Fiendship+

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Sie hat mich am Sonntag Abend besucht, hat sich etwas hübsches angezogen. nettes rotgestreiftes Kleid und Strümpfe dazu. Nachdem sie an der Tür geläutet hat, habe ich ihr natürlich geöffnet. Ich war ja ziemlich ausgehungert, also habe ich sie, nachdem ich sie r gelassen habe, erstmal an die Wand gedrückt und ziemlich heftig geküsst. Dabei habe ich sie an mich gepresst – ich war wohl etwas ungestüm. Aber es scheint ihr gefallen zu haben. Noch im Vorzimmer habe ich ihr beim küssen erstmal das Kleid etwas hochgeschoben, ihren Hintern gestreichelt und massiert. Da ich gemerkt habe, dass sie ziemlich schnell feucht geworden ist, habe ich sie hinsetzen lassen, ihre Bein leicht gespreizt und ihre Schenkelinnenseite langsam von Knie bis zu ihrer Pussy geküsst. Dann habe ich durch ihr Höschen – das Kleid war ja zum Glück schon bis zur Hüfte hochgeschoben – angefangen, mit der Zunge an ihrer Muschi und ihrem Kitzler zu spielen, bisschen zu knabbern und zu lutschen. Das schien ihr auch zu gefallen 🙂 Also habe ich dann das Höschen zur Seite geschoben und am Kitzler gelutscht, während ich langsam erst mit dem Zeigefinger ihre Muschi erkundet habe. Mit der anderen Hand, hab ich ihr leicht in die Brustwarzen gekniffen, das mag sie 🙂

Erst einmal habe dafür gesorgt, dass sie kommt. Sie wird sonst so wild, und übernimmt die Kontrolle – und dann komme ich auch schnell. Und das will ich nicht. Ich will es genießen. Also habe ich ihre Muschi geleckt und sie erst mit einm und dann mit Fingern gefingert, bis sie gekommen ist. Dann hab ich sie mir geschnappt und sie aufs Bett gelegt…

… denn jetzt war ich an der Reihe. Ich hatte ein Jean mit Knöpfen an. Die habe ich aufgeknöpft und meinn Schwanz rausgeholt. Sie lag am Bett am Rücken und ich habe mich nah an ihren Kopf gekniet, und sie an meinm halbsteifen Schwanz, der noch aus der Hose gehängt ist, lutschen lassen, damit er hart wird. Wenn sie schon gekommen ist, dann geht sie es etwas ruhiger und genüßlicher an, das mag ich.

Ich stehe drauf, wenn sie an meinr Eichel lutscht und mit der Zunge an ihr herumkreist, auch unter ihrem Rand. Schnelles wichsen ist was für den Schluss finde ich, vorher sollte man schön langsam die Spannung aufbauen und möglichst lange halten, bis der Schwanz schon zuckt und dir ersten Tropfen rauslaufen. Dieses Vergnügen ist mir aber sehr selten gegönnt, eigentlich hauptsächlich wenn ich mal wieder Zeit habe mich ausgiebig mit mir selbst zu beschäftigen. Ich habe schon darüber nachgedacht, zu einr Professionellen zu gehen, um einmal einn richtigen Blowjob zu bekommen, so wie ich ihn mir vorstelle. Aber mein Prostituierten-Jungfräulichkeit will ich eigentlich nicht so schnell aufgeben.

Während sie mir meinn Prügel, der mittlerweile langsam schön prall wurde und bei dem schon die Adern hervortraten, richtig hart lutschte und leckte, ließ ich mein Finger um ihre Brustwarzen kreisen, massierte ihre festen, kleinn Titten und spielte bisschen an ihrer Muschi und ihrem Kitzler – schließlich sollte sie auch etwas davon haben. Ich finde es hört sich wansinnig geil an, wenn ein Frau leise stöhnt, während sie einn Schwanz im Mund hat. Dieses Geräusch wird nur von dem übertroffen, wenn sie vor Geilheit und Extaste laut stöhnt und schreit 🙂

Für einn odentlichen Tittenfick hat sie leider zu klein Brüste. Aber ansonsten sind sie wunderschön anzuschauen fühlen sich toll an, wenn man sie massiert, knetet, in ihre Nippel zwickt und an ihnen knabbert, saugt und lutscht.

Ich merkte, dass sie schon wieder knapp davor war zu kommen … sie sagte leise und keuchend: “Fick mich. Bitte fick mich.” Diesen Wunsch kann ich ihr immer ganz schwer abschlagen. Also zog ich ihr meinn Schwanz aus dem Mund, drehte sie flach auf den Bauch und schob ihr langsam meinn mittlerweile st harten Schwanz von hinten in die Muschi. Erst nur die Eichel. Zentimeter für Zentimeter ließ ich meinn Schwanz immer wieder in ihre klatschnasse Pussy hinein und wieder hinausgleiten. Erst nur den Kopf, dann bisschen mehr, und dann schob ich ihr plötzlich meinn ganzen Schwanz bis zu den Eiern weit in die Muschi und ließ ihn ein Weile dort, stieß immer wieder nur leicht nach, um noch wenig weiter hineinzurutschen.

Sie ließ dabei die Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden und besorgte es sich gleichzeitig. Wie viele andere Frauen auch, kann sie beim “normalen” Sex nur selten kommen, wenn sie sich – oder ich mich – dabei nicht gleichzeitig um ihren Kitzler kümmert. Früher hatte ich deswegen oft das Gefühl, ich mache etwas falsch. Aber mittlerweile kann ich besser damit umgehen (auch wenn Unzulänglichkeits- und Schuldgefühle gerade im Bett richtiger Hundling sind). Das Wichtigste ist, das wir beide dabei unseren Spaß haben. Nebeneffekt davon ist, dass sie dabei ziemlich schnell kommt – wie auch diesmal.

Nach dem vierzehnten Orgasmus war ihre Muschi schon sehr empfindlich, also habe ich meinn Schwanz langsam wieder herausgezogen und mich neben sie gelegt, so, dass mein noch immer steifer Prügel – ich war ja noch nicht gekommen – vor ihrem Gesicht lag. Sie war zwar erschöpft aber hatte immer noch Lust, mit ihrem Blowjob von vorhin weiter zu machen. Also nahm sie meinn Schwanz in den Mund und lutschte an ihm, nahm ihn immer wieder so tief in den Mund wie sie konnte. Ich merkte, dass sie davon wieder geil wurde und begann vorsichtig damit, wieder ihre Muschi zu lecken. Das mein sie nur noch geiler und wilder, bis sie so heftig an meinm Schwanz lutschte, dass es fast schon weh tat. Da kam sie zum dritten Mal und auch ich kam endlich in ihren Mund … aber irgendwie nur halb. Als sie befriedigt und erschöpft meinn Prügel aus ihrem Mund freiließ, war ich immer noch geil und hatte das Gefühl, knapp vorm Kommen zu sein. Also fing ich, meinn Kopf noch zwischen ihren Schenkeln, an, mir heftig einn runterzuholen. Es war etwas sonderbares Gefühl, dass ich so noch nicht erlebt hatte, und kaum paar Sekunden später kam ich noch einmal – aber jetzt richtig. Ich spritzte ihr dabei mein te Ladung, seitlich neben ihr liegend auf ihren Bauch und ihre Brüste und holte unter leichtem Zucken alles Sperma aus mir heraus. Dann umarmten wir uns, erst noch Kopf an Fuß und später Kopf an Kopf, küssten uns und genossen den befriedigten “Post Orgasmic Chill”, bis langsam wieder die Welt um uns herum anfing, von unserem Bewusstsein Besitz zu ergreifen.

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