Festival der Lust
Veröffentlicht amEs war ein glühend heißer Sommertag auf dem größten Festival des Jahres, und ich konnte die Aufregung förmlich in der Luft spüren. Ich bewegte mich durch die Massen, die Füße im Takt der pulsierenden Musik bewegend, auf der Suche nach einem kühlen Getränk. Der Bass vibrierte durch meinen Körper, als sie sah, das Lächeln auf ihren Lippen so hell wie die Sonne am Himmel. Sie stand unmittelbar vor dem abgesperrten Bereich, wo die Sound- und Lichtcrew ihre Arbeit verrichtete.
Sie war eine auffallend attraktive Frau mit einer natürlichen Ausstrahlung, die jeden um sie herum in ihren Bann zog. Ihr Haar war lang und wellig, in einem satten, schokoladenbraunen Farbton, der in der Sonne goldene Reflexe warf, wenn sie den Kopf im Takt der Musik hin und her warf. Als sie mich anschaute, floss ihr Haar über ihre Schultern und umrahmte ihr Gesicht. Ihre Augen waren groß und von einem tiefen Grün, das an smaragdene Edelsteine erinnerte und von dichten, dunklen Wimpern umrahmt wurde. Diese Augen funkelten vor Lebensfreude und Abenteuerlust. Sie lächelte mich an, dabei bildeten sich Grübchen in ihren Wangen, die ihrem Gesicht einen jugendlichen Charme verliehen. Ihre Haut war glatt und hatte einen warmen, goldenen Ton, der von der Sonne geküsst schien. Sie war schlank und hatte eine geschmeidige, sportliche Figur, die zeigte, dass sie sich gerne bewegte und aktiv war. Die Taille war schmal, was ihre weiblichen Kurven betonte. Während ihre Hüften weich und rund wirkten. Und dann ihre langen Beine, welche ihr eine fast anmutige Haltung verliehen.
Sie trug ein luftiges, bunt gemustertes Sommerkleid, das perfekt zu der ausgelassenen Festivalstimmung passte. Das Kleid reichte ihr bis knapp über die Knie und hatte einen tiefen V-Ausschnitt, der ihre wohlgeformten Brüste betonte, ohne zu viel zu enthüllen. Ihre Füße steckten in bequemen Sneakern.
Als sich unsere Blicke trafen, war es als ob ein unsichtbarer Funke zwischen uns hin und her gesprungen wäre. Ich fühlte mich von ihrer Präsenz angezogen, als wäre sie ein unwiderstehlicher Magnet, der mich näher zog. Ihr schien es ähnlich zu gehen.
Mit einem verführerischen Lächeln bahnte sie sich ihren Weg zu mir, ihre Bewegungen geschmeidig und anmutig wie die eines Raubtieres, das seine Beute ins Visier nimmt. Als sie endlich vor mir stand, spürte ich die Hitze, die von ihr ausging, und mein Herz schlug schneller.
»Hey«, sagte sie, ihre Stimme kaum hörbar über den Lärm der Musik. »Cooles Shirt, was du da anhast.«
Ich musste Lachen, da ich mein altes „Boys dont cry“ Shirt von THE CURE angezogen hatte. »Danke. Ich dachte, damit könnte ich auffallen, weil die Grufties ja eh keiner hier kennt. Und es sieht aus, als hätte es funktioniert.«
Sie lächelte mich milde an. Dann zupfte sie an dem Shirt und sagte, »Lust auf ein kleines Abenteuer?« fragte sie, ihre Augen funkelnd vor Erwartung.
»Oh, ich bin immer für ein Abenteuer zu haben«, antwortete ich. »Hast du was bestimmtes im Sinn? Und verrätst du mir deinen Namen?«
»Lisa«, sagte sie kurz und griff nach dem Bund meiner Hose. Sie fingerte an dem Gürtel rum und schaffte es ihn zu öffnen. Dann nahm sie die andere Hand zu Hilfe, öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Shorts und ging vor mir auf die Knie. Mit geschickten Händen holte sie mein halbsteifen Schwanz aus meiner Hose und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Das intensive saugen sorgte dafür, dass mein Teil schnell zur vollen Größe heranwuchs. Einige der Festivalbesucher in unserem direkten Umkreis, bekamen mit, was passierte und ich konnte sehen, wie Blicke und Zeigefinger auf uns gerichtet wurden. Sie ließ von meinem Schwanz ab und ihr Blick wanderte über die Menge. »Ich kenne da einen abgelegenen Ort hinter der Bühne, wo wir ungestört sind. Willst du mitkommen?«
Ich nickte voller Vorfreude. Ich packte mein Teil schnell wieder ein und danach führte sie mich durch die Menge, unsere Hände ineinander verschlungen, als wir uns unseren Weg bahnten. Die Musik wurde leiser, je weiter wir uns von der Bühne entfernten, bis wir schließlich in einem schattigen Bereich hinter einer der kleineren Bühnen ankamen. Hier waren wir vor neugierigen Blicken geschützt, umgeben von hohen Bäumen und dichtem Gebüsch.
Lisa drehte sich zu mir um, ihre Augen leuchteten vor Verlangen. »Ich denke, wir sollten uns besser kennenlernen«, sagte sie, ihre Hände wanderten wieder zu meiner Hose und öffnete sie langsam.
Ich ließ sie gewähren, während ich meine Hände auf ihre Hüften legte und sie näher zu mir zog. »Ich bin ganz deiner Meinung«, murmelte ich, meine Stimme rau vor Erregung.
Lisa schob mein Cure-Shirt hoch und streifte es über meinen Kopf. Ihre Hände erkundeten meinen Oberkörper, während sie meine Shorts inklusive meiner Unterhose nach unten schob. Ihre Lippen fanden meinen Hals, und sie begann, sanfte Küsse entlang meiner Haut zu verteilen, bis ich vor Lust aufstöhnte. Sie löste sich kurz von mir zog ihr Kleid aus und breitete mein T-Shirt auf dem Boden aus. Sie gab mir Zeichen, dass wir uns darauf legen sollten. Kaum auf dem Boden angekommen, fanden unsere Körper wieder zueinander.
Ich schloss die Augen und ließ mich von ihren Berührungen forttragen. Meine Hände wanderten über ihren Rücken nach unten, ihren wunderbaren Hintern erfassend, während ich sie noch dichter an mich zog. Lisa stöhnte leise, als meine Berührungen fordernder wurden und unsere Körper sich in einer leidenschaftlichen Umarmung vereinten.
»Du hast keine Ahnung, wie sehr ich das gerade genieße«, flüsterte Lisa, ihre Lippen nur einen Hauch von meinem Ohr entfernt.
»Ich kann es mir vorstellen«, antwortete ich, meine Hände glitten über ihren Körper, bis sie ihren Venushügel erreichten und ihre Schamhaare ertasteten. Lisa zuckte vor Vergnügen, als meine Finger über ihre empfindliche Haut strichen und den Weg in ihre feuchte Muschi fanden.
Mein Schwanz war prall und bereit, und Lisa konnte nicht widerstehen, ihn zu kosten. Sie ließ ihre Lippen sanft über seine Länge gleiten, während ihre Zunge die empfindliche Haut neckte und reizte. Ich stöhnte laut auf, meine Hände griffen nach der Wiese, als die Wellen des Vergnügens durch meinen Körper strömten.
Wir verloren uns in einem ekstatischen Rausch, unsere Körper in einer wilden und leidenschaftlichen Lust-Symphonie vereint. Der Rhythmus der Musik und der Jubel der Fans waren der perfekte Hintergrund für unser heißes Spiel. Mein steifer Schwanz fand den Weg zu Lisas saftiger Lustgrotte, und sie stöhnte laut auf, als ich in sie eindrang.
Unsere Bewegungen wurden schneller, intensiver, als wir uns gegenseitig tiefer in die Lust trieben. Jeder Stoß, jede Berührung war wie eine Explosion von Geschmack und Sinnlichkeit. Unsere Körper verschmolzen zu einem einzigen, von Ekstase getriebenen Rausch. Schweiß glänzte auf unserer Haut, und die Hitze unserer Leidenschaft übertraf sogar die des brennenden Sommertages.
»Du bist unglaublich«, keuchte Lisa, ihre Hände klammerten sich an meinen Schultern, während sie mir ihr Becken entgegen drückte.
»Und du bist einfach unwiderstehlich«, antwortete ich, meine Stimme schwer vor Verlangen. Ich verstärkte meinen Griff, meine Bewegungen wurden noch intensiver, und Lisa schrie vor Lust, als wir zusammen den Höhepunkt erreichten.
In diesem Moment schien die Welt um uns herum zu verschwimmen. Die Farben des Festivals, die Geräusche der Musik, alles verschmolz zu einem einzigen, ekstatischen Erlebnis. Unsere Körper erzitterten in unisono, unsere Seelen verschmolzen in einem Moment purer Glückseligkeit.
Als wir schließlich erschöpft und befriedigt nebeneinander lagen, keuchten wir beide nach Atem. Lisa lag in meinen Armen, ein glückliches Lächeln auf den Lippen, während sie meine Augen fixierte.
»Das war… einfach wunderbar«, flüsterte sie, ihre Finger fuhren sanft über meine Wange.
»Ja, das war es«, stimmte ich zu und zog sie näher zu mir. »Vielleicht sollten wir das irgendwann wiederholen.«
Lisa lachte leise und küsste mich sanft. „Das sollten wir definitiv. Aber jetzt sollten wir zurückgehen und uns ein wenig abkühlen. Vielleicht mit einem Eis?“
Ich grinste und nickte. „Klingt nach einem Plan. Aber lass uns erst wieder anziehen.“
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zurück zum Festival, unsere Hände immer noch ineinander verschlungen.
Zurück im Getümmel des Festivals, genossen wir die Musik und die ausgelassene Stimmung, als ob nichts Besonderes passiert wäre. Irgendwann ging ich für Lisa und mich ein Bier holen. Doch als ich zurückkam, war Lisa verschwunden. Ich suchte sie, fand sie jedoch nicht. So ging ich zurück zu meinen Freunden. Sie fragten mich, wo ich so lange gewesen wäre. Ich drückte das Bier, was eigentlich für Lisa gewesen war, meinem besten Kumpel in die Hand und blieb eine Antwort schuldig. Die restlichen zwei Festival-Tage hielt ich nach Lisa Ausschau.
Vergebens.
So bleibt mir nur die Erinnerung an das beste Festival, was ich je erleben durfte.