Fetischstar Hotel

Fetischstar Hotel (Netzfund)
Endlich war es soweit. Ich konnte es kaum erwarten. Ich öffnete die Tür und
lief dem Postboten schnell entgegen. Seit Tagen war er mein bester Freund,
denn ich wartete sehnsüchtig auf Post. Heute gab er mir ,worauf ich schon so
lange wartete. weißer DIN A4 Umschlag – auf dem stand „ Wir lassen
Träume wahr werden“
Schnell lief ich wieder zurück ins Haus und öffnete schon auf dem Weg
hinein, den Briefumschlag. Schon vor 2 Wochen hatte ich im Internet bestellt
und wartete jetzt sehnsüchtig auf die Bestätigung.
Die Tür fiel ins Schloss und schnell lief ich ins Wohnzimmer, um mich auf
die Couch fallen zu lassen, und zog das Anschreiben langsam aus dem
Umschlag.
Das Briefpapier sah wunderbar aus, die netten Bilder auf dem Briefkopf
übertrafen mein Erwartungen.
Ich fing an zu lesen :
Hallo Du Nylonliebhaber,
wir beglückwünschen Dich zur Buchung des Fullservice im Fetischstar-Hotel.
Wie Du ja schon im Internet ersehen konntest, haben wir uns darauf spezialisiert
Dir Dein kühnsten Fetisch-Träume zu erfüllen. Du hattest uns bereits übers
Internet Dein Träume und Wünsche aufgegeben, und wir sagen Dir heute
nochmals ein hundertprozentige Erfüllung zu. Die Garantieklausel besagt,
dass im Falle es Dir nicht gefallen sollte Du Deinn Reisepreis zu 100%
erstattest bekommst. Die Reser ung Deins Zimmers erfolgte nach Deinn
Wünschen. Das Flugticket liegt anbei. Wir freuen uns schon auf Dich.
Mit freundlichen Grüßen
Fetischstar-Hotel
Ich las immer und immer wieder. Es sollte nun noch 3 Wochen dauern, bis ich
mich diesem Experiment unterwerfen sollte.
Den Umschlag stellte ich im Wohnzimmer neben dem TV und immer wieder malte
ich mir aus, wie es denn wohl live sei was ich im Internet ausgiebig
studiert habe.
Die Zeit verging dann doch noch igermaßen und am Samstagmorgen stand ich
in FFM auf dem Flughafen und checkte . Mit einr großen renommierten
Fluggesellschaft ging es erst einmal nach Minsk. Dort erledigte ich alle
Formalitäten und bekam mit der mir zugeschickten ladung mein Visum. Durch
den Zoll ging es auch recht schnell und als ich durch die Kontrolle kam,
stand dort auch schon Herr, der Sc *d mit meinm Namen in der Hand
hielt.
Kurz begrüßte ich den recht kräftig gebauten Mann, und ohne viel Worte zu
verlieren nahm er mir mein Reisetasche ab. Ich folgte Ihm zum Ausgang, wo
schon ein schwarze Stretchlimousine auf mich wartete.
Hey genau wie im Internet beschrieben dein ich mir so, auch das Auto war
dort abgebildet. Der Chauffeur verstaute mein Gepäck, und öffnete mir die
Tür. Schnell war ich gestiegen und genoss den Geruch des Leders im Auto.
Mit dem Chauffeur konnte ich nicht sprechen, denn die Scheibe nach vorne war
zu.
Auf dem Sitz lag Umschlag mit meinm Namen, den ich öffnete und las,
dass ich mich wie zu hause fühle sollte und ruhig aus der Bar trinken könne,
was immer ich wolle. Sergey würde mich ins Paradies fahren, was ca. 2
Stunden dauern würde. Man würde mich sehnsüchtig erwarten.
Naja was solls dein ich mir, und öffnete die Bar, nahm mir einn Piccolo
und bestaunte die Innenstadt am Horizont, an der wir über die Autobahn
vorbeifuhren. Langsam und gemächlich fuhren wir vor uns hin, und ich hoffte
nur, dass es auch wirklich alles so sein würde wie im Internet beschrieben,
denn man weiß ja nie so genau was einn hier erwartet.
Irgendwann verließen wir die Autobahn, und fuhren Landstrasse – na ja oder
so etwas ähnliches – es rüttelte mich doch ziemlich durch und ich war froh
den vierzehnten Piccolo ganz ausgetrunken gehabt zu haben. Nach weiteren 30
Minuten verließen wir auch diese Hauptstrasse und fuhren in immer kleinre
Strassen – eigenartigerweise hatte ich den druck als fuhren wir irgendwo
in kleins Gebirge.
Na wenn das mal bloß gut geht dein ich mir, als wir plötzlich ein ganze
Zeit an einr ziemlich hohen Mauer auf der rechten Straßenseite
vorbeifuhren. Das Auto wurde immer langsamer und die Strasse immer
schlechter. Plötzlich hielt der Wagen vor einm großem Tor. Ich schaute mich
doch wenig nervös um im Auto und wartete was passierte.
Es sollte doch eigentlich ein ganz besondere Erfahrung für mich werden. Ich
hatte für diese ein Woche umgerechnet ca. Euro *.000,00 bezahlt und konnte
mir dafür bereist im Internet mein Vorstellungen aufzeigen und nun war ich
hier in der Pampa.
Ich wusste nicht so recht was überwiegte einrseits die Spannung, ob alles
so sei wie im Internet erklärt oder sollte es doch gefährlich werden hier in
einm Land, dessen Sprach eich nicht spreche – und wo ich jetzt nicht einmal
wusste wo genau ich war. Durch die getönten Scheiben des Auto sah ich, wie
schön das Wetter draußen war, die Sonne schien und es war Ende August, also
eigentlich prima Wetter.
Das Tor öffnete sich langsam, und das Auto fuhr in den Hof hinein. Ich sah
rechts durch die Scheibe, und erkannte das Gebäude am Ende der einahrt
wieder. Das Bild hatte ich auch oaf der Homepage schon gesehen. wenig
beruhigter wurde ich, rutschte nervös auf dem Ledersitz in der Limousine hin
und her. Der Wagen fuhr langsam die Auffahrt entlang, und ich schaute mich
nach rechts und links um. Kaum zu glauben, was für kleins Paradies das
hier mitten in der Pampa war. Von außen würde das wohl niemand erwarten,
hier einn fast englischen Rasen mit Brunnen, einm Teich und igen
Statuen vorzufinden. Die Anlage mein von außen zumindest einn sehr
gepflegten druck auf mich.
Der Wagen fuhr auf das Haus zu, und bog vorher rechts ab. ein Garagentor
öffnete sich, und das Auto fuhr hinein in die Garage, falls man es noch so
nennen konnte, denn das Ding war wirklichriesig. Mitten in der kleinn
„Halle“ stoppten wir, und ich sah aus dem Heckfenster, wie sich das Tor
wieder hinter uns schloss.
Sergey mein den Motor aus, und kam zu mir an die hintere Tür, öffnete
diese und bat mich auszusteigen. Alles sah super sauber aus, und wenig
edel hergerichtet. Während ich mich in der Halle umsah, lud Sergey mein
Gepäck aus, und stellte es auf einn kleinn Kofferwagen. Er schob den
Kofferwagen zu mir und zeigte mit der linken Hand auf ein Tür, die sich
automatisch öffnete.
Bitte treten – sagte er mit Dialekt zu mir und hielt mir sein Hand
entgegen. Ach ja das liebe Trinkgeld dein ich mir und drückte Ihm 20 Euro
in die Hand. Er lein, verneigte sich und stieg in sein Limousine. Ich
griff mir den Kofferwagen und schob diesen vor mir her durch die Tür.
Ich hörte ganz leise Musik, und folgte dem Teppich, der auf edlem Marmor lag
und schaute links und rechts auf die Malereien. Na wenn das alles originale
sein sollten – in diesen Ländern weiß man das ja nie so genau lein ich
innerlich und sah am Ende des Ganges einn kleinn Rezeptionsschalter.
Hinter mir schloss sich die Tür zur Garage wieder wie von Geisterhand, und
ich war mir nicht immer nicht ganz sicher, ob alles hier so werden würde wie
ich es mir erhoffte.
Nun stand ich mit meinm Kofferwagen vor der Rezeption und blickte mich um
in der gangshalle. Es war wirklich sehr edel gerichtet, eigentlich so,
wie ich es nur aus den besten Hotels der Welt her kenne, doch alles wirkte
wenig kleinr, familiärer und gemütlicher.
Ich schaute durch die große Glastür in den Garten, als ich plötzlich hinter
mir ein Stimme hörte :
Guten Morgen Herr Bruns wie geht es Ihnen ?
Erschrocken drehte ich mich um. Sie sprach mit einm sehr harten R, doch es
klang sehr niedlich. Ich schaute zum Rezeptionstisch und sah ein Frau, die
mehr als heiß aussah.
ein Blondine wohl bestimmt 1.80gross, sehr lange Haare und sehr üppig
geschminkt, wie ja so üblich ist in diesen Ländern. Sie lehnte wenig
aufreizend auf dem Tisch und lächelte mich an.
Ich hoffe Sie hatte ein angenehme Reise ? fragte Sie mich und warf Ihre
Haare nach hinten.
Ja ein nette Reise hatte ich bisher – antwortete ich.
Die Blondine kam hinter dem Rezeptionstisch hervor, und ich hörte das
Klacken der hohen Absätze von den Plateaus, die Sie trug.
Sie reichte mir die Hand und sagte : Ich bin Irina – schön Sie kennen
zulernen. Live sehen Sie noch besser aus als auf dem Foto der E-mail.
Ich lein und es fiel mir , dass ich ja Bild per e-mail mit der
Anmeldung geschickt hatte, das allerdings schon mindestens ein war.
wenig geschmeichelt fühlte ich mich schon von diesem Klasseweib.
Langsame Schritte mein Sie auf mich zu, und ich erkannte, was Sie denn
anhatte. Sie trug einn schwarzen Catsuit aus Lycra, der Ihr mindestens 2
Nummern zu kl war so eng lag er an Ihrem Körper. Es war kein
Reißverschluss zu erkennen und auch kein BH oder Slip darunter zu ersehen.
Ihre nicht gerade kleinn Brüste drückten sich gegen das Material und ich
konnte Ihre Warzen erkennen, wie sie sich durch den Stoff drückten. Ihre
Füße steckten in Plateaus, wie ich Sie sonst nur aus Pornos kannte, und Sie
ging wirklich gekonnt in diesen hohen Dingern.
Der Anblick verschlug mir wirklich die Sprache, und ich pfiff einn Ton, der
Sie veranlasste sich zu drehen vor mir wie Mannequin. Aha
Reisverschluss am Rücken, sah ich jetzt und als Sie sich wenig bückte
und mir Ihren Hintern entgegenstreckte wurde mir nicht nr warm ums Herz.
Sie drehte sich zurück und mein den letzten Schritt zu mir – Ich hoffe es
gefällt was Sie sehen Herr Bruns ? – dabei strich Sie keck mit der Hand über
mein Gesicht. Dieser Catsuit hatte Hände und Füße, wie ich Sie ab und an
schon mal im Internet gesehen hatte, dort hießen sie denke ich Zentai oder
so.
Setzen Sie sich doch bitte da auf der Couch, wir müssen noch paar
Formalitäten klären, okay ? Sie zeigte auf die weiße Ledercouch. Ich setzte
mich dort und ließ meinn Blick kaum von Ihr. Eigentlich stand ja ich ja
viel mehr auf Nylon und Strumpfhosen, aber das was ich hier sah gefiel mir
auch ganz gut.
Irina, holte paar Zettel und einn Kugelschreiber, und genoss es
sichtlich von meinn Augen fast ausgezogen zu werden.
Sie setzte sich auf die andere Seite des Tisch auf einn Sessel. Ich sah auf
Ihre Warzen, wie sie sich gegen den Stoff drückten. Irina hatte einn
makellosen Körper. Sie muss einn Waschbrettbauch haben, dein ich mir und
schaute über den Bauch in den Schritt, wo ich meinte auch einn
Reißverschluss erkennen zu können.
Sie strich sich mit den verpackten Händen über den Bauch und die Brüste und
lein.
Es fühlt sich sehr gut an – wobei Sie wieder das R so süß rollte.
Irina sagte – Ich habe hier paar Fragen, die wir zuerst klären sollten.
Wenn Sie dann noch Fragen haben – bitte – kein Problem.
Also Herr Bruns, das finanzielle haben Sie ja schon mit und geregelt. 100%
Vorauskasse ist selten, doch seien Sie sicher Ihre *.000 Euro sind gut
angelegt bei uns.
Sie hatte mein Antragsformular aus dem Internet in der Hand, und hielt
rechts einn Kugelschreiber, während die linke Hand zwischen Ihren Beinn
lag.
Wie Sie angeben, sind Sie Fetischist für Nylon und Strumpfhosen. Die
Bilder, die Sie uns geschickt haben per e-mail sahen wirklich sehr hübsch
aus. Sie müssen wissen, dass für die kommenden Tage der zige Gast im
Fetisch-Star Hotel sind. Alle Angestellte – Sie wünschten ja nur Frauen –
sind die nächsten Tage nur für Sie da – nur so können wir Ihre Wünsche ganz
und gar erfüllen.
Mein Augen wurden etwas größer – ich war ganz allein in diesem Komplex
hier – und was heißt alle Frauen ? Wie viele gab es denn ?
Irina schien mein Fragen zu lesen, denn Sie sagte kurz – ich werde Ihnen
später die Damen nach und nach vorstellen.
Weiter sagte Sie – Wir haben uns ganz nach Ihren Wünschen mit Ihrem
Lieblingsmaterial gedeckt – und wie Sie angekreuzt haben im Fragebogen,
werden die Damen nur dieses Material am Körper tragen – ganz wie Sie es
wünschten. Sie lächelte mich an und schaute verführerisch.
Herr Bruns, Sie haben ja iges von Ihren Wünschen geschrieben und ich bin
mir sicher, dass wir Ihnen das hier alles restlos erfüllen können. Die
Mädchen machen alles das was Sie wollen. Bezahlt werden Sie von der
Hotelleitung und nicht von Ihnen, also bitte kein oder nur sehr klein
Trinkgelder. Sollte Sie mit etwas nicht zufrieden seien, dann sagen Sie es
mir und ich werde mich sofort darum kümmern. Verstanden ? – sie rieb sich
über das Lycra mit den Händen. Darf ich ein Zigarette ? fragte Sie und ohne
mein Antwort abzuwarten griff Sie nach der Scheinl. Danke – Sie sind sehr
großzügig.
Sie können sich hier auf dem Grundstück überall bewegen, und wenn Sie es
wünschen werden Sie 24 Stunden von einr der Mädchen begleitet. Nur das
Grundstück verlassen sollten Sie nicht, denn als Tourist ist es nicht sehr
sicher draußen.
Sie schob mir ein Broschüre herüber. Das sind unsere Mädchen. Alle wohnen
hier in einm Flügel des Hotels – daher sind Sie für sie innerhalb weniger
Minuten für Sie da.
Ich nahm die Broschüre in die Hand. Pro Seite Mädchen. Da gab es
Natascha, Cindy, Anna, Yvonne und viele, viele andere. Ich blätterte und
stellte fest, dass es mindestens 20 Mädchen sein mussten, die hier in der
Broschüre waren.
Wenn Sie es wünschen, dass lasse ich alle Mädchen für Sie herkommen Herr
Bruns ?
Ich sah Sie an – nein, nein – ich schaue mir erst mal die Broschüre in Ruhe
an okay ?
Ja ist gut – sagte Irina – hier gebe ich Ihnen noch Papier, in dem
paar andere Punkte erklärt sind. Sollten Sie noch Fragen haben oder etwas
wünschen – einach sagen okay ?
Sie drückte die Zigarette aus und blinzelte mich an.
Möchten Sie Ihr Zimmer sehen ? dabei stand Sie auf, und rieb sich wieder die
Schenkel. Ich lasse Ihr Gepäck dann später heraufbringen. Kommen Sie –
folgen Sie mir.
Nichts lieber als das dein ich mir und schaute auf Ihren knackigen Po, der
so schön gepackt war. Sehr aufreizend wackelte Sie in den Plateaus vor mir
her. Wir gingen an der Rezeption vorbei in den linken Flügel des Hotels.
Viele Blumen standen da, und das Klacken der Plateaus von Irina hallte durch
den Flur.
Zimmer Nummer 5 – bitte schön Herr Bruns. Irina mein die Tür auf und bat
mich als erstes zutreten.
Whow, dein ich mir – das ist ja ein Suite. Flur, Bad, Wohn-
und Schlafzimmer konnte ich erkennen. Alles war sehr modern mit
teuersten Materialien gerichtet.
Ich hoffe es gefällt was Sie sehen ? fragte Irina keck.
Oh ja, alles was ich bis jetzt gesehen habe gefällt mir sehr gut.
Das ist gut so – es soll für Sie ja auch unvergesslicher Aufenthalt
werden Herr Bruns.
Ach bitte nennen Sie mich doch Tom, okay ?
Tom ? aber immer doch, wenn Sie es wünschen. Sie kam auf mich zu und gab mir
einn Kuss auf die Wange – okay Tom !
Möchten Sie sich wenig frisch machen – Sie können Duschen und wenn Sie
etwas möchten – rufen Sie mich an der Rezeption okay. Ihr Gepäck wird gleich
gebr .
Sie drehte sich um und mit einm sexy Hüftschwung verließ Sie das Zimmer –
zog die Tür hinter sich zu.
Ich schaute mich um, das Zimmer war wirklich prima gerichtet. Alles sehr
sauber und edel. Marmor auf dem Boden, ein riesige Wanne im Bad. Ich griff
zur Fernbedienung des TV und schaltete . Kurz zappte ich durch die
Programme und fand deutsches TV.
So nun erst einmal Bad, dein ich mir und begann mich auszuziehen. Die
Klamotten warf ich aufs Bett, nahm mir den Bademantel und ging Richtung Bad,
als es an der Tür klopfte. Etwas erschrocken rief ich – Wer ist da ? und
bekam als Antwort – Zimmerservice !
Wieder rollte ein weibliche Stimme das R so niedlich. Schnell schloss ich
den Bademantel und ging vorbei am Bad zur Tür. Ich nahm die Türklinke in die
Hand und öffnete die Tür.
Mir blieb die Luft weg. Der Anblick verschlug mir die Stimme.
Herr Bruns Ihr Gepäck – darf ich treten ? Ich bin Elena.
Ähhhhh – natürlich – aber klar doch – komm doch r .
Langsam ging Sie an mir vorbei – Elena – ein dunkelhaarige Schönheit, Mitte
zwanzig. Sie hatte ein schwarze Strumpfhose an, die sehr durchsichtig war.
Untenrum war Sie komplett rasiert. Die Strumpfhose hatte Sie extrem
hochgezogen, so dass sich Ihr Schritt teilte. Sie hatte durchsichtige hohe
Schuhe an, so wie in den Fickfilmen, die ich zu hause hatte. Obenrum war Sie
nackt, und Ihr kleinr fester Busen sah traumhaft aus. Beim Laufen
scheuerten die Bein wenig und das Rascheln des Materials war sehr gut
zu hören. Die Brustwarzen standen hervor – vielleicht war Ihr kalt im Flur
gewesen. Ihre Lippen waren sehr rot geschminkt und auch der Rest des
Gesichts war extrem betont so wie es im Osten normal war.
Sie sah mich an und zwinkerte mir zu – Ich bin der Zimmerservice –
wiederholte Sie. Ich hoffe zu Ihrer Zufriedenheit ? Sie schloss die Tür,
bückte sich und streckte mir Ihr knackigen Po entgegen. Die Strumpfhose war
sehr dünn, und auf dem Po war kleins Tattoe zu erkennen. Sie hob die
Koffer auf, und trug Sie ins Zimmer, legte Sie auf die Ablage und ging zum
Fenster.
wenig warm hier – finden Sie nicht auch ? dabei öffnete Sie das ein
Fenster einn Spalt weit. Ich stand im Bademantel im gansbereich des
Zimmers und beobeinte Elena. super hübsches und attraktives Weib
dein ich mir, und ich spürte wie sich unter dem Mantel Leben bemerkbar
mein.
Kommen Sie zu mir Herr Bruns – sagte Elena und legte sich mitten auf das
Bett. Mein Aufgabe ist Sie hier Willkommen zu heißen – dabei rekelte Sie
sich demonstrativ auf dem Bett. mein Bademantel hatte mittlerweile ein
deutliche Beule was Elena mit einm Lächeln vernahm.
Ich ging auf Elena zu und dabei rutschte mein Prügel unter dem Mantel
hervor. Ich setzte mich aufs Bett ans Fußende und beobeinte Elena, wie Sie
einn Knopf neben dem Kopfende drückte. Es surrte und die Jalousien gingen
herunter. Es wurde dunkel im Zimmer.
Sie brauchen kein Angst haben Herr Bruns – sagte Elena. Sobald sich die
Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben ist es besser. Ich spürte wie Elena zu
mir kam, sich neben mich setzte und meinn Prügel in die Hand nahm.
Hmmmm, der ist aber schön groß – Irina hat gesagt ich soll Sie langsam
vorbereiten auf Ihren Aufenthalt. Sie fing an meinn Prügel fester zu
umschließen und bewegte die Hand auf und ab. Ich lies mich zurückfallen,
schloss die Augen ( dunkel wars ja sowieso im Zimmer ) und genoss Elenas
Spiel. Ich spürte wie Sie anfing mit der Zunge um den Prügel zu lecken, und
ihn dann ruckartig tief in den Mund zu nehmen.
Oh war das gut. ein bestrumpfte Schönheit die ich nicht kannte, blies mir
meinn Schwanz, dass mir hören und sehen verging. Elena schmatzte herrlich
beim Blasen.
Sie schmecken lecker Herr Bruns – sagte Elena – was ich nur mit einm kurzen
aufstöhnen quittierte, denn ich dein schon Sie wolle meinn Schwanz
verschlucken so tief nahm Sie ihn in sich auf.
Ich liebe Oralsex Herr Bruns, ich will alles schlucken.
Ich bin Tom – stöhnte ich – Elena Du machst das echt gut – komm über mein
Gesicht ich will Dich riechen – ja bitte…
Noch immer waren mein Augen geschlossen und ich spürte wie Elena ihren
Unterkörper über meinn Kopf brein. Sofort griff ich nach Ihrem Po, zog
ihn zu mir aufs Gesicht und begrub meinn Kopf in Ihren Schoss.
Elena war am Blasen wie ein Weltmeisterin und ich musste mich schon auf
etwas anderes konzentrieren, um nicht schon jetzt abzuspritzen. Das war
aber auch raffiniertes Luder. Langsam schob Sie Ihr Becken über mein
Gesicht – griff sich von hinten in die Strumpfhose und schob sich einn oder
Finger in die Spalte. Ich hörte es schmatzen, wie Sie selbst fingerte.
Kannst Du mich riechen Tom ? fragte Elena, und setzte sich dabei auf mein
Gesicht. Das nasse Nylon war getränkt mit Ihrem Saft und ich genoss es
dieses geile Luder zu inhalieren.
Komm leck mich richtig geil mit der Zunge durch die Strumpfhose – lecke
mein Pussy und meinn Po – forderte mich Elena auf, dabei setzte Sie sich
richtig fest auf meinn Mund. Ich hatte Schwierigkeiten zu atmen und griff
an Ihren Po, hob ihn wenig an, und nahm einn tiefen Lungenzug Ihres
Safts.
Hmmmm, Du riechst und schmeckst geil Elena –sagte ich und spürte ihre Hände
an meinm Prügel spielen, während Sie schneller das Becken über mein Gesicht
rubbelte.
Sie atmete schneller wie ich auch und sagte mir – Ich will Dich hören Tom,
lass Deinr Geilheit freien Lauf – es hört uns keinr hier – was Sie mit
einm lauteren Stöhnen bestätigte.
Ich liebe es wenn die Frauen laut sind beim Sex, und wurde ebenfalls lauter,
stöhnte in ihr Becken, und genoss es von Ihrem Saft gesaut zu werden.
Elena setzte ich noch breitb iger auf mein Gesicht und ich hatte fast
Angst unter Ihr zu ersticken. Langsam aber intensiver bewegte Sie sich jetzt
vor und zurück, und das Nylon rubbelte über mein Zunge.
Mein Hände rannten über ihren Körper, ihre Brüste, ihre Bein und Ihren Po.
Elena zuckte jetzt wenig in Ihren Bewegungen und es wurde noch feuchter
im Schritt, Sie stöhnte laut auf und verkrampfte kurz.
Lange ausatmend und stöhnend kam es ihr zuerst.
Oh war das gut Tom – sagte Sie und beugte sich vor ohne richtig von meinm
Gesicht herunterzusteigen.
Spritz mir in den Mund – ich will die Sahne trinken, alles jeden Tropfen –
hörte ich Elena.
Ich öffnete mein Augen wenig, der Saft ihres Schosses brannte
wenig, doch ihre Konturen konnte ich erkennen, und spürte wie Sie wieder
anfing meinn Prügel zu blasen, noch intensiver wie vorher.
Sie schmatzte laut und bewegte Ihren Kopf schnell auf und ab.
Oh ja wie geil – hörte ich mich stöhnen und rubbelte Elena über den
bestrumpften Schritt.
Mach weiter – hör nicht auf – ich komme gleich – blubberte ich als ich die
Sahne aufsteigen fühlte.
Elena hörte nicht auf, Sie legte sich mächtig ins Zeug und schrie wenig
auf, als ich versuchte ihr 2 Finger durch die Strumpfhose in die Pussy zu
drücken.
Das war für mich zu heftig und schoss Ihr die Sahne in den Rachen. oder
einmal pumpte ich das Zeug in Ihren Hals, was Sie alles schluckte.
Oh wie geil – schmeckt das gut Tom – ich liebe es zu schlucken – hörte ich
Elena sagen, die ein klein Lampe schaltete und uns gerade ganz
kl wenig Licht gab. Elena lag neben mir und ich atmete noch immer etwas
heftiger. mein Schwanz war nicht gleich schlaff geworden und ich streichelte
Elenas Bein und küsste Ihre Füße. Elena lein mich an und sagte mir, dass
Sie sich schon auf die nächsten Tage freuen würde und ich Sie immer aufs
Zimmer bestellen könne, wenn es mir gefallen hätte.
Sie drehte sich zur Seite, küsste meinn Schwanz und stand auf, wischte sich
nochmals den Mund ab und ging zu Tür. Kurz rief Sie noch – ich stehe Dir
immer zur Verfügung Tom – und zog die Tür hinter sich wieder zu.
Ich war wieder allein – lag noch auf dem Bett und schaute auf die Uhr. Das
ganze Spiel hat fast ein Stunde gedauert – so lange halte ich es doch sonst
nicht aus. Innerlich musste ich lachen und ging ins Bad. Jetzt die Dusche,
die ich schon vorhin nehmen wollte – lange ließ ich das warme Wasser über
meinn Körper prasseln und genoss es so geil einn geblasen bekommen zu
haben, von einm bestrumpften Mädchen, das ich überhaupt nicht kannte.
Na dass kann ja richtig geiler Urlaub werden, dein ich mir und freute
mich wohl kein Fehlinvestition gemein zu haben.
Frisch geduscht legte ich mich aufs Bett und nahm mir noch mal die Broschüre
vor. Hier waren alle Mädchen mit einm kurzen Lebenslauf versehen und
oder Fotos in verschiedenen Posen. ein gefiel mir ganz besonders – ihr
Name war Olga. Olga war schon in der Broschüre als grenzenlos versaut
vorgestellt worden und ich nahm mir vor, dass Sie diejenige sei, die ich mir
später als erste einmal genauer ansehen würde.
Es war mittlerweile Nachmittag und irgendwie hatte ich wenig Hunger. Der
Imbiss im Flugzeug war nicht das richtige gewesen, und ich beschloss mal bei
Irina an der Rezeption vorbeizuschauen. Ich zog mich locker an und ging in
Stoffhose und Hemd bekleidet an die Rezeption.
Irina hörte mich wohl laufen kommen, denn Sie stand bereits an dem
Rezeptionstisch gelehnt dort und wartete auf mich.
Hallo Tom, alles okay – hat Dir Elena gefallen ? sie lein verschmitzt und
zwinkerte mir zu.
Irina – antwortete ich – ja das war schon ganz nett – doch jetzt habe ich
Hunger, wie funktioniert das denn hier bei Euch ?
Hunger ? Irina lein – Auf was denn, vielleicht auf mich ? Sie presste Ihre
Brüste gegen den Catsuit aus Lycra du Ihre Nippel waren deutlich zu
erkennen.
nein, nein – ich würde wirklich gerne etwas essen – bevor ich mich hier
weiter umsehe, okay?
Natürlich Tom, das ist kein Problem – im Zimmer hast Du ein Karte, mit 5
Vorschlägen, was wir heute für Dich empfehlen. Suche Dir etwas aus und die
Küche wird es entsprechend zubereiten. Warte ich habe hier auch noch ein
Menükarte für Dich.
Sie drehte sich um und bückte sich – ich konnte kein Abdrücke von einm
Slip erkennen – sie musste wirklich nackt unter Catsuit sein dein ich für
mich. Deutlich erkannte ich jetzt auch, den Schrittreißverschluss, dessen
Ende kurz über ihrem Po lag.
Sie kam wieder hoch und dreht sich um – Bitte schön – schaue doch schnell
nach hier und jetzt. Ich nahm die Karte und schaute kurz nach was es gab.
Sofort viel mir das Steak mit Bratkartoffeln auf, was ich dann auch Medium
gleich bei Irina bestellte. Irina erklärte mir kurz, dass es etwa 30 Minuten
dauern würde, und ich es dann auf das Zimmer geliefert bekommen würde. Ich
können ja dort warten.
Ich lief noch wenig in der Lobby umher, schaute mir den Garten an und
ging dann ins Zimmer um zu essen. Als ich im Zimmer ankam, stand das Essen
bereits dort und ich lies es mir schmecken. Was für Urlaub.
Privatservice komplett dein ich noch für mich als ich Messer und Gabel zur Seite legt
und mir genüsslich ein Zigarette anzündete. Ich öffnete die Terrassentür
und genoss die frische warme Luft die her kam. Es war wirklich warm und
bis auf mein Boxershorts zog ich mich komplett aus, legte mich aufs Bett
und schaltet den TV wieder . Irgendwie muss ich wohl wenig
geschlafen sein, denn als ich wieder aufwein war es schon wenig am
Dämmern draußen. Der Reisestress und Elena hatten mich wirklich müde
gemein, doch für den ersten Tag war ich bis hierher ganz zufrieden. Ich
schenkte nochmals wenig Krimsekt nach, und rauchte noch ein Zigarette,
als ich mich entschloss doch jetzt mal Olga kennen zulernen.
Ich rief in der Rezeption an, und Irina war beim vierzehnten Klingeln am Hörer.
Ich würde gerne Olga bei mir haben, wenn es geht.
Irina lein – Aber natürlich geht das – sind 10 Minuten als Wartezeit okay
? Hast Du besondere Wünsche für Olga ? – fragte Irina.
Ich möchte gerne, dass Sie sich etwas besonders mit Strumpfhosen einallen
lässt – sagte ich zu Irina – die mir sofort zusagte, dass dies kein Problem
sei. Ich solle es mir schon mal bequem machen.
Ich sprang noch mal schnell unter die Dusche und freute mich auf Olga. Kaum
hatte ich mich abgetrocknet, klopfte es auch schon an der Tür.
Erwartungsvoll öffnete ich diese, und was ich sah war sehr schön – noch
besser als in der Broschüre.
Olga war Mitte Zwanzig, blonde lange Harre – leichte Dauerwelle und dunkel
Augen. Groß geschminkte Augen und stark nachgezogene Lippen lein mich an.
Hallo Tom – ich bin Olga – Du hattest mich bestellt ? Ich hoffe ich gefalle
Dir ?!
Ohja – kam es mir über die Lippen – Du siehst sehr süß aus.
Olga hatte kurzes Top an, was nur knapp über Ihre Brüste ging, die nicht
gerade riesig waren aber immerhin ein gute Hand voll darstellten. Ihren
knackigen Po versteckte Sie in einr Radlerhose. Sie war barfuss und ich
konnte ihre schwarz lackierten Nägel erkennen. Sie hatte sehr schöne Füße,
die wohl sehr viel Zeit und Pflege in Anspruch nehmen würden, damit sie so
schön aussehen.
Komm doch her Olga – und zeigte auf die Sitzgarnitur im Zimmer.
Olga kam her und legte die mitgebrein Tasche auf den Tisch, setzte sich
und stellte Ihre Füße auf den Tisch.
Ich habe gehört Du hast einn Nylon- und Strumpfhosenfetisch Tom ? fragte
Sie mich und lächelte mich an.
Ja das stimmt und um den auszuleben bin ich hier bei Euch im Hotel –
antwortete ich und sah dabei in ihre Augen.
Das finde ich cool – sagte Olga – weißt Du hier bei uns in Belarus ist die
Strumpfhose Kleidungsstück, was wir immer anhaben – nicht so wie bei Dir
in Deutschland. Dort haben die Frauen immer Hosen an, und zeigen kein B ,
doch hier ist es anders. Wir Belarus Frauen, zeigen gerne was wir haben und
ziehen kurze Röcke an und schlüpfen in Strumpfhosen, weil es einach besser
aussieht. Und ganz nebenbei, ist es schönes Tragegefühl, wenn man die
Strumpfhose auf der blanken Haut ohne Slip trägt, weil der Stoff so schön
reibt. Magst Du ein besondere Farbe ?
Olga kippte die Tasche aus auf dem Tisch – darin waren mindestens 30 noch
original verpackte Strumpfhosen. Sie lein und sagte – Irina hätte
ausreichend Material zum Spielen bestellt, als Sie hörte, dass Gast mit
Nylon- und Strumpfhosenfetisch käme.
Olga blickte auf die Verpackungen und öffnete ein hautfarbene ein
Herstellers, den ich nicht kannte, weil es wohl etwas russisches war.
Sie rollte B auf und schlüpfte mit der Hand hinein. Mit der
bestrumpften Hand rieb Sie sich über das Gesicht und schob sie unter Ihr
Top, rieb über ihre Brüste.
Ich setzte mich aufs Bett und beobeinte Olga und ihr Spiel. Mein
Boxershorts beulte schon wenig aus, was Olga sah und lächelte.
Na es gefällt Dir ? Komm Tom, Du musst mir jetzt klare Anweisungen geben was
ich zu machen habe, ich bin Dein Strumpfhosenqueen – mach mit mir was Du
willst, sag mir was ich machen soll. Ich liebe es Befehle zu erhalten und
spreche mit mir bitte so versaut es geht, das mein mich geiler. Ich
verspreche Dir, das ich kein Tabus habe, solange es vernünftig bleibt.
Ich runzte die Stirn – vernünftig bleiben ? Wie war das zu verstehen ?
Okay Olga, zuerst einmal ziehe Dich bitte ganz nackt aus ?
Olga schaute mich mit weit geöffneten Augen an – Du sagst Bitte Tom ? Du
sollst mir Befehle geben – sag klar und deutlich was Du von mir willst.
Olga zieh Dich aus – wiederholte ich mit etwas forscherem Ton.
Sie stand auf, zog sich das Top über den Kopf – und ich sah wie Ihre kleinn
Knospen wenig erregt abstanden. Das Top warf Sie auf die Couch, kam um
den Tisch herum und stand mit nackten Oberkörper, immer noch ein Hand
bestrumpft vor mir.
Zieh die Radlerhose auch aus – los mach schon Du kleins Luder – wurde ich
schärfer im Ton. Es fing an mir zugefallen Ihr Befehle zu geben, doch nur
wusste ich nicht, ob Sie wirklich alles das machen würde was ich von Ihr
wollte.
Olga drehte sich um, streckte mir Ihren Po entgegen, griff das Bündchen
Ihrer Radlerhose und bückte sich sehr weit nach vorne, zog die Hose dabei
herunter. Zwischen Ihren Beinn konnte ich Ihre rasierte Pussy erkennen, die
sich zwischen den Schenkel herausdrückte. Olga bleib gebückt und strich sich
mit der bestrumpften Hand von hinten über den Po und glitt über Ihren Schoss
auf die Innenseite der Oberschenkel.
Gar nicht schlecht was ich sehe – sagte ich Ihr – obwohl es mir sehr gut
gefallen was für ein klein Show Sie dort abzog – mein Schwanz bestätigte
meinn druck – doch zuviel Loben wollte ich Sie noch nicht.
Setzt Dich auf die Couch, spreize Dein B und lege Deinn hübschen Füße
auf den Tisch – gab ich ihr zu hören, was Sie ohne Widerworte mein. Sie
schaute mich an und fing an Ihre Pussy mit der bestrumpften Hand zu
verwöhnen. Sie legte Ihren Kopf zurück, schloss Ihre Augen, und spielte an
der rasierten Spalte. Sie war ganz nackt rasiert, und Ihr Pfläumchen sah
sehr jung und süß aus. Auch ich fing an meinn Schwanz durch die Boxershorts
zu reiben.
Mach Dich geil Olga, steck Dir einn Finger in den Schlund – forderte ich
Sie auf. Mein rechte Hand wichste meinn Schwanz, und die linke wühlte auf
dem Tisch zwischen den Verpackungen. Dort fand ich ein weitere hautfarbene
Strumpfhose, die ich Ihr zuwarf.
Los zieh die hier an du klein Strumpfhosenqueen, aber schnell.
Olga schaute mich nur kurz an, blickte auf mein Shorts und öffnete die
Verpackung. Schnell hatte Sie die Bein aufgerollt und schlüpfte mit ihren
Füßen hinein und zog sich die Strumpfhose so hoch, dass sie tief in Ihren
Schritt schnitt. Sie stellte sich breitb ig vor mich und rieb sich
demonstrativ mit der bestrumpften Hand über Ihren Schritt.
Die andere Strumpfhose öffnest Du im Schritt und schlüpfst hinein wie in
einn Pullover sagte ich.
Etwas verwundert schaute Sie mich an – Ich soll was bitte machen Tom ?
Hörst Du mich nicht Du kleins Luder ?
Doch, doch, nur ich weiß nicht was Du meinst Tom – antwortete Sie. Ich stand
auf ging auf Sie zu und griff nach der Strumpfhose, die Sie bereits über
einm Arm trug, nahm den Zwickel und riss Loch hinein.
Los komm schon – mach – ich will Dich ganz in Nylon sehen – forderte ich Sie
auf. Ich half Ihr mit dem Kopf durch das Loch und zog ihr das andere B
über den anderen Arm. Dann zog ich die Strumpfhose über Ihre Brüste und
schob Sie in die andere Strumpfhose hinein.
So sieht es gut aus Olga – das gefällt mir.
Sie lein und fragte ist es gut so Tom ? dabei wanderten Ihre bestrumpften
Finger über das Material was so herrlich knisterte.
Ja ganz okay – sagte ich und gab Ihr einn festen Klaps auf den Po, was Olga
mit einm kleinn Schrei quittierte.
Mach das noch mal Tom, bitte ? sagte Olga, was ich mit einm festen Griff in
Ihre Haare beantwortete. Ihren Kopf zog ich zurück und sah Ihr tief in die
hübschen Augen. Wie war das Olga ? fragte ich. Ich entscheide hier denke ich
was wir machen und was nicht, oder ? – ich zog den Kopf weiter zurück.
Ja, ja Tom ist gut – nimm mich , mach mich geil und fertig.
Ich leckte Ihr über die Wange und ließ die Haare los. Sie blickte mich
fragend an.
So siehst Du schon gar nicht so schlecht aus Olga, aber etwas fehlt hier
noch.
Ich griff wieder auf den Tisch und nahm ein Verpackung mit halterlosen
Strümpfen auch in hautfarben, öffnete diesen und rollte einn Strumpf auf.
Das Gefühl dieses Stoffs auf meinr Haut mein mich wahnsinnig an. mein
Schwanz stand in der Zwischenzeit wie ein s. Ich drehte Olga mit dem Po
zu mir, presste mein Becken gegen diesen knackigen Arsch und zog Ihren Kopf
zurück zu mir. In den aufgrollten Strumpf packte ich Ihre Haare und zog ihr
diesen langsam von hinten über Ihren Kopf, was Sie mit einm reiben Ihres
Hinterteils an meinm Schwanz beantwortete.
Langsam rollte ich den Strumpf ab, und zog ihn zum Schluss so weit es ging
über Ihren Kopf, so dass das Material ganz eng am Gesicht anlag. Fester
presste ich jetzt mein Becken gegen Ihren Po, und wir fanden sofort den
richtigen Rhythmus, und mein steifer Schwanz reib sich an Ihrem bestrumpften
Arsch. Mein Hände griffen um ihren Körper und zwirbelten Olgas Nippel unter
dem Nylon. Ich kniff wenig in die Nippel und Sie schrie auf. Ich gab
Ihr einn ziemlich festen Schlag auf den Arsch, was Sie ebenfalls mit einm
Aufschrei quittierte.
Ehrlich gesprochen sah Olga mehr als geil aus, von Kopf bis Fuß in
Strumpfhosen verpackt, und ich hätte jetzt sofort mit Ihr härter ins Kalkül
gehen wollen, doch das Spiel fing doch gerade erst an, und so setzte ich
mich wieder aufs Bett und betreinte mein Strumpfhosenqueen ausgiebig. Ihr
Gesicht war wenig verzerrt unter der Maske, aber man konnte Ihre Augen
noch immer prima erkennen. Ich war verwundert über die gute russische
Qualität der Strumpfhosen, denn das Material war herrlich weich und sah
genial aus, was die Stärke anbelangte.
Olga stand noch immer im Zimmer, und sah mich an – wartete auf den nächsten
Befehl, der dann lautete, dass Sie sich wieder auf die Couch setzten solle,
die Bein so weit es geht spreizen musste und an sich herum spielen sollte,
was Sie ohne weiteren Kommentar mein.
Ich sah in Ihrem Schritt wie nass dieses Luder bereits war, denn die
Strumpfhose war vernetzt mit Ihrem Schleim im Schritt.
Ich legte mich aufs Bett und zog mich aus. mein Schwanz stand kerzengerade
vor und ich fing an ihn zu bearbeiten mit meinr Hand. Olga wichste sich
gewaltig unter dem Nylon, und ihre Hände waren überall. Sie hatte die Augen
geschlossen und war ganz mit sich beschäftigt, versuchte sich immer wieder
einn Finger in die Pussy zu schieben, was nicht ganz klappte weil das Nylon
über der Pussy so spannte.
Hätte ich Ihr Spiel nicht gestoppt und meinn Schwanz weiter bearbeitet wäre
ich gekommen, doch ich wollte es länger genießen – und so sagte ich Ihr Sie
solle aufhören, was Sie mit einm traurigen Blick und den Worten
Tom nur noch einn kleinn Moment und ich wäre gekommen – beantwortete.
Ich sagte Ihr jetzt, dass Sie meinn ganzen Aufenthalt über sich in diesem
Outfit im Hotel zu bewegen hätte, was Sie nicht verstehen wollte, zumal Sie
wohl Angst hatte von Ihren Kolleginnen ausgel zu werden – doch Sie
musste tun was ich Ihr befahl und so bestätigte Sie mir zukünftig ur noch in
Kopf bis Fuß in Strumpfhosen herumzulaufen.
Sie sagte mir : Tom, mich machen diese Strumpfhosen geil –ich bin ganz
feucht, komm und sieh es Dir an.
Doch ich sagte Ihr nur, dass Sie zu mir zu kommen hätte und sich mit der
nassen Pussy schön langsam auf mein Gesicht zu setzten hätte, was Sie
anstandslos tat. Langsam kam Sie zu mir herüber, stieg am Kopfende aufs Bett
und stand mit gespreizten Beinn über mir. Ganz ganz langsam kam Sie
herunter und je weiter Sie auf mein Gesicht kam, desto weiter klaffte Ihre
nasse Pussy auf. Es roch herrlich nach Geilheit – und wollte sie schmecken,
Sie lecken, und griff Ihr an den Po um Sie zu mir herunterzuziehen, und
blitzschnell saß Sie auf meinm Gesicht.
Hmmmmmm, geiler Geschmack. Ich genoss es und spürte Ihre Finger an
meinn Schwanz, wie Sie anfing ihn langsam zu wichsen. Sie stand wenig
auf und ich holte Luft, ich forderte Sie sofort wieder auf sich zu setzen.
ein Hand spielte an Ihrer Pussy und Ihrem Arsch durch den Stoff, während
ich versuchte Sie so gut es ging zu lecken. Olga bewegte sich vor und zurück
und presste Ihren Schoss jetzt wirklich sehr fest auf mich, rubbelte
förmlich über mein Nase und genoss es verwöhnt zu werden, weil Sie heftiger
atmete und stöhnte.
Ich weiß nicht mehr genau wie lang es s ging, doch es war der Hammer, bis
ich plötzlich spürte, das Olga anfing Ihren Sekt auf mich prasseln zu
lassen. Sie wollte aufstehen, denn es war Ihr mehr als p lich, doch ich
hielt Sie fest auf meinm Mund und trank was ich kriegen konnte.
Ja ja Olga – lass es laufen, ich liebe Deinn Sekt Du riechst und schmeckt
megascharf – gib mir alles – hmmmmmmm komm mach weiter.
In diesem Moment senkte Olga Ihren Oberkörper ab und schob sich meinn
Schwanz in den Mund, der von der Strumpfhose bedeckt war. geiles Gefühl,
wenn der Mund zur vierzehnten Pussy wird, und dann auch noch bestrumpft ist.
Olga schmatzte und hörte noch immer nicht auf sich vor und zurück zu
bewegen.
Das Bett war in Wallung gekommen und prallte immer heftiger an die Wand,
doch es hielt uns nicht davon ab, immer heftiger zu Werke zu gehen. Ich
presset Olga meinn Finger in den Arsch was nicht einach war und dieses
geile Luder stöhnte richtig laut auf. Gott sei Dank waren wir allein im
Hotel, denn Sie war jetzt richtig laut, hatte wohl alles um sich herum
vergessen, war und wollte nur noch ihrer Geilheit nachgeben.
Auch ich wurde immer lauter in Ihrem bestrumpften Schritt, stöhnte auf, was
Olga noch mal zum Anlass nahm heftiger meinn Schwanz zu wichsen. Ich leckte
und fingerte so gut es ging und langsam schmerzte die Zunge vom Nylonstoff,
doch ich mein weiter, schlug ihr auf den Arsch, presste meinn Finger
gegen Ihre Öffnungen.
Zum Glück hatte ich heute Nachmittag Elena gehabt, sonst hätte ich das nie
und nimmer so lange durchgehalten, denn diese Strumpfhosenqueen blies wie
ein Göttin. Mittlerweile war Ihre Maske nass, das Material dehnbarer und
Sie nahm meinn Pint immer weiter in den Hals.
Schneller bewegte Sie ihren Kopf auf und ab, und wartete darauf, dass ich
Ihre die Sahne in gegen die Maske schleudern würde, doch ich wollte nicht
kommen, war mehr darauf gespannt, was sich das Luder einallen lassen würde,
wenn es nicht klappt.
Noch immer lagen wir in der 69er und ich leckte Olga, presse das nasse von
Schleim und Urin durchtränkte Material gegen Ihre Öffnungen, was Olga lauter
werden ließ. Sei schrie jetzt so laut, wie es nur aus Pornos kannte, und
dein immer es sei gespielt, doch Olga ging ab und japste nach Luft, als
ich ihr Finger in die Pussy und einn in den Arsch schob.
Neiiiiiiiiiiiiin Tom bitte nicht – komm spritz mich voll mach schon –
stöhnte Sie laut, was ich mit einm kräftigen Schlag auf den Arsch
beantwortete und Ihr sagte, dass Sie sich schon mehr einallen lassen müsse,
wenn Sie den Saft haben wolle.
Sofort blies Sie noch heftiger – spreizte Ihre Bein weiter und presset sich
fester auf mein Gesicht. Ihr Hände kneteten mein Eier, und Sie gab sich
wirklich Mühe – doch ich wollte noch nicht kommen sondern stöhnte in Ihren
bestrumpften Schoss :
Los Du kleins Luder – streng Dich an, dass ich endlich kommen kann – lass
Dir etwas einallen mach schon, oder kannst Du es nicht ?
Plötzlich hörte Sie auf, und stieg von meinm Gesicht, schaute mich an und
sagte :
Bitte ? Ich kann es nicht ? Wenn nicht ich wer denn dann ?
Ihre Augen funkelten unter der nassen Maske, die noch immer zwischen Ihren
Lippen hing, weil der Schwanz sich so weit hineingebohrt hatte. Sie ging zur
Couch, setzte sich und ich dein schon, jetzt hätte ich Sie verschreckt
oder sie beleidigt, als Sie zum Telefon griff ein Nummer wählte und
irgendetwas in russisch ins Telefon brabbelte unter der Maske.
Nachdem Sie aufgelegt hatte, kam Sie auf mich zu und meinte :
Tom, jetzt wird Dir hören und sehen vergehen – so hättest Du mich nicht
reizen dürfen. Dein Nylonqueen wird es Dir jetzt so besorgen, dass Du es in
Deinm Leben nicht mehr vergessen wirst !!
Dabei leuchteten Ihre Augen geil unter der Maske und ich beobeinte wie Sie
schon wieder in Ihrem Schoss an sich spielte.
Ich ging auf Sie zu und sagte Ihr – Olga hör mir zu, ich sage hier was wir
machen, Du tust das was ich Dir sage und nicht anderes ist das klar ?!
Sie sah zu mir hoch und sagte – Ja ist klar – Du geiler Hengst nachdem Du
mich einmal zum Orgasmus gebr hast mich zum Spritzen breinst und es
genossen hast, als mein Sekt auf D Gesicht lief, werde ich nur andere
Waffen setzten, okay ? Wenn es Dir nicht gefällt brauchst Du es nur zu
sagen.
Ich stand nackt im Zimmer, mein Schwanz war rot wie Feuer, doch nicht mehr
richtig hart, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich war erschrocken,
nackt hier mit Olga, ganz in Strumpfhosen verpackt. Im Zimmer roch es nach
Geilheit und Urin und jetzt klopft es auch noch an der Tür.
Olga sprang auf und lief schnell zur Tür, öffnete diese und her kamen 2
Mädels ebenfalls von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen verpackt. Die ein ganz in
schwarz und die andere ganz in weiß.
Unter der schwarzen Maske meinte ich Elena von heute Mittag zu erkennen, was
sich bestätigte als Sie zu mir kam und Ihren Mund auf mein Lippen presste.
Hallo Tom, wie gefällt Dir mein Outfit. Olga sagte wir sollen uns umziehen
und dann zu Dir kommen – ist es okay so ?
Hy Elena – ja Du siehst geil aus komm drehe Dich mal für mich. Wen hast Du
mir mitgebr dort ganz in weißen Strumpfhosen gepackt ? dabei
streichelt ich über ihren gepackten Körper was ihr zu gefallen schien,
denn Sie stellte sich etwas breitb iger hin, damit ich auch ja kein
Stelle vergessen würde.
Das ist Ludmilla Tom – antwortete Elena – leider spricht Sie nicht so gut
deutsch, aber Du wirst Dich auch so verständigen können, denke ich, oder ? –
dabei leckte Sie sich über die Lippen und presste ihre Zunge gegen die
Nylonmaske.
Olga stand hinter mir, presste ihre bestrumpften Brüste gegen meinn Rücken
und griff um mich herum nach meinm Schwanz, den Sie langsam wieder zu
massieren begann.
Na Tom habe ich Dir zu viel versprochen – ich hoffe es gefällt Dir was Du
siehst, und alles was Du siehst gehört in diesem Moment Dir. Olga kam um
mich herum, schaute die anderen beiden an, sagte etwas auf russisch und
kniete sich vor mich hin. Sie presste sich Finger in die Maske um in
ihrem Munde ein Höhle zu formen, die Sie dann um meinn Schwanz legte. Olga
fing wieder an meinn Schwanz zu blasen, während sich die anderen beiden auf
das Bett begaben.
Ludmilla legte sich auf den Rücken und spreizte Ihre Bein wenig,
während sich Elena zwischen Ihre Bein setzte und mir dabei Ihren
bestrumpften Arsch entgegenstreckte. Ich erkannte Ihren Hinter gang durch
das Material und aufreizend wackelte Sie damit umher.
Olga blies weiter, schaute zu mir hoch und knetete mit der anderen Hand
mein Eier.
Der Anblick auf dem Bett wurde zur r sten Lesbo-Show und ich sah, wie
Elena immer wieder die Innenseite der Oberschenkel von Ludmilla ableckte um
dann anschließend Ihren Kopf in deren Schoß zu vergraben, was Ludmilla mit
einm lauteren Seufzen zu genießen schien.
Olga fingerte sich während dessen selber und ich führte Ihren Kopf vor und
zurück und genoss es Ihre Zunge unter der Nylonmaske an meinr Eichel zu
spüren. Ich schaute an mir herunter und stellte fest, das in
Strumpfhosen gepackte Girls das geilste war, was ich bisher erlebt habe.
Elena und Ludmilla meinn mich irre mit Ihrer Show, denn Ludmilla hatte
sich jetzt die Bein soweit zurückgezogen, das Sie rechts und links neben
Ihrem Körper – ähnlich wie bei Schlangenfrauen – lagen. Ihre Pussy klaffte
auf, und der schleimige Fleck in der Strumpfhose verriet das es Ihr gefiel.
Olga bewegte Ihren Kopf indes immer schneller vor und zurück, knabberte an
meinr roten Eichel und rubbelte sich mit der freien Hand schneller über die
nasse Pussy.
Komm Olga lass mich Dein Hand ablecken – sagte ich und zog Sie zu mir hoch.
Genüsslich leckte ich Ihre bestrumpfte Hand ab, steckte Sie mir so weit es
ging in den Mund während Olga meinn Pint weiter massierte.
Ludmilla wurde immer heißer, denn Sie schmiss den Kopf von links nach rechts
und stöhnte immer lauter, presset Elena Ihren Schoss entgegen, und stammelte
irgendetwas auf russisch, was ich leider nicht verstand.
Olga schaute mich unter der Maske an und sagte – Ludmilla steht auf Anal,
und Du kannst Sie ohne Vorbereitung sofort tief und hart in den Po stoßen,
siehst Du was Elena mein ?
Tatsäschlich, Elena bohrte 2 Finger mit der Strumpfhose zusammen in den
Arsch von Ludmilla, die sich die Bein ausreißen wollte so wie es aussah.
Ludmilla schrie auf und ich wusste nicht ob es vor Lust oder Schmerz
passierte, als ich sah, wie Ihr Arsch langsam nachgab und Elena wuchtig
presste.
Das war zuviel für mich, ich spürte wie die Sahne zu kochen begann und sagte
zu Olga, ich Ihr in den Mund spritzen wolle, was diese sch bar noch nicht
wolle.
nein nein Tom – erst wird gefickt – ich bin geil, mein Fotze läuft aus und
ich will gefickt werden. Komm schon bedien Dich – sagte Olga und legte sich
zu den anderen beiden aufs Bett, nickte Elena kurz zu und genoss Elenas Hand
im Schoss während Ludmilla fast zu explodieren drohte, denn Sie schnaufte
wie ein Lock unter der Maske – Ihr Kopf flog hin und her, wobei sie noch
immer Ihre Schenkel neben dem Kopf liegen hatte.
Was für Anblick – alle von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen verpackt
lagen auf meinm Bett und verwöhnten sich – ganz unbemerkt wichste ich
selber meinn Schwanz, was Olga merkte und mir Ihre Füße entgegenstreckte.
Komm Tom einn Footjob gefällig ? Ich schob meinn Schwanz zischen Ihre Füße
und Sie fing an diesen zu wichsen, während Ludmilla nur noch am schreien war
und Elena von mir verwöhnt wurde. Mein Hand glitt über Ihren Po was Sie nur
noch mehr veranlasste damit aufreizend hin und herzu wackeln.
Tom wen willst Du zuerst von uns ficken fragte Olga, und stöhnte auf, als
Elena die anderen Hand dazu benutzte Ihr Finger schnell in die Fotze zu
schieben. Als Elena diese wieder herauszog, steckte der Stoff noch in Ihrem
Loch, und es sah herrlich ladend aus. Ich kniete mich vors Bett und
leckte Ihre Spalte, es schmeckte noch immer nach Urin und geilem Saft und
Olga griff nach meinm Kopf, presset mich heftig in Ihren Schoss.
Nebenan, kam es Ludmilla, denn Sie schrie so laut, als würde man Sie
abstechen, lies Ihre Bein los und umklammerte Elenas Kopf damit. Kurz hielt
Sie komplett inne und schwieg. dann um langsam auszuatmen wie Reifen dem
die Luft ausging.
Elena schaute auf und Ihre schwarze Maske war komplett mit dem schleim von
Ludmilla verschmiert. Sie lein und sagte – Das war gut, doch nun zu Dir
Tom, los fick jetzt Olga Sie ist soweit und braucht deinn Schwanz.
Ich wollte gerade die Strumpfhose im Schritt von Olga öffnen, doch diese
hielt mein Hände fest und schüttelte Ihren Kopf.
Bitte Tom fick mich mit der Strumpfhose – streng Dich an es muss gehen los
komm schon mach endlich.
Ich nahm meinn Schwanz und presse ihn gegen die Spalte von Olga, die ihre
Bein auch so weit es ging zurückhielt um sich weit zu öffnen. Ich presste
zu, doch kam nicht hinein, was Elena bemerket und Olga einach Loch in
den Schritt riss. Mit der anderen Hand holte sie den vierzehnten Strumpf, von
Olgas Maske und sagte mir – Komm wir packen Deinn Schwanz – dann fickst
Du Sie auch mit dem Material. Ich ging Stück zurück und Elena schob mir
den Strumpf über den Schwanz, führte mich wieder an Olga heran – spreizte
deren Schamlippen und sagte
Jetzt fick diese Hure endlich – machs Ihr !!!!!
Sofort stieß ich zu und mit einm großen Schrei von Olga drang ich tief in
Sie . Ihr Gesicht verzerrte sich unter der Maske und sofort wich es einm
Stöhnen. Sie streckte die Zunge hervor, rieb diese an der Nylonmaske und
drückte mich fester gegen sich.
Sie streckte mir Ihr Becken entgegen und ich presste Ihr die Bein mit
meinn Armen so weit es ging auseinander. Noch nie zuvor hatte ich mit einm
bestrumpften Schwanz ein rasierte Pussy gefickt. Olga stöhnte laut und
schnaubte, während Ludmilla und Elena ineinanderverschlungen sich
gegenseitig streichelten. Ich sah wie ein weiß bestrumpfte Hand die in
schwarz verpackte Pussy rubbelte, was Elena sichtlich gefiel.
Olga wurde immer lauter. Das Bett wackelte mit uns einn. Auch Olga
brabellte etwas auf russisch und Elena stand auf, stieg über Olgas Kopf und
setzte sich mit der bestrumpften Fotze auf Olgas Gesicht. Olga wurde noch
wilder. Ich stieß jetzt langsamer aber intensiver in Ihren Schlund und hörte
wie Sie im Rhythmus stöhnte und in Elenas Schoss schrie. Ludmilla zwirbelte
Olgas Nippel, die sich durch das Nylon herrlich abzeichneten.
Jetzt meinn wir Olga fertig – ich fickte Sie ausgiebig in den Schlund, und
gleichzeitig wurde Sie von 2 weiteren Nylongirls verwöhnt. Elena streichelte
sich auch noch und auch Ludmilla fummelte sich an der Pussy oder dem Arsch
rum, das konnte ich leider nicht so gut erkennen.
Wir waren Knäuel von Geilheit, und ich denke dass auch die Girls um sich
herum nicht mehr so ganz alles mitbekamen.
Olga stöhnte nur noch und ich vernahm kein Worte mehr sondern nur noch
Jaaaaaaa, fick fick fick, mach mich fertig – spritz mich voll
Ich spürte wie Sie sich immer mehr verkrampfte im Schritt und Ihr Becken
immer heftiger gegen meins prallte. Olgas Hände waren überall, bei mir, bei
Elena und selbst Ludmilla wurde durch die Maske gestreichelt.
Immer heftiger wurde es, auch Elena stöhnte mit weil Olga Ihr die Zunge in
das Loch presste und Sie sich selber die Klit rubbelte und Ludmilla hatte
die Hand tief im Schritt.
Ich konnte nicht mehr – mein Schwanz brannte, die Eichel schmerzte und ich
wollte jetzt abspritzen.
Olga ich komme – mein Saft steigt ……..
Ja Ja Tom. spritz mich voll – füll mich ab………. gib mir alles – pump es
in mich
Als ich sah, wie Elena auf Olga pisste und diese fast zu ertrinken drohte,
und nach Luft rang und sich Ihre Fotze so zusammenzog, dass ich nicht mehr
vor und zurückkam schoss ich Ihr den Saft tief in den Schlund.
Jeeeeeeeetttttttttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzttttttttttttttttttt Olga
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa………… Ohhhhhhhhhhhhhhh wieeeeeeeeeeeee
geeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiillllllllllllll
Ich pumpte was das Zeug hielt alles in Olga hinein, die nur noch schnaubte
unter der Maske und nach Luft rang, weil auch Elena nicht aufhörte Ihren
Sekt auf Olga zu verteilen.
Sie schrie als würde man sie umbringen wollen und ich dein mein Schwanz
würde abgedrückt werden.
Alle 4 japsten wir nach Luft und mussten uns erst einmal wieder beruhigen.
Elena stieg von Olga ab und küsste diese durch die Maske. Auch Ludmilla gab
Olga einn Kuß, während Sie über die Fotze von Elena strich um dann die
nasse Hand abzulecken.
Ich sank in mich zusammen, konnte nichts sagen und zog meinn abschwellenden
Pint aus Olga heraus. Der Strumpf blieb aber in Ihrem Schlund stecken. mein
kleinr brannte höllisch und ich war froh, das dieses Spiel zu Ende war.
Ich fiel aufs Bett und hörte, wie die Damen etwas auf russisch tuschelten und leinn.
Danke Ladies ihr wart genial – das war echt der Hit, sagte ich, als Sie sich artig bedankten und erklärten, dass es Ihnen auch gefallen hätte, nur noch geiler wäre es gewesen, wenn auch ich in Nylon gehüllt gewesen wäre.
Aber das holen wir noch nach – lein Olga, die langsam aufstand und ihre Sachen packte.
Auch die anderen beiden standen auf – Ludmilla war noch etwas wackelig auf den Beinn, denn Sie stützte sich am Sessel ab.
Kein der Ladies mein ein Anstalt sich entkleiden zu wollen. Vielmehr sprachen Sie auf russisch, bis Olga mir sagte, dass das Bett wohl etwas nass sei jetzt und ich dich in anderes Zimmer nebenan umziehen solle – da sei es angenehmer.
Ich schaute aufs Bett und sah die Flecken unseres Spiels und nickte mit dem Kopf um Ihr meinn Umzug heute nein zu bestätigen.
Olga ging zur Tür in der Wand, drehte den Türknauf und schupste die Tür auf – hier Tom – nimm dieses Zimmer hier ist es bequemer und nicht so nass. Falls es Dich nicht stört, gehen wir 3 uns jetzt einmal frisch machen. Wir können uns ja später nochmals sehen, wenn Du magst, okay ? und Deinn Dresscode werden wir nicht vergessen ist versprochen.
Ich schaute und schmunzelte – ja ist okay – mein euch mal frisch – ich würde mich noch melden, falls ich bedarf habe ist versprochen. Alle gingen zur Tür und verließen das Zimmer, während ich nebenan das Licht schaltete und nicht schlecht staunte, was ich sah.
Dieses Zimmer war bestimmt für die Gäste die wenig mehr auf SM standen, denn da hing ein Schaukel und an der Wand war Kreuz montiert.
Naja ist ja egal dein ich mir – Hauptsache das Bett war frisch und ich lies mich aufs Bett fallen. Es war noch nicht so spät erst 22.00Uhr, aber ich war echt geschafft für heute.
Gegen 2.00 Uhr wein ich auf und hatte Durst. Erst jetzt merkte ich, dass ich noch immer nackt auf der Tagesdecke im Nachbarzimmer geschlafen sein musste. Ich ging zur Minibar und nahm mir ein Flasche Wasser heraus, die ich fast auf ex trank. Ich war recht fit, dafür das es mitten in der nein war und nur paar Stunden geschlafen hatte und nahm mir vor das Hotel mal neins zu erkundigen. Ich stieg in die Boxershorts und T-Shirt und ging in mein altes Zimmer. Von hier aus öffnete ich langsam die Tür und sah, dass im Flur nur ein Art Notbeleuchtung geschaltet war. Zu meinr Rechten lag die Rezeption, wo ich nur ganz kleins Licht erkennen konnte. Langsam zog ich die Tür hinter mir zu und ging Richtung Rezeption – den Weg kannte ich ja schon. Ganz leise lief ich barfuss über den Flur und schlich förmlich an den Rezeptionstisch. Ich erkannte, dass dieser nicht besetzt war und auch Irina war nicht zu sehen. Ich ging um den Tisch herum und sah ein Menge Unterlagen, unter anderem auch Schreiben aus Deutschland. Mich packte die Neugierde und ich fing an zu lesen und las von einm Gast Dankesbrief wie geil er es hier gefunden hätte und verknüpfte dies gleichzeitig mit einr neuen Reser ung.
Es schien als auch anderen hier zu gefallen dein ich mir und las den Brief weiter. Nun wurde es spannend. Der Herr schrieb, dass es ihm besonders gut gefallen hätte, das Natascha das Spiel mit dem c * mitgemein hätte und er dies auf alle Fälle wieder haben wolle nächstes mal. Etwas verdutzt war ich, als ich las, dass es ihn geil gemein hätte mit einr betäubten Person Sex zu haben. Daran hatte ich bisher noch nie gedacht. Ich las weiter und las, dass ein gewisse Oksana auf Fesselspiele stehen würde, was dem Herren auch gefallen hatte.
Na die scheinn ja wirklich jeden Wunsch zu erfüllen dein ich mir und legte das Schreiben zurück. Frischen Mutes ging ich den Flur zurück, da es weiter geradeaus nur zur Garage ging, aus der ich ja gestern kam. Es galt also den anderen Teil des Hotels mal genauer zu besichtigen.
Natascha und Oksana erinnerte ich mich an die Namen – die beiden sollte ich mir im Prospekt genauer ansehen nachher. Langsam und leise ging ich durch den Flur und sah noch ein Menge Türen.
Ich öffnete ein Tür und erschrak etwas, weil diese wenig quietschte. Scheiße dein ich mir – nur nicht auffallen und ging hinein, schloss die Tür hinter mir. Wo war ich jetzt bloß. Mein Augen gewöhnten sich nur langsam an das ganz dunkle und ich erkannte einn Stuhl wie man ihm beim Frauenarzt zu sehen bekam. Ich tastete mich weiter vorwärts und fand einn Lichtschalter. kleins Licht ging an und ich stand in einr Kopie eins Arztzimmers.
Mein Augen brannten vom Licht, war ich doch vorher im Dunkeln gewesen. Ich sah mich schnell um und sah auch kleins Regal mit igen Flaschen, unter anderem auch ein mit c *. Ich dein an das Schreiben vom anderen Gast und an Natascha und schnappte mir die Flasche, füllte etwas in anderes Behältnis und stellte die größere Flasche zurück ins Regal. Stolz mein ich das Licht aus und ging zurück in mein Zimmer. Dort stellte ich das klein Fläschchen in mein Zimmer ins Bad und legte mich wieder ins Nachbarzimmer ins Bett und schlief .
Am nächsten Morgen wurde ich durch Vogelgezwitscher geweckt und als ich auf die Uhr blickte, sah ich, dass es bereits 08.30Uhr war. mein Magen knurrte und ich beschloss aufzustehen um etwas zu frühstücken. Schnell ging ich ins Bad wo ich noch die Flasche vom nächtlichen Ausflug stehen sah und duschte mich. Nachdem ich mich ausgiebig gewaschen hatte nahm ich den Hörer um in der Rezeption mein Frühstück zu bestellen. Irina war wie immer schnell am Telefon und erkundigte sich, ob ich denn auch gut geschlafen hätte.
paar Minuten würde das Frühstück dauern hieß es – ich bekäme es dann im Zimmer reser t.
Ich öffnete die Terrassentür und schnappte frische Luft – setzte mich auf einn der Stühle draußen und genoss die aufgehende doch recht starke Sonne. Es dauerte wirklich nicht lange und es klopfte an der Tür. Nachdem ich laut her gerufen hatte öffnete sich die Tür langsam und es kam ein noch nicht bekannte Frau mit einm Ser wagen hinein.
Sie schob den Wagen durch das Zimmer auf die Terrasse und stellte sich mir als Oksana vor.
Aha – dein ich so für mich – du bist also Oksana – die die es liebt gefesselt und geknebelt zu werden – du kleins geiles Luder.
Gefällt Ihnen mein Dress – fragte Oksana und kam hinter dem Ser wagen hervor. Sie hatte das Kostüm eins Zimmermädchens an, stand auf ganz hohen schwarzen Schuhen und trug dazu ein schwarze Strumpfhose. Sie dreht sich und bückte sich um mir zu zeigen, dass sie keinn Slip trug, was man sehr gut erkennen konnte, weil die Strumpfhose nicht verstärkt war.
Ja es gefällt mir sogar sehr was ich sehe – antwortete ich und schob die Schürze ganz nach oben. Du hast einn knackigen Po Oksana.
Möchtest Du nicht mit mir frühstücken und mir Gesellschaft leisten ? fragte ich, was Sie mit einm Dackelblick erwiderte und sich rechts neben mich setzte. Sie schenkte und Kaffee und wir kamen ins Gespräch.
Sag mal Tom –sagte Oksana – Du hast ja mein Freundinnen gestern sehr geschafft. Was die mir alles erzählt haben über euch gestern. Seit wann hast Du diesen Fetisch schon ? dabei setzte Sie sich etwas breitb iger hin, das ich auf Ihren Schritt gucken konnte der von der Sonne beleuchtet wurde.
Oksana – ganz ehrlich – ich weiß es nicht mehr, es fing irgendwann in der *heit an war dann mal stärker und mal schwächer. Nun bin ich hier um ihn ganz und gar auszuleben. Wie stehst Du zu Strumpfhosen Oksana ? fragte ich und sah Sie an.
Weißt Du Tom – für mich war es bevor ich hier anfing zu arbeiten eigentlich mehr normales Kleidungsstück. Doch dann kamen immer mal wieder Gäste, die dieses Kleidungsstück als Fetisch sahen und so kam ich dann auch dazu die Strumpfhosen in das Sexleben mit zubinden. Apropos binden. Normalerweise stehe ich und mein beste Freundin Natascha mehr auf Fesselspiele. Ich liebe es komplett verschnürt zu werden, und würde es wirklich gerne einmal mit Dir ausprobieren in Strumpfhosen gefesselt zu werden. Vielleicht sollten wir Natascha anrufen, was meinst Du ?
Ich sah Sie an und nickte Ihr zu, was Sie als Ja deutete und ging ins Zimmer um Natascha anzurufen. Kurz erklärte Sie etwas auf russisch und kam zurück, setzte sich wieder mit auffallend gespreizten Beinn auf den Stuhl und sagte mir – Natascha kommt gleich zu uns.
Olga hat mir erzählt Du stehst darauf, wenn die Frauen sich von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen packen und Sie müsste jetzt den Rest Deins Aufenthalts so herumlaufen. Das stelle ich mir wahnsinnig komisch vor und irgendwie auch geil.
Es klopft und Oksana rief Natascha her . Schnellen Schritts kam Natascha auf die Terrasse und stellte sich mit einm Knicks vor.
Auch Natascha hätte wohl ohne Probleme in einm Hochglanzmagazin abgebildet sein können. Sie hatte kürzere blonde Haare und ein richtig heiße Figur. Sie trug Top und ein schwarze Leggings unter der Sie ein Strumpfhose trug, wie ich an Ihren Füßen erkennen konnte.
Natasche setzte sich und nahm sich ebenfalls etwas vom Frühstück.
Oksana erzählte – das ist Natascha mein beste Freundin hier – ich möchte nicht sagen, dass wir hier kleinre Gruppen an Frauen haben, aber mit der einn oder anderen versteht man sich besser.
Sie blickte zu Natascha und streichelte ihr übers Gesicht und sagte
Natascha ich habe mit Tom gerade wenig über seinn Fetisch gesprochen und ihm erzählt, dass ich hier normalerweise unheimlich auf Fesselspiele stehe. Aber das ist ja für Dich nichts neues, oder mein Schatz ? Dabei stand Sie kurz auf und gab Natascha einn Kuss, was diese zärtlich erwiderte.
Natascha und ich sind uns sehr sehr nahe gekommen in den letzten Monaten, falls Du verstehst was ich mein Tom ? Oh ja ich verstand es und sagte Oksana, dass mir Frauen immer besser gefallen würden als ein. Alle leinn wir und ich sah das Natascha größere Brüste hatte, die beim Lachen herrlich auf und ab wippten.
Ich schaute Natascha in die Augen und musste mir gestehen, dass Sie wirklich scharf aussah. Ich dein an den Brief, den ich vergangene nein gelesen hatte und wurde irgendwie schon wieder geil, was wohl auch daran lag, das Natascha ständig über die Oberschenkel von Oksana rieb, was so herrliche Geräusche gab.
Wir frühstückten noch gemütlich und dann bat ich Oksana den Ser wagen doch wieder wegzubringen, denn Sie war ja als Zimmermädchen verkleidet. Ich half ich schnell alles zurückzustellen auf den Wagen und begleitete Oksana zur Tür des Zimmers – brein Sie heraus ging ins Bad und griff nach der Flasche mit c * Soll ich oder soll ich nicht dein ich noch so kurz für mich und entschloss mich auch mal etwas neues auszuprobieren.
Ich ging ins Bad und nahm die c *einlasche sowie wenig Papier. Kräftig tränkte ich das Papier mit c *. Noch nie hatte ich so etwas gemein und hätte am liebsten selber am Papier gerochen um zu prüfen ob es auch genug ist, doch dann wäre ich wohl wahrsch lich nur selber umgefallen. Die Flasche stellte ich wieder in den Schrank und rief ganz laut nach Natascha, die auch sofort zu mir ins Bad kam.
Ich drängte mich an Sie vorbei, schloss die Tür und sah Natascha in die Augen, die sehr weit und gespannt geöffnet waren. Ich griff nach den Haaren von Natascha und presste mich von hinten an Sie. Kurz schrie Sie wenig auf, doch ich presste Ihr schnell den getränkten Lappen von hinten ins Gesicht auf Nase und Mund. Natascha zappelte und versuchte sich zu befreien, bis Ihre Kräfte langsam nachließen und Sie schließlich vor mir auf dem Boden sank.
Das hatte ich ja noch nie gemein, war aber komisch für mich. wehrloses etwas langsam atmend auf dem Boden vor mir. Das Top war hochgerutscht und ich konnte Ihre Brüste erkennen, die ein sehr schöne Größe und Form hatten. Was nun – dein ich mir und beschloss Natascha auf mein Bett zu tragen. Auch dies war nicht einach, denn ich dein ich würde einn nassen Sack tragen, immer wieder rutschte Sie mir aus den Armen. Weil ich nicht wusste wie lange dieser Zustand anhielt beeilte ich mich mit meinm Vorhaben. Irgendwie gelang es mir Natascha auf das Bett zu bekommen und dort zog ich Ihr das Top gleich ganz aus. Noch immer hatte Sie die Augen geschlossen du Arme und Bein waren wie aus Gummi. Sie atmete langsam, als würde Sie schlafen. Die schwarze Leggings glänzte und Ihre bestrumpften Füße schauten hervor. Ich drehte Sie auf den Bauch und zog Ihr die Leggings langsam aus. Es raschelte herrlich wenn das Lycra mit dem Nylon aneinander reiben. Auch Natascha trug keinn Slip unter der Strumpfhose. Als Sie auf den Rücken rollte sah ich, dass auch Sie komplett rasiert war und ich lies es mir nicht nehmen, Ihre Bein auseinnder zu drücken und meinn Kopf in Ihrem Schoss zu versenken. Ich roch Ihr Paradies, nahm den Geruch in mir auf, presste Ihr einn Finger mit Strumpfhose in den Spalt und genoss es Sie wehrlos vor mir liegen zu haben. Immer heftiger leckte ich Ihre Pussy und presste Ihr auch einn Finger gegen die Rosette. Keinrlei Verkrampfungen ließen meinn Finger sofort eindringen. Ihre Bein waren wie aus Gummi und ich beschloss Sie ans Kopfende des Bettes zu binden. Schnell nahm ich 2 Strumpfhosen, band Sie um Ihre Fußgelenke und verzerrte die Bein links und rechts oben am Kopfende. Um nicht die ganze Anlage aufzuscheuchen wenn Sie wieder aufw , knüllte ich ein weitere Strumpfhose und steckte Ihr diese in den Mund und zog Ihr einn Strumpf über den Kopf. Oh sah das geil aus. Es waren bestimmt schon 5 Minuten vergangen, seitdem Natascha schlief und ich war geil darauf mich so richtig an Ihr zu bedienen. Ihre Hände verknotete ich ebenfalls am Kopfende und so lag Sie geil wie Torso in Strumpfhosen verbunden auf dem Bett, die Pussy und den Arsch weit in die Höhe gestreckt.
Es klopfte plötzlich an der Tür und ich wusste nicht so recht was ich tun sollte, also ging ich leise zur Tür und schaute durch den Spion. Es war Oksana die zurück kam. Kurz überlegte ich und entschied mich Oksana neben Natascha auf das Bett zu bekommen, griff mir ein Strumpfhose, stellte mich hinter die Tür und öffnete diese langsam. Oksana kam her und ehe Sie reagieren konnte, hielt ich Ihr von hinten die Hand vor den Mund und griff Ihr fester an den Hals. Oksana stöhnte auf, wollte etwas sagen, versuchte sich zu wehren, doch ich hielt Sie fest. Ich drückte Sie zu Boden und sagte Ihr Sie solle ganz still sein. Ihr Kostüm war hochgerutscht du Ihr Arsch presste sich gegen das Nylon. Ich nahm de Strumpfhose, die ich in der Hand hatte und steckte Ihr einn Teil in den Mund, band Ihr mit den Beinn den Knebel hinterm Kopf zusammen.
Da hörte ich wie Natascha wieder wach wurde, denn Sie stöhnte unter Ihrer Maske und versuchte sich aus den fesseln zu befreien. Ich griff Oksanas Arme und hielt diese hinter Ihrem Rücken zusammen. Langsam brein ich Sie zum Bett wo Natascha am Kämpfen war. Leider konnte ich Sie nicht verstehen, doch Oksana schien zu begreifen was passiert war.
Los leg Dich aufs Bett – sagte ich forsch zu Oksana, was diese auch anstandslos mein. Ich griff hinter mich und holte weitere Strumpfhosen hervor. Beide Mädchen waren geknebelt und ich wollte auch Oksana so verschnüren wie ich es mit Natascha mein. Etwas widerwillig und mit einm gewissen Glanz in den Augen lies sich auch Oksana in die gleiche Position wie Natascha bringen.
mein Werk war vollendet. in Strumpfhosen gepackte und gefesselte Mädchen lagen auf meinm Bett – beide hatten Ihren Arsch und die Pussy weit in die Luft gestreckt. Natascha war wohl noch etwas benebelt, doch ich erkannte einn Glanz in Ihrem Schritt, der ein gewisse Geilheit verriet. Zu guter letzt zog ich auf Oksana noch einn Strumpf über den Kopf und streifte mir dann selber das herrliche Material von Kopf bis Fuß über, wobei ich auch in einn Nylonpullover stieg. Jetzt drängte ich mich zwischen die Mädchen und rieb über Ihre Körper. Das Material hörte ich geil an und schon war mein Schwanz hart geworden. Oksana lag rechts von mir und Oksana links. Immer wieder wollte Natascha etwas sagen, doch es drangen ur dumpfe Geräusche unter der Maske hervor. Ich genoss es mein Hände über Ihre Strumpfmasken zu reiben und immer wieder durch Ihre Schritte zu rubbeln, was Oksana mit einm Entgegenpressen beantwortete. Ich setzte mich hinter die beiden und schaute Ihnen in die Spalten und auf die geöffnete Ärsche. Da beide unverstärkte Strumpfhosen trugen, konnte ich bei Natasche einn zunehmenden schleimigen Fleck sehen, den ich nun mit meinr bestrumpften Hand in Ihr Loch drückte. Natascha schaute mich an durch die Nylonmaske und wartete was jetzt kam, doch ich presste weiter und mit viel Kraft schob ich Ihr Finger in den Schlund. Oksana war mit Ihrem Becken in einn Rhythmus gekommen, der sich mir entgegenpresste und sch bar auch paar Finger zu verlangen schien, also nahm ich auch hier Finger und presste Sie hinein, was Ihr Quietschen abverlangte. Beide Mädchen schienen es zu genießen von mir gefingert zu werden, denn auch Natascha wurde jetzt lauter unter Ihrer Maske durch den Knebel. Ihr presset heftiger zu und Ihre Strumpfhose wurden nasser, das Garn weitete sich und ich kam immer weiter hinein. Beide Mädchen fingen an zu schnaufen und genossen es von mir gefingert zu werden. Das Bett war am wackeln und auch mir gefiel dieses Spiel sehr, denn mein Schwanz rieb an meinr Strumpfhose bei jeder Bewegung.
Beide Mädchen schnauften immer heftiger, und mein Strumpfhosenhandschuhe wurden immer nasser von Ihrem Schleim, was das Bearbeiten Ihrer Spalten vereinein. Das Bett war am Federn und immer wieder presste ich fester hinein, denn das Material dehnte sich immer weiter. Ich war am Schwitzen unter meinr Maske und am liebsten hätte ich die beiden jetzt richtig heftig genommen, doch ich wusste mich zu beherrschen.
Ich presste die Daumen gegen die Hinter gänge der Mädchen, was Natascha große Augen abverlangte und Sie Ihren Kopf von links nach recht warf. Oksana nickte als Sie den zunehmenden Druck an Ihrer Hintertür verspürte. Sie schien sich zu entspannen, denn ich spürte wie mein Daumen Stückchen Ihre Rosette dehnte und langsam in Sie drang.
Natascha wehrte sich heftiger in die Rosette gefingert zu werden und erst als ich Ihr einn heftigeren Schlag auf den Arsch gab und Sie mit groben Worten aufforderte sich zu entspannen konnte ich auch hier, wenn auch weitaus schwerer langsam in Ihren Arsch eindringen.
Beide Mädels hatte ich jetzt wie einn Sixpack Bier vor mir liegen. Der Schweiß lief über mein Augen, brannte wenig aber ich genoss es vorallen Dingen mit Oksana, die mir mehr und mehr Ihre Löcher entgegenpresste und es zu genießen schien Finger im Schlund und den Daumen im Arsch zu haben. Oksana schnaufte und stöhnte auf, verkrampfte Ihren Körper wenig immer wieder. Wild warf Sie Ihren Kopf hin und her und zog an den Fesseln und Ihre Nippel standen weit hervor.
Auch Natascha schien es jetzt mehr und mehr zu gefallen. Ich hatte den druck, dass Sie auch von Oksana immer weiter aufgegeilt wurde, denn langsam hatte ich auch hier den ganzen Daumen samt Strumpfhose in die Rosette geschoben. Beide produzierten jede Menge Schleim und der Geruch der entstand war einach herrlich. Beide Mösen rochen unterschiedlich doch nicht weniger geil. Auch Natascha fing jetzt an alle Hemmungen fallen zu lassen und presste sich die Finger förmlich selber immer tiefer in die Löcher. Rhythmisch und immer lauter mit Gestöhne schnaufte Sie und auch Ihren Kopf warf Sie jetzt wilder hin und her.
Oksana war schon fast am hecheln, als ich spürte wie sich Ihr Schlund langsam verengte. Immer wilder war Sie am Stöhnen und immer lauter am Quietschen. Aus Ihr sprudelte förmlich der Liebessaft den ich den Mengen bei einr Frau bisher nicht gekannt habe. Sie zurrte fester an den Fesseln und hob den Kopf und den gesamten Oberkörper. Ihr Orgasmus kündigte sich an und der schien richtig wild zu werden, zumal Sie lauter stöhnte und immer wilder wurde, als auch Ihren Schlund immer heftiger verengte.
Davon angetörnt war auch Natascha nicht mehr weit davon entfernt endlich Ihren Abgang zu genießen. Immer wieder blickte Sie zu Oksana hinüber und es war Wettbewerb, wer von beiden heftiger und schneller zu kommen schien. Auch Natascha hatte jetzt jegliche Hemmungen fallen lassen und brüllte in den Knebel, presste mir Ihre gedehnten Löcher entgegen und wollte wohl fast die ganze Hand in sich spüren.
Das Bett knallte an die Wand und man konnte uns wohl schon draußen hören so laut war es im Zimmer gewesen. Oksana gab alles, und auch ich presste immer fester zu, als Sie plötzlich kräftig Luft holte und inne hielt. Ihre Rosette wollte meinn Daumen zerdrücken und auch Ihr Schlund lies mein Finger nicht mehr los. Sie hielt die Luft an und drückte die Bein zusammen und für einn Moment dein ich Sie wäre ohnmächtig, bis Sie die Augen öffnete und freudenstrahlend mich anblickte. Mein Finger steckten noch immer in Ihr. Jetzt war Natascha so weit. Ihre Strumpfhose war durchtränkt von Ihrem Saft und lies sich herrlich einach in die Löcher stopfen. Auch Natascha verkrampfte sich. Ihr Orgasmus schien noch heftiger zu werden als der von Oksana. Der Saft lief Ihr aus den Schlund und mit weit aufgerissenen Augen schaute Sie unter der Strumpfmaske hervor, stöhnte in den Knebel und kam mit dem Oberkörper trotz der Fesseln fast an Ihre eigene Möse so sehr riss Sie an den Fesseln, als auch Sie plötzlich nach Luft rang und sich verkrampfte um dann nach einm Augenblick sich wieder zu entspannen.
Immer noch heftig atmend lagen beide Mädchen vor mir. Ich war klitschnass von dem Spiel unter der Maske und blickte beide an. Ich konnte erkennen wie zufrieden Sie mich anlächelten, so dass ich mich zwischen Sie legte und Sie langsam streichelte.
Oksana stammelte etwas unverständliches hervor und deutete auf die Fesseln. Ich verstand es und knotete Sie los. Sofort kam Sie über mich und küsste mich durch unsere Strumpfmasken. Dabei knotete Sie auch Natascha los, die etwas schlapp neben uns liegen blieb. Oksana saß auf mir und rieb Ihr Becken an meinm steifen Schwanz immer intensiver. Sie setzte sich aufrecht hin und bewegte nur Ihr Becken vor und zurück. Mein Hände griffen nach Ihren Brüsten und zwirbelten die Nippel die sich unter dem Nylonpullover deutlich abzeichneten.
Noch immer kaute Sie auf dem Strumpfhosenknebel und schien es zu genießen, dass auch ich an den Nippeln zog und sie drehte. Oksana zeigte Natascha irgendetwas und diese raufte sich zusammen um sich mit Ihrem nassen Schritt direkt auf mein Strumpfmaske zu setzen. Mit beiden Händen zog Sie sich den Arsch förmlich auseinander und zwang mein Nase sich in Kerbe zu verstecken. Der Geruch war so geil, Gemisch von Schleim, Schweiß und wohl auch Urin vernahm ich. Natascha setzte sich mit Ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht und schob Ihre Becken ganz langsam aber intensiv vor und zurück. Mein Maske war sofort mit Ihrem Saft getränkt.
Jetzt wollten Sie mich fertig machen. Oksana rieb Ihren bestrumpften Schlund über meinn Schwanz, was herrliche Reibegeräusche produzierte. Ich spürte die Hitze aus Ihrem Schoss und genoss es wie Sie sich anstrengte meinn Schwanz zu verwöhnen, während Natascha sich ganz genüsslich von meinr herausgestreckten Zunge die Spalte lecken lies.
Mein Hände streichelten über die bestrumpften Körper, als Oksana sich wenig erhob um meinn steifen Prügel zu befreien, der sofort hoch in die Luft ragte. wenig wichste Sie ihn, bevor Sie ihn langsam Richtung heißen Schlund führte. Was jetzt kam war geiler Schmerz, denn Ihre Strumpfhose war nicht zerrissen, sonder wurde mit meinm Schwanz in Ihre Möse gebohrt. Es tat wenig weh, denn Sie presset fester zu setzte sich auf ihn und führte ihn Stück für Stück .
Ich stöhnte wenig heftiger auf vor Lust und auch vor Schmerz, doch mein Geräusche wurden in Nataschas Schoß erstickt, die immer geiler über mein Maske rieb. Ich schloss mein Augen, und genoss es so verwöhnt zu werden und spürte wie mein Schwanz schon ganzes Stück in Oksana steckte, als diese anfing sich auf und ab zu bewegen. Diese klein geile Sau ritt mich und fickte sich durch die Strumpfhose in Ihr klitschnasses Loch. Ich konnte nicht mehr, griff an Nataschas Arsch und hob Sie wenig hoch, denn ich brauchte Luft zum Atmen. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen und genoss Oksanas heißes Loch, das meinn Schwanz massierte.
Ich atmete schneller und spürte, dass ich abspritzen musste, die Sahne wollte heraus und mit einm lauten Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa – schoss ich Oksana die Soße in die Fotze.
Ich presset Ihr meinn ganzen Saft tief in den Schlund denn Oksana spürte meinn Abgang und setzte sich komplett auf mich – meinn Schwanz tief in sich aufnehmend.
Natascha stieg von mir ab und legte sich neben uns und auch Oksana stand ganz langsam auf. Mein Soße lief aus Ihrem Loch an Ihrem B herunter, was Natascha sah und mit Ihrer bestrumpften Hand verrieb.
Oksana und Natascha befreiten sich von der Strumpfmaske und dem durchnässten Knebel. Beide leinn und schauten mich an, der noch immer nach Luft schnappend auf dem Bett lag. mein Schwanz wollte gar nicht abschwellen und so lag er noch immer ziemlich steif auf meinm Bauch.
Das war vielleicht geil Tom – sagte Oksana, die am Fußende des Bettes saß. Ja stimmt Tom – fügte auch Natascha dazu. Woher wusstest Du, dass ich es tierisch geil finde mit c * zu arbeiten ? Es ist so geil wieder aufzuwachen und nicht zu wissen was passiert war, bzw. was passieren wird. Das ist für mich das geilste Vorspiel was es gibt.
Oksana beugte sich zu Natascha rüber und gab Ihr einn langen zärtlichen Zungenkuss. Komme mein Süße – sagte Sie – Tom soll sich etwas frisch machen und auch wir brauchen denke ich beide ein Dusche – vielleicht ja mit Strumpfhosen, was denkst Du ?
Danke Ihr Beiden – sagte ich – das war echt ganz geil für ein Nummer am Vormittag – das werden wir sicherlich noch einmal wiederholen, doch jetzt brauche ich erst einmal kleins Päuschen und ein Dusche.
Tom uns hat es auch beiden gefallen, obwohl Du mich ruhig hättest tief in den Hinter gang stoßen können sagte Oksana, aber dafür haben wir ja noch Zeit, nicht wahr ?
Beide Mädchen standen auf und ich zog mir mein Maske ab, sah noch wie Sie langsam mit den Ärschen wackelnd das Zimmer verließen und mir nochmals einn Handkuss zuwarfen.
Die Tür war wieder zu und ich lag auf dem Bett. Langsam zog ich mir mein Nylonkostüm aus und ging ins Bad. Nach einr längeren Dusche zog ich mich leger an und wollte mich wenig draußen auf dem Grundstück umsehen. Es war 11 Uhr und noch wenig Zeit fürs Mittag – so dass ich eigentlich wenig die Sonne genießen wollte. Das Wetter war herrlich hier und ich ging über den Flur zur Rezeption.
Hinter der Rezeption stand Irina. Heute hatte Sie die langen blonden Haare sehr streng zurück gezogen. Nicht weniger üppig geschminkt als gestern, doch auch Sie hatte heute ein Strumpfhose an, ähnlich wie sie normalerweise von Cheerledern getragen wird. Dazu hatte Sie einn Body an, der auch aus Nylon gewesen zu sein scheint, und sich als String durch den knackigen Arsch zog. Dazu trug Sie Ihre hohen Stiefel.
Guten Morgen Herr Bruns – ich hoffe Sie haben gut geschlafen bei uns ? – fragte Sie mit einm Lächeln wie aus der Zahnpastareklame. Danke Irina – ja sehr gut sagte ich. Warum war Sie so förmlich heute fragte ich mich und antwortete entsprechend.
Sie sehen heute aber auch sehr bezaubernd aus – fügte ich nach und musterte Sie von oben bis unten.
Gefällt es Ihnen was Sie sehen – fragte Sie während Sie mit stolzem Gang hinter dem Rezeptionstisch hervorkam. Die Mädchen erzählten mir wie sehr Sie auf dieses Material abfahren und da dein ich mir ich passe mich Ihren Wünschen entsprechend an. Dabei drehte Sie sich ähnlich wie auf dem Laufsteg, bückte sich wenig und ich sah den String zwischen Ihren Pobacken.
Irina Sie sehen Klasse aus – sagte ich zu Ihr. Und ja ich habe sehr gut geschlafen. Der Aufweck- und Frühstücksservice ist auch sehr nett – sagte ich.
Das habe ich gehört heute morgen – lein Irina mich an. Was haben Sie denn heute vor ?
Ich würde mich gerne auf der Terrasse in der Sonne wenig entspannen und frische Kräfte tanken – wollen Sie mir Gesellschaft leisten draußen in der Sonne ?
Oh Ja gerne antwortete Irina und zeigte mir den Weg nach draußen. Wir setzten uns auf die Sonnenstühle und genossen es von der nicht allzu starken Sonne aufgewärmt zu werden.
Irinas Kleidung schimmerte herrlich in der Sonne und ich erkannte, dass Sie Brustpiercing in Form von kleinn Stäben durch die Warzen trug. Ich legte mich wenig zurück und lauschte der Natur. Hier oben war es herrlich ruhig und man hörte jede Menge Vögel zwitschern. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal ein solche Ruhe vernehmen und genießen konnte. Auch Irina legte sich zurück, schob Ihr Becken ganz nach vorne auf dem Stuhl, so dass der Stringbody ziemlich tief in Ihren Schritt schnitt.
Beide hatten wir die Augen geschlossen, die Köpfe zur Sonne gedreht und ab und an hörte ich das Knistern Ihrer Strumpfhose, wenn Sie die Bein wenig aneinander rieb.
Sagen Sie Herr Bruns – ich unterbrach Sie – Nennen Sie mich bitte Tom – okay ?? Okay Tom ich bin die Irina – lass uns doch dutzen okay.
Ich blickte auf und sah wie Sie mir zuzwinkerte und schon war die Atmosphäre wesentlich gelöster. Also Tom – sag mir doch mal bitte, wie Du zu Deinm Fetisch gekommen bist – okay.
Weißt Du Irina, das kann ich Dir nicht mehr so genau sagen – ich weiß es einach nicht mehr so genau. Schon als * habe ich es genossen in den Strumpfhosen meinr Mutter herumzulaufen und irgendwann hatte sich dieser Fetisch richtig in mir durchgesetzt.
Irina habt Ihr viele Besucher, die auf Strumpfhosen und Nylons stehen ? nein Tom – vielleicht 2 im Jahr, die meisten stehen eher auf Leder und Latex, und auf andere Spiele. Wie Du weißt erfüllen wir im Fetisch-Star Hotel alle Wünsche und so kommen alle Neigungen und geheimen Wünsche der Kunden zum Vorsch . Wir haben ja auch nicht nur Männer als Gäste auch Frauen haben wir hier. Allerdings im Verhältnis zu den Männern nur ca. 20%.
Frauen bei Euch – auch mit Strumpf und Nylonfetisch ? fragte ich.
Solange ich hier jetzt arbeite und das sind schon fast ein, war es erst ein die sich mit diesen Wünschen und dem Fetisch bei uns gemeldet hat. Auch ein deutsche Frau – ihr seit vielleicht komisch bei Euch zu Hause. Ich war mal vor einn in Deutschland und da haben die Frauen ja fast alle nur Hosen an. Am liebsten irgendwelche schlabberigen Jeans – die Frauen die Röcke tragen musst Du suchen. Weißt Du, bei uns ist es ganz normal, dass man sein Bein zeigt und Frauen Röcke tragen, und dazu gehören auch Strumpfhosen oder Strümpfe – nicht so wie bei Euch in Deutschland. Schaue Dir mein Bein an – magst Du sie ?
Ich öffnet die Augen und schaute zu Irina herüber – B hatte Sie über die Stuhllehne gelehnt und wackelte damit herum. Mein Blicke liefen über die B hinunter in den Schritt, wo sich der Body mittlerweile sehr tief geschnitten hatte und Ihren Schoss sichtbar trennte.
Ja Irina, Du hast wirklich schöne Bein – und um auf deinn Kommentar zu den deutschen Frauen zurückzukommen – ich legte den Kopf wieder zurück und schloss die Augen – es ist mir auch aufgefallen. Die meisten Frauen tragen Hosen – warum kein Ahnung – liegt vielleicht daran, dass Sie sich Ihrer B schämen oder einach nicht die richtige Figur für Röcke haben. Wenn Du Dich bei uns umschaust siehst Du die meisten Frauen mit doch igen Polstern an Stellen wo sie nicht hingehören und nur die wenigsten Frauen wünscht man sich überhaupt in Röcken zu sehen.
Irina Du hast mir aber auch sehr gut in Deinm gestrigen Outfit gefallen. Ich mag auch Lycra, wenn es einn so bezaubernden Körper ziert wie den Deinn. Ich muss Dir sagen, Du hast wirklich ein super Figur. Sage mir doch warum Du das hier machst im Hotel. Bist Du eigentlich auch zu haben – ich mein so wie die anderen Mädchen ? dabei blickte ich Sie mit zusammengekniffenen Augen an.
Tom – natürlich kannst Du mich haben, wenn Du es willst. Ich stehe genauso zur Verfügung wie alle anderen Mädchen auch hier. Willst Du mich denn Tom ? dabei leckte Sie sich die rot geschminkten Lippen mit der Zunge ab und streckte sich auf de Stuhl, presste Ihr Becken noch weiter hervor.
Dich – oh das wäre schon ein geile Idee – doch wie gesagt – Du hast mir gestern in Deinm Lyca – Catsuit noch besser gefallen als dieses Outfit. Wenn Du zu dem Catsuit noch ein Strumpfhose als Maske tragen würdest, die auch ruhig wenig dicker im Stoff ist, wäre das echt der Hammer.
Irina strich sich mit beiden Händen von den Knien an hoch in den Schritt – gefällt es Dir nicht was Du siehst Tom ? langsam schob Sie sich einn Finger vorbei am String in den Schritt.
Mir gefällt was ich sehe sagte Sie und schaute auf mein Hose unter der mein halbsteifer Schwanz sich abzeichnete. Schau mal Tom wie sehr es mir gefällt sagte Irina und zog sich den String beiseite – so dass ich einn nassen Fleck im Schritt erkannte. Auch Irina war komplett rasiert – wie sch bar alle hier. Ihre Schamlippen pressten sich fest gegen die Strumpfhose und kurz wanderte Finger on Ihr durch Ihre Spalte.
Tom ich bin schon seit gestern geil auf Dich. Olga hat mir alles erzählt wie geil es mit Dir war, und ich sollte mir Dich auf keinn Fall entgehen lassen sagte Sie.
D Wunsch zu meinm Outfit ist kein Problem. Gebe mir paar Minuten und komme dann zum Zimmer Nummer 8. Klopfe einach und trete . Ich werde Dich dort mit einr Überraschung erwarten. In der Zwischenzeit schicke ich Dir Elena mit einm Drink. Was bevorzugst Du so um diese Zeit ? einn Gin Tonic ? Gebe mir ca. 20 Minuten ich werde alles vorbereiten okay ?
Irina stand auf, schob den String wieder an die korrekt Stelle und lein mich an –wir werden viel Spaß haben – glaube mir. Elena kommt gleich zu Dir..
Irina ging in das Hotel zurück und ich wartete auf meinn Drink, der mir unverzüglich von Elena ser t wurde. Ich hörte das Klacken der Schuh und wusste das sich mir jemand von hinten näherte.
Hallo hier ist Elena – hörte ich und öffnete mein Augen. Ich öffnete Sie sehr weit, denn vor mir stand Elena komplett in schwarzen Strumpfhosen gehüllt von Kopf bis Fuß und hatte die durchsichtigen High Heels an.
Gefalle ich Dir – das ist jetzt mein neue Dienstkleidung – Du wolltest es doch so haben, oder? Sie drehte sich und bückte sich, streckte mir Ihren Arsch entgegen, dabei presste sich Ihr Schritt fest gegen die durchsichtige Strumpfhose.
Hmmm Elena – Du siehst sehr gut aus – komm lass Dich anfassen – sagte ich und schaute in Ihre Augen die unter dem Nylon glänzten. Nicht nur die Augen glänzten. Auch Ihr Schoss presste sich schleimig gegen den Zwickel der Strumpfhose. Beide Schamlippen waren wenig geschwollen und blitzblank rasiert. Tiefer ging Sie mit dem Kopf nach unten und weiter presste Sie Ihren Schoss mir entgegen. Ich streckte ein Hand aus um Sie zu berühren und lies den Finger langsam über die nasse Spalte gleiten. Das Material war nass von der Geilheit Elenas.
Tom eigentlich würde ich Dich jetzt gerne ficken hier und jetzt, doch Irina hat gesagt ich dürfte Dich höchstens wenig heiß machen mehr nicht. Später soll ich Dich in Zimmer Nr. 8 begleiten. Hmmmmmmm, ich bin so geil kannst Du es sehen ? Dabei schob sich dieses geile Luder einn Finger samt Strumpfhose in Ihren nassen Schlund und den Finger zurück zur Nase. Ich rieche wirklich gut heute, willst Du Dich nicht davon persönlich überzeugen ?
Elena richtete sich auf uns kam rückwärts auf mich zu. Ich saß auf dem Stuhl und mein Nase war genau in der richtigen Höhe um den Geruch Elenas zu überprüfen. Ich griff Elena an die Hüften und zog Sie zu mir so weit es ging, presste Ihren Oberkörper herunten und sah genau in Ihren Schoß. Meinn Kopf presste ich gegen Ihren Hintern, streckte die Zunge heraus und leckte Ihr genüsslich den Schlund und den Arsch durch die Strumpfhose. Elena schnappte nach Luft und führte sofort ein Hand zur Klit und fing diese an zu rubbeln.
Ja komm Tom, lass uns schnell machen, gib mir kurz und schnell einn Abgang, ich werde mich gleich bei Dir mit Irina zusammen bedanken.
Elena ließ sich weiter zurück zu mir, presste meinn Kopf gegen die Rückenlehne des Stuhls und genoss mein Zunge, die immer noch über das Material leckte. Elena schmeckte wirklich geil heute und erst dieser geile Geruch. Sofort kam auch leben in mein Hose, was Elena bemerkte und kurz über die Latte strich und sagte – Da kümmern wir uns gleich zu t drum – jetzt leck mich zum Höhepunkt mach schon – komm gibs mir. Immer heftiger rubbelte Elene Ihre Klit und stöhnte schließlich gewaltig auf. Der Saft lief Ihr aus den Schlund und ich wollte soviel es ging davon auflecken, doch Elena trat vor, richtete sich auf und sagte nur :
Danke Tom das war geil – Du wirst es nicht bereuen, doch komm, lass uns jetzt in Zimmer 8 gehen, Irina wartet bestimmt schon auf uns.
Was dort geschah und wie der weitere Urlaub verlief werde ich schreiben, falls ich viele Kommentare erhalte
Fetischstar Hotel II
von giga44
Elena ging vor. Sie sah zu süß aus in dem Dress. Verführerisch wackelte sie beim Laufen mit dem Po hin und her wohl wissend, dass ich hinter ihr laufen würde und sie musterte.
Es hatte den Ansch als seien wir heute ganz allein, denn die Rezeption war leer und kein der anderen Mädchen war zu hören im Haus.
Das Klacken der hohen Schuhe und das Rascheln der Strumpfhose mein mich noch heißer als ich es sowieso schon war nach diesem kurzen Spielchen auf der Terrasse vor igen Minuten.
Zimmer 8 wir sind da – sagte Sie, lächelte mich an und öffnete die Tür. Ich versuchte hineinzublicken, doch es war sehr sehr dunkel im Zimmer und als ich trat mussten sich mein Augen erst einmal an diese Lichtverhältnisse gewöhnen.
Elena schloss die Tür und ich stand mitten in einm Raum, im dunkeln.
Voller Erwartung versuchte ich mich zu orientieren und war sehr gespannt was jetzt passieren sollte.
Ich hörte Schritte, doch die waren vor mir – ich vermutete Irina zu hören und auch hinter mir lief Elena. Ich schloss die Augen, wollte sie an die Dunkelheit gewöhnen, da spürte ich schon ein Hand auf meinr Brust und wie die Knöpfe meins Oberhemds geöffnet wurden.
Wer von euch beiden ist das ? fragte ich nach und hörte Irina antworten – Lass dich überraschen Tom.
Irina – dich erkenne ich gleich an der Stimme sagte ich und ehe ich auch nur weitersprechen konnte spürte ich einn Finger auf dem Mund der mir signalisierte ruhig zu sein.
Noch immer stand ich mitten in einm Zimmer und spürte wie auch Elena hinter mir mich streichelte, um mich herumgriff und den Gürtel langsam öffnete.
Das lies mich nun wirklich nicht kalt und ich hatte Mühe das Leben in der Hose unter Kontrolle zu behalten.
Beide zogen mich aus und ich stand nun nackt mitten im Zimmer, als plötzlich das Licht geschaltet wurde. Es war grelles Licht und ich kniff die Augen zusammen, doch was ich dann sah verschlug mir die Sprache.
Irina hatte sich umgezogen, hatte ein Strumpfhose und Overknieboots an – mehr nicht. Elena hatte sich nicht umgezogen und war noch immer in ihrer Dienstkleidung.
Ohne Worte zeigte Irina, die mich verführerisch anlächelte auf einn Sessel in der Ecke, auf den ich mich setzen sollte – Elena wies sie den Weg auf einn gynäkologischen Stuhl, die wenig lächelnd sich sofort auf diesen legte.
Ich setze mich auf den Sessel und sah zu ganz nah neben der liegenden Elena, die auf einmal Schnallen um die Bein und Arme von Irina gelegt bekam.
Dann kam Irina zu mich und sah mich an, drücke ihr Becken nach vorne, wobei ich nun erkannte, dass nicht nur ihre Brust gepierct war, sondern auch Metall in ihrem Schoss glänzte.
Soll ich sie für dich vorbereiten – fragte mich Irina lächelnd – Soll ich sie dir so richtig geil machen, dass Sie ausläuft ? dabei griff sie sich in den Schritt und zog am Piercing.
Ich streckte mein Hand aus und streichelte über ihr bestrumpftes B , merkte wie sie diese wenig weiter spreizte. Sie lud mich förmlich sie zu streicheln, kam näher und griff mein Haare, zog meinn Kopf in ihren Schoss und fragte – Hast du diese klein Hure eben auf der Terrasse geleckt ?
Sie zog meinn Kopf nach hinten, sah mich an und lein. Hat sie dich wenig geil gemein ? – dabei sah sie an mir herunter und erkannte meinn halbsteifen Schwanz, oder bin ich es der dich geil mein Tom ?
Weißt du – sagte sie – wir lassen Elena mal da liegen wo sie ist – komm steh auf sagte sie mir und zog mich hoch aus dem Sessel.
Mein Hände legte ich auf ihren Po und begann diesen zu massieren, was sie mit einm Kuss quittierte und sich an mich presste.
Sag mir Tom – wie willst du mich ?..fragte sie und sah mich an… lies mich los ging zu einm großen Schrank, den sie öffnete und ich sah jede Menge Klamotten, die ich nur aus einm Sexshop aus meinr Stadt kannte.
Willst du den Catsuit ?…sagte sie und warf ihn mir zu – Oder doch lieber Strumpfhosen ?…sie griff in ein Schublade und holte ein Hand voll heraus – Oder doch lieber mal was ganz anderes – dabei holte sie ein Maske aus Latex heraus und hielt sie diese vor das Gesicht.
Ich sah noch immer in den Schrank, der so wahnsinnig viel zu bieten hatte und wurde aus meinn Gedanken gerissen als Irina mich ansprach – Sag mir Tom was willst du ?!
Ich nehme die Maske sagte ich ihr und erkannte Lächeln in ihrem Gesicht und den Rest deins Körpers verpackst du in dem Stoff den ich so gerne mag.
Sie sah mich an…griff in den Haufen der Strumpfhose und sagte nur : Warte kurz auf mich ich bin gleich zurück in der Zwischenzeit kümmere dich doch bitte um Elena – sie nur wie sie da liegt die klein…dabei zeigte sie herüber auf den Stuhl und ging in anderes Zimmer.
Ich ging zum Stuhl auf dem Elena noch immer lag mit weit gespreizten Beinn, gefesselt an Armen und Beinn. Mein Hände wanderten über diesen so herrlich verpackten Körper. An ihren Nippel, die spitz hervorstanden und in ihrem nassen Schritt verweilte ich länger.
Genüsslich rubbelte ich ihren Schoss…drückte ihr 2 Finger in den saftigen Schlund, was sie zu einm kurzen Aufschrei brein, was sie mit einm genüsslichen Stöhnen abrundete.
Dann sah ich diesen Dildo neben ihr auf dem Schränkchen liegen und griff diesen, zeigte ihr das Monsterteil und sah ihre großen Augen. Ich lächelte Sie an und sie schaute mich etwas unglaubwürdig an und murmelte etwas von nein bitte nicht, als ich ihr dieses Teil auch schon gegen die nassen Lippen presste.
Sie zuckte auf dem Stuhl und ihr Becken versuchte sich wegzudrehen, sie versuchte die Bein zusammen zudrücken doch zu gut war sie festgeschnallt.
Ich ging um den Stuhl und sah ihr in die Augen, die sie zusammenkniff als ich mit beiden Händen den Zwickel der Strumpfhose griff, diesen zeriss und ihr dieses Mordsteil in Ihre Möse schob.
Ihr Kopf kam hoch, sie wölbte sich auf und schrie laut auf, keuchte und suchte nach Luft. Ihre Hände krallten sich in die Armlehnen und sie schrie nur – nein bitte nicht – doch ich hörte nicht auf sondern bohrte weiter – lein sie an und sagte ihr – Ich bin mir sicher, dass dieses Teil da ganz r passt.
Wieder sah sie mich an, stöhnte und schrie auf, keuchte und verkrampfte sich als ich den Dildo weiter in ihr nasses Loch presste.
nein Tom – bitte lass das – ich tue auch alles was du willst – biiiiiitttteeee…da schrie sie schon wieder wie bei einr Geburt, denn ich drehte das Teil jetzt Stück für Stück in sie hinein.
In dem Moment ging die Tür auf und ich erblickte Irina.
Sie hatte sich umgezogen, d.h., sie hatte sich ein Strumpfhose als Pullover über ihr Brüste gezogen und die Latexmaske, die nur Augen und Mund freiließ und die Haare hinten zum Pferdeschwanz heraushingen ließ über den Kopf gezogen.
Ah ich sehe du verwöhnst die klein Hure Tom, sagte sie und lein mich an. Sie schloss die Tür und kam auf mich zu.
Na magst du die Kombination ?…sie drehte sich wie auf einr Modenschau und setzte sich auf den Sessel auf dem ich noch vor igen Minuten gesessen hatte. Ihre Bein legte sie rechts und links über die Lehnen und sah mich an. Ihre Hand wanderte in den Schoss und sie begann zu wichsen vor meinn Augen.
Los mach sie fertig diese Sau – die braucht es – je härter desto besser – nur kein Hemmungen sagte Irina und rubbelte sich dabei den Schritt, legte den Kopf zurück.
Ich sah zu Elena die den Kopf schüttelte als ich wieder zu dem Dildo griff, den sie sich aus der Möse herausgedrückt hatte und wieder zupresste.
Schnell und hart, ohne Vorwarnung stopfte ich ihr das Teil in das Loch, was sie zu einm grausamen Schrei veranlasste.
Irina lein hinter mir und sagte stöhnend, ja das ist Musik in meinn Ohren…gib es der Drecksau Tom – nimm sie dir – sie ist dein jetzt und hier. Dabei streckte sie B aus und berührte mich mit den Füssen, denn die Boots hatte sie zwischenzeitlich ausgezogen.
Da kam mir die Idee – ich drehte mich um, sah Irina wichsend auf dem Sessel und sagte ihr – los hocke dich über das Gesicht von Elena und lass die lecken von der Sau. Ich will das ihre Schreie in deinr Möse ersticken.
Irina lein mich an und sagte nur beim Aufstehen – Tom, Tom, Tom du bist aber einr…das hätte ich dir gar nicht zugetraut.
Sie stolzierte um mich herum, kniff mir in den Po und sah Elena an. Du hast es gehört was er will sagte sie und krabbelte auf den Tisch, stellte die Bein neben den Kopf von Elena und ging langsam in die Hocke.
Los leck mir den Arsch, leck mir die Fotze du kleins perverses Dreckstück, während Tom dir den Dildo ganz in d Fickloch drückt.
Elena sah mich noch einmal kurz an, mehr flehend als lüstern, bevor sich Irina auf ihr Gesicht setzte und sich an diesem rieb.
Ich presste den Dildo in Elena und erkannte wie diese zuckte, sich aufbäumte und hörte wie sie brutal in den Schoss von Irina brüllte.
Ja Tom gibs ihr, ich weiß dass das Ding in Ihre Grotte passt – sie lein und rutschte auf dem Kopf von Elena hin und her. Ihre Augen glänzten unter der Latexmaske und sie kniff nun auch noch in die Nippel der unter ihr liegenden Elena.
Drück endlich zu…gibs der Drecksau – nur kein Hemmungen – sie mag und will das, oder ?, dabei riss die Elena an den Nippel förmlich hoch die nur noch schreien konnte bei dem Schmerz was das verursachen musste.
Hörst du sie ? – sie sah mich an – sie mag das sie hat ganz laut Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, gerufen…los drück zu…zeig mir wie du sie dir nimmst…dabei griff sie vor zu mir und streichelte mein Gesicht, leckte sich über die knallrot geschminkten Lippen und nickte mir zu.
Jetzt drückte ich wirklich zu, so gut es nur ging, drehte den Dildo immer tiefer in die auslaufende Fotze von Elena die immer mehr zuckte und krampfte. Je lauter sie wurde, desto fester setze sich Irina auf ihr Gesicht und ich dein schon sie müsse bald ersticken als sie sich plötzlich aufbäumte, verkrampfte und den Dildo mit der Möse versuchte zu erdrücken unter einm bestialischem Schrei der von der Möse von Irina erstickt wurde.
Irina stand auf und ich erkannte, dass der Zwickel ihrer Strumpfhose durchnässt war und hörte Elena nach Luft japsen. Elena hob den Kopf, sah mich an und sagte Tom – danke dir, das war so geil – so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen.
Irina lein mich an und sagte – ich habe es dir gesagt – sie braucht das so – das gefällt ihr, dabei stand sie noch immer auf der Liege und rubbelte sich den Schritt.
Ich bin mir sicher, sie wird sich bei dir gerne revangieren wollen, oder Elena ?
Diese nickte und ich sah wie Irina die Fesseln der Arme und B löste von der Liege herunter krabbelte und auch Elena herunter half.
Komm Tom, wir gehen nach nebenan – da ist es gemütlicher sagte Irina und öffnete die Tür zu dem Zimmer in dem sie sich umgezogen hatte.
Elena war noch etwas wackelig auf den Beinn kam aber zu mir und flüsterte mir ins Ohr – Tom das war echt geil – danke dir – bin noch etwas geschafft aber das wird schon wieder – dabei griff sie mir an den Schwanz und an die Eier.
Irina war schon nebenan und rief uns herüber. Ich folgte in das Zimmer und sah einn Raum in dem nur Bett sonst – sonst nichts. überdimensionales Bett für uns hervorragend geeignet.
Irina lag schon auf dem Bett – auf dem Rücken die Bein weit gespreizt und sich wieder masturbierend.
Bei diesem Anblick wurde ich dann auch wirklich schwach, legte mich mit auf das Bett und streichelte Irina, die sich wie ein Katze an mich schmiegte.
Elena legte sich auf die andere Seite von mir und so lag ich nun zwischen diesen beiden heißen Ludern, die Ihre Becken kreisen ließen und sich mehr und mehr um mich kümmerten.
Irina wurde etwas lauter, je mehr sie am masturbieren war, immer heftiger presste sie sich die Hände in den Schoss und leckte sich dann die Finger ab, bis sie Elena aufforderte Ihr doch nun endlich die geile Möse zu lecken, was die sich nicht entgehen lies.
Elena krabbelte herüber, nicht ohne mich zu berühren und kniete sich zwischen die Bein von Irina, die diese hochhob und zum Kopf zog. Ihre nasse, glänzende Möse presste sich gegen das Garn und Elena begann durch die Strumpfmaske mit herausgestreckter Zunge langsam über Irinas Schlund zu lecken.
Irina presste Elenas Kopf förmlich an sich, schlag die Bein um Sie und drückte sich fest gegen sie, dabei drehte sie den Kopf zu mir, leckte sich über die immer noch knallroten Lippen und griff mit der in der Strumpfhose verpackten Hand an meinn Schwanz.
Das wurde mehr und mehr zu einm richtig geilen einr, denn Irina begann den immer härter werdenden Schwanz langsam zu wichsen und keuchte immer lauter, je heftiger Elena nun am Lecken war.
Das Bett begann zu wackeln und ich ließ es mir nicht nehmen Elena zu berühren, sie zu streicheln. Sie merkte dies und drehte sich provozierend zu mir um mir noch mehr von sich anzubieten, sich zu präsentieren.
Mein andere Hand wanderte über Irina streichelte sie überall und während sie mich wichste, merkte ich wie Elena sie gleich zum Höhepunkt geleckt haben würde, denn sie wurde immer lauter, schloss die Augen und ihr Körper zuckte immer mehr. Ihre Bein drückten Elenas Kopf immer fester und sie begann zu schnaufen, die Augen begannen zu glänzen, als sie mir plötzlich fast den Schwanz abdrückte. Sie hielt die Luft an, bäumte sich auf um dann mit einm lauten Schrei zu kommen.
Sie japste nach Luft, krallte sich mir der Hand in das Bettlaken und sah mich ziemlich zufrieden an.
Elena sah auch zu mir rüber, deutlich konnte ich erkennen, wie nass die Maske von Ihr war, wie sie Irinas Nektar aufgenommen haben musste.
Sie lein mich an und sagte, jetzt kommst du dran, griff unter eins der Kopfkissen und holte ein Augenmaske heraus, die sie mir umlegen wollte.
Ich dein mir, wie du sollst nichts sehen, von dem was passieren sollte, fand den Gedanken aber doch ziemlich erregend und nickte nur kurz.
Irina drehte sich zu mir herüber, sah mich an und sagte, Tom du wirst es nicht bereuen, lass uns nur machen.
Ich sah beide an, war echt geil von den ganzen Spielchen und sagte zu, doch als ich dann die Handschellen sah war mir dann doch etwas anders.
Für wen sind denn die, fragte ich nur und schon legte mir Irina diese an, zog mich hoch ans Kopfende mit den Armen und Elena setze mir die Augenblende auf, so dass es dunkel wurde.
Ich dein nur ohje, wenn die mich jetzt hier so liegen lassen, dann habe ich Problem, doch als ich merkte wie plötzlich sich Mund über meinn Schwanz stülpte waren diese Gedanken verschwunden.
Herrlich war das Gefühl, wie ich einn geblasen bekam und wie mein Eier geknetet wurden.
Ich lag auf dem Rücken, irgendwie mit den Armen am Kopfende des Bettes befestigt und Irina und Elena kümmerten sich um mich.
Der Schwanz wurde geblasen, heftiger, schmatzend hmmmmm war das gut. Ich spürte kein Strumpfhose am Schwanz also realisierte ich, dass es Irina sein musste, die meinn Schwanz blies und sich das Ding tief in den Rachen schob. Als ich dann aber auf einmal ein bestrumpfte Fotze über meinm Gesicht wahrnahm, die Geilheit riechen konnte, kam es mir komisch vor, denn der Zwickel von Elena war doch zerrissen worden von mir.
Wer saß da auf meinm Gesicht und presste sich auf meinn Kopf. Ich spürte wie die Fotze sich über mein Gesicht rieb und hörte kein Geräusche. Der Schwanz wurde heftiger geblasen und ich spürte auf einmal wie mein Füße massiert wurde von bestrumpften Händen.
Etwas schockiert über all diese Hände war ich schon, doch es tat so gut, als ich plötzlich meinte Olga gehört zu haben.
Olga diese geile klein Pissmaus. Saß sie auf meinm Gesicht und lies sich von mir lecken ?
Ich konnte die Hände nicht bewegen, und der Schwanz wurde herrlich geblasen, als ich plötzlich merkte wie man begann mich zu wichsen, heftiger schneller und ich wäre fast gekommen, als das plötzlich aufhörte.
Ich bäumte mich auf, stöhnte und plötzlich war es ruhig nichts passierte nur die Fotze auf meinm Gesicht rieb sich unaufhörlich weiter hin und her. Ich schmeckte mehr und mehr Geilsaft und rang um Luft, als ich plötzlich Irina hörte wie Sie sagte – Jetzt wird gefickt.
Dann spürte ich wie sich ein der anwesenden Damen auf meinn Schwanz setzte und ich drang in ein warme nasse Fotze. Schnell und tief ließ sie sich auf mich nieder und begann zu reiten.
Ich spürte wie der Saft aus ihr herauslief und ich vermutete mit Irina zu ficken denn ich hörte sie wieder stöhnen.
Jetzt ging es schneller und wilder auf und ab. Das Becken klatsche auf meins und die Eier wurde fast überflutet von Geilsaft der aus der mich reitenden Stute herauslief.
Auch die auf meinm Kopf sitzende wurde immer nasser presste Ihren Saft heraus und plötzlich hörte ich Olga sagen, Los Irina steck dir den Schwanz in den Arsch. Zeig Tom was du magst – so wie ich es ihm gleich zeigen werde was ich mag.
Olga du klein dreckige Sau – reibt sich auf meinm Kopf, und ich wusste nur zu gut was sie meinte als ich spürte wie mein Schwanz plötzlich an einm ganz engen Loch anklopfte.
Irina presste sich den Prügel tatsächlich gegen ihre Rosette und es schmerzte wenig als sie sich auf mir niederließ und ich in ihren Arsch drang.
Irina keuchte vor Geilheit und ging immer tiefer in die Hocke, bis der Stab ganz in ihr steckte – nun fing sie an sich au und ab zu bewegen – sich selbst mit meinm Schwanz den Arsch zu verwöhnen, als ich hörte wie sie zu Olga schnaufend sagte – Jetzt du Olga
Oh zog an den Fesseln – keuchte und genoss dieses enge Arschloch von Irina, als Olga plötzlich begann auf meinm Kopf sitzend durch die Strumpfhose zu pissen.
Sie lies ihren Saft einach so auf mich laufen und keuchte immer lauter.
Alle im Raum stöhnten und es wurde immer geiler. Ich saugte den Saft von Olga – genoss Ihren Sekt und Irina wurde nun immer hemmungsloser – ritt auf dem Schwanz als sei es das letzt was sie zu tun hätte, als sie plötzlich krampfte – und es ihr mit einm lauten Schrei kam.
Sie blieb sitzen und zuckte mit der Rosette – heftigst und Olga stöhnte nur noch so als sie sah das es Irina kam. Sie rubbelte jetzt wie ein Irre ihre Fotze durch die Maschen und kam ebenfalls mit einm lauten Stöhnen über meinm Gesicht.
Das war zuviel – ich bäumte mich auf und spürte wie mein Sahne in den Arsch von Irina schoss. Heftigst und jede Menge Saft schoss ich in ihren Arsch, was sie mit einm zufriedenen stöhnen quittierte.
Hmmmm war ich geschafft und wenig erleichtert, als ich spürte, dass Irina von mir abstieg und man mir die Augenmaske abnahm.
Ich kniff die Augen zusammen und sah wie Olga und Irina sich küssend auf dem Bett saßen, und Olga Irina half die Maske wieder abzunehmen.
Olga diese geile Pissmaus war in meinm Lieblingsdress von Kopf bis Fuß in weißen Strumpfhosen gepackt. Sie sah zu mir herüber und warf mir einn Kuss zu, lein und sagte – Tom ich brauchte das – es war geil – ich hoffe es hat dir gefallen ?
In dem Moment schälte sie Irina aus der Latexmaske – völlig verschwitzt, das Make-Up verlaufen und mir Schweißperlen im Gesicht.
Sag mal Tom, wolltest du mir den Arsch zerreißen ? Die Rosette brennt ja noch – von diesem geilen Fick.
Fast liebevoll rieb Olga über Irinas Gesicht und beide küssten sich erneut und bei dem Anblick wie Olga die Zunge durch die Strumpfmaske in Irinas Mund schob wurde ich schon wieder geil, spürte wie der Schwanz sich langsam wieder aufzurichten begann.
Olga war mein klarer Favorit hier im Hause – sie war die hübscheste und geilste von all den Huren hier und ihr schien dieses Spiel, dieser Fetisch wohl auch am meisten Spaß zu machen.
Beide Frauen fielen auf das Bett und umschlagen sich mit den Beinn. Das Knistern des Stoffes war Musik in meinn Ohren. Engumschlungen sah ich sie und fragte mich wo wohl Elena sei, die würde jetzt prima im schwarzen Dress in den Kontrast zu Olga passen.