Ferienjob in Opas Firma

Ich bin Moni, 1ein und habe gerade mein Abi fertig. Ich wollte gern vor dem Studium noch was arbeiten gehen, konnte aber kein Stelle finden. Mein Mutter mein den Vorschlag doch bei meinm Opa in der Firma zu arbeiten, ich sollte ihn einach mal anrufen und wohnen könnte ich sicher auch dort.
Ich rief also bei Opa an, der ist inzwischen 65 und hat ein Firma in der Kunststoffteile für Lampen und Elektrogeräte herstellt werden. Der Betrieb hat so an die 500 Mitarbeiter. Mein Oma ist vor Jahren gestorben und *einr hat Opa kein.
Opa freute sich über meinn Anruf und sagte: klar komm vorbei, kannst auch bei mir wohnen.
Ich fuhr gleich am nächsten Tag rüber nach Hamburg, das liegt ca. 350km nördlich von meinm Zuhause. Opa hatte großes Haus mit Garten, Swimmingpool im Keller, Sauna und Solarium sowie mehrere Gästezimmer.
Ich kam also bei Opa an und begrüßte ihn ganz herzlich. Opa war noch echt fit für sein 6ein, er zeigte mir mein Zimmer und sagte: kannst gleich morgen in der Registratur anfangen, dazu beim Abendessen mehr.
Ich kam dann zum Abendbrot runter, sein Haushaltshilfe hatte alles vorbereitet und hatte dann Feierabend gemein. Wir saßen im Esszimmer und tranken Glas W , aßen italienische Nudel und Salat, Käse und frisches Brot.
Opa erklärte mir das alle alten Belege gescannt werden sollen und das die dann im EDV-System nach Rechnungsnummer, Datum, Kundennummer oder Lieferantennummer und Datum abgelegt werden sollen. Er hätte auch gern die Teilenummern erfasst, aber das dauert zu lange und es gibt vielleicht ein Möglichkeit das elektronisch zu machen.
Ich sagte: das hört sich gut an, ich freue mich. Opa sah mich an und sagte: du siehst aus wie Oma in jungen Jahren, bist ein hübsche junge Frau geworden. Ich lächelte Opa an und sagte: danke für´s Kompliment. Dann sagte er: du bekommst den gleichen Lohn wie andere Ferienjobbler, da mache ich auch in der Verwandschaft keinn Unterschied. Ich sagte: ist OK Opa, ich hatte auch nicht mehr erwartet, ich bin ja froh das Du mich genommen hast.
Wir beendeten das Essen und ich räumte die Sachen in die Küche, räumte die Spülmaschine und brein alles noch eben in Ordnung. Opa schaute mir nach und sagte noch: das musst du nicht, dafür habe ich ein Hausangestellte. Ich sagte: du das mache ich zu Hause auch und es ist ja für uns auch gemütlicher wenn nichts mehr rumsteht.
Opa lächelte mich an und sagte: ja dann mach du mal. Ich gehe gleich noch ein Runde schwimmen, du kannst hier alles mitbenutzen wenn du möchtest.
Ich ging auf mein Zimmer und dein, schwimmen ist ein gute Idee und zog mir meinn Bikini an. An Oberweite hatte ich nicht viel und daher trug ich meistens Oberteile ohne Futter, da konnte man wenig die richtige Brust erahnen. Ich hatte einn schönen Apfelhintern und lange Bein. Mein blonden Haare waren schulterlang und so ging ich mit meinn FlipFlops in den Keller. Opa zog schon sein Runden und ich ging vorsichtig ins Wasser, es war angenehm warm und ich dein noch, da kann man nicht so lange schwimmen. Opa sah mich und sagte: na auch noch bischen Bewegung? Ich sagte: ja, wenn du das kannst dann mache ich das auch, nur im Zimmer liegen oder sitzen geht ja auch nicht.
Opa schwamm an mir vorbei und ich sah das Opa kein Badehose an hatte, man dein ich, wenn ich das gewusst hätte wäre ich später baden gegangen. Opa zog sein Bahnen und wir kamen uns immer mal wieder entgegen, oder ich schwamm hinter ihm her. Ich konnte gut den dicken Schwanz von Opa erkennen und dein noch, da hat Oma ja Glück gehabt, so einn Pr kerl zu haben. Ich verwischte die Gedanken wieder,oder besser ich wollte sie verwischen. Opa stieg aus dem Becken und drehte sich zu mir um, nun konnte ich sein Pr stück richtig sehen und dein noch, wie groß der wohl noch wird wenn der steif ist.
Opa erkannte sofort wohin ich schaute und sagte: na, gefällt der dir, Oma war immer ganz wild darauf und wir haben es ausgelebt, das kannst du mir glauben. Ich schämte mich und sagte: Opa ich, ich ähm, habe so einn noch nie gesehen.
Opa schaute mich an und sagte: hast du deinn Vater noch nie nackt gesehen? Ich sagte: nein, noch nie. Opa sagte: der hat auch so einn Pr kerl zwischen den Beinn. Ich dein nur, darum stöhnt Mama immer so laut, bei dem Teil würde ich auch heftig stönen.
Opa legte sich auf einn Liegestuhl, bedeckte sich aber nicht. Ich kam auch raus und ging auf Opa zu, er sah mich an und sagte: willst du dich nicht auch ausziehen, ist viel entspannter so. Ich schaute Opa an und sagte: ich weis nicht ob ich mich dann wirklich wohl fühle, ich zeige mich eigentlich nirgendwo nackt, auch nicht beim Mädchensport beim duschen. Opa lächelte mich an und sagte: musst du ja nicht, ich finds schön. Ich legte mich auch auf ein Liege und dein, ist das für Opa vielleicht doof wenn ich noch mein Sachen an habe? Ich stand auf und zog mein Bikinioberteil aus, dann den Slip. Ich rasiere mich nicht, find es natürlich behaart am schönsten und mein blonde Pr fällt auch nicht so auf wie bei dunkelhaarigen.
Opa kam mit dem Kopf hoch und sah mich an, Mensch Mädchen, du siehst wirklich aus wie Oma mit 19, die war genauso hübsch. Ich wurde rot und legte mich jetzt nackt auf die Liege neben Opa.
Irgendwie fand ich das erotisch. Ich war zwar kein Jungfrau mehr, aber einn festen Freund hatte ich nicht, ich hatte mal mit einm Klassenkameraden auf einn Schulfete Sex gehabt, war aber ziemlich abgefüllt damals und so wirklich kann ich mich daran nicht erinnern, hab aber mit dem nie was richtiges angefangen.
Ich spürte wie Opa meinn Körper bewunderte und sich wohl manchmal in die Zeit zurückversetzt fühlte als er Oma kennenlernte. Ich schaute vorsichtig zu Opa rüber und bemerkte das sich der Schwanz allmählich verhärtete. Opa hatte ja auch wohl schon über längere Zeit keinn Sex mehr gehabt. Ich wollte Opa bischen reizen und spreizte wenig mein Bein. Opa richtete sich auf und schaute mir ungeniert auf mein Fotze. Er wurde unruhig und sein Schwanz stand groß und hart ab.
Ich öffnete die Augen und sah das Opa richtig gierig wurde, jetzt bekam ich doch wenig Angst, war ich zuweit gegangen?
Ich schaute Opa an und sagte: Opa ich bin dein Enkelin, ist die klar oder? Opa starrte mich an und sagte: ja ist klar. Er kam näher und ich dein, was passiert jetzt, der arme Kerl hat ja schon ewig kein Frau mehr gehabt und ich liege hier mit leicht gespreizten Beinn.
Opa kam immer näher, er kniete sich hin und dann spürte ich auch schon sein Zunge an meinr jungen Möse. Ich wehrte mich nicht, ich ließ meinn Opa gewähren. Er war sanft und nicht so wild wie ich dein, er war zärtlich und ich spürte gern sein Zunge zwischen meinn Schamlippen. Er leckte vorsichtig und er schob immer wieder mal sein Zunge in mein Loch. Ich wurde auch geil. Ich spreizte mein Bein weiter auseinander und Opa saugte an meinm Kitzler, er sog in in seinn Mund, spielte sanft mit der Zunge daran und dann leckte er mich bis ich einn herrlichen Orgasmus hatte. Er kam hoch, küsste mein kleinn Titten, steichelte sie, knetete sie ganz sanft und spielte mit seinr Zunge an den Nippeln, genauso wie er es mit dem Kitzler gemein hatte. Ich hatte Wohlgefühl in mir, es war schön, einach nur schön. Opa streichelte mein Haar, er steichelte mein Oberschenkel und berührte dabei immer wieder den gang meinr Grotte. Ich hatte den Wunsch gefickt zu werden. Ich nahm schon seit igen Wochen die Pille und jetzt war es mir egal ob mein Opa mich fickt oder nicht. Er nahm mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer, dort legte er mich auf sein großes Bett. Ich spreizte sofort wieder die Bein und Opa setzte seinn Wunderstab an mein Schamlippen. Er fuhr immer wieder mit der Eichel durch meinn Schlitz und befeuchtete damit seinn Ständer. Dann drückte er mir sein Eichel in den Bauch, er teilte die Schamlippen und schob mir langsam, ganz langsam seinn Stab in meinn Lustkanal. Ich fühlte jeden Millimeter den er in mir r kam. Ich war so ausgefüllt, ich war so durch mein Nerven gereizt das es nur noch Glücksgefühl war.
Opa ging es wohl ähnlich. Er flüsterte mir zu, man Mädchen bist du eng, man ist das schön mal wieder ganz mit einr Frau s zu sein, man ist das gut. Opa begann mich ryhtmisch zu ficken und ich streckte ihm immer mein Becken entgegen. Opa kniete zwischen meinn jungen Schenkeln und schob mir einn Luststab immer schneller und fester im mein Loch. Ich hatte es mir ja schon oft selbst gemein, aber so gut hat es sich noch nie angefühlt. Opa fickte lange und ausdauernt und ich bin dann so heftig gekommen, so stark das ich fast in Ohnmein gefallen wäre. Opa rammte mir dann noch mal den Stab r und dann floß ich über von dem vielen Sperma das mir Opa versuchte in den Bauch zu drücken.
Ich hätte nie gedein das Mann ein Frau so Glücklich machen kann. Wir lagen noch ein ganze Weile beieinander und steichelten uns. Ich mochte Opas Körper, er war noch sportlich und voller Kraft. Opa fand als erster die Worte wieder und sagte: Danke Moni, Danke das ich dich ficken durfte, man wie hat mir das gefehlt. Dank Moni. Ich schaute Opa an und sagte: Opa ich muss danke sagen, sowas habe ich noch nie erlebt, Danke Opa.
Wir steichelten und noch einn ganze Zeit und Opa liebkoste mein kleinn Titten, spielte an den Brustwarzen und Nippeln, küsste immer wieder mein klein Brüste und ich sah das der alte Mann schon wieder einn Steifen hatte. Ich griff mir den Schwanz und wichste ihn ganz sanft. Opa drehte mich um, sodas er mich von hinten nehmen konnte. Er plazierte seinn Schwanz an mein durchnässte Möse und schob ihn mit einm Satz ganz in mich hinein. Dann fickte er mich von hinten, es war so geiles Gefühl wenn sein Bauch an meinn Hintern klatschte, es war so geil durch den Schwanz und die Berührungen an meinm Arsch immer geiler zu werden. Opa fickte mich, er bumste mich richtig durch. Ich war geschafft, verschwitzt, mit Körperflüssigkeiten zugeschmiert, aber ich war zufrieden, ich war glücklich. Hier war Mann der mich mochte und mir Sachen zeigte die ich noch nicht kannte.
Danach schliefen wir beide . Am Morgen wein ich als erste auf, ich musste dringend auf´s Klo. Ich ging ins Bad und erleichterte mich, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer. Opa lag nackt auf seinr Decke und hatte ein Morgenlatte. Ich hatte bis dahin noch nie einn Schwanz im Mund gehabt, war aber soweit das die Neugierde siegte und ich beugte meinn Kopf über Opas Schwanz. Leckte vorsichtig darüber und nahm dann sein pralle Eichel in den Mund. Schmeckte gar nicht so schlecht dein ich. Ich begann den Schwanz mit meinm Mund zu ficken. Auf einmal spürte ich das Opa meinn Mundfick erwiederte und mir mit seinm Becken entgegen kam. Ich mein weiter bis Opa sich in meinm Mund entlud. Ich leckte den Schwanz sauber und gab Opa meinn ersten richtigen, intensieven Zungenkuss.
Wir duschten zusammen, frühstückten und fuhren dann in sein Firma. Ich arbeitete dort 6 Wochen und in diesen Wochen habe ich soviel von Opa in Punkto Sex gelernt, da kann mir keinr mehr nehmen.
Ich begann danach mein Betriebswirtschaftsstudium, wollte eigentlich Informatik studieren, aber Opa meinte, wenn ich mal die Firma übernehmen möchte wäre Betriebswirtschaftsstudium von Vorteil.
Ich schaute Opa damals groß an und sagte: du willst das ich dein Firma übernehme? Er sagte: du bist mein Lieblingsenkelin. Ich lein und sagte: nur weil wir so schönen Sex hatten und haben?
nein sagte mein Opa: ich habe dich beobeint, welche Arbeiten du siehst, was du ohne Aufforderung tust, wie du mit Menschen umgehst, das alles hat mich be druckt. Du hast gutes Herz, kannst aber auch wenn du ein Entscheidung getroffen hast dabei bleiben und änderst die Route nur wenn du siehst das der Weg falsch ist. Du hast die Führungsqualitäten die Chef braucht.
Ich nahm Opa in den Arm und küsste ihn lange. Ich sagte ihm: Opa wenn ich mal einn Mann kennenlerne den ich heiraten möchte, ich werde ihn dir vorstellen und bitte sag mir dann dein meinung dazu. Opa sah mich groß an und sagte: wenn du das willst gerne, aber versprich mir, komm dann manchmal vorbei, ich bin auch nur Mann.
Ich lächelte Opa an und sagte: du wirst schon nicht zu kurz kommen, darauf passe ich auf.