FKK Campingplatz
Veröffentlicht amDie Namen sind frei erfunden aber die Geschichte passierte wirklich.
Ich bin der Franz bin 49 Jahre . Meine Frau Melanie ist 46 Jahre. Wir sind leidenschaftliche Camper und nutzen jeden freien Tag um raus zu fahren. Diesmal haben wir uns dazu entschieden an die Ostsee zu fahren. Es war ein langer Weg also fuhren wir gleich morgens los. Am späten Nachmittag sind wir dann endlich angekommen und mussten zu unserer Verwunderung festellen, das es sich um ein FKK Campingplatz handel. Sag mal Schatz, hast du das nicht gewusst. Nein wirklich nicht!! Ja aber ich renn hier doch nicht die ganze Zeit nackt rum. Aber ich habe davon nix gelesen. Gib mal mein Handy. Ich schaue mal ob es hier in der Nähe noch einen Platz gibt. Einer ist hier noch ich ruf mal. Oh warte da steht ausgebucht. Was nun? Keine Ahnung. Entweder hier bleiben oder wieder nach Hause. Ich weiß nicht Franz. Ja gut dann fahren wir. Ne ich will eine schöne Woche haben. Egal lass uns es versuchen. Zu Not können wir immer noch fahren. Na gut. Also fuhren wir zu unserem Platz. Guck mal alles offen hier. Ja klasse. Komm wir bauen mal schnell das Vorzelt auf. Nach erledigte Arbeit standen wir da. Links von uns stand auch ein Camper, aber keiner da. Bei diesem Wetter werden wohl alle am Strand sein. Am späten Nachmittag hörte man wie sich Leute unserem Camper näherten. Guck mal wir haben Nachbarn rufte das Paar. Hallo wir sind Thomas und das ist Gabi. Hallo ich bin der Franz und das ist Melanie. Warum habt ihr noch was an. Um ehrlich zu sein wir wussten nix vom FFK hier. Thomas und Gabi lachten. Ist es denn euer erste mall? Ja ist es. Na das kann ja lustig werden. Aber keine Sorge, alle sind hier sehr locker. Aber Klamotten sind hier leider verboten. Ja gut dann sollten wir uns halt ausziehen. Wir gingen rein und zogen uns aus. Franz. Ja was ist. Mir ist etwas mulmig dabei. Ja mir auch aber da müssen wir jetzt durch. Also gingen wir raus und versuchten uns die Nervosität nicht anmerken zu lassen. Nach einiger Zeit gewöhnte man sich daran und man wurde lockerer. Wie findest du es Melanie. Also so langsam geht es wohl. Und bei dir. Ja geht wohl. Ich hoffe nur das nix passiert. Wie meinst du das? Du weißt schon. Ne was meinst du? Kannst du dir das nicht denken? Ach du meinst…. Ja genau das meine ich. Melanie musste erst mal ein wenig lachen. Ja gut wenn es so ist dann ist es so meinte Melanie zu mir. Und findet ihr es schlimm fragte Gabi. Wir gewöhnen uns dran. Wenn ihr wollt kommt doch rüber. Ja gerne meinte Melanie. Thomas holst du mal ein paar Getränke raus. Ok mache ich. Wir setzten uns hin und redeten über Gott und die Welt. Thomas ist Mitte 50 würde ich schätzen und Gabi auch so um den Dreh. Gabi hat für ihr Alter eine echt gute Figur. Schöne große Brüste. Thomas hat einen kleinen Bauch aber was da unten hängt mein lieber Gott. Ich schätze so um die 18cm im schlaffen Zustand und einen guten Umfang. Das entging auch nicht Melanie. Ich erwischte Sie dabei, wie Sie da ab und an hinguckte. So vielen Dank Ihr beide, aber wir gehen jetzt schlafen. Es war ein sehr langer Tag. Gut meinte Gabi. Wir werden uns ja noch öfters sehen. Schöne Nacht. Wir gingen rein und verschlossen die Tür. Na Schatz wie war der Anblick. Was für ein Anblick?Schatz. Ich konnte sehen, wie du öfters Thomas seinen Schwanz angeguckt hast. Ist ja nicht schlimm. Weil bei dieser Größe. Ja Franz der ist echt groß. Aber Gabi ihre Brüste auch. Komm lass uns schlafen ich bin müde. Ich muss noch eben schnell zur Toilette. Aber beeile dich. Nach fünf min kam Franz wieder. Warum sitzt du am Fenster und guckst raus. Komm mal her aber sei leise. Was ist denn? Thomas und Gabi räumen noch auf und Thomas hat einen halben steifen. Was. Guck selber. Oh stimmt. Meine Fresse will nicht wissen wie groß der ist wenn der voll ausgefahren ist. Komm lass uns schlafen. Schnell schliefen wir ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach und drehte mich zu Melanie um. Sie lag mit dem Rücken zu mir. Ich versuchte wieder einzuschlafen. Nach kurzer Zeit bewegte Melanie sich. Ich öffnete leicht die Augen und konnte sehen das sie immer noch auf der Seite lag aber ihr rechtes Bein nach oben angewinkelt hatte. Ich guckte ihr Rücken entlang bis runter zu ihren Po. Sag mal bilde ich mir das jetzt nur ein oder bewegte sich die Decke an ihrem Po. Ich guckte genauer hin. Was macht sie da. Plötzlich hörte ich ein leises stöhnen. Ist es was ich gerade denke? Ich schaute noch genauer und ja es war was ich denke. Melanie war gerade dabei sich selbst zu befriedigen. Ihre Decke wackelte immer mehr und ich denke sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie kniff die Beine zusammen und atmete sehr schwer. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht. So ein kleines….. dachte ich nur. Auch ich versuchte wieder zu schlafen. Am nächsten morgen Frühstückten wir und ich fragte wie ihre Nacht so war. Ganz gut. Konnte gut schlafen. Wie hasst du denn geschlafen? Gut war nur einmal wach. Wie du warst wach. Ja ich war einmal wach bin dann auch wieder eingeschlafen. Achso meinte sie. Ich werde ihr noch nicht erzählen was ich gesehen habe. Hallo ihr beiden. Morgen Thomas. Hi ihr. Morgen Gabi. Na wie war eure erste Nacht. Ganz gut. Das freut uns. Wollt ihr nachher mit zum Strand. Klar wenn Melanie nix dagegen hat. Melanie kommst du eben. Wollen wir nachher mit zum Strand. Ja gerne können wir machen. Wieder konnte ich sehen wie sie einen Blick auf seinem Schwanz richten mußte. Wir holen euch nachher ab. Am Nachmittag rief Thomas. Wollen wir. Ja wir kommen. Wollen wir mit Auto oder wie kommen wir hin? Nein wir laufen ist nicht so weit. Also liefen wir los. Ca nach 15 min laufen konnte man das Meer schon riechen. Wir müssen nur noch die Düne hier hoch sagte Gabi. Wir laufen vor und ihr folgt uns einfach. Der Weg ist zu schmal. Ja ist ok. Thomas lief voran dann Gabi dann ich und zum Schluss Melanie. Während Gabi vor mir lief, hatte ich einen sehr schönen Ausblick. Ich dachte nur. Nicht schlecht schöner Po und glatt rasierte Muschi. Na Franz genießt du den Ausblick flüsterte mir Melanie ins Ohr. Hä wie kommst du darauf. Naja dann guck doch einfach mal nach unten. Scheisse dachte ich nur. Ich habe fast einen steifen. Mist. Schnell versuchte ich was davor zu machen damit die beiden es nicht mitbekommen. Am Strand angekommen breiteten wir die Decken aus. Franz legte sich schnell auf dem Bauch. Sag mal Melanie. Hat Franz ein kleines Problem fragte Gabi mich mit einem kleinen grinsen. Ja ich denke schon meinte ich. Vielleicht ist er ja auch nur ein bisschen aufgeregt. Ne Gabi. Ich denke der Anblick in den Dünen hat ihn gefallen und musste dabei ein wenig lachen. Welcher Anblick? Nun ja ich muss zugeben das du für dein Alter eine echt tolle Figur hast. Ach du meinst… Ja genau das…. Oh…. Beide mussten wir lachen. So ich wollte wohl ins Wasser kommt ihr mit? Nachher Thomas wir bleiben noch eben hier. Ok Gabi kommst du mit? Klar ich komme schon. Beide gingen ins Wasser und genossen die Kühle. Na Schatz. Wie ist? Wollen wir auch gleich. Ne geht nicht. Immer noch einen halben steifen fragte Meli mich. Wenn er nur halb wäre. Wie? Zeig mal. Ich drehte mich ein bisschen auf die Seite und zeigte ihr mein Problem. Oh ja so kannst du nicht laufen. Dabei musste sie laut lachen. Die beiden kamen zurück und was war das denn. Thomas hatte anscheinend auch eine halbe Latte. Schatz guck mal was da hin der her wackelt. Melanie guckte und man konnte das funkeln ihn ihre Augen sehen. Na Franz willst du auch nicht mal ins Wasser sagte Gabi und musste dabei lachen. Franz sei doch nicht so verklemmt es ist doch nix schlimmes. Guck dir Thomas an. Der ist auch nicht so verklemmt. Gabi nimm doch den Franz einfach mal mit und gehe mit ihn ins Wasser. Wenn du nix dagegen hast Melanie. Von mir aus könnt ihr gerne gehen. Ich bleibe aber hier ich will ein wenig braun werden. Ich kann nicht. Ach Franz komm jetzt. Meinst du hier hat noch nie einer eine Latte gesehen. Na gut wenn du meinst. Ich stand auf und ich hatte immer noch einen steifen. Siehst du, so schlimm ist das auch jetzt nicht und verstecken brauchst du dich auch nicht. Komm wir gehen. Thomas und Melanie blieben am Strand. Und gefällt dir das Wasser. Ja schön kühl. Und was macht dein Problem. Steht immer noch. Mir ist das nur ein bisschen peinlich. Ach was ist doch nicht schlimm. Ich guckte zum Strand um zu schauen was die beiden da machten. Sie unterhielten sich. Was macht sie jetzt denn? Sie liegt auf dem Rücken und öffnet weit ihre Beine. Wollen wir wieder raus oder geht es immer noch nicht. Doch doch wir können wieder raus. Ich muss sagen das ich ziemlich erittiert war. Je näher wir kamen umso mehr konnte ich sehen das Thomas seinen Schwanz voll ausgefahren hat. Was ein Prügel. Melanie lag immer noch mit weit geöffnete Beine. Waaas sehe ich da?? Ihr Scharmlippen sind geschwollen und man konnte erkennen das sie nass war. Als sie uns bemerkte schloss sie schnell ihre Beine. Na wie ist das Wasser Franz. Ja super Abkühlung. Melanie wollen wir jetzt ins Wasser fragte sie Thomas. Ja gerne. Schatz hasst du was dagegen. Nein von mir aus. Ich denke die Abkühlung hat dir gut getan meinte Melanie zu mir. Dann komm wir gehen. Gabi und ich lagen am Strand und unterhielten uns. Wir waren so vertieft das wir die beiden schon fast vergessen haben. Guck dir mal die beiden an sagte Gabi. Ich schaute rüber und ich war geschockt im ersten Moment. Man konnte sehen wie Melanie ihr Hände unter Wasser hatte und eine schnelle Bewegung machte. Ich denke Franz deine Melanie hat gerade Spaß. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich merkte nur wie mein Schwanz mächtig anschwoll. Dann kamen die beiden aus dem Wasser. Sein Schwanz war wieder normal. Kein Wunder. Meine Meli hat ihn ein runter geholt. Schatz hasst du schon wieder ein Problem. Vielleicht muss Gabi nochmal mit dir ins Wasser. Oh ja meinte Gabi komm wir gehen. Danach müssen wir zurück sonst wird es hier ganz schnell kalt. Völlig verwirrt ging ich einfach ins Wasser. Sag mal Franz hat dich das mit deiner Frau vorhin verärgert. Ne Gabi ich hätte nur nicht gedacht das sie so etwas macht. Aber dir gefällt es anscheinend. Was wieso. Ja dein Schwanz ist voll steif. Ja ist er. Ich bekomme ihn einfach nicht runter wenn man sowas sieht. Na gut ich helfe dir mal. Noch verwirrt sagte ich…. Wie du hilfst mir? Und schon merkte wie Gabis Hand an meinem Schwanz ist. Komm her meinte sie. Wir gehen bisschen ins flache Wasser ich will es sehen. Was willst du sehen. Ich will sehen wie du kommst natürlich. Ich ging ein Stück mit, bis sich mein Schwanz aus dem Wasser erhob. So nun
… kann ich auch was sehen. Und sie fing an mein Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und es schoss eine riesen Ladung aus mir heraus. So ich denke das sollte dir helfen. Komm wir gehen zurück. Na Franz wie ich sehe ist dein Problem gelöst. Entspannt sagte ich. Schatz du hast noch was am Bauch. Schnell wischte ich es weg. Als wir zurück liefen fragte ich Melanie, ob sie Thomas einen runter geholt hätte. Ja habe ich. Entschuldige ich konnte nicht anders. Aber Gabi hat dir ja auch einen runter geholt. Willst du denn mit ihm gucken. Ne weiß nicht. Ich finde sein Schwanz nur so geil. Ich weiß auch nicht was los ist. Franz ich will kein Ärger. Bleib ruhig alles gut. Ich muss dir gestehen das es mich angemacht hat. Genau wie die erste Nacht. Wie wie die erste Nacht. Ich habe dich beobachtet wie du dich befriedigt hast. Echt jetzt. Warum hast du nix gesagt. Ich fande das zugucken war sehr errend. Ich will nur kein Ärger haben. Wenn ich ehrlich bin will ich das du mit ihm schläfst. Nein Thomas das geht mir zu weit. Na gut. Aber was ist mit blasen. Würdest du das wollen. Ja Melanie. Ok vielleicht. Aber wehe ich bekomme dann irgendwann mal Ärger. Nein alles gut. Der Abend war noch schön warm und wir alle saßen noch draußen. Ich beobachtet die beiden und bei Thomas konnte man schon wieder leicht sehen, wie er dick wurde. Ich merkte auch das Meli sehr unruhig saß. Ich gehe noch mal duschen ich klebe wieder ganz. Gabi stand auf und meinte sie würde auch mal in den Camper gehen weil sie müde sei. Ihr könnt ruhig noch hier bleiben. Ich holte ein Handtuch und tat so als würde ich zur Dusche gehen. Ich schlich mich aber nach ein paar Metern wieder zurück um zu schauen was da gerade passiert. Sie unterhielten sich und ich dachte mist das passiert nix. Doch plötzlich stellte Meli ihre Beine auf und spreizte sie weit auseinander. Ich konnte ahnen das sie nass sein muss. Thomas sein Schwanz schwoll ebenfalls an. Ich konnte sehen wie Meli sich befriedigt und Thomas schaute nur zu. Mein Schwanz war mittlerweile so hart das er schon am pochen war. Ach Mist ich denke sie traut sich nicht. Doch auf einmal setzte sie sich hin kniete vor ihn und dann wichste sie Thomas einen. Komm schon nimm ihn in den Mund. Sie war auf alle vier vor ihn. Ich konnte so auf ihren geilen Arsch gucken. Mein Gott so nass war sie ja noch nie es tropfte die ganze Zeit auf den Boden. Ich hörte ein summen und dachte….. Mist was ist das denn nun. Ich hörte genauer hin und ich orte das summen aus Gabi ihren Camper ich schlich leise rüber und schaute vorsichtig hin. Dort lag Gabi. Guckend aus dem Fenster, weit geöffnet Beine und eine Dildo den sie sich ordentlich rein schob. Ihre Muschi war ebenfalls so nass das sich schon ein riesen Fleck auf ihr Bettlaken gebildet hat. Ich schaute ums Eck und siehe da, Meli blies Thomas heftig einen. Nun war es vorbei. Mein Schwanz pochte und pochte. Ich begann zu wichsen. Auch Gabi war jetzt voll dabei. Meli blies so heil. Gabi konnte man merken das sie gleich kommt. Auch ich war gleich so weit. Mit beiden Händen umschloss sie Thomas Schwanz und lutschte bis als wenn es kein Morgen mehr. Ihr Muschi tropfte dabei immer mehr. Thomas sagte leise aber mit stöhnen ich komme jetzt. Schnell streckte Meli die Titten raus und Thomas schoss eine gewaltige Ladungen auf ihr. Aus Gabi Camper hörte man nur ahhhhhhh. Ich schaute noch mal rein und sah wie sie sich krümmte vor lauter zuckerei. Auch mir kam es jetzt. Ich Spritze so heftig wie noch nie ab. Die beiden blieben noch kurz sitzen und gingen dann auch rein. Die Woche war nun zu Ende aber dieser Platz war nicht das letzte Mal das wir hier hinkommen. Auch mit Thomas und Gabi blieben wir im Kontakt. Auch mein Leben mit Meli hat sich geändert. Wir waren sehr glücklich und wurden lockerer. Sie war aufgeschlossener und sie wollte oft Sex haben. PS. Nachdem wir uns schlafen gelegt haben, wurden wir mitten in der Nacht wach und wir mussten vögeln was das Zeug hält. Und ich meine richtig vögeln.
Sehr schön erzählt diese Geschichte. Geht doch alles viel lockerer ab ohne die störende Kleidung am Leib . Unsere Frauen nehmen es sogar als Kompliment, wenn wir selbst beim Anblick der älteren mit steifen Schwänzen herum laufen und niemand beschwert sich , wenn sich die Partnerin auch mal beim Kumpel oder Nachbarn bedient. Im Gegenteil, spontane Lust und Geilheit macht uns allen große Freude.