Festival
Veröffentlicht amVorwort: ein klein Warnung vorweg – was ich hier sc *dere, mag auf manche wie ein Verherrlichung von Drogen wirken. Das war nicht mein Absicht. Da es sich um ein Inzest-Geschichte handelt, versuchte ich ein Situation zu erdenken, in der das Überschreiten „normaler“ Grenzen denkbar und „plausibel“ wird. Manche Drogen haben den Effekt der Enthemmung; das Potential, mit ihnen die eigenen wie auch natürliche Grenzen mit einr erstaunlichen Selbstverständlichkeit zu ignorieren. Dass das auch nach hinten losgehen kann, sollte jedem klar denkenden Menschen zureichend sichtig sein. Genug gefaselt. Viel Spaß mit der Geschichte.
„Also ihr , vertragt euch und passt aufeinander auf!“
„Logisch. Tschü.“
Das Aufpassen würde wohl eher mein Aufgabe werden. Ich trat aufs Gas und sah im Spiegel noch die sorgenvolle Miene meinr Mutter. Kaum außer Sichtweite, öffnete Sina gleich das erste Bier.
„Willste auch s?“
„Spinnst du? Ich muss fahren.“
„Ich kann ja gleich einn bauen.“
„Soweit kommt’s noch. Nee, lass man stecken, du willst doch wohl auch, dass wir heile ankommen oder was?“
Zur Bestätigung rülpste sie herzlich. Mein klein Schwester Sina. Zumindest am heutigen Tag noch Jahre . Das genaue Gegenstück zu mir, in fast jeglicher Beziehung. Ich studierte Jura im dritten Semester, sie war gerade nach der vierzehnten Klasse aufgrund übermäßigen Abklemmens zu ihrer vierzehnten Ehrenrunde veranlasst worden. Alles, was sie zu wirklich zu interessieren schien, waren Parties, Musik und Jungen.
Aufgrund ihrer schulischen Leistungen hatten mein Eltern einm Großteil dieser Aktivitäten aber einn Riegel vorgeschoben. Auch dem Festivalbesuch mit ihrer Freundin Anke. Mit der Drohung auszuziehen, die Schule zu schmeißen und viel Heulen und Zähneklappern hatte sie dann schließlich aber durchgesetzt, dass sie doch fahren durfte – allerdings nur mit mir, dem großen Bruder, als Aufpasser und Anstandswauwau sozusagen.
Ich hatte auf die ganze Geschichte eigentlich überhaupt keinn Bock, zum einn, weil ich mich seit Wochen auf ein Hausarbeit stürzen musste, dieses aber noch nicht getan hatte, zum anderen, weil ich mit der Musik, die sie nun mal gerne hörte, nicht viel anfangen konnte. Hätte sie das Ganze nicht so gedreht, dass es für sie Geburtstagsgeschenk sein sollte, hätte ich wohl nicht mitgespielt.
„Hier ab, da stehen sie, siehste?“
Ich war ja schließlich nicht blind. Anke und Rübe oder wie auch immer der Freak hieß, abgerissener Punk, mit dem Anke dem Vernehmen nach zusammen war. Ich stieg aus, um den beiden beim laden ihres Gepäcks zu heinn.
„Alter!“
Er gab mir umständlich die Hand, wahrsch lich irgend kultiger Gruß, der mir nicht geläufig war. Er schüttelte den Kopf und zwängte sich auf die Rückbank. Anke mochte ich eigentlich ganz gern, sie war seit Jahren Sinas beste Freundin. Sie war Jahr älter und hätte sie sich nicht diesen Punk geschnappt, hätte ich schon bei ihr mal angeklingelt.
„Alter … hier … Musi … verschärft!“
Von der Rückbank aus wedelte er mit einr CD vor meinm Gesicht, bis Sina sie ihm geistesgegenwärtig aus der Hand nahm und in den Player schob. Die Musik hämmerte schrecklich laut und aggressiv aus meinr für diesen Lärm viel zu guten Anlage. Dann fing diese Rübennase auch noch an mitzugrölen. Ich war schon nach wenigen Minuten bedient. Bis zur holländischen Grenze waren es auch noch lockere Stunden. Das konnte ja heiter werden.
„Mach mal’n bisschen leiser bitte.“
„Was?“
„Mach doch mal die Scheiß Mucke bisschen …“
„Was?“
Erst jetzt merkte ich, dass sie mich nur aufzog. Sina kicherte und pegelte das Inferno auf ein fast erträgliche Lautstärke runter.
„Eh, Hen, mach dir mal nich so ins Hemd. Du musst echt lockerer werden, Mann!“
Ich hasste es, wenn sie mich Hen nannte. mein richtiger Name ist Henrik. Sie spielte mit ihren Dreadlocks und schaute mich spöttisch an. Im Rückspiegel sah ich, wie Rübe Anke ins Hemd an ihre Titten griff. Sie kicherte leise. Na, das fing ja alles genau so an, wie ich es insgeheim befürchtet hatte. Ich musste echt langsam mal lernen, nein zu sagen.
„Alter … Bier … wir brauchen Bier, Mann, echt jetzt. Da hinten is Aldi wa, lass uns hinne, eh, oder was?“
Was der Kerl eher gebrauchen konnte, war ‘ne Dusche und irgend Sedativum; sein Schweißgeruch breitete sich gnadenlos im Auto aus. Ich kurbelte das Fenster kurzerhand runter.
„Damit ich dann alle Minuten anhalten muss, weil du pinkeln musst? Kommt gar nicht in die Tüte.“
„Alter … nee … kein Problem … ick piss einach inne leere Pulle, wa.“
„Vergiss es, merkst du’s noch?“
„Ich baue einn.“
Sina schien damit erst einmal die Wogen zu glätten. Der Kerl murmelte noch „Spießer“ und irgendwas anderes Unverständliches und widmete sich wieder Anke, um übergangslos in ein Endlosknutscherei überzugehen. Na toll. Auf so was fuhren Mädels ab? Aber hallo.
Wenigstens kamen wir so auf die Autobahn. Wohl war mich nicht dabei, dass Sina kiffte, aber das hatten wir in zähen Verhandlungen vorab geklärt: Bier und Kiffen waren okay, von allem härteren würde sie mir zuliebe dann die Finger lassen. Alter Schwede, der klein Plastikbeutel, den sie da produzierte, war bis obenhin voll. Wo die nur die Knete hernahm? Besser nicht nachfragen. Als angehender Jurist braucht man ja nicht alles zu wissen. Vor allem nicht, wenn das Berufsziel Staatsanwalt war, wie in meinm Fall.
Der Punk wurde nun wieder aktiver und brüllte mir diverse Gruppennamen in die Ohren, in einm immer wiederkehrenden Muster von „kennste“ … Gruppenname … „echt geil, eh“. Das war ja echt Vogel. Schon war’s vorbei mit meinn guten Vorsätzen. Als Sina mir die angerauchte Tüte grinsend reichte, griff ich zu. Ich nahm zwar nur einn Zug, aber das reichte auch schon. Die nächsten Stunden fuhr ich wie auf Schienen, aber selbst das wirre Gestammel von dem Burschen hinter mir wurde erträglicher.
Nach Stunden meinn wir dann ein Pause und trotz der überhöhten Tankstellenpreise ließ Rübe es sich nicht nehmen, sich mit Alkohol zudecken. Mir war zu diesem Zeitpunkt schon alles egal. Obwohl die Wirkung langsam nachließ, zog ich auch an den folgenden Spliffs nicht mehr mit. Das letzte Stück ging über Bundesstraßen und sah auf den Karten kompliziert genug aus, um einn klaren Kopf zwingend notwendig erscheinn zu lassen. Der Rest der Truppe schien nun auch müde und war entweder am dösen oder sogar am schlafen.
Nur Sina wein kurz nach der Abfahrt von der Autobahn auf und half mir am Ende mit Kartenlesen.
*
Das Festivalgelände war weiträumig abgesperrt; schon auf den letzten Kilometern standen wir im von Besuchern verurseinn Stau. Außer mir schienen alle trotzdem bester Dinge. Ich war von der Fahrt ziemlich geschlaucht; es regnete immer wieder leicht, knapp stärker als Nieselregen, und das besserte mein Laune auch nicht unbedingt. Die lange Chaussee, die wir entlangfuhren, war völlig zugeparkt. Das fehlte jetzt gerade noch, dass wir keinn Parkplatz in der Nähe finden würden und mit dem ganzen Gepäck Ewigkeiten laufen müssten.
„Hier! Hen, hier ist einr frei!“
Na, über Sina konnte ich mich nicht beschweren. Sie hatte mitgedacht und den zig freien Parkplatz so dicht am Gelände ausgemein. Ich parkte mit Schwung . Auch die Bürgersteige waren schon mit reichlich Festivalbesuchern gespickt. Da mein Hauptaufgabe nun beendet war, genehmigte ich mir das überfällige Bier, während ich die anderen unser Gepäck ausladen ließ. Der Regen hörte nun auch endlich auf.
Wir liefen mit dem bunten Mob erwartungsvoller und aufgeregter bis an das mit hohen Drahtzäunen abgesperrte Gelände heran, wo wir uns in ein endlose Schlange reihen mussten. So gut wir bis dato auch durchgekommen waren, jetzt standen wir unerträglich lange. Die Musik wehte zu uns herüber, irgendwas elektronisches, was Sina sogar benennen konnte, mir aber nichts sagte.
Das Festival selbst war ein Mischung aus Live-Auftritten, DJs, Theater, Kl kunst und was weiß ich noch alles, auf das verstrahlte Eckchen der Jugendkultur zugeschnitten, obwohl ich auch ein ganze Menge „älterer“ Leute ausmein. volle Tage. Für Gros der Besucher in jeder Beziehung. Je näher wir an die Absperrung gelangten, desto enger und unangenehmer wurde es, auch wenn ich von hinten in ein Gruppe recht witziger Mädels geschoben wurde. Ich mein jedenfalls Kreuze, als wir endlich aus dem Gewühl raus und durch die Absperrung gelangten.
Die zückten geschäftig ihre Handys, um ihre ebenfalls bereits dort befindlichen Freunde ausfindig zu machen, während wir uns auf das Zeltplatzstück des Geländes zubewegten. Obwohl sie diese erreichten, waren freie Plätze in deren Nähe nicht mehr verfügbar, was mir zumindest sehr recht war. Sina protestierte nicht einmal, als ich den ersten freien Platz belegte, auch wenn dies hieß, dass Anke und Rübe nicht direkt neben uns lagern konnten. Beim Aufbauen steckte sie mir auch, warum das so war.
„Die sind schrecklich laut beim Ficken.“
Das glaubte ich unbesehen und vermied nachzufragen, woher dieses Wissen stammte.
„Darüber haben wir ja noch nicht gesprochen“, setzte sie nach.
„Häh?“
„Wie wir das handhaben wollen.“
„Wie wir was handhaben wollen?“
„Na, wenn einr von uns jemanden aufgabelt … verstehste?“
Ja, ich verstand schon, aber zum einn hielt ich das in meinm Fall für ein r akademische Frage, da ich nicht der „Aufgabler“ war und zum anderen hielt ich mich für genau denjenigen, der dazu abgestellt war, es in ihrem Fall zu verhindern. Wie sollte ich ihr das aber sagen?
„Gib mir doch mal die Heringe, kannst ja auch welche r machen“, hielt ich sie erst mal hin.
Sie reichte mir die Stofftasche.
„Und? Was meinst du?“
„Bisschen mehr spannen. Ja, so. Was soll ich dazu sagen? Du bist ja morgen volljährig. Mach was du willst, aber dann bitte nicht in unserem Zelt.“
Ich fand, das war so ziemlich das Äußerste an Verständnis, was sie von mir erwarten konnte. Das schien sie allerdings anders zu sehen.
„Komm, ist doch schließlich mein Geburtstag.“
Langsam hatte ich den leisen Verd , dass einr der Freunde, die wir noch treffen würden, für besondere Geburtstagswünsche auserkoren worden war, und dass sie nun versuchte mich darauf vorzubereiten, dass ich draußen schlafen durfte. Irgendwie wurde ich aus ihrem ganzen Verhalten und Sprüchen aber auch nicht wirklich schlau.
„Ich versteh nicht … was willst du hören?“
Unser Gespräch wurde dann allerdings von Anke und Rübe, die gleich noch ebenfalls ziemlich kaputt aussehende Typen im Schlepptau hatten, unterbrochen. Es gab großes Hallo. Wir beendeten unseren Zeltaufbau und liefen dann zum eigentlichen Festivalgelände herunter, wo wir dann noch auf ein größere Gruppe von Freunden und Bekannten Sinas trafen. Nach diesem merkwürdigen Gespräch einte ich sehr genau darauf, wie sie auf die Jungen der Truppe reagierte. Aber ich bemerkte nichts Besonderes.
Muttern hatte uns reichlich Brötchen mitgegeben, an denen ich mich jetzt labte, denn nun stand vermutlich bald Kampftrinken und –kiffen auf dem Programm und wir hatten seit Mittag nichts mehr gegessen. Die Wiese war feucht, aber außer mir schien das niemanden zu stören. Wenigstens saß ich auf meinr Lederjacke halbwegs trocken. Mit vollerem Magen und einm wohlverdienten Bier im Anschluss fühlte ich mich gleich auch wenig besser. Okay, die Clique, mit der Sina da abhing, war nicht mein Welt, aber zumindest schienen alle ganz nett.
Ich rief noch mein Mutter an, um unsere heile Ankunft mitzuteilen, solange ich noch problemlos reden konnte, auch weil die Clique aufgrund nun stärker werdenden Regens in eins der riesigen Zelte ausweichen wollte. Das war mir durchaus recht, auch wenn ich mich nach wenigen Minuten dort fragte, ob ein Lungenentzündung dem zu erwartenden Gehörverlust nicht doch vorzuziehen sei. Plötzlich tauchte Sina neben mir auf und brüllte mir ins Ohr.
„Ganz schön laut, wa?“
„Ja, verflucht, muss das sein?“
Sie wackelte mit dem Kopf im Takt der Musik.
„Ach, das kommt doch gut, da gewöhnt man sich ruck-zuck dran. Nun zieh doch nicht so ne Flappe. Das wird richtig geil werden, verlass dich drauf.“
Ich zuckte vielsagend mit den Schultern. Ja, sollte sie sich doch amüsieren. Wenn’s mir zu viel wurde, konnte ich mich immer noch ins Zelt zurückziehen. Völlig überraschend nahm sie mich in den Arm und drückte sich fest an mich.
„Ich bin dir echt dankbar, dass du mir das hier ermöglichst. Und ich will, dass du auch Spaß hast, verstehste?“
„Ist schon okay. Na klar, irgendwie werde ich mich auch schon amüsieren.“
Sie zog einn bereits vorgefertigten Joint aus ihrer Jackentasche und stopfte ihn mir in den Mund.
„Du hast ja vorher gar nicht richtig mitgeraucht.“
Ich hatte mir zwar vorgenommen, auch weiterhin in dieser Beziehung zurückhaltend zu bleiben, aber einn kleinn Stimmungsaufheller konnte ich schon gebrauchen. Und die Biere hier waren teuer, mal abgesehen davon, dass ich wenig Lust zum Anstehen verspürte.
Der DJ wurde abgelöst, als wir das Teil in geschwisterlicher Gemeinschaftsarbeit allein vernichtet hatten und der folgende drehte gleich ganzes Stück leiser. Na, das war doch schon deutlich angenehmer. Sina zog ein ihrer Freundinnen heran.
„Hey, das ist Sabine. Henrik, mein Bruder.“
„Echt? Das ist d großer Bruder? Der sieht doch okay aus.“
Ich fragte mich, was sie ihr wohl zuvor erzählt hatte. Die Klein sah allerdings auch nicht verkehrt aus.
„Pilze?“
„Nee danke.“
Auch Sina schüttelte den Kopf, als sie ihr den Plastikbeutel vor die Nase hielt. Sie selbst zuckte mit den Schultern und stopfte sich ein Handvoll in den Mund. Tja, soviel zu Sabine. Sina wiegte sich im Takt der Musik. Na, immerhin schien sie ja tatsächlich bereit, sich an unsere Abmachungen zu halten. Ich wusste natürlich, dass sie sich auf Parties ansonsten auch so ziemlich alles r pfiff.
Ich selbst hatte vor dem Studium zwar geraucht, aber mit anderen Sachen nie etwas am Hut gehabt. Von meinn Freunden hatte ich allerdings genügend Erfahrungsberichte über so ziemlich alles, was man sich in den Kopf tun konnte, bekommen. So wie hier ige im Zelt am grinsen und strahlen waren, ging mit Sicherheit XTC um, oder Acid oder eben Pilze. Wenn ich selbst nicht so zugedröhnt von der Tüte gewesen wäre, hätte mich das vermutlich auch gestört.
Sina brüllte mir noch ins Ohr, dass sie tanzen wollte. Ich nickte und wollte sie ziehen lassen – sie aber zog mich am Arm mit zu dem Bereich, wo die Leute eben nicht nur standen, sondern tanzten. Mir blieb aber auch nichts erspart. Allerdings war die Musik in diesem Moment sehr chillig und flüssig; außerdem war es absoluter Genuss mein klein Schwester tanzen zu sehen. Ich bewegte mich nur pro forma mit, während ich wie in Trance auf das Spektakel vor meinn Augen starrte, sah, wie Sina mit der Musik s wurde. Das mag pathetisch klingen, aber genau das geschah.
Ich hab Nächte auf Parties und in Discos damit zugebr , Mädchen beim Tanzen zuzusehen. Das hatte nichts mit den Frauen selbst zu tun, aber da ich eigentlich recht schüchtern war, war es ein hervorragende Art ein nein totzuschlagen. Wie dem auch sei, so etwas wie das, was Sina da zelebrierte, hatte ich noch nie gesehen. Wir tanzten uns an ein Kante vor, wo wir dann unsere Jacken ablegen konnten. Das wurde auch höchste Eisenbahn, denn langsam wurde mir warm.
Das Zelt füllte sich zusehends. Aber auch dies bekam ich nur am äußersten Wahrnehmungsrand mit. Sina tanzte jetzt mit mir, bezog mich in ihre Bewegungen , tauchte in mein Nähe und löste sich wieder. Dann waren plötzlich andere Frauen neben uns, die sich in dieses Spiel mit klinkten. Ganz langsam tanzte ein auf Sina zu, die ihr den Rücken zudrehte und sich vor ihr wog, umschmeichelte ihren Körper. Oh mein Gott. Ich konnte förmlich die Hormonausschüttung in meinm Körper fühlen. Dann spürte ich den Atem der anderen in meinm Nacken.
Sie schlängelte sich geschmeidig um meinn Körper, ohne mich auch nur einmal zu berühren. Wie geil war das denn? Dann widmete sie sich wieder ihrer Freundin. Ich fühlte mich mit Sina und dem Leben als solchem versöhnt. Schon all diese Sequenz hatte die Fahrt lohnend gemein. Wir wurden ein heit, tanzten mit einr erstaunlichen Selbstverständlichkeit wie engste Freunde in direkter, aber fast unschuldiger Körperbezogenheit.
Es mochte vielleicht ein halbe Stunde so vergangen sein, dann griff die Dunkelhaarige, die sich vor Sina befand, in ihre Tasche, holte etwas heraus und biss hinein. Sie schien nur halbieren zu wollen, denn Teil wanderte zu meinm Schrecken in Sinas Mund, bevor sie das andere mit Wasser runterspülte und dann die Flasche weiterreichte.
Das war so schnell gegangen, dass ich nicht gar nicht reagieren konnte. Sina sah mich verträumt an und trank einn weiteren Schluck Wasser. Also gut, dafür konnte sie schließlich nichts. Dann war die Blonde bei mir, und auch ich fand plötzlich ein bittere klein Pille in meinm Mund. Erst wollte ich sie ausspucken, aber in diesem Moment traf mich Sinas Blick. Ich kann nicht erklären, was ich in diesem Moment fühlte, außer, dass ich fast wie unter Zwang handelte und das Teil ebenfalls runterspülte. Verdammt. Aber ein halbe ja wohl nur. Das konnte ja schließlich nicht so schlimm werden.
Irgendwie erwartete ich ein augenblickliche Reaktion, dass bei mir nun alle Lampen angingen oder so was, aber zunächst merkte ich überhaupt kein Veränderung, zumal wir auch unser Tanzspiel fortführten, was mich nach kurzer Zeit fast vergessen ließ, dass wir etwas genommen hatten. Zeit verlor ihre Bedeutung. Sina verschwand kurzzeitig, ohne mir Bescheid zu geben. Ich nahm an, sie wäre irgendwo pinkeln gegangen, und vielleicht war sie das auch, denn es dauerte doch ein ganze Weile bis sie zurückkehrte, allerdings mit Flaschen Wasser im Arm, die sie dann verteilte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich niemanden ihrer eigentlichen Clique mehr ausmachen konnte. Blick auf mein Armbanduhr verriet mir, dass es langsam auf zuging. Schöne Freunde. Mir war allerdings nicht zureichend klar, ob diese beiden Frauen ebenfalls dazugehörten. Die Tatsache, dass sie uns so freimütig mit Nähe und Drogen versorgt hatten, schien dafür zu sprechen.
Urplötzlich klemmten mich die beiden fremden Frauen zwischen sich , gerade als ich merkte, wie sich eigenartiges Kribbeln von meinr Wirbelsäule aus über den ganzen Körper ausbreitete und sich mein Mund wie in einr Geste fassungslosen Staunens von selbst öffnete. Der druck der warmen Körper um mich herum verlor an Substanz, als ob wir miteinander verschmolzen, während nun Schauer den nächsten jagte, fast krampfhaft, aber dabei von so einm unglaublichen Glücksgefühl begleitet, dass ich fast vor Begeisterung schrie. Das also waren die „Rushes“ von denen mir mein Freunde berichtet hatten.
Ich hatte die Augen geschlossen, beim Öffnen bemerkte ich, dass die beiden Frauen sich nun küssend auf der Tanzfläche standen, während ich Sina im Arm hielt. Gefühl von Liebe und Fürsorge für mein klein Schwester durchflutete mich. Ich drückte sie fester an mich. Wahnsinn. Fast enttäuscht widmete ich mich wieder dem Tanzen und der Musik, als sich Sina zögerlich von mir löste. Die Schauer vergingen so unerwartet, wie sie gekommen waren und gingen in wahnsinniges Körpergefühl über. Ich fühlte mich energiegeladen und gleichzeitig von der Musik getragen, in meinr eigenen Welt und Wahrnehmung verfangen und gleichzeitig mit allem und jedem verbunden.
Irgendwie gelang es mir trotzdem, um Punkt Sina erneut zu umarmen und ihr mein Glückwünsche ins Ohr zu schreien, denn die Musik war in der Zwischenzeit wieder deutlich lauter geworden. Ich wollte sie danach auf die Wange küssen, aber sie drehte gerade in diesem Moment ihren Kopf; der Kuss landete auf ihren Lippen. Komischerweise irritierte uns das beide nicht besonders. Ich mein Zeichen zu den beiden Frauen, zu uns zu kommen, noch immer darüber im Unklaren, ob sie zu ihren Freundinnen zählte, auch wenn sie paar Jahre älter erschienen.
„Es ist doch ihr Geburtstag“, brüllte ich der Blonden ins Ohr.
„Hey! Herzlichen Glückwunsch.“
Dann drückte sie ihren Luxuskörper an mich, bis mir fast die Lichter ausgingen, so gut fühlte sich das an. Entsprechend zögerte ich einn Moment mit meinr Richtigstellung.
„nein, Sina … Sina hat Geburtstag.“
Damit war mein Frage, ob sie zu Sinas Clique zählten dann aber auch schon beantwortet. Sina bekam das volle Geburtstagsprogramm von ihr, mit einm kleinn Bonus, der mir versagt geblieben war. Sie presste ihre Lippen auf Sinas und für ein klein Ewigkeit kam sie dann in sichtbaren Genuss der Zunge der Blonden. Die Art, wie Sina den Kuss erwiderte, deutete darauf hin, dass dies nicht ihr erstes Mal war, von einr Frau geküsst zu werden. Ich fühlte mich nicht einmal schuldig, dass mich Sinas erste „Geschenke“ spürbar erregten.
Die Dunkelhaarige wollte sich bei diesem guten Beispiel auch nicht lumpen und lassen und unterzog mein nun volljähriges Schwesterl einr ähnlich intensiven Glückwunschübermittlung, bei der sie ihr auch gleich mit den Händen über den ganzen Körper fuhr und sich an ihren Hinterbäckchen gütlich tat. Bis zu diesem Zeitpunkt war unser Kontakt irgendwie fast asexuell gewesen, obwohl wir uns körperlich schon ziemlich nahe gekommen waren. Es war, als ob sich mein Körper an dieser neuen Energie auflud, mein Bewegungen ganz von selbst ein andere Qualität bekamen.
Langsam trudelten dann aber doch ige von Sinas Freunden , um ihr lautstark und deutlich weniger sexy zu ihrem Geburtstag zu gratulieren. Auch ihr Handy stand für ein Weile nicht still. Die anderen versuchten uns zum Ortswechsel zu überreden, da draußen offensichtlich ein der Hauptbands ihren Auftritt hatte. Wir tauschten einn kurzen Blick und lehnten ab. Bald waren wir wieder mit den beiden Lesben all , so all man halt in einm Zelt mit igen hundert völlig verstrahlten Jugendlichen sein kann.
Es mochten vielleicht ßig Minuten vergangen sein, als sich die Dunkelhaarige wieder an Sina verklammerte und ihr ins Ohr brüllte. Sina biss sich auf die Lippen und sah zu mir herüber. Sie winkte mich herbei.
„Anne und Melanie wollen in ihr Zelt. Sie haben uns geladen mitzukommen. Willst du?“
Es dauerte ige Momente, bis die Botschaft zu mir durchdrang. Ich hörte die Worte und verstand auch das Gesagte, aber so richtig begriffen, was darin impliziert schien, hatte ich irgendwie doch nicht. Ich war einach jenseits von gut und böse. Sinas gespannter Gesichtsausdruck verwirrte mich zusätzlich etwas.
„Willst du denn?“
Sie kicherte gerade noch hörbar.
„Und wie. Wenn das für dich nicht zu abgefahren ist?“
„Nö, ist schon okay. Ich soll ja auch auf dich aufpassen.“
Ihr fröhlicher und liebevoller Blick ging mir durch und durch. Noch nie hatte ich mich ihr so nahe gefühlt. Dieses Zeug war sagenhaft. Dabei fühlte ich mich auch noch geistig völlig klar. Sina nahm mich an die Hand und brüllte der Dunkelhaarigen unsere Entscheidung ins Ohr. Die beiden Mädels wirkten sichtlich begeistert. Wir besorgten schnell unsere Jacken; die Blonde griff dann mein Hand und zog mich zum Ausgang.
Die kühle Abendluft war ganz schöner Schock. Wir liefen einn Moment auf die Bühne zu, die in einm Lichtinferno zu vergehen schien. Man gut, dass mich mein blonder Engel, der sich auch gleich als Melanie vorgestellt hatte, an der Hand hielt, sonst wäre ich wohl einach stehengeblieben und in der Menge verlorengegangen.
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Melanie grinste abwesend.
„Ja, die sind gut. Wir hören die Mucke von unserem Zelt aber auch noch gut.“
„Super.“
Sina und Anne waren direkt hinter uns, als Melanie zielstrebig voranschritt. Sie grinste mich wieder an.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich gerade bin.“
Alter Schwede. Vorher war das ja alles nur wie durch Watte zu mir durchgekommen. Hitzeschwall traf meinn Körper. Was ging denn jetzt ab? Willenlos ließ ich mich von ihr auf den Zeltplatz-Teil des Geländes ziehen. Tatsächlich war auch hier die Musik noch gut zu hören. Wir verschwanden in einm großen Hauszelt, in dem man sogar stehen konnte.
„Ganz schön dekadent, was? Aber wir haben’s gern bequem.“
„Ist doch geil.“
Wir nahmen alle auf den Matratzen Platz. Sina produzierte ihr Grass. Anne setzte sich hinter ihr, wog mit ihrem Körper im Takt der Musik und strich durch Sinas Haar, was diese sichtlich genoss. Melanie lehnte sich gegen mich. Wir sprachen zunächst für ein ganze Weile kein Wort, aber es war kein p liches Schweigen, im Gegenteil. Es war, als sprächen wir ohne Worte, als würden wir ineinander tauchen. Melanie produzierte von irgendwoher einn Spiegel und Paket mit weißem Pulver.
„Speed?“
„Nee. Charly. Vom Besten. Nur das Beste ist gut genug für das Geburtstagsein*. Wie bist du geworden?“
„ “, presste sie unter dem ersten Zug des angerauchten Spliffs hervor.
„Echt? Ich hätte dich für mindestens zwanzig gehalten. Du siehst fantastisch aus.“
Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich war aber eigenartigerweise in diesem Augenblick mehr auf die weißen Linien fixiert, die Melanie auf den Spiegel zauberte. Koks. Verfluchte Inzucht. Das fehlte noch. Abmachungen? Da war doch was, großer Bruder. nein, mach hier jetzt nicht den Spielverderber. Sina hatte sich das verdient. Ist ja nur einmal im Leben der te Geburtstag. Meinr war eher vergessenswert verlaufen. Ich sog heftig an der Tüte, die mir gereicht wurde. Anne beobeinte mich aufmerksam.
„Vielleicht sollten wir das gleich klarstellen: Wir beide stehen nicht auf Männer. Du kannst uns anfassen und mit uns kuscheln, aber deinn Schwanz wirst du bei uns nicht unterbringen. Ihr könnt aber gerne auch ficken, das stört uns nicht, im Gegenteil.“
Sie lein fröhlich. Ich war unfähig, irgend Statement über mein Lippen zu bringen.
„Hen ist mein Bruder.“
Melanie rollte einn Geldsch auf, legte ihn jedoch wieder zur Seite, als ich ihr den Joint reichte.
„Im Ernst? Wie geil ist das denn? Ihr seid ja gut drauf.“
Auch Annes Gesichtsausdruck verklärte sich.
„Ja, absolut. Bist du immer noch nicht fertig?“
Das war an Melanie gerichtet, die ihr augenblicklich die Zunge rausstreckte und ihr demonstrativ den Spiegel und Geldsch hinschob. Anne vollendete ihre Rollerei und vernichtete die erste der langen weißen Lines. Sina folgte ihr auf dem Fuß. Ich versuchte vereinelt mein Gedanken zu ordnen und scheiterte kläglich. Fast automatisch nahm ich den angebotenen Spiegel und zog das Pulver etwas unbeholfen , musste noch einmal neu ansetzen, weil die Hälfte liegengeblieben war.
Ich kann nicht einmal sagen, dass ich irgendein besondere Wirkung verspürte, nur dass mein Nasenloch sich schnell taub anfühlte und ich mich noch einmal angehoben fühlte. Das war allerdings auch Melanie zuzuschreiben, die sich kurzerhand schon einmal ihres Tops entledigte und ihren BH gleich folgen ließ. Ich starrte fasziniert auf ihre drallen und wohlgeformten Titten, während sie sich dem Spiegel widmete. Sie drückte sich einn Finger auf ihre klein Nase und dippte mit der anderen Hand einn kleinn Rest vom Spiegel, der auf ihre Zunge wanderte.
Fast belustigt begegnete sie meinm Blick.
„Anfassen darfst du. Gefallen sie dir?“
Das stand außer Frage, und beseitigte jedwede Scheu ihr Angebot anzunehmen. Mein Daumen rieben ehrfurchtsvoll an ihren sich schnell verhärtenden Brustwarzen. Ich hatte das Gefühl, Kunstwerk in Händen zu halten, als ich sie immer noch etwas schüchtern durchknetete. Sie saugte mein Berührungen und meinn sicherlich total weggetretenen Ausdruck , wie zuvor das weiße Pulver, mit Gusto und einr fröhlichen Verdorbenheit.
„Ja, Wahnsinn.“
Derweil half Anne Sina beim Ausziehen, die meinm Treiben aufmerksam folgte. Das war aber nur ein Randersch ung, denn nun bewegte Melanie mein Hände kichernd weg und stand auf. Sie öffnete ihren hautengen Rock und stieg aus. Sie trug keinn Slip. Schon vorher beim Tanzen hatte ich das vermutet, da sich an dem hautengen Teil kein Slip-Linie abgezeichnete. Ihre Muschi war völlig blank, nur chinesisches oder was auch immer Zeichen befand sich dort, wo sich normalerweise Härchen kräuseln. Sie ließ ihr Becken ige Male vor meinm Gesicht kreisen, nahe genug, dass ich ihren Duft saugen konnte. Ihre Hand glitt an ihrem bildschön geschwungenen Hügel hinunter und sie stellte sicher, dass mir auch kein Detail ihrer makellos symmetrischen Weiblichkeit entging.
„Wie’s scheint gefällt ihm der Rest auch … komm, zieh dich aus, Kleinr, der zerreißt dir noch die Hose.“
Sie hatte ein fein Beob ungsgabe, in der Tat wurde es gerade in meinr Jeans unerträglich eng. mein Blick traf Sinas, die gerade dabei war, sich aus ihrer Jeans zu pulen. Verflucht. Egal. Was auch immer jetzt abgehen würde, Gedanken darüber, wie quer das eigentlich war, konnten wir uns immer noch morgen früh machen. Trotzdem meinte ich, noch einmal nachfragen zu müssen.
„Ist das okay für dich?“
Ihre Antwort überraschte mich dann doch etwas.
„Tu doch einach mal, was sich gut anfühlt, anstatt alles zu zerdenken und zerreden.“
Mit diesen Worten schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Anne half ihr mit BH und Slip, streifte kurz ihr eigenes Top über den Kopf. Atemlos und irgendwie auch scheu starrte ich auf den nackten Körper meinr Schwester. Das letzte Mal hatten wir uns als *einr nackt gesehen. In der Zwischenzeit war allerdings doch so iges geschehen. Sie war nun nicht nur altersmäßig ein Frau geworden. Sie sah fantastisch aus, ihre kleinn festen Brüste sahen aus wie bei einr griechischen Statue; auch sie war bis auf einn dünnen, neckischen Streifen dunkelblonden Resthaars rasiert.
Ich musste mich irgendwie aus dieser Befangenheit lösen, folgte dem Beispiel der Runde und zog mit pochendem Herzen mein Klamotten aus. Gut, mit mir würde kein der Damen etwas anfangen, aber Teufel auch, ein Live-Show mit Grazien wie diesen würde mir wahrsch lich den Saft aus dem Stengel treiben, ohne auch nur Hand anlegen zu müssen. Melanie zündete sich ein Zigarette an und schaute abwechselnd zu ihrer Freundin, die sich nun ebenfalls ausgezogen hatte und sofort auf Sina losging, und zu mir, während ich mich aus meinr Kleidung schälte.
„Darf ich auch mal?“
In Sinas erstes Stöhnen hinein griff mir Melanie an meinn fast schon völlig harten Knochen, zog mit konzentrierter und interessierter Miene daran, bis sie mein im fahlen Licht der Campinglampe glänzende Eichel freigelegt hatte. Sie ließ neckisch ihren Daumen darüber gleiten.
„Hübsches Spielzeug. Na ja, wer’s mag. Mach dir mal kein Gedanken, du wirst schon auf dein Kosten kommen.“
Sie umarmte mich und ließ mich an ihrer Zigarette ziehen. mein Ständer drückte gegen ihre Bauchdecke, nachdem sie ihn losließ und ihren Unterleib noch enger an mich drückte. Sina legte sich auf den Rücken und stützte ihren Kopf auf einn Rucksack, den sie sich irgendwoher besorgt hatte. Anne fuhr mit ihren Händen von den Füssen aufwärts ihre Bein entlang. Melanie küsste mich kurz auf die Stirn und drehte dann meinn Kopf in die Richtung der beiden, wo Sina ihre Bein aufstellte und uns allen ihr nun volljähriges Fötzchen präsentierte.
Melanie hauchte mir Sachen ins Ohr, die mir die Nackenhaare sträubten.
„mein dich das geil? Die Fotze deinr kleinn Schwester zu sehen? Zu sehen, wie es ihr Anne gleich besorgt? mein dich das heiß?“
Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich das Ja wirklich ausgesprochen hatte. Wir sahen beide stumm auf das Spektakel vor unseren Augen. Anne tauchte zwischen Sinas Beinn ab und leckte langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sinas Becken hob und senkte sich sichtbar und drängte etwas vorwärts, der sie verwöhnenden Zunge entgegen. Anne ließ sich nun aber Zeit, leckte sich höher, an ihrer Muschi vorbei, bis zu ihren Leisten, wo sie etwas verweilte. Sie änderte ihre B stellung, und reckte uns ihr knabenhaftes Hinterteil entgegen. Ansatzlos landeten paar spielerische Hiebe von Melanies rechter Hand auf diesem vorwitzigen Organ.
Das brein sie jedoch nicht aus der Ruhe, da sie die arme Sina weiter gelassen mit ihrer Zunge malträtierte. Melanie spreizte mit ihrer Hand Annes Pobacken auseinander, so dass ich einn guten blick auf ihr fast *lich wirkendes Geschlecht bekam. Dann versenkte sie ihren Mitt inger darin, um ihn mir gleich im Anschluss in den Mund zu schieben. Der Geschmack des Saftes mein mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich fühlte, wie mein Schwanz noch einmal einn weiteren Blutschub erfuhr. Auch weil Sina nun am ersehnten Ort von Annes Zunge verwöhnt losstöhnte, dass mir die Kinnlade runter klappte.
Auch Melanie zeigte Wirkung, ihre Hand wanderte fast folgerichtig zwischen ihre eigenen Bein; dann lehnte auch sie sich zurück, um besser mit sich spielen zu können. Als ich unschlüssig mit hochaufgerichtetem Mast sitzenblieb, drückte sie mich kurzerhand mit einm Fuß um und öffnete dann ihre Schenkel weit genug, um mir einn erstklassigen Blick auf ihre Solofreuden zu gewähren . Sie lächelte, als ich ebenfalls noch etwas zögerlich mit meinm besten Stück spielte. Nicht weil ich mich schämte, nur weil ich sofort merkte, dass ich im Grunde nur ein einmal kräftig dran rubbeln musste, um zu kommen.
Sina ging ab wie Schmidts Katze, stöhnte, keuchte und winselte zeitweise gar leise. Das schien auch Melanie nachhaltig zu be drucken, denn ihre autoerotischen Manipulationen waren wohl plötzlich nicht mehr ausreichend. Sie kroch zu den Beiden, hockte sich über Sinas Kopf und senkte ihr erhitztes Wonnemäuschen auf das überirdisch schöne Gesicht meinr Schwester ab. Sina schien bereits kurz vorm Kommen zu sein, denn trotz ihrer neuen Beschäftigungslage drangen ihre Stöhner immer lauter und heftiger an unsere Ohren. Hatte sie sich nicht beschwert, dass Anke und ihre Rübennase zu laut beim Sex waren? Die musste reden.
Auch Melanie stimmte in diesen Lustgesang , immer wieder von verbalen Aufmunterungen und Anweisungen unterbrochen. Sehen konnte ich von meinr Position aus jetzt nur noch wenig, fühlte mich einrseits völlig integriert und dennoch außen vor, berstend vor Geilheit und gleichzeitig völlig chillig. kurzes Stakkato sich überschlagender Lustäußerungen, die in einm erlösten Schrei mündeten, bekundete Sinas ersten Orgasmus ihres Erwachsenenlebens.
Ich war glücklich, für sie, fühlte ihre Entspannung, das Plateau nach dem Gipfel. ein Atempause gönnten ihr die beiden jungen Frauen jedoch nicht. Wie studiert meinn sie einck auf, in dem sich jede auf die Seite legte, B aufstellte um so Platz für den genießerischen Mund der dort aktiven Frau zu machen. Sina wurde nun von Melanie versorgt, während sie Annes Bemühungen mit gleicher Münze heimzahlte, die sich wiederum an Melanies vertrauter Muschi austobte.
Visuell war das natürlich voll die Abfahrt. Auch das lustvolle Soundambiente, das sich fugenlos mit der noch immer gut hörbaren Musik der Live-Band mischte, war schlichtweg brilliant. Trotzdem wurde mein Zuschauerrolle langsam zur süßen Qual. Mir kochten sozusagen die Eier. Und mit ihnen das ganze Zelt. Anne und Melanie waren mir am nächsten, und so wurde ich Zeuge einr oralen Finesse, wie wohl nur Frauen sie zustande bringen. Wie ein Schlange züngelte sie an dem Wonnepunkt ihrer Geliebten. Melanie kam wie D-Zug, was Anne allerdings nicht zum Anhalten veranlasste, nur verlagerte sie kurzzeitig das Zielgebiet auf ihr süßes kleins Arschloch. Das war selbst zum Zusehen schon fast zu viel. Alter Verwalter.
Dann kam Sina zu ihrem vierzehnten Gipfelerlebnis, dicht gefolgt von Anne. Sina löste sich von den beiden, die offensichtlich noch nicht genug hatten und sich umgehend in die 69 verkletteten. Sie kam zu mir und fischte sich den halbgerauchten Joint aus dem Aschenbecher. Ich gab ihr Feuer. Ihre Wangen waren stark gerötet, sie schüttelte sich ige Male. Ihr Gesichtsausdruck war Gemälde des Himmels, aus dem sie gerade herabgestiegen war. Die Liebe und Hitze, die ihr entströmten, waren elektrisierend. Sie stopfte mir den Joint in den Mund und kuschelte sich an mich.
Wir sahen den beiden Frauen stumm bei ihrem Spiel zu. Dann sah ich, dass sich Sinas Blick auf etwas anderes fokussierte. Meinn Schwanz. Meinn völlig überhitzten, schon viel zu lange, viel zu harten Schwanz. Um den sich nun die Hand meinr Schwester schloss. Ich sah sie scheu an. Sie lächelte, aber etwas verunsichert wirkte sie durchaus auch. Ich war unfähig, etwas anderes als pure Freude und Erlösung zu empfinden, als Sina recht ergebnisorientiert und durchaus virtuos an meinm Freudenspender zupfte. Damit spielte. Mir an die Eier griff. Und ehe ich mich versah, glitt sie tiefer und stülpte ihre hungrigen Lippen über mein bestes Stück. Das war schon kleinr Orgasmus in sich selbst.
In diesem Moment kam Melanie, dicht gefolgt von Anne. Sina entließ meinn Prügel aus ihrem Mund und ließ ihre Zunge auf meinr Eichel tanzen, knabberte an meinm Schaft, nahm eins meinr Eier in den Mund und saugte dran. Ich schloss mein Augen, als sie sich wieder höher leckte und mit der Zungenspitze mein Bändchen verwöhnte. Dass ich ihr nicht gleich ins Gesicht explodierte, hatte vermutlich damit zu tun, dass ich wohl sozusagen über den Punkt hinweggekommen war. Oder es waren die Drogen.
Ich fühlte, wie ich in ein warme, weiche und göttlich nach Pussy riechende Zange genommen wurde. Hände glitten über meinn Körper. Sina saugte an meinm Schwanz wie Staubsauger. Jemand nibbelte an meinm rechten Ohrläppchen. Auf den Knien ruhend, hob ich mein Becken etwas an, rammte Sina meinn Schwanz so unbeabsichtigt tief in ihre Kehle. Sie gurgelte und würgte. Ich öffnete erschrocken die Augen. Sie aber mein kein Anstalten zurückzuziehen, schien sich eher an das Gefühl gewöhnen zu wollen. Melanie strahlte mir ins Gesicht. Ihr schien unsere klein Vorführung durchaus zu gefallen.
Anne drückte mich mit ihrem Körper etwas zur Seite. Ihr Kopf ruhte auf meinr Schulter, aber ihre Hände fuhren unablässig über meinn Körper. Ich fühlte ein ihrer Hände auf meinm Hintern. Bevor ich wusste, wie mir geschah, drang sie mit einm offenbar vorbefeuchtetem Finger in mein Arschloch . Hoppala. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Irgendwie hatte ich Schiss, dass sie auf eben solchen stoßen könnte, aber das schien nicht der Fall zu sein. Da die Platzfrage geklärt wirkte, schob sie gleich noch einn weiteren hinterher.
Gleichzeitig ging Sina nun mit Handunterstützung zur Sache, probierte sich in kurzen Pausen auch immer wieder in der Kunst des Schwertschluckens. Ich fühlte nicht, wie mein Orgasmus sich näherte. Er war plötzlich einach da, lief durch meinn ganzen Körper, schüttelte mich in krampfhaften Entladungen, die in den gierigen Mund meinr kleinn Schwester wanderten, die schluckte und schluckte, was sich da schon viel zu lange aufgestaut hatte.
Allerdings nicht alles. einn Rest behielt sie im Mund und ließ es in einr unglaublich lasziven Geste aus ihren Mundwinkel tropfen. Dann kam sie hoch und küsste mich. Sie hatte doch noch iges von meinm Saft auf ihrer Zunge, die sich nun um mein wickelte. Annes Finger verließen nun meinn Hinterausgang. Irgendwie kamen wir alle zusammen in einm wirren Knäul aus erhitzten, aber unbeschreiblich entspannten Körpern.
Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben, Zeit und alles andere verlor jegliche Bedeutung. Es war schließlich Melanie, die sich aus unserem menschlichen Knäul löste und Zigaretten verteilte. Draußen schien kräftiger Wind zu blasen. Es war stiller geworden, die Band hatte offensichtlich ihren Auftritt beendet. Nur aus ganz weiter Ferne hörte man ein fette Bassdrum, wohl von einm der großen Zelte; von den Nachbarzelten erklangen ver zelt Gespräche und Gelächter. Anne fand den Spiegel und ließ sich von Melanie ihr Kokspäckchen reichen. Sie sah in die Runde.
„Ich will nochmal abtanzen gehen. Wer kommt mit?“
Nach Tanzen war mir eher nicht mehr. Aber allein bleiben wollte ich in meinn jetzigen Zustand natürlich auch nicht. Melanie schüttelte zu meinr Überraschung den Kopf.
„Ich würde lieber noch mal ordentlich verwöhnt werden.“
Anne rollte mit den Augen.
„Nimmersatt. Was ist mit euch?“
Sina schien tatsächlich intensiv darüber nachzudenken.
„Ich würde auch lieber hierbleiben. Hen, was ist mit dir?“
„Okay.“
„Okay was?“
„Ich bleib auch lieber hier.“ By www.pezax.com ©
Enttäuscht klopfte Anne mit ihrer Bankkarte auf dem Spiegel rum. Nachdem sie ihre Line gezogen hatte, fing sie aber trotzdem an, sich anzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie allerdings. Der Spiegel wanderte zu mir. Diesmal kriegte ich fast alles im ersten Versuch r . Und diesmal spürte ich den Energieschub auch deutlicher.
„Falls ihr doch irgendwann mal genug vom Ficken habt, ich bin im selben Zelt wie vorhin.“
„Nimm d Handy mit, falls wir uns da nicht finden“, schlug Melanie vor. Anne deutete auf ihren Minirucksack.
„Alles dabei.“
Sina holte noch einmal ihr Grass-Säckl hervor.
„Willst du vorher nicht noch mal mitrauchen?“
„Nee, lass man stecken. Viel Spaß noch … kommt doch bitte auch noch runter zum Zelt, wenn ihr fertig seid – oder nicht zu fertig, wie ihr wollt. Melanie hat auch noch genug Pillen dabei. Gibst du mir noch mal ein?“
Melanie tat ihr den Gefallen. Anne schnappte sich noch ein Flasche Wasser aus einr Plastiktüte und verschwand dann. Sina reichte die Tüte herum. Melanie sah uns abschätzend an.
„Habt ihr eigentlich vorher schon mal miteinander Sex gehabt?“
Wir schüttelten beide gleichzeitig den Kopf, was ihr blitzendes Lächeln aufs Gesicht zauberte.
„Und wie war das für dich, von deinr Schwester geblasen zu werden?“
„Fantastisch. bisschen strange aber auch, am Anfang jedenfalls. Wie soll ich sagen … ich hätte mir natürlich auch einn runterholen können, aber ich bin ihr voll dankbar … schade, dass ihr nichts mit Männern am Hut habt.“
Melanies Blick ging mir durch und durch.
„Nun … Anne zumindest nicht. Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt … ob ich’s bringen würde, weiß ich aber nicht. Und du Sina, wie war das für dich?“
„Er hat mir leid getan … und ich fand, da ist doch nichts dabei. Erst wollte ich ihm auch einach nur einn runterholen. bisschen komisch war es schon am Anfang, aber dann war es völlig abgefahren. Gerade auch, als er in meinn Mund kam.“
„Würdest du dich von ihm ficken lassen?“
Sina knabberte auf ihrer Unterlippe herum und spielte mit den Enden ihrer Dreadlocks.
„Das habe ich mich auch schon gefragt. Das wäre aber doch etwas ganz anderes.“
Melanie sah mich fragend an.
„Ich weiß auch nicht, das ist vielleicht doch wenig zu abgefahren. Ich … nee, kein Ahnung.“
Melanie drückte die Tüte im Aschenbecher aus.
„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich bei eurer Vorstellung vorhin war. Der Gedanke daran, dass ihr Bruder und Schwester seid, gibt mir irgendwie einn Kick, wie ich ihn noch nie hatte. Na ja … ich kann’s ja sagen: Ich habe auch einn Bruder, der ist Jahre älter. Bevor mir klar wurde, dass ich mehr auf Frauen stehe, habe ich ab und zu mal drüber fantasiert … versteht ihr? Ich habe ihn mal bei Wichsen erwischt, als er dein, es wäre keinr im Haus und er im Wohnzimmer zugange war. Ich blieb in der Tür stehen und habe mir das angeguckt, bis er kam. Mein Fantasien danach beschränkten sich dann aber auch darauf, dass wir zusammen masturbieren oder so …“
„Und habt ihr?“
Sie schüttelte lachend den Kopf.
„Ich vergaß zu erwähnen, dass er Arschloch ist und wir nie besonders gut miteinander auskamen. Und ich hatte kurze Zeit später auch mein erste feste Freundin. Erst Jahre später hatte ich mal wieder Fantasien mit Männern und so. Da tauchte er dann fallweise auch mal mit auf.“
Sina sah sie interessiert an.
„Weiß Anne davon?“
„Dass ich auch mal über Männer fantasiere? Nee, nicht wirklich. Wir haben schon paar Mal mit Bi-Pärchen rumgemein, da sie auch gerne zuschaut und manchmal sehen wir uns auch Hetero-Pornos an, aber das weiß sie nicht, nee. Und ihr? Habt ihr vorher denn schon mal dran gedacht?“
Hatte ich wirklich nicht. Sina war für mich immer nur mein klein Schwester gewesen, manchmal nervig, meist erträglich, aber als Frau hatte ich sie nie wahrgenommen.
„Nö, ich zumindest nicht. Sina sieht toll aus und alles, aber das ist mir ehrlich nie in den Kopf gekommen.“
Melanie nickte verständnisvoll und dreht dann ihren Kopf in Sinas Richtung. Sie knabberte wieder auf ihrer Unterlippe herum. Es dauerte ein ganze Weile, bis sie sich traute zu antworten.
„Ich schon.“
Verblüfft sah ich auf mein klein Schwester, die nur mit Mühe meinm Blick standhielt. Erst schien sie es dabei belassen zu wollen, aber dann rang sie sich doch noch zu einr weiteren Erklärung durch.
„Schau ihn dir doch an. Und … wenn ich mir vorstellte, wie das wäre … ich kam mir dabei immer so herrlich pervers vor … versteht ihr?“
Ich konnte ihr darauf nicht antworten, denn mein Verwirrung ließ dies nicht zu. Gleichzeitig bemerkte ich, dass mein bestes Stück von diesem Gespräch sichtbar revitalisiert wurde. Melanie und Sina entging dies ebenfalls nicht. Sie starrten beide darauf. Melanie leckte sich die Lippen. Die Unterhaltung zeigte bei allen Wirkung, da war ich mir völlig sicher.
Melanie seufzte und holte wieder den Spiegel hervor.
„Ich brauch noch ein ordentliche Line. Dann bin ich zu allem bereit. Wie ist das mit euch?“
Sina schien nur auf diese Frage gewartet zu haben.
„Ich auch.“
Hätte sie auch nur einn Moment gezögert, wären mir wahrsch lich Bedenken gekommen. So aber schien das selbstverständlich.
„Dito.“
Wir sahen uns an wie Verschwörer, die dabei waren, die Welt und ihre Kl geistigkeit aus den Angeln zu heben. Völlig enthemmt, voller Vertrauen, voller Liebe und einr ständig wachsenden Erregung. Ihre Vorbereitungen wirkten fahrig und gehetzt. Schauer rannten meinn Rücken herunter. Melanie bediente sich als erste und reichte dann mir den Spiegel. Dann streichelte sie Sinas Wange und gab ihr einn Kuss.
Diesmal lief mir ein Menge von dem Zeug in den Rachen, was nicht so angenehm war. Ich gab den Spiegel an Sina weiter und nickte ihr verstanden zu. Sie biss sich wieder auf die Lippen und stürzte sich zunächst auf ihre Dosis. Melanie teilte Zigaretten aus.
Wir rauchten und rückten uns dabei näher auf die Pelle. mein Zauberstab blieb von der Magie des Augenblicks nicht unberührt. Melanies Hand wickelte sich postwendend wieder darum. Ich drückte die Zigarette halbgeraucht aus. Mit der freien Hand schnappte sie sich mein Rechte und drückte sie an ihre klitschnasse Spalte. Ich rieb mit der gleichen Vehemenz und Dringlichkeit daran, die sie für mein pochende und pulsierende Männlichkeit aufbrein. Auch die Damen rauchten ihre Zigaretten nicht zu Ende.
„Das Geburtstagsein* zuerst.“
Sina lein glockenhell und legte sich auf ihren Rücken. Fast in Zeitlupe öffnete sie ihre Schenkel und bot sich mir an. Melanie ließ mich los und legte sich seitlich neben sie, küsste sie kurz auf den Bauchnabel und zog sich dann dicht neben ihrem Becken in ein Beobeinrposition zurück. Sie wollte alles offensichtlich aus nächster Nähe verfolgen. Ich war für einn Moment wie erstarrt, doch dann gab ich mir einn Ruck und schob mich auf den heißen und erwartungsfrohen Körper meinr Schwester. Sie schlang ihre Arme um meinn Hals und küsste mich. Ihre Zunge drang fordernd in meinn Mund .
Ich zog mein Vorhaut zurück und rieb mit der freigelegten Eichel an ihrer ebenfalls glitschigen heißen Fut. Melanie schien das besonders gut zu gefallen, denn sie griff mir wieder an den Schwanz, um diese Aktion noch ige Male zu wiederholen. Dann aber dirigierte sie mich an ihren gang, vor dem ich selbstverständlich nicht stehen bleiben wollte. Ich drang sofort und mühelos tief in sie . Sina stöhnte in den Kuss hinein. Sie drückte mich mit ihren Armen enger an sich.
Die Bewegungen kamen wie von selbst, und mit einr ungeheuren Wucht und Intensität. Es war, als würden Raubtiere aufeinander losgehen, was sonst überhaupt nicht mein Art ist. Es schien, als ob mein Körper ihre Bedürfnisse am Bewusstsein vorbei erriet und darauf reagierte. Sie wollte heftig durchgepflügt werden und ich fand schnell den inneren Bauern in mir. Wir beide stöhnten und keuchten immer lauter und lauter. Ich kriegte am Rand noch mit, dass Melanie wie wahnsinnig an ihrer Möse schruppte und ebenfalls ihre Geilheit herausschrie. Na, die Zeltnachbarn würden sich freuen.
Trotz alledem war ich völlig überrascht, als Sina schon nach wenigen Minuten mit einm gurgelnden Schrei kam. Ich hielt für einn Augenblick still, so wie es mein letzte Freundin immer gewünscht hatte, um sie diesen Moment voll auskosten zu lassen. Als ich jedoch weiter rammeln wollte, hielt sie mein Becken fest.
„nein. Erst Melanie.“
Die war von dieser Idee sichtlich begeistert, denn sie drehte sich sofort auf den Rücken und präsentierte mir das te Paradies, das auf meinn Lebensbaum wartete. Ich zögerte dann aber doch noch ein Sekunde.
„Du bist denn ja Jungfrau.“
„Ach Quatsch, was meinst du wie viele Spielzeuge da schon drinnen waren. Wir haben auch einn Strap-On. Den haben wir nebenbei auch dabei.“
Das war ja für den Moment irrelevant. Ich deponierte meinn Freudenspender postwendend in ihrer mich fast saugenden, gierigen Weiblichkeit.
„Das fühlt sich allerdings deutlich besser an. Oh mein Gott … fick mich … fick mich ordentlich durch … oh … ja … ist das … geil!“
Ich gab mir alle Mühe ihren ersten echten Fick zu einm unvergesslichen Erlebnis zu machen. Ich griff ihre Bein an den Kniekehlen und drückte sie so weit nach hinten, wie es ging. Dann hämmerte ich wie Wahnsinniger auf sie . Sina wollte bei der ganzen Aktion nicht vernachlässigt werden und setzte sich folgerichtig auf Melanies vor Begeisterung und Geilheit glühendes Gesicht.
Im Hintergrund hörten wir ige nahe Stimmen, die sich offensichtlich darüber amüsierten, dass wir hier so lautstark zugange waren. Trotz Sinas fleischigen Knebels entfaltete die gute Melanie nämlich ein ordentliche Lautstärke und auch wir Geschwister trugen iges zur Hörbarkeit bei. mein Herz hämmerte beängstigend schnell in meinr Brust, aber ich konnte irgendwie gar nicht langsamer werden. Eigenartigerweise musste ich auch nicht wie sonst abbremsen, um eigenes vorzeitiges Kommen zu verhindern. Ich konnte sie völlig losgelöst durchrömern; ich war langsam schweißgebadet, aber verspürte keinrlei Ermüdungsersch ungen. Aber irgendwie war ich mit der Stellung nicht so hundertprozentig zufrieden.
Wir igten uns mit wenigen Worten und Gesten auf einn Positionswechsel. Sina legte sich auf den Rücken, Melanie kniete sich zwischen ihre Bein und leckte sie erneut, während sie mir ihren Hintern ladend entgegen reckte. Für einn Moment spielte ich mit dem Gedanken, sie in den Arsch zu ficken, etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zuvor getan hatte, da mein bisherigen Freundinnen mein halbherzig vorgetragenen Experimentierwünsche in dieser Richtung kühl abgebügelt hatten. Ich war mir zwar fast sicher, dass Melanie da nichts gegen gehabt hätte, aber in Anbetr der Tatsache, dass sie ja in der Mitte eins für sie ebenfalls völlig neuartigen Erlebnisses stand, steckte ich meinn so überraschend ausdauernden und immer noch gut durchbluteten Puschel wieder in den vertrauten Kanal.
Schnell hatten wir wieder ordentlich Fahrt aufgenommen. Ich nahm die sich bietende Gelegenheit war, ihre edlen und sich fantastisch anfühlenden Titten durchzukneten, was ihr sichtlich und hörbar gefiel. Gleichzeitig konnte ich nun in das stark gerötete und völlig weggetretene Gesicht meinr kleinn Schwester starren, so an ihrer Lust auch visuell teilhaben. Ich richtete mich wieder mehr auf, und verlagerte den satzort meinr Hände zu Melanies göttlichen Arschbäckchen, riss sie auseinander und ergötzte mich an dem Anblick meins sie weiterhin kräftig pumpenden Rohrs in ihrer heißen, glitschigen Maus.
Ich konnte gar nicht anders, als ihr paar Mal spielerisch mit der flachen Hand auf den Arsch zu kloppen, was sie mit erstickten Anfeuerungen quittierte, also legte ich gleich noch paar ordentliche Schläge nach und verkrallte mich dann in ihrem köstlichen Sitzfleisch. Sie war klitschnass, auch ihr Damm, was mir die Möglichkeit eröffnete, den Daumen meinr linken Hand etwas anzufeuchten, bevor ich ihn probeweise in ihrem engen Arschloch versenkte.
Vielleicht war das nur Zufall, oder es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brein. mein Daumen und Schwanz wurden Zeugen der krampfhaften Wellen ihres erstaunlich lang anhaltenden Orgasmus, der auch ihren gesamten Körper zum Beben und Zittern brein. Ich wartete ab, bis auch die letzte Welle verklungen war und sie ebenfalls ihre unterbrochene Tätigkeit der oralen Stimulation meinr kleinn Schwester wieder aufnahm, um dann meinn Daumen aus ihrem Hinter gang abzuziehen. Das so verwaiste Loch bedrängte ich nun jedoch mit meinm immer noch erstaunlich harten und unternehmungslustigen Riemen.
„Oh … ja … fick mich in den Arsch … aber langsam … sein … oh … ja …“
Ich kam ihrer Aufforderung selbstredend nach. Es war deutlich schwieriger, dort hineinzukommen. Als ich halb drinnen war, ging es erst einmal nicht weiter, also zog ich etwas zurück, um mit wenig mehr Schwung tiefer vorzustoßen. Es war unfassbares Gefühl, die Enge schien noch mehr Blut in meinn Kolben zu pumpen. Ich hielt kurz inne, um dieses Gefühl voll auszukosten. Melanie jedoch drückte mir ihren Körper kräftig entgegen, bis ich fast vollständig drinnen war. Ihre Laute klangen verdächtig nach Schmerzensschreien, aber erneut war sie es, die ihr Becken kreisen ließ und so die ersten Bewegungen initiierte.
Mir wurde in diesem Moment völlig klar, dass kein meinr zukünftigen Freundinnen ein solche bleiben würde, wenn sie mir dieses Erlebnis versagen würde. Es war unglaublich geil.
Plötzlich quakte Frosch, so laut, dass das Viech mitten im Zelt sein musste. Melanie seufzte und griff zu ihrem Handy. Na klar, Klingelton. Ich kicherte albern. Melanie drehte mir kurz den Kopf zu.
„Das ist Anne. Mach schön weiter, aber gaaaanz langsam und tief … okay? Sorry, Sina-Schätzchen, aber ich leck dich gleich weiter.“
Wir nickten beide. Sie nahm den Anruf entgegen.
„Eh … Süße … kannst ohne mich auch nicht, was? Wo bist du? Okay. Aha. Und die Musik … oh … ja, wir ficken noch … etwas schneller … ja … echt jetzt? Ja, haben sie. Da hast du was verpasst. Was meinst du? Ob … wie kommst du denn da drauf? Ach so? Du kennst mich echt zu gut. Ja … haben wir. Was? Ja. Jetzt fickt er mich gerade in den Arsch. Gefällt dir der Gedanke? Wie es sich anfühlt? Supergeil. sein heißes Stück Fleisch füllt mich völlig aus … oh … das machst du gut … ja … fick mich …. richtig … oooh … Wenn du dich beeilst, kannst du’s dir gerne ansehen. Weiß nicht. Komm doch! Du bist ja drauf … aber okay, dann eben nicht. Klar, sage ich ihm. Henrik, du sollst mich bitte schön vögeln, bis mir die Rosette glüht. Er l . Cool. Ja, kann schon sein. Okay. Wir sehen uns dann später. Ooooh … war das authentisch genug? Ja, war es aber wirklich. Lass uns Schluss machen, ich will Sina noch weiterlecken. D Anruf kam grausamerweise kurz vor ihrem Orgasmus. Mache ich. Ich leg jetzt auf. Viel Spaß noch.“
Sie dreht mir noch einmal den Kopf zu.
„Hätte ich nicht gedacht, dass sie das so locker nimmt. Egal. Hast ja gehört, was sie gesagt hat. Boah, ist das geil. Ich liebe deinn heißen harten Schwanz. So Sina-Maus, da bin ich wieder.“
Sprach’s und versenkte ihren Kopf erneut zwischen Sinas Schenkel, die augenblicklich wieder zu stöhnen anfing. Unsere Blicke trafen sich weiteres Mal, blieben aneinander kleben. Gemeinsam ließen wir uns in diesem unglaublichen Genuss treiben, wurden wir auf den Höhepunkt zugespült. Ich sog jede ihrer Reaktionen auf, das Zucken um den leichtgeöffneten Mund, die strahlenden Augen, die blitzend weißen Zähne, wenn sie auf ihre Unterlippe bis. Ihre Hände, die sich immer wieder in den Schlafsack verkrallten.
Ich fragte mich gerade, ob es mir gelingen würde, mit ihr gleichzeitig zu kommen, da entschwand die Option vor meinn Augen, stöhnte sie hart an der Grenze zum Schreien, bäumte sich auf und fiel dann richtig in sich zusammen. Bild, das mich auch noch Jahre später bei der Handarbeit nicht loslassen würde. Ich brauchte noch deutlich länger, was Melanie zu schätzen wusste. Dann war es aber endlich soweit. Da ich nicht wusste, wie die Etiquette für in den Arsch kommen war, zog ich ihn im letzten Moment raus und klatschte ihr mein ansehnliche Ladung auf ihren Arsch und Rücken, bis zum Haaransatz rauf.
Sina kroch näher und leckte ihr ganz langsam und genüsslich den Rücken sauber, gab Melanie auf Wunsch auch ein Kostprobe auf der Zungenspitze. Sie schien aber nicht so begeistert.
„Na, wer’s mag.“
Dann lagen wir uns alle in den Armen. Sina verteilte Zigaretten. So ungefähr stellte ich mir den Himmel vor. Ich war außer mir vor Glück und Befriedigung. Melanie wollte dann sicherheitshalber aufs Klo und Sina ging gleich mit. Erstaunlich schnell bewegte sich wieder der Reißverschluss des Zeltes. Aber es war Anne, die zurückgekehrt war.
„Hey. Wo sind die Mädels?“
„Auf Klo. Gerade erst los.“
Sie setzte sich zu mir und winkelte die Bein an, schlang ihre Arme darum. Ihr süßes kleins Fötzchen erschien fast zwangläufig in meinm Blickfeld, lächelte mich sozusagen an. Für einn Moment fürchtete ich, dass sie doch nicht so ganz damit verstanden war, dass ich Melanie durchgezogen hatte. Aber sie grinste mich nur in einrlei Hinsicht breit an.
„Und wie war’s? Glüht ihr die Rosette?“
„ bisschen bestimmt schon.“
„Ich konnte nicht mehr weitertanzen. Alles, woran ich noch denken konnte, war wie du sie hier in den Arsch fickst. Schade, dass ich das verpasst habe.“
Das klang sehr ehrlich. Ich atmete innerlich auf.
„Ich steh da auch voll drauf. Von Melli lasse ich mich auch am liebsten in den Arsch ficken, halt mit’m Dildo oder dem Strap-On. Das ist abgefahrenes Gefühl. Irgendwie beneide ich sie jetzt fast, dass sie das mit einm richtigen Schwanz erleben durfte.“
„Nun …“
Ganz sicher war ich mir nicht, ob ich ihn noch einmal hochkriegen würde. Aber das Gespräch hatte meinn Mannesstolz auch schon wieder wenig schwellen lassen. Ich werde nie den Blick vergessen, den sie mir zuwarf. Mir wurde heiß und kalt.
„Oh … das würdest du tun? Ich weiß nicht. Geil genug bin ich schon …“
In diesem Moment kehrten die anderen Grazien zurück. Melanie buckte sich gleich bei Anne an. langer Zungenkuss folgte. Danach sahen sie sich verliebt und fröhlich an.
„Du siehst ja aus wie’n frisch geficktes Zwergkarnickel. War’s denn gut?“
„Sagenhaft.“
„Schlampe.“
„Ja, aber dein Schlampe.“
Sie griff zwischen Annes Bein und rieb ihr die Pussy.
„Das freut mich zu hören. Henrik hier war gerade so nett, mir auch noch einn Ritt anzubieten.“
„Das Angebot solltest du unbedingt annehmen.“
„Ist noch was zum Nasepudern da?“
„Na klar. Ich mach ne Runde fertig.“
Anne sah mich wieder durchdringend an. Ihr Lächeln war so tiefgründig und verdorben, dass ich mich innerlich schüttelte.
„Okay, folgendes Angebot. Damit du nicht der zige bist, der hier ungefickt bleibt, ficke ich dich genau so, wie ich danach von dir gefickt werden will, in deinn hübschen Arsch. Was hältst du davon, mein Schatz?“
Es war ein echte Herausforderung, das spürte ich genau. Im Fall einr Zusage konnte ich mich auf iges gefasst machen. Worauf genau, war mich nicht ganz klar. ein Form der Rache, weil sie doch wenig angepisst war? In den Arsch gefickt werden … hm … das war eigentlich nicht auf meinr To-Do-List gewesen, aber schlecht hatte es sich nicht angefühlt, als sie vorhin die Finger r gesteckt hatte. Ihr Blick hatte jetzt etwas Lauerndes.
„Klingt gut.“
Sie nickte befriedigt. Und dann widmeten wir uns alle erst einmal dem Drogennachschub. Dabei plauderte Melanie wenig aus dem Nähkästchen.
„Anne ist echt ein perverse Sau. Ich war bei meinn Eltern auf der Silberhochzeit, da ruft sie mich auf dem Handy an. Sie war geschäftlich in Bonn und hatte ein halb besoffene Kollegin mit aufs Klo verschleppt. Der drückte sie dann das Telefon in die Hand und fing an, sie zu lecken. Während ich neben meinn Eltern am der Tafel saß und um mich herum Krankheitsgeschichten ausgetauscht wurden, stöhnte mir ein fremde Luzie ins Ohr, weil mein Schatz meinte, ich soll das Erlebnis mit ihr teilen.“
„Wieso, das hat dich doch richtig aufgegeilt.“
„Ja, so sehr, dass ich aus dem Festsaal raus musste. Das war gerade, als du ihr die ganze Hand r gesteckt hattest.“
Anne grinste vergnügt.
„Die kam dann Mal hintereinander. Eigentlich war sie Hetero. Ich konnte noch Wochen danach nicht bei der Arbeit aufs Klo, ohne dass sie mir hinterhergelaufen kam.“
Hoppala, die waren ja echt hart drauf. Während Melanie leise kichernd den nächsten Schneeschauer vorbereitete, holte Anne schon einmal den Strap-On hervor. Mir wurde schon wenig mulmig. Besonders groß war er nicht, vielleicht in etwa so wie meinr, nur etwas dicker. Sie produzierte auch noch kleins Fläschchen mit Gleitmittel. Es wurde langsam heller im Zelt, also näherte sich wohl schon der Morgen. Von Müdigkeit war bei mir aber kein Spur. kein Wunder nach all dem Zeug. Auf die Nase folgte auch prompt noch ein halbe Pille. Ich ging noch mal schnell pinkeln.
Als ich zurückkam, hatten sich alle Mädels ausgezogen und Melanie half Anne, den Strap-On umzuschnallen. Sina sah mich neugierig an, als ich mich ebenfalls entkleidet zu ihr legte, während Melanie den Kunstschwanz ordentlich schmierte.
„Leg dich auf die Seite und strecke deinn Arsch raus. Ja, so ist das gut, mein Schatz.“
Sie schien sich das Gleitmittel auch auf die Finger geschmiert zu haben, denn sie spielte erst einmal ein ganze Weile mit meinr Rosette und dippte kurz Fingerspitzen in das Zielloch. Es fühlte sich eigenartig, aber auch spannend an. Ich hielt den Atem an, als sie mir näherkam und ich plötzlich das leicht kühle Plastikteil an meinr Hinterpforte spürte. Ich verkrampfte unwillkürlich.
„Bleib locker, Kleinr. Ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich.“
Das ist auf Kommando gar nicht so einach. Plötzlich gesellte sich Sina auf meinr Fronseite hinzu, griff an meinn semi-harten Schwanz und küsste mich ganz heftig. Gleichzeitig gelang es Anne in mich zudringen. Ich entließ stoßartig meinn Atem, als sie tiefer und tiefer glitt. merkwürdiges Gefühl, gar nicht unangenehm, nur fremd. Anne hielt kurz an, und zog wieder zurück, um erneut sehr langsam und genüsslich zuzustoßen.
„Na, wie fühlt sich das an?“
„Gut. Komisch. Abgefahren.“
„Wusste ich doch, dass dir das gefallen würde. Und jetzt schnall dich an, denn du sollst lernen, wie es sich anfühlt, wenn man richtig durchgefickt wird.“
Mit diesem Worten fing sie an, auf mich zuhämmern. Mir blieb erst einmal der Atem weg. Ich war fassungslos. Ich fühlte mich erniedrigt, missbraucht und dabei so geil, wie noch nie in meinm Leben. Sie fickte mich wie ein Verrückte und alles, was mir im Kopf rumspukte war der Wunsch, dass sie es noch wilder trieb, mich noch härter und noch tiefer fickte. Das ging allerdings nicht, denn sie stopfte mir das sich erstaunlich weich anfühlende Gummiteil bis zum Anschlag r . Sinas Gesicht vor mir war das letzte, was irgendwie noch mit Realität zu tun haben schien. Aber was für ein Realität war das?
ein, in der ich mit halberigierten Schwanz ansatzlos auf den Bauch meinr Schwester kam, aber nicht von ihrem sanften Streicheln, sondern davon, dass ich von einr Lesbe in den Arsch gefickt wurde. Ich konnte das alles kaum noch glauben.
„Hey, er ist gekommen“, vermeldete Sina der frohen Runde.
Anne mein gnadenlos weiter, nutzte Sinas Rückzug, um sich zu säubern; drückte mich auf den Bauch.
„Soll ich weitermachen?“
„Ja!“
„Du hast noch nicht genug?“
„Mach ruhig weiter.“
„Melanie, bring mir den XL.“
Das klang nach einr weiteren Steigerung. Und genau das wollte ich. Noch mehr rangenommen werde. Gefickt werden, bis mir die Rosette ausleiert. Ich war fassungslos über mich und mein Gedanken. Ich war wie von Sinnen. Das war Anne aber auch. Während Melanie demonstrativ vor meinn Augen einn etwa zwanzig Zentimeter langen und irrsinnig dicken roten Gummischwanz präparierte, gab sie erst noch mit dem Strap-On, was ihr unermüdliches Becken hergab.
Trotzdem ich stark vorgeweitet war, hatte sie zunächst arge Schwierigkeiten, dieses Hammerteil in meinm schon leicht wunden Allerwertesten unterzubringen. Langsam gewöhnte ich mich an das fette Teil. Sie stocherte damit auch erst fast spielerisch in meinn Innern rum, änderte dann leicht ihre Position. Neben mir legte sich Sina auch auf den Bauch. Kurz darauf gesellte sich Melanie dazu, die sich in der Zwischenzeit den Strap-On umgeschnallt hatte.
Während mich Anne nun völlig losgelöst mit dem Riesenschwengel bearbeitete, erhielt mein kleins Schwesterchen ebenfalls einn sich schnell steigernden künstlichen Ritt, der uns im Duett keuchen und stöhnen ließ. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und küssten uns lange, während mich diese unvergleichliche Mischung aus gerade noch erträglichem Schmerz und extremster Geilheit fast um den Verstand brein. Na, das war ja mal Geburtstag.
Als Anne endlich anhielt, brannte mein Arsch schon wie Feuer. Melanie besorgte es Sina noch weiter, aber weitaus ruhiger und lässiger. Sina schien in einr anderen Welt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Anne ließ den Dildo langsam aus meinm Arsch gleiten. Für einn Augenblick hatte ich Schiss, dass noch alles möglich mit rauskommen würde, aber außer wenig Luft kam nichts. Ich war aber total feucht. Alles fühlte sich ausgeleiert und labbrig an. Es war herrlich. Anne legte sich auf meinn Rücken und küsste mein verschwitztes Gesicht.
„Zufrieden?“
„Absolut. Das war … unglaublich.“
„Für einn Mann bist du echt okay. Was guckst du denn so? Das ist Kompliment, Kleinr.“
„Für ein Lesbe bist du auch sehr brauchbar.“
Sie kicherte albern und wir sahen beide versonnen auf Melanie und Sina, die sich auch weiterhin noch eher gelassen vergnügten.
„Und ich halte mein Wort. Jetzt bist du dran. Nimm mich richtig ran, ich mag es genau so, wie ich’s dir gerade besorgt habe.“
Sie rollte von meinm Körper. Ich drehte mich um. mein Schwanz war allerdings gerade recht schlaff. Sie betreinte mein bestes Stück sehr distanziert, fast mit wissenschaftlichem Interesse. Ich nahm die Sache also erst einmal selbst in die Hand, um ihn auf Touren zu bringen. An meinr Vorhaut klebte noch der Saft vom letzten Erguss. Ich hoffte inständig, dass dieser mir nicht einn Strich durch die Rechnung mein, und ich ihn jetzt nicht noch einmal hochbekam. Anne steckte voller Überraschungen. Kaum, dass ich ihn auf Halbmast gebr hatte, änderte sie ihre Position und platzierte ihren Kopf direkt davor. Dann zog sie mein Hand am Handgelenk weg und nahm ihn in den Mund.
Dafür, dass dies vermutlich ihr erster Blasversuch war, war das Folgende erstaunlich, auch wenn ich zunächst in einn etwas schmerzhaften Kontakt mit ihren Zähnen geriet und unwillkürlich zuckte. Sie verstand aber sehr schnell, was da falschgelaufen war und kompensierte in der Folge. Als sie kurz abließ, war ich schon fast hart.
„Das ist ja seltsames Gefühl. Aber witzig. Mache ich es richtig?“
„Perfekt. Du bist Naturtalent.“
„Das freut mich zu hören. Ich mach noch mal’n bisschen weiter.“
Gesagt, getan. Ihre Zunge tobte über mein Eichel, während Melanie neben uns einn Gang höher schaltete und das arme klein Arschloch meinr Schwester vehementer attackierte. Sinas Stöhnen veränderte sich, kam irgendwie tiefer und gequälter aus ihr heraus. Nun, dank Anne wusste ich genau, wie sie sich fühlte. Anne nahm nun ihre Hand mit zu Hilfe und konnte bereits kurze Zeit später erfreut einn vollaufgepumpten Prügel als Belohnung für ihre emsigen Bemühungen bewundern.
„Das sieht doch gut aus. Und fühlt sich gut an.“
Sie griff mit zitternden Händen zu dem Gleitmitt läschchen und verteilte ein ordentliche Menge mit beiden Händen auf meinm auch von dieser Aktion begeisterten Prügel. Ich mein ein mentale Notiz. Das wäre eventuell auch etwas für Soloflüge. Neben mir stieß Sina laute, brünstige Schreie aus. Melanies Gesicht glühte, aber ihr Becken flog mit unvermindertem Speed und klatschte immer wieder heftig auf die Arschbacken meinr kleinn Schwester. Sina hatte derweil ein Hockstellung genommen und wühlte mit ihren Armen vor ihrem Körper in den weichen Daunenschlafsäcken.
Anne drehte mir in Seitenlage den Rücken zu und streckte ihren Hintern vor. Doch anstatt ihrer ladung sofort nachzukommen, kam mir etwas anderes in den Kopf. Ich küsste ihren Rücken, zwischen den Schulterblättern und fuhr dann mein Zunge aus. Langsam züngelte ich mich an ihrer Wirbelsäule entlang tiefer. Sie grunzte zustimmend und hielt ganz still, als ich mich zu ihren bildschönen Hintern vorarbeitete. Auch vom spielerischen Biss in ihren Allerwertesten schien sie begeistert. Ich riss ihre Bäckchen auseinander und ließ mein Zunge um ihre Rosette herum tanzen.
An der Innenseite ihrer Oberschenkel klebte Faden ihres Fotzensaftes, den ich auf mein Zungenspitze nahm und genüsslich auf ihrer Hinterpforte verteilte, was das Züngeln deutlich angenehmer mein, denn mein Mund fühlte sich etwas trocken an. Sie stieß klein, spitze Schreie aus. Schweißtropfen von Melanie spritzten bis zu uns herüber. Sie schien völlig weggetreten zu sein. Sina winselte nur noch leise. Ich erinnerte mich an meinn eigentlichen Auftrag und nahm erleichtert wahr, dass sich an der Härte meins Schwanzes nichts verändert hatte, im Gegenteil. Ich leckte daher noch wenig weiter an Annes Arschloch, drückte ihr ohne Rücksicht auf Verluste auch schon mal probeweise mein Zunge r , was sie offensichtlich hoch erfreute.
Jetzt war aber die Zeit gekommen, ihr das volle Programm zu geben, also küsste ich sie noch letztes Mal dort, wo nun härtere Sachen zug halten sollten. mein Schwanz fühlte sich etwas taub an, als ich ihn mühelos in ihr enges Loch zwang. Sie drückte sich gleich selbst noch weiter drauf. Was für geiles kleins Luder. Na, dann wollte ich ihr halt auch den Gefallen tun, sie richtig herzunehmen. Und fing postwendend an, richtig loszurammeln.
„Oh, das ist echt anders … Wahnsinn.“
Neben uns versuchte Sina Melanie zum Aufhören zu bewegen, aber die mein wie in Trance weiter. Sekunden später schien Sina dafür wieder dankbar. Ich gab mir alle Mühe, Anne einn ähnlichen Höllenritt zu verpassen, wie Sina ihn gerade erhielt. Es war, als würde ich mit Melanie um die Wette ficken, und bald grunzten, stöhnten und winselten unsere beiden Opfer um die Wette. Ich geriet in einn ähnlichen Rausch, auch mir liefen Bäche von Schweiß übers Gesicht und den Rücken herunter. Alles schien sich aufzulösen. Erst in dieser Sekunde fiel mir , dass wir ja ein halbe Pille nachgeworfen hatten. Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis kam ich dann aber ebenso überraschend.
Ich hatte kein Zeit mehr zurückzuziehen, und spritze mein sicher nicht mehr ganz so umfangreiche Ladung in Annes gastfreundliches Gedärm. Melanie und Sina kamen nun ebenfalls zur Ruhe. Ich spürte das Kribbeln an meinr Wirbelsäule und wie mein Kiefer sich verkrampften, während mein Schwanz langsam erschlaffend aus dieser wohligen Höhle glitt. Ich zitterte unter den Rushes, als ich Anne nichtsdestotrotz die Preisfrage stellte:
„Hast du genug?“
Die Antwort fiel allerdings anders aus, als erwartet.
„Ja. Ich fliege gerade. Das war aber unglaublich geil. Das hätte ich nicht gedacht, dass sich so Stück echtes Fleisch doch so viel besser anfühlt. Wow. Danke. Echt. Danke. Fuck, war das abgefahren.“
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„Ja, die sind geil, die Pillen, eh? Komm her, du. Ich will dich fühlen. Und ihr, seid ihr immer noch nicht fertig?“
Waren sie aber. Wir krochen alle gemeinsam unter die Schlafsäcke und tranken schnell ein Menge Wasser, da wir das vorher sträflich vernachlässigt hatten. Dann war da nur noch dieses warme, weiche Nest aus Körpern, Glückseligkeit und einr unbeschreiblichen Geborgenheit. An Schlaf war nicht zu denken, wir lagen einach nur stumm da und ließen die Zeit über uns hinweg spülen, immer wieder geschüttelt von Euphorie und nun psychischen Höhepunkten, in denen sich alles auflöste, wir uns ineinander auflösten und wiederfanden, etwas einmaliges schufen.
*
Unser Quartett war über das gesamte Festival hinweg unzertrennlich. Es gab keinn bösen Kater am nächsten Tag, kein harsche Rückkehr in die Realität, kein Scham darüber, wie weit wir gegangen waren. Im Gegenteil. Wir konnten auch in den folgenden Tagen die Finger nicht voneinander lassen. Die Mühe mit dem Zeltaufbau hätten wir uns sparen können. Wir gingen nur paar Mal hin, um unsere Klamotten zu wechseln. Fallweise hörten wir uns tatsächlich noch Musik an und gingen tanzen. Das Wetter hatte sich auch noch um 180 Grad gedreht. Es wurden die schönsten Tagen meins Lebens.
Wir hatten auch noch weiterhin ein Menge Sex. Da ich kein Supermann bin, meist oral, aber die Mädels kriegten mich irgendwie trotz Wundheit und nachhaltiger Erschöpfung doch immer noch in Wallung. An diesem Wochenende wurde ich nichtsdestotrotz zum Klitlecker vierzehnten Grades ausgebildet.
Wir sahen die anderen aus Sinas Clique kaum, nur wenn wir uns zu Bands anhörten, auch weil wir uns in der anonymen Menge nach Herzenslust anfassen und küssen konnten, ohne p liche Erklärungen abgeben zu müssen. Sina kriegte zwar schon erstaunte Anfragen über ihre permanente Abwesenheit, aber man ließ uns tatsächlich weitestgehend in Ruhe.
Es fiel uns allen unheimlich schwer, am Sonntagabend unsere Sachen zu packen und uns zu verabschieden. Irgendwie waren wir alle wenig ineinander verliebt, aber auf einr ganz anderen Ebene, als man das sonst so kennt. Wir versprachen, miteinander in Kontakt zu bleiben, und die beiden wollten uns auch mal in Berlin besuchen. Auf jeden Fall aber verabredeten wir uns schon für das nächste Festival, das im August stattfinden sollte.
Völlig übermüdet, aber nichtsdestotrotz auch ohne direkten Drogeneinluss noch von den Nachwirkungen des Wochenendes strahlend, meinn wir uns auf die Rückfahrt. Sogar Rübe war erträglich. Ich war mit Gott und der Welt versöhnt.
„Alter … nun sag … war det nich oberaffengeil?“
„Ja, Alter“, entgegnete ich. „Das war es echt.“