FICKEN MIT FRED 4. Teil
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Fred hütete sich, mir zu heinn, ganz im Gegenteil. Er war erfolgreicher und schnell war ich nackt. Er hatte noch alle Klamotten an und lein: “Das gefällt mir. So ist es gut, Du kommst jetzt mit.” Er schleifte mich ins Nebenzimmer, das von ihm anfangs als Schlafraum bezeichnete Zimmer. Es war ein Sex-Höhle und nie und nimmer das Schlafzimmer.
Fred war wirklich kräftig und ein Gegenwehr war sinnlos, da kam ich mit meinn Büromenschenmuskeln nicht gegen an. An der Wand hingen Lederpeitschen, Titt-Clamps, Dildo’s in allen Größen und weiteres Spielzeug.
An einr Wand war Andreaskreuz, Käfig – kl und schmal, Sling und ein Vorrichtung wie mittelalterlicher Schandpfahl vervollständigten den Raum.
großes Doppelbett mein den Raum komplett. Fred schaute mich erwartungsvoll an, ich sollte wohl einn Kommentar abgeben, aber als ich was sagte, meinte er nur:
“Außer JA, SIR oder nein, SIR gibt es hier kein Antwort. Wenn Du gehen willst, dann hast Du jetzt Gelegenheit dazu, wenn Du aber bleibst, bist Du in Minuten mein Sklave.”
Fred schaute auf sein Uhr und nach Minuten nahm er meinn rechten Arm, mein ein Ledermanschette dran, tat dann dasselbe mit dem anderen Arm. Dann wurde mir Nietenlederband mit einr langen und schweren Kette um den Hals gelegt. Fred zwang mich in die Knie, verband hinter meinm Rücken die beiden Unterarmmanschetten miteinander und ich war in einr hilflosen Lage.
Mein Chance zu gehen, hatte ich gehabt, nur mit Absicht nicht genutzt, doch es würde unvergessliches Wochenende werden.
Ich durfte jetzt die Lederhose ablecken, zuerst natürlich nur die Stiefel, erst danach die Hose und es dauerte sicherlich ein telstunde, bis endlich alles blank war. Fred schien nicht so ganz zufrieden zu sein, denn er nahm ein Peitsche von der Wand und ich bekam ige leichte Schläge auf meinn Arsch. Seit meinr *heit hatte mich niemand mehr geschlagen, aber es mein mich ungeheuer geil. mein Schwanz stand wie ein Dicke Berta im Ersten Weltkrieg. Ich musste noch einmal lecken, dann schien Fred zufrieden zu sein.
Er zog an der Kette und brein mich zum Bad. Ich wurde nun gesäubert. Hierfür nahm er einn Schlauch mit einr dafür vorgesehenen Düse und steckte mir das Ding in den Arsch und das Wasser füllte mich aus. Nach igen Spülungen war ich innerlich sauber wie nie zuvor. Auch von außen wurde ich abgeduscht. Jetzt war ich bereit für weitere Schandtaten.
Fred schleppte mich wieder in das “Schlafzimmer” und hier zum Andreaskreuz, ich musste mit dem Rücken zum Kreuz stehen. Mein Handfesseln wurden gelöst und schnell beide Arme nach oben am Kreuz befestigt. Mit der Peitsche in der Hand und unter igen Schlägen begann ich notgedrungen mein Bein zu spreizen. Als auch beide Bein befestigt waren, stand ich gekreuzigt auf Zehenspitzen da. mein Schwanz hing jetzt herab und auch der Sack. Die Peitsche wurde leicht an Schwanz und Eier gesetzt, es tat ziemlich weh.
Dann nahm Fred ein Parachute von der Wand und befestigte das Ding, das aussah wie Fallschirm, am Sack. Dann wurden Gewichte an der Konstruktion befestigt und ich begann mein Laufbahn als Maso. Erst tat es weh, aber der Sack war stabil und vertrug iges. mein Schwanz ging bei der Behandlung in die Höhe und stand fröhlich in die Lüfte. Fred wichste wenig dran rum und beschwerte dann die Eier weiter. Der Sack wurde richtig lang und als Fred mit einm kräftigen Griff zupackte, tat es doch weh und ich begann zu jaulen. Sofort nahm Fred sein Peitsche und schlug auf den Schwanz. Das tat noch weher aber mir war klar, ich musste die Zähne zusammenbeißen.
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