
Dann ging ich durch die Tür. Von Robert hatte ich mich nicht verabschieden können, weil er in der Küche verschwunden war.
`Aber vielleicht sehe ich ihn ja morgen`. Ich ging in Richtung des Ausgangs und schaute mich noch auf dem Gelände um. Ich genoss noch einmal das Gefühl des Nacktseins und wünschte mir inständig, dass ich zukünftig zum Kreis der Mitarbeiter gehören würde.
Ich betrat das Anmeldebüro. Die schöne junge Frau hinter der Theke schien mich schon erwartet zu haben.
„Mr. Armand wartet nebenan”, sagte sie. „Kommen Sie mit mir”. Sie ging vor mir her, ich konnte nicht anders, als auf ihren wundervoll geformten Po zu schauen.
`Wäre ich D Mann, würde ich verrückt werden, wenn Du jetzt vor mir gingest`, dein ich, dann betraten wir das Büro von Mr. Armand.
„Christine ist da”, sagte sie. Mr. Armand saß nackt an seinm Schreibtisch und schaute lächelnd zu mir.
„Setzen Sie sich”, sagte er und bedeute mit einr Handbewegung auf einn leeren Sessel. Ich setzte mich, schlug mein Bein übereinander.
„Nun, sie haben sich hier alles angesehen. Möchten Sie immer noch bei uns anfangen zu arbeiten?”
„Ja, Monsieur!” Ich sprach ihn mit Sie an. „Ich würde sehr gerne bei Ihnen arbeiten!”
„Das freut mich zu hören”, sagte er. „Mein persönliche Entscheidung war sehr schnell gefallen. Ich war mir noch nicht sicher, ob das bei Ihnen auch der Fall war.
Haben Sie noch weitere Fragen?”
Die junge Frau war mit im Raum, stand am Fenster und hörte aufmerksam zu, schenkte mir wieder gewinnendes Lächeln.
„nein, ich habe kein weitere Frage. Ich möchte Ihnen aber noch sagen, dass ich mich total darauf freue, hier bei Ihnen arbeiten zu dürfen.”
„In Ordnung!” Er lächelte, schaute direkt auf meinn Schoß, der jetzt vor seinm Blick versteckt war. „Seien Sie dann bitte morgen früh hier in meinm Büro. Katherine, darf ich Dir unsere neue Mitarbeiterin vorstellen?”
„Ich freue mich sehr”, sagte die Frau, die er mit Katherine angesprochen hatte. Sie kam auf mich zu und gab mir die Hand. Schaute mir dabei in die Augen.
„Sie haben ein wundervolle Ausstrahlung und einn sehr schönen Körper. Vielleicht wundert es Sie, dass ich das so direkt zu Ihnen sage. Aber ich glaube, dass Sie sehr schnell feststellen werden, dass das Nacktsein uns Menschen unglaublich schnell einander sehr nahe bringt. Man betreint die Stellen am Körper schon sehr genau, die man sonst nicht sieht. Aber die meisten Menschen mögen das auch sehr, sonst würden sie nicht hier ihren Urlaub verbringen.
Wollen Sie sich jetzt anziehen? Mr. Armand muss mitheinn, alles für die Abendveranstaltung vorzubereiten. Sie können gerne in der Anlage bleiben, wenn Sie wollen. Wenn Ihnen danach ist, zu gehen, finden Sie ihn oder mich. Sie bekommen den Schlüssel, ziehen sich an und gehen nach Hause, wann Sie wollen.
Ich muss jetzt weiter arbeiten. Also, falls nicht bis heute Abend, dann bis morgen.
Und glauben Sie mir: Alle freuen sich auf Sie!”
„Ich würde gerne noch hier bleiben”, sagte ich und erwiderte ihr Lächeln. Mr. Amand erhob sich, sofort fiel mein Blick wieder auf seinn Mordsschwanz, der auch im nicht erregten Zustand extrem bei druckend war. Auch er gab mir die Hand.
„Wir sehen uns!” Er zwinkerte mir zu. Dann verließ er das Büro.
„Gut. Wir gehen wieder zurück zum Empfang.” Katherine ging voraus, sie schloss das Büro ab und wir betraten wieder den Empfangsraum.
„Also, bis später!” Sie lächelte mir wieder zu und setzte sich hinter ihren Schreibtisch.
„Bis später!” Ich trat durch die gangstür ins Freie. Wieder so Hammer, als die erhitzte Luft mich umgab.
Das Nacktsein hatte mich total erotisiert. Im Moment konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, wieder angezogen zu sein.
Doch, natürlich konnte ich das. Sah mich in Strapsen, meinr absoluten Lieblingsbekleidung. Mit meinm kleinn Schwarzen, mit nichts drunter an, mit einm Mann tanzen. Mit meinm Lederkorsett. Aus dem mein Brüste nach oben gepresst und sie angehoben wurden und frei lagen.
Aber die Vorstellung, mich im Laden zu bücken für ältere Herren, die sicht nicht mehr so gut bewegen konnten und ihnen mein rasiertes Geheimnis zu offenbaren, während ich ein Konservendose aus dem Regal holte und dabei viel länger dabei nach unten gebeugt stand als nötig gewesen wäre, hatte etwas sehr Erregendes für mich.
Ich ging langsam durch die Anlage, wieder in Richtung des Strandes. Die boulespielenden Männer hatten es mir angetan. Nur Männer! Doch, auch ein Frau war dabei. Ich hatte totale Lust, mich von denen anschauen zu lassen.
Bald hatte ich den Platz erreicht, wo Boule gespielt wurde. Dann sah ich sie, die Männer, die laut Mr. Armand fast von morgens bis abends mit ihrem Spiel beschäftigt waren.
Er waren ältere Männer und ein ältere Frau. Ich ging dort hin und stellte mich an den Rand des Boule-Platzes.
„Kommen Sie herüber! Wir brauchen noch Verstärkung”, rief groß gewachsener weißhaariger Mann herüber. „Wir beißen nur auf Aufforderung!”
Mehrere der Männer leinn, aber es war überaus freundlich klingendes Lachen. Ich lächelte zurück und ging zu der Gruppe.
„Falls Sie es noch nie gespielt haben, werden wir es Ihnen sofort beibringen. Falls Sie spielen können, befürchte ich, dass wir uns warm anziehen müssen.”
„Aber uns ist doch so warm, dass wi uns alle ausgezogen haben”, sagte etwas untersetzter älterer Herr, der mir sehr interessiert auf die Brüste schaute.
Ich musste lachen. Mir gefiel der Humor der Männer.
„Nachher zeigt sie`s uns, dass uns so heiß wird, dass wir alle sofort ein Abkühlung brauchen.”
“Männer, wo bleibt Eure französische Höflichkeit”, sagte Anderer mit tadelndem Unterton. „Darf ich vorstellen? Jeanne, unsere beständigste Mitspielerin, Michel, Francois, Jaques, Eric, Paul, Heribert, der Alemanne und Francis, unser englischer Freund. mein Name ist Thierry. Wie ist Ihr Name?”
„Ich bin Christine”, sagte ich und schüttelte die mir angebotenen Hände.
„Schön, Sie kennenzulernen”, hörte ich mehrere Männer sagen.
„Ja, mich freut es auch sehr!”, sagte ich und freute mich über die Freundlichkeit der Männer. Auch die Frau schien sehr nett zu sein. „Darf ich mal werfen?”
„Natürlich! Sie sind in unserer Mannschaft.” Heribert, der als der Alemanne vorgestellt wurde, zeigte auf die Mitglieder der Mannschaft. „Wir sind sehr gespannt!”
Ich nahm ein der Kugeln und stellte mich in Wurfposition. Ging in ein etwas gebückte Wurfhaltung, die ich früher beim Boulespielen immer genommen hatte, und warf die Kugel. Sie landete in der Nähe des Schw chens und traf weitere Kugeln, die im Weg lagen.
„Übrigens habe ich noch Champagner im Kühlschrank, der ohnehin noch getrunken werden muss”, sagte Thierry. „Lasst uns ein klein Kennenlern-Pause machen!”
„Gute Idee!” sagten Männer gleichzeitig und mussten darüber lachen, dass sie die gleichen Worte ausgesprochen haben. „Es wird auch an der Zeit, den Vorabend zuläuten.”
Wir standen im großen Vorzelt zu Thierry`s Mobilhome. sein Domizil lag im Schatten unter hohen Bäumen, deswegen war es sehr angenehm kühl dort drin. Thierry überreichte mir Glas.
„Lasst uns auf die junge Schönheit anstoßen, die splitternackt vor uns steht. Wir Männer und Jeanne sind ja auch splitternackt, aber mit Ihrer, oder darf ich sagen, Deinr Schönheit, können wir nicht mithalten.”
„mein Gott, Thierry sprüht mal wieder nur so vor lauter Charme”, lein Jeanne. „Man muss sich sehr vor ihm in nehmen, sonst hat er einn blitzschnell in sein Schlafzimmer gebr , um Dir angeblich was zu zeigen. Aber er ist großartiger Liebhaber!”
Thierry lächelte so, als hätte er einn guten Witz gerissen.
„Kommen Sie mit in sein Schlafzimmer. Sie können sich davon überzeugen, dass ich nicht zuviel versprochen habe.” Jeanne schaute mich jetzt anders an. Auffordernd.
Die anderen Männer schauten interessiert, wie ich jetzt wohl reagieren würde.
„Der Champagner ist jedenfalls schon mal gut”, sagte ich und hob das Glas.
„Auf die Schönheit”, sagte jetzt Francis, der Engländer, und die anderen hoben ebenfalls ihre Gläser und tranken. Ich leerte mein Glas in einm Zug.
„Wenn das Mädel einn solchen Zug am Leib hat, dann muss auch die te Flasche her”, sagte Thierry. Ich hielt mein Glas hin und er schenkte nach.
Mein Verwegenheit brach durch.
„Ich will mir nicht nachsagen lassen, dass ich Feigling sei”, sagte ich und schaute den Männern der Reihe nach in die Augen. „Ist das Schlafzimmer hier durch?” Ich zeigte auf die Tür, und ohne ein Antwort abzuwarten, stellte ich mich in den Türrahmen.
„Ist Thierry wirklich guter Liebhaber?”, fragte ich provokativ. Ich hatte mich an den Türrahmen angelehnt, beide Hände nach oben, die Bein gespreizt. „Was ist mit den Anderen? Ist nur Thierry guter Liebhaber? Oder seid Ihr alle gute Liebhaber? Dann zeigt es mir doch.”
„Jungs, das Mädchen möchte wissen, ob wir es ihr zeigen können”, sagte Heribert. „Machen wir ihr die Schaukel. Gleich hier.”
„Komm her, Süße”, sagte Jeanne. „Stelle Dich hier vorne hin. Hier, wo ich stehe.”
Ich tat brav, wozu sie mich aufgefordert hatten. Sie stellten sich um mich herum, Männer legten mein Arme um ihre Schultern, fassten mit der Hand unter mein Oberschenkel und hoben mich in Sitzposition. Von hinten wurden mein Brüste umfasst, mein Waden gestreichelt, die Zehen gestreichelt und daran gelutscht.
Ich hing schräg, total bequem, vor ihnen, sie spreizten mein Bein. Jeanne hatte schon begonnen, den Schwanz von einm der Männer zu lutschen. Dann ließ sie von ihm ab, kniete sich vor mich und leckte unvermittelt mein Muschi.
„Sie ist schön nass, Jungs”, sagte sie und schaute zu mir ins Gesicht. „Das klein Luder ist völlig nass. Aber wie! Sie schmeckt einach zu geil!”
„Okay, Jeanne, ich übernehme den Part”, sagte der Mann, den sie vorher geblasen hatte. Jeanne setzte sich unter mich. Er tauchte ohne weiters Wort in mich und fickte mich. Jeanne leckte mir dabei den After.
Es war geil, wahnsinnig geil, wie sie es zusammen an mir meinn.
Ich hing super entspannt in der Luft und ließ mich ficken. Stöhnte laut.
„Sie ist geil, Jungs. Sie ist so geil, wie so Weibchen nur geil sein kann.” Jeanne`s Stimme klang tief, sie musste sehr erregt sein. “mein es ihr ordentlich!”
Dann verband mir jemand von hinten die Augen. „Du musst raten, wer von uns in Dir ist”, sagte ein männliche Stimme, die bisher noch nicht gesprochen hatte.
„Sag`uns , ob Du unsere klein Nutte sein möchtest! Sag`s uns!”
Der Kerl, der mich gerade bearbeitete, stöhnte so, als wenn er sich kurz vor seinm Orgasmus befände. „Du bist aber auch gut zu ficken! Du bist einach gut zu ficken! Es sieht geil aus, wie Dein kleinn Titten schwingen. Du hast richtig geiles Fickbecken!”
Ich spürte klein, flache Schläge gegen mein Brüste. „Was für geile Titten. Was für geile Nippel!”
„Ich will Eure klein Nutte sein! Von jedem von Euch will ich die klein Nutte sein. Jaaaaa. Jaaaahhhh…….!”
Ich kam gewaltig, schrie alles heraus. ein Hand hielt mir den Mund zu, so dass ich nur noch leise schreien konnte. Es mein mich völlig an, dass mein Mund zugehalten wurde, roch den Geruch der männlichen Hand.
Mein Brüste wurden leicht hin und her geschlagen, so wie man klein Ohrfeigen versetzt, die Männer hatten sich jetzt in mir abgewechselt, anderer Mann hatte seinn Schwanz in mir und stieß mich wie verrückt. Hörte sein Keuchen, mein Orgasmus kam gar nicht richtig zum Abklingen.
„Ihr müsst auch ihren supersüßen Arsch ficken” hörte ich Jeanne sagen, die unter mir sein musste und meinn After leckte, während der Kerl mich fickte.
„Du wolltest uns doch sagen, dass Du unsere klein Nutte sein willst”, sagte ein Stimme in mein rechtes Ohr. „Sag` uns, dass es alle hören, dass Du unsere klein Nutte sein willst!”
„Jaaaa, ich bin Eure klein Nutte. Ich bin Eure klein Nutte.” Ich stöhnte die Sätze langsam zwischen den heftigen Stößen heraus. „Ich habe ganz schmutzige Gedanken. Ich brauche ganz viele Schwänze in mir.” Ich war unwahrsch lich geil, hatte alle Hemmungen verloren.
„Ich brauche Eure geilen Schwänze! Ich….brauche….jeden….Tag….Eure….geilen….Schwänze…!”
„Wieviele brauchst Du?” Wieder war die Stimme an meinm Ohr, ich stöhnte, so wie ich mich selbst noch nie gehört hatte.
„So….. viele…… wie…… es….. geht!” Die Stöße wurden wuchtiger.
„Du kriegst jetzt auch von hinten ein Füllung, Du kleins nymphomanes Flittchen. Mach Deinn Arsch auseinander.” Ich spürte, wie Hände mein Arschbacken auseinander zogen, wie sich die Spitze eins harten Schwanzes an mein Rosette drängte. Wie erst die Eichel des Mannes, dann sein ganzer Schwanz mühelos in mein süßestes Geheimnis drang, Platz fand, weil mein Muschi ja von einm anderen Schwanz gefickt wurde.
Sie fickten mich zu t, beide Männer fickten mich so, als ob sie ihren Rhythmus aufeinander abgestimmt hätten. Ich hatte das tiefe Gefühl, vor unglaublichster Geilheit den Verstand zu verlieren.
„Ihr…. fickt….. grandios,….ihr …geilen…..Schwein…!”
„Machen Sie es gut genug?” Diemal war es Jeannes Stimme, die in mein Ohr säuselte. „Sag ihnen, dass sie wundervolle Ficker sind! Sag`es Ihnen!”
„Ihr….. seid…… großartige…… Ficker!…… Jeanne ……weiß…. das…. auch!”
Sie zogen mein Nippel lang, zogen im Rhythmus der Fickstöße, weitere Hände schlugen wie klein Ohrfeigen auf mein Brüste, meinn Bauch. Auch auf mein Wangen, gezielte Schläge, die nicht wehtaten, aber mich weiter fürchterlich erhitzten.
„Du sollst ihnen sagen, dass Du nur noch ihre klein Nutte sein willst, die die Bein breit mein, wenn sie es sagen!” Wieder war es Jeanne, die in mein Ohr säuselte. „Sag`ihnen, dass sie es Dir geil besorgen sollen, wann Du es willlst!”
„Jaaaa!” Mein Stöhnen war in Schreien übergegangen. Wieder hielt mir dieselbe Hand wie zuvor den Mund zu.
Wieder kam ich, mit noch viel stärkerer Wucht wie Minuten zuvor. Ohne Gnade fickten sie mich weiter, während mein Orgasmus andauerte. Jetzt kamen noch harte Schläge auf mein Arschbacken dazu.
Es gab kein Denken mehr in meinm Kopf, nur noch r ste, pure Geilheit……
……
Dann zogen sie ihre Schwänze aus mir heraus, langsam, um mich diese Liebesqualen auch noch auskosten zu lassen. Sie hielten mich in derselben Stellung wie zuvor.
„Legen wir sie ab. Für heute hat sie wahrsch lich genug. Oder will noch jemand?”
Heribert hatte das gesagt, ich öffnete die Augen.
„Ganz schön glasige Äugl hast Du!”
Der Rausch dieses superheftigen Orgasmus war noch nicht vorbei.
„Du siehst aus, als hätte es Dir gefallen”, sagte Jeanne. „So, wie wir Dich gehört haben, muss es gut für Dich gewesen sein. Oder? Du schreist aber auch ganz extrem! Da wird man ja selbst bei geil!”
„Es war gut”, seufzte ich. „Es war so verdammt geil! Von dem Trip muss ich erst wieder herunter kommen.”
„Legt sie ab, Jungs. Das Mädel kann jetzt nicht mehr. Aber s kann ich Dir sagen!” Jeanne schaute mich an. „Sie machen es Dir, so oft Du willst. Immer wieder. Du brauchst nur `Pieps` zu sagen.”
„einach nur `pieps? Das ist ja toller Service!”
„Ja, auf Service verstehen wir uns!”
Sie legten mich auf einm Sofa ab.
„Sieht unsere Prinzessin nicht wunderschön aus?”
„Ich würde schon noch gern ihre Muschi Probieren. Ich war ja nur in ihrem Popo! Der ist aber auch allererste Sahne, sag` ich Euch.”
Francis schaute mich an und lächelte. „D Popo ist allerserste Sahne. Jetzt lass mich mal schaun, wie Dein Pussy schmeckt.”
Ich öffnete die Bein, wie glückselig, doch völlig geschafft, und ließ sein Zunge mein süßes Geheimnis verwöhnen, das für diese Männer kein Geheimnis mehr war. Francis leckte mich unheimlich geil, zärtlich und nass. Die anderen Männer und Jeanne schauten zu. Alle schauten uns zu. Ich wurde wieder geil und fühlte mich völlig geborgen bei diesen älteren Männern und der Frau, die hier anscheinnd das Sagen hatte. Francis leckte mich gekonnt, ich stöhnte mit offenen Augen in die Runde der umstehenden Männer. kein anderer fasste mich an.
„Leckt er Dich gut?” fragte Jeanne .
„Jaaaa….!” Langgezogen stöhnte ich mein geile Glückseligkeit heraus.
„Fühlt sich sein Zunge dick an? Sag`ihm, dass sich sein Zunge ganz dick anfühlt. Und sag`ihm, dass sein Zunge Dein Muschi ganz auslecken soll!”
„Dein… Zunge…fühlt….. sich….ganz…dick….an…Es….ist …so geil…. Wie….du mich leckst….Leckst Du….mir….auch… noch…mein….Muschi…aus?”
„Sag Bitte! Sag ihm: Bitte leck mein Muschi aus! Alles, was da an Saft noch drin ist!”
Jeannes Mund war jetzt an meinn Lippen. „Sag` ihm, dass er zusehen soll, wie mein Zunge Dein berührt.”
Ich wurde durch Jeannes Worte noch geiler. Sie hatte, ebenso wie Mr. Armand am Nachmittag, meinn Sinn für Verbalerotik, oder besser Verbalsex, angesprochen.
„Bitte die Jungs, dass sie Dich nur noch lecken”, sagte Jeanne. Ihre Zunge strich über mein Lippen.
„Bitte….leckt…mich! ..Alle!….Bitte!”
„Gib Dein Zunge raus. einr von den Jungs soll noch sein Samen auf Dein Zunge laufen lassen.”
Ich tat, was Jeanne wollte. Ich wollte nichts anderes als das, was sie sagte.
„Hat jemand noch wenig Sperma in seinr Harnröhre? Das junge Ding braucht noch was auf ihre Zunge!”
„Ja, bei mir ist noch nicht alles raus. Ich hole aber was Neues hervor.”
Er stellte sich neben Jeanne, so, dass ich von unten herauf seinn wichsenden Schwanz und sein hin- und herschaukelnden Eier sah. Jeanne strich mit ihrem Finger immer wieder über mein Lippen, über mein Zunge, mein Zähne, sagte, was für unglaublich geiles Superflittchen ich wäre und die Männer lange nicht mehr ein so scharfes Luder zwischen ihren Händen gehabt hätten.
Der Kerl über mir brauchte nur wenige Minuten, sagte: „Ich komme jetzt! Halt ihre Zunge hin!”
Jeanne hatte mein Zunge mit ihren Fingern herausgezogen und hielt sie fest, dann floss das Sperma des Mannes auf mein Zunge. Er selbst half mit seinr Hand nach, alles von seinm Sperma auf mein Zunge zu bekommen.
„Das sieht gut aus”, sagte Jeanne. Sie hielt weiter mein Zungenspitze fest und verrieb mit der anderen Hand das Sperma über mein Zungenoberfläche, mein Lippen, benetzte damit mein Zähne, dann drückte ihr kleinr Finger etwas davon nacheinander in mein beiden Nasenlöcher.
„Hier, ich hab` auch noch was!” Stöhnend kam noch einr der anderen Männer, brein seinn Penis über meinn Mund. Auch er hatte es geschafft, sich um Orgasmus zu wichsen. Wieder floss es heiß auf mein Zunge.
„Wir wissen, dass Du das willst, dass Du Dir das schon lange heimlich gewünscht hast, Du kleins heißes Biest. Du würdest sicherlich noch gerne von uns allen bepisst werden, aber das machen wir erst später, wenn es dunkel ist. Wenn Du willst! Stell` Dir vor, Du wirst von einr Frau und Männern nacheinander vollgepinkelt und wäschst Dich danach im Meer wieder sauber! Wie geil das wäre! Wir würden auch alle mit Dir ins Wasser gehen und Dich abwaschen. Dein geilen kleinnTitten, D wundervolles Fötzchen, natürlich auch Deinn hinreißenden Arsch…, alle s sauber abwaschen, damit wir oder der Nächste, der Lust hat, Dich zu ficken, Du geiles Flittchen, wires Dir erneut machen können…”
Sie schaute mir dabei die ganze Zeit aus nächster Nähe in die Augen, mein Zungenspitze hielt sie immer noch fest, verstrich das Sperma, das immer noch so geil roch und glitschig war, auch weiterhin auf meinr Zunge, auf den Lippen und den Zähnen. Der intensive Geruch des Spermas gab dem ganzen noch einn zusätzlichen Kick.
Die ganze Zeit schon hatte ich heftigst geatmet, die Zunge, die vorwiegend mein Klitoris leckte und immer wieder in mein klitschnasse Möse tauchte, vollführte ein Meisterleitung im Lecken.
Ich weiß nicht mehr, der wievielte Orgasmus an diesem unvergesslichen Tag es war, der mich dann wieder fast zerriss. Dann passierte etwas in meinm Leben, etwas, das bis dahin bei mir nie vorgekommen war, von dem ich aber von einr Freundin gehört hatte, wie es ihr zum ersten Mal passiert war: „Sie spritzt”, rief der Mann aufgeregt, der mich leckte, „sie spritzt wie ein Weltmeisterin! Geil, Jungs, geil, das müsst Ihr probieren. Mach das nochmal, Mädchen, bitte, mach das nochmal! Spritz`uns alle nacheinander voll.”
Es war nass und heiß aus mir heraus geschossen als ich kam. Es war anders als wenn ich gepisst hätte, aber es war total geil, irgendwie unbeschreiblich.
Jeannes Finger strich immer noch über mein Zunge, ich konnte deshalb nicht sehen, wieviel da aus meinr Pussy heraus gelaufen war. Aber auch Jeannes Augen leuchteten, so als wenn soeben etwas ganz Besonderes passiert wäre.
„Das hast Du gut gemein, Schätzchen. Du hast den Jungs ein ganz besonders große Freude bereitet. Du bist ab heute ihre Favoritin!”
„Ich kann nicht mehr”, seufzte ich. Könnt Ihr mir bitte ein Pause lassen?”
Jeanne schaute erstaunt. „Ist es wirklich so? Okay, ich glaube, die Männer wollten gerne noch ein Partie Boule spielen. Du kannst gerne mitkommen!”
„Ja, sehr gerne!” Ich war froh, dass sie nicht sauer oder enttäuscht waren.
„Jeanne hat ganz recht damit, dass Du ab heute unsere Favoritin bist!” Heribert stand bei mir und streichelte mir über mein Pussy. „Du bist kleins, wirklich sehr geiles, kleins Luder.” Er lächelte lüstern.
„Wir haben Dich hier noch nie gesehen, aber das tut nichts zur Sache. Auf diese Anlage kommen manchmal Frauen von außerhalb, die einach nur Spaß haben wollen. Sie finden alle ihren Spaß hier, das glaubst Du mir sicher, oder?
Oder kannst Du Dir vorstellen, dass Francis oder Thierry oder ich darüber hinweg sehen und das Boulespiel interessanter finden, wenn ein fremde Frau nackt in der Nähe gesehen wird? Wenn sie, so wie Du, gerne bei uns mitspielen würde, wie es die meisten Frauen ausdrücken? Glaubst Du, dass wir dann sofort ahnen, dass sie mit dem Wort `spielen` meistens etwas ganz anderes meinn als Boulekugeln zu werfen und Schw chen zu treffen?
Gut, bei den Männern wird es nicht zugelassen, dass sie hier als Besucher angezogen über die Anlage laufen, um zu glotzen, denn das würde sich draußen in Windeseile herumsprechen.” Er strich mit einm Finger immer wieder sanft über mein dick und hart gewordenes Lustkügelchen. mein Lustkügelchen schrie schon danach, weiter und vor allem fester angefasst zu werden.
„Außerdem sind die allermeisten Frauen, die man hier auf dem Platz sieht, in festen Händen. Wie ist das bei Dir? Sagst Du uns, ob wir Dich hier öfters sehen werden?” Heriberts Finger tauchten in mein nasse Möse , dann leckte er sich den Saft von seinn Fingern ab.
„Hörst Du nicht mein Pussy schreien: `Mehr, mehr, mehr?`”, rief ich stöhnend. „Mach weiter, mach` weiter!” Heribert ignorierte, was ich sagte.
„Jeder von uns will Dich auch mal allein für sich haben. Glaubst Du mir das?”
Ich schaute ihn an, konnte kaum glauben, dass es mich allein schon deshalb geil mein, ihm beim Reden über die Kontaktaufnahme in der Anlage zuzuhören, ihm dabei zuzuschauen, wie er sich immer wieder den Saft aus meinr Möse auf seinr Zunge zergehen ließ. Auch weitere Männer hatten sich schon zu ihm gestellt und schauten ihm dabei zu.
„Heribert, Du kannst ihren Saft nicht allein abschlecken. Und Du hast auch gehört, dass Du sie fester anfassen sollst. Ihre Muschi ist für alle da! Also auch für uns.”
Francis stand Heribert gegenüber, der leicht tadelnde Unterton in seinr Stimme war natürlich nicht ernst gemeint, ich spürte sein Hand sich neben die Finger des anderen Kerls in mein Pussy drängen.
„Du hast doch gerade gehört, das sie uns gebeten hat, ein Pause zu machen.” Mehrere Finger drängten in mein Möse, massierten die Scheidenwände teilweise etwas grob, was ich in meinm hocherregten Zustand aber auch kein bisschen hätte anders haben wollen; auch mein Arsch wurde wieder befingert. Es war *einrspiel für sie, mich erneut zu erregen, obwohl mein Muschi längst völlig überreizt war.
Jeanne hatte sich an mein Füße gestellt und hielt sie den anderen Männern hin.
„Schaut Euch diese geile Frauenfüße an”, sagte sie sanft. „Steigt Euch da nicht schon all vom Anblick solch hinreißender sexy Frauenfüße das Sperma in Eure Harnröhren? Komm, Francis, probier mal ihre sexy Zehen!”
„Wir sollten ihr wirklich ein Pause gönnen! Schätzchen, wann sehen wir Dich denn wieder?”
Heribert hatte die Initiative ergriffen und mitbekommen, dass ich zwar schon wieder geil geworden war, jedoch ebenso absolut überreizt und am Ende war. Auch glücklich, aber körperlich völlig geschafft.
„Ihr seht mich ab morgen im Supermarkt hier auf dem Gelände”, sagte ich leise. Ich kam mir wie schutzbedürftiges kleins Mädchen vor.
Voller Dankbarkeit schaute ich Heribert an, dass er so rücksichtsvoll war, auf mein Befindlichkeit zugehen.
„Ich habe jetzt den Job von Bettina übernommen. Ihr kennt sie sicher vom kaufen aus dem Supermarkt.”
„Ehrlich? Das ist ja toll!” Jeanne drückte ihre Lippen auf meinn Mund. „Ich komme sofort bei Dir kaufen.”
Ich stand auf und sagte, dass ich jetzt gehen würde, um auf jeden Fall an meinm ersten Arbeitstag im Supermarkt ausgeschlafen zu sein. Ich bemerkte, dass mein Muschi regelrecht wundgefickt worden war. mein Bedürfnis nach Erholung war riesengroß.
„Mädchen, Du bist großartig”, sagte Jeanne noch einmal. Dann küssten sie und die anderen Männer mich nacheinander auf den Mund und betonten, dass es ein ausgesprochene Freude für sie gewesen sei, mich kennen zu lernen.
„Ja, für mich war es auch total geil. Das war sicher nicht mein letztes Mal mit Euch! Versprochen!”
Ich war schon sehr bewegt, denn ihren tiefen Respekt vor mir als Frau hatte ich in jeder Situation mit Ihnen deutlich gespürt. Auch die überwältigenden Gefühle der Geborgenheit beim heißesten Sex mit Männern und Jeanne waren etwas, das mir gutes Gefühl gab, wenn ich ihnen bei meinr täglichen Arbeit im Supermarkt wieder begegnen würde.
„Francis und ich begleiten Dich”, sagte Jeanne.
„Bis morgen!” Die Männer verabschiedeten sich freundlich. Dann verließ ich mit Jeanne und Francis das Mobil-Home.
Sie nahmen mich beide an der Hand, ich ging in der Mitte zwischen ihnen. Wir redeten noch wenig, dann standen wir am Verwaltungsgebäude.
„Mein Sachen sind noch im Büro”, sagte ich. „Ich gehe jetzt allein hinein. Wir sehen uns morgen!” Ich drückte Jeanne an mich und gab ihr einn dicken Kuss auf die Lippen. Dasselbe tat ich bei Francis, umarmte auch ihn, ignorierte seinn steifen Penis und sagte einach nur: „Danke!”
Dann ging ich hinein und fragte einn freundlich aussehenden Mann mit langen Haaren, die er zum Pferdeschwanz zudsammen gebunden hatte, nach dem Schlüssel für den Raum.
„Sie sind Christine?” fragte er freundlich, fast begeistert, und kam mit dem Schlüssel in der Hand um den Tresen herum nach vorne. Mit einm zigen Blick fiel mir sein geile Figur und sein großer Schwanz auf.
„Bitte sehr. Ich freue mich sehr auf ein gute Zusammenarbeit!” Er hatte ein sehr angenehme Stimme. Ich entdeckte Neugierde und Symphathie in seinm Blick.
„Ich freue mich auch!”, sagte ich.
Und dein sofort: `Dich kriege ich auch noch!`.
Die Männer und Jeanne hatten recht gehabt. Ich war Luder. Schließlich wusste ich selbst es am Besten.
Ich schaute ihn mit einm langen Blick an, fragte: „Der Raum mit den Spinden ist in dieser Richtung, richtig?”
„Ja, genau, links abgehend die erste Tür hinter dieser Glastür”, sagte er. „ Auf Wiedersehen bis morgen!”
Als ich mich angezogen hatte und das Gebäude wieder verließ, kam es mir merkwürdig vor, wieder bekleidet zu sein.
Ich würde ab morgen hier arbeiten, dein ich noch, dann stieg ich in mein altes Klapperauto und mein mich auf den Weg nach Hause.
Zumindest mein alter Kater wartete zuhause auf mich. Ich freute mich auf ihn.
Vielleicht würde ja bald ja auch noch jemand anderes auf mich warten.
Ich hätte sie auch geleckt.
Beim Muschi bearbeiten hätte ich gern geholfen.
WOW. Was für eine saugeile Geschichte. Kam aus dem wichsen nicht mehr heraus. Gibt’s diese Anlage wirklich? Da wäre ich zu gerne mal Gast. Danke
Denn melde ich und ich mach es dir [email protected] 😏😏
Wow, was für ein geile Geschichte. Ich musste es mir die ganze Zeit selbst machen. Gibt es einn 2. Teil?
Finde die Geschichte auch sau geil.
Musste die ganze Zeit meine Muschi bearbeiten.
Schade das es keine weiteren Teile davon gibt.
Luisa
Da muss ich dir recht geben eine irre geile Geschichte die ich im Urlaub genossen habe.
Nackt sein ist was wunderbares.
[email protected]