Ferienclub (NETZFUND, von GRINS)

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Teil 01: Shopping und Strand

Urlaub …. Da warte ich schon seit Jahren drauf. Viel zu viel habe ich in der letzten Zeit gearbeitet und mir kein Auszeiten gegönnt. Dafür konnte ich in meinn jungen Jahren bereits kleins Vermögen ansammeln, so dass es auch wirklich überhaupt kein Rolle spielte, wie teuer mein Reise würde. Mein Freundin, mit der ich erst seit Monaten zusammen war, nahm ich mit. Die hat sich tierisch gefreut, als ich ihr verkündete, dass ich sie laden würde.

Kurz etwas zu meinr Person: Ich heiße Daniel, werde Danny (engl. Aussprache) genannt, bin 2ein und 1,90 m groß und habe langes, dunkelblondes und strähniges Haar, das mir stets hippiemäßig ins Gesicht fällt. Trotz meinr Arbeitswut bin ich gut in Form, habe breite Schultern und nenne Sixpack mein eigen. Mein Körperbehaarung hält sich in Grenzen und meinn Schambereich habe ich stets sauber rasiert. Suse, mein Freundin, ist 19 und Sportfan. Ich glaube es vergeht kaum Tag, an dem sie nicht im Fitnessstudio trainiert. Trotz ihrer zierlichen 1,60 m hat Suse paar unglaublich große Brüste (bestimmt D-Cup), die straff und fest aber zugleich auch weich sind, ihr wisst schon was ich mein. Suse hat einn flachen Bauch und einn süßen Knackpo, sehr griffig… Auch Suse ist komplett rasiert, was sich echt geil anfühlt – niemals spüre ich irgendwelche Stoppeln. Insgesamt sieht sie mit ihrem tollen Körper, ihrem hübschen Gesicht und den langen bis zur Mitte ihres Rückens reichenden, blonden Haaren aus wie (m)ein Traumfrau.

Sexuell haben wir gemeinsam noch nicht so viel erlebt. Halt nur so die Standardsituationen: Kuschelsex von vorne und bisschen Anfassen; Blasen? Fehlanzeige. Sex nur im Dunkeln und so. Klingt wenig verklemmt. Ist es auch. Nicht dass Suse keinn Spaß am Sex hätte, nein, nein, soweit ich das beurteilen kann, kommt sie immer ganz gewaltig. Ich möchte Suse nicht zu Dingen drängen, zu denen sie noch nicht bereit ist. Trotz ihres supertollen Aussehens hatte Suse erst einn Stecher vor mir und der war auch noch besonders schlecht, sagt Suse. – Klar, ich war ganz andere Sachen gewohnt aus meinm Vorleben, ich glaube es gab kein Spielart, die ich nicht schon ausprobiert hätte: Fesselspiele, NS, Bi, Anal, Oral, leichtes S/M, Gruppen — halt alles was es im „normalen” Bereich so gibt. Weil ich Suse aber irre doll liebe, lass´ ich ihr noch mehr Zeit. Irgendwann wird sie sicher auftauen.

Nun aber wieder zurück zu unserem Urlaub. Die Auswahl unseres Reiseziels und der Klubanlage habe ich mir nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn ich schon zahle, will ich auch bestimmen, wo es lang geht. Ich habe Strandhaus in einr exklusiven Klubanlage für junge Leute in Cancun (Mexico) „all inklusive” gebucht. War zwar sehr teuer, dafür muss man kein Plastikbändchen am Arm tragen und ewig an den wenigen „all-inklusive-bars” anstehen, um einn halben Drink im Plastikbecher zu bekommen.

Vor dem Urlaub gingen Suse und ich erst einmal shoppen. paar neue Jeans, Shorts, Hemden und T-Shirts für mich (das ganze ging unspektakulär schnell) und Kleider, Tops, Unterwäsche, für Suse. „Unterwäsche kannst du eigentlich zuhause lassen,” unkte ich „in unserem Strandhaus sind wir eh die ganze Zeit nackt und am Strand hast du dein Badesachen an.” Suse grinste mich schelmisch an und erwiderte: „Au ja, die ganze Zeit einn nackten Danny-Po vor Augen haben, geil…”.

Im Kaufhaus gingen wir in die Abteilung mit den Bademoden. Suse griff sich paar züchtige teiler und wollte schon zur Anprobe verschwinden. Ich meinte aber, wenn sie braun werden wolle, müsse sie sich Teile mit weniger Stoff suchen. Also nahm sie sich noch ige Bikinis mit in die geräumige Umkleidekabine. Ich durfte mit, schließlich sollte ich über die guten Stücke Urteil fällen. Sie pellte sich aus ihren Klamotten, mein den BH auf und heraus sprangen ihre großen, wundervollen, melonenförmigen Brüste, dann zog sie sich auch ihren String aus (sie probiert immer alles ohne Unterwäsche an), geil baumelten dabei ihre Titten. In meinm Schritt wurde der Platz knapp… Schnell zog sie sich die ersten Badeanzüge über, die mir alle nicht gefielen — zu viel Stoff verdeckte Suses geile Haut. Dann kamen die Bikinis an die Reihe. Oh Mann, was bin ich dabei ins Schwitzen gekommen. Die Slips haben ja ganz gut gepasst mit Größe 38. Aber Obenrum waren die Winzdinger eben immer etwas knapp bemessen. Gerademal dass die Stoffeincke Suses Brustwarzen bedeckten, die sich keck durch den dünnen Stoff bohrten; am Rand lugte überall geiles Tittenfleisch unter dem Stoff hervor.

Ich bekam ein Latte und ein Idee: wenn die Unterteile passen, aber die Oberteile nicht, müsste man eben einmal den gleichen Bikini in unterschiedlichen Größen kaufen. Nicht dass mir die zu kleinn Oberteile etwas ausgemein hätten, aber Suse sollte sich schließlich wohl fühlen. Gesagt getan, ich holte die passenden Größen und siehe da: alles war paletti, nur dass wir nun die doppelte Anzahl von Bikinis hatten und bezahlen mussten.

Dann war ich dran, Badehosen anzuprobieren. Leider hatte ich immer noch einn Steifen, den ich nun aus meinr Hose hervorholte. Auch ich zog mich nackt aus und Suse begann, ebenfalls noch immer nackt, mich stürmisch zu umarmen, dabei meinn Hintern knetend. Ihre Hand stahl sich zwischen unsere Körper und streichelte meinn blank rasierten Sack. Das sah meinr schüchternen Süßen gar nicht ähnlich. Ich revanchierte mich und ließ mein Finger durch ihre Furche gleiten. Dann ließ sie von mir ab, zog sich wieder an und bat mich, ihr ein Bademodenshow zu präsentieren. Also zog ich die ersten Badehosen an, was angesichts meinr Latte natürlich nicht leicht war. Ich hatte mir ein eng anliegende schwarze ausgesucht. Der elastische schwarze Stoff spannte über meinn Schwanz, der in aller Deutlichkeit modelliert wurde. „So geht das nicht.” sagte ich zu Suse „Entweder holst du mir hier einn ´runter oder ich nehme einach Badehosen mit, von denen ich denke, dass sie passen.” Suse mein schockiertes Gesicht, ließ es sich aber nicht nehmen paar Mal über meinn strammen in der Badehose gefangenen Riemen zu streicheln und auch ige Male fest zuzupacken. Sie nahm ihre Hand wieder weg und zog mir die Badehose runter. Ganz dicht vor ihrem Gesicht wippte mein harte Kanone nun auf und ab und insgeheim hoffte ich auf mehr. Vorsichtig bewegte ich mein Becken vor und zurück und während Suse noch mit der Badehose beschäftigt war, tupfte mein feuchte Eichel, aus der klarer Tropfen Flüssigkeit quoll, in ihr Gesicht. Vielleicht würde sie ihn zum ersten Mal küssen? Oder ihre Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten lassen oder sich vielleicht die große Knolle am Ende meins langen Schaftes ganz in den Mund schieben und daran saugen oder gar deep-throaten???? Diese Gedanken füllten mein Hirn und unfähig an etwas anderes zu denken, wischte ich mein Eichel durch ihr hübsches Gesicht, ein schleimige Spur hinterlassend. mein Schwanz war zum bersten prall und ich war geil wie nie.

Suse beendete den Zauber: Lächelnd richtete sie sich auf, nahm mein Szepter in beide Hände und drückte leicht zu, so dass ich noch mehr gereizt wurde. „Lass uns bezahlen gehen, Süßer.” sagte sie, riß den Vorhang der Kabine auf und ging mit ihren Bikinis ´raus. Ich stand mit meinr fetten Rübe splitternackt da und war völlig verdattert. Vor der Kabine warteten bereits ige junge Mädchen die mich unverhohlen anstarrten. Das heißt, eigentlich wanderte deren Blicke an meinm Körper nach unten und setzten sich an einm bestimmten, tropfenden Körperteil fest. Mich aus meinr Lethargie lösend, schloss ich eilig den Vorhang, zog mich an und folgte mit knallrotem Kopf und prallgefüllter Jeans meinr Freundin. Ich zahlte und bepackt mit Tüten und Taschen fuhren wir nach Hause, wo wir den besten Sex unseres gesamten Zusammenseins hatten. Und das sogar bei Licht mit wechselnden Stellungen (Missionar und von hinten).

Der Tag unserer Abreise rückte näher und wir packten jeder einn kleinn Koffer mit unseren Klamotten; viel brauchten wir ja nicht.

Die zelheiten unseres Fluges möchte ich euch ersparen. In Mexiko angekommen warteten wir auf unser Gepäck und wir warteten und warteten… D.h. eigentlich warteten wir nur auf Suses Koffer, meinr war längst da. Am Schalter beschwerten wir uns dann, aber die freundliche Dame erklärte uns, dass laufend Gepäck abhanden käme, Suse könne sich auf Kosten der Airline für 400 US$ neu kleiden. Das war natürlich trotzdem ärgerlich, weil sie ja gerade erst neue Sachen gekauft hatte und nun wieder mindestens Tag mit Shopping draufgehen würde… Mist!

Später checkten wir dann in unser Strandhaus . Traumhaft! Weißer Sand direkt vor unserer Tür, das Wasser nur 50 m entfernt, die richtungen des Klubs (Restaurants, Bars, Discos, Poolanlage etc.) waren auch nicht allzu weit weg. Erst einmal angekommen, öffneten wir gleich alle Fenster, rissen uns die Klamotten vom Leib und fielen über einander her. Das ist schon geiles Gefühl so am helligten Tag bei offenen Fenstern und Türen miteinander zu vögeln; draußen rauschte das Meer und der Wind strich durch die Hütte. Jeden Moment konnte jemand vorbei kommen und durchs Fenster sehen… Ich legte Suse auf den Tisch und bumste sie von vorne ordentlich durch, dabei streichelte ich ihre rasierte Muschi und den kleinn Knopf der aus den geteilten, blanken Schamlippen hervorlugte. Suse fing an sich zu winden und zu zucken, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit cm-langen Nippeln auf den wogenden Titten und mit zuckender Muschi stöhnte sie einn Orgasmus hinaus. – Ich spürte Nässe mein Eier entlang laufen. Suse ließ sich einach treiben, wahrsch lich das erste Mal in unserer Beziehung. Ich fickte mit meinm Stahlrohr weiter und als Suse wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt war, griff sie mit einr Hand zwischen unseren Körpern hindurch und bekam meinn Sack zwischen die Finger. „Komm spritz´ mir alles ´r ” stöhnte sie und bearbeitete dabei mein blanken Eier. Ich konnte nicht mehr, grub meinn Riemen mit einm lauten Grunzen tief in Suse hinein und ließ meinn Saft in mehreren Schüben in sie hineinströmen. Rhythmisch im Takt meinr Sahnespritzer knetete Suse mein Eier leer.

Schweißüberströmt musste ich nun erst einmal Bad im Meer nehmen. Ich kramte mein Badehose hervor als Suse sagte: „He und ich, ich hab´doch keinn Badeanzug mehr, ich wollte jetzt erst mal kaufen gehen.”

„Schatzi, lass uns doch bitte zuerst das Wasser testen, du kannst doch in Unterwäsche mitkommen, ist ja nur für paar Minuten.” erwiderte ich, leicht genervt.

„Gut, aber ich gehe nicht ins Wasser, sonst werden mein Sachen durchsichtig.” Sie nun wieder!

Ich zog mir also die Badehose an und Suse stieg wieder in ihre Unterwäsche. Das waren zwar kein besonderen Sachen, aber an Suse sieht einach alles spektakulär aus. Weißer String, der ihre Pobäckchen aufs erotischste aussehen ließ und weißer BH; allerdings war der Stoff der Teile schon so dünn, dass die dunklen Brustwarzen durchschimmerten. Wir schlenderten zum Wasser und schauten uns auf dem kurzen Weg dahin etwas um: Es gab wenig Badegäste am Strand; ige hatten die üblichen Badesachen an, andere aber auch sehr auffällige und erotische Teile: Mann zum Beispiel hatte einn String an, dessen Vorderteil nur aus einm absoluten Minimum an Stoff bestand. ´Was wenn der mal einn Steifen bekommt?´ dein ich mir. ige Frauen hatten so Badeanzüge an, die eigentlich nur aus Schnüren bestanden und nur notdürftig über die Brustwarzen liefen und sich im Schritt zusammenschlossen, um tief zwischen den rasierten Schamlippen zu verschwinden. ige Frauen waren oben ohne und in iger Entfernung waren manche Gäste sogar komplett nackt. Das ging ja relativ locker zu hier.

Gemeinsam wanderten wir etwas am Wasser entlang, ich sprang hin und wieder hinein in die Fluten, um mich von der knallenden Sonne etwas abzukühlen. Auch Suse kam jetzt immerhin bis zu den Knien mit ins Wasser. Auf dem Rückweg rutschte Suse dann im Wasser aus und ist voll ´r geflogen ins kühle Nass. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche und welchen Anblick sie bot: Ihre Riesenmöpse waren klar zu sehen, so als wäre kein Stoff mehr vorhanden. Der ohnehin schon dünne BH ist komplett durchsichtig geworden und auch ihr String bot nun keinn Sichtschutz mehr. Die süße Spalte, in die ich eben noch ´r gespritzt hatte, war ganz deutlich zu erkennen. „So Mist,” fluchte Suse, „du musst mir mein Anziehsachen oder Handtuch holen.” „Ach was,” antwortete ich „wir sind doch gleich zurück und sieh mal, wie freizügig manche Leute hier ´rumliegen.” Schließlich war Suse verstanden und wir gingen zusammen zum Strandhaus zurück, allerdings musste ich dabei leicht versetzt vor ihr gehen, damit niemand ihren Körper sehen konnte. Zurück im Strandhaus sah ich, dass Suse steil aufgerichtete Nippel hatte, war sie etwa erregt? Die Brustwarzen bohrten sich förmlich durch den durchsichtigen Stoff. Auch ihre Schamlippen wirkten leicht geschwollen. Ich nahm Suse in die Arme und nuckelte durch den nassen Stoff an den geilen Nippeln aber Suse schob mich weg und meinte nur, dass sie jetzt endlich shoppen gehen wolle.

Vorher nahmen wir noch ein gemeinsame Dusche, während der sich mein Rohr wieder aufrichtete, aber es folgten (leider) kein erleichternden Aktionen. Ich zog mein mitgebreinn Shorts und Poloshirt an. Suse hatte ja nur ihre Reiseklamotten und nun war auch noch ihre Unterwäsche unbrauchbar geworden. Sie zog sich das dünne, kurze Kleidchen, das sie auch schon im Flieger anhatte, über den nackten Körper. Für mich ein absolut geile Situation. Die großen Titten wackelten bei jedem Schritt und ich konnte es nicht lassen, mein Hände unter ihr Kleid zu schieben und die seidige Haut ihres Pos zu berühren. Ich musste aufpassen: In den Shorts lässt sich steifer Schwanz nur schwer verstecken.

Wir gingen ins Hauptgebäude und steuerten auf die Boutiquen zu, wo Suse sich komplett neu kleidete. Auch einn Dessous-Laden gab es, wo jedoch kein normale Unterwäsche verkauft wurde, sondern eben nur Dessous. Der Service war wirklich be druckend. Suse musste nur sagen, dass ihr Gepäck abhanden gekommen sei und sie nun Unterwäsche brauche, schon kam die hübsche, junge Verkäuferin mit dem Maßband an und wollte, dass Suse sich auszieht, damit sie die Maße nehmen konnte. Suse stammelte, dass sie kein Unterwäsche anhabe, woraufhin ich meinte, so etwas wie Aufblitzen in den Augen der Verkäuferin gesehen zu haben. Sie zog uns etwas aus dem Blickwinkel des Schaufensters und begann, Suses Kleid aufzuknöpfen. Nach wenigen Augenblicken fiel das Stück Stoff zu Boden und Suse stand nackt und schön mit schamvoll gesenktem Kopf und schamgerötetem Gesicht vor uns.

Die Verkäuferin bat Suse, die Arme etwas hochzunehmen, damit sie den Brustumfang messen konnte. Suses Titten schwangen hin und her. Die Verkäuferin stellte sich hinter Suse und griff um sie herum, das Maßband auf Suses Titten legend. War es weil das Maßband so kalt war oder warum versteiften sich Suses Nippel augenblicklich??? Das Band rieb über die süßen Spitzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten und dunkelrot und prall wurden. Die Verkäuferin griff Suse voll an die Brüste, um das Band straffzuziehen und knetete die Titten ganz kurz, wie aus Versehen, durch. Dann maß sie den Hüftumfang. Dazu kniete sie sich vor Suse auf den Boden und hatte nun das hübsche kahlrasierte Delta direkt vor Augen. Suse gehörte zu den Frauen, deren innere Schamlippen immer kleins Stückchen hervorlugen. Genau dorthin starrte die Verkäuferin nun. Ihr Gesicht nährte sich der blanken Muschel, sie griff wieder um Suse herum, um das Maßband anzulegen und dabei berührte sie sanft mit ihrer Wange Suses Venushügel. Suse begann leicht zu beben. Ich sah zwischen Ihren mittlerweile prallen Schamlippen einn feuchten Schimmer, was sicher auch der hübschen Verkäuferin nicht verborgen blieb.

Viel zu schnell waren ige passende Teile ausgesucht, ich bezahlte und wir verließen den Laden. Später stellten wir fest, dass die Verkäuferin einn Zettel mit ihrer Telefonnummer und einm gezeichneten Herz in die Tüte gesteckt hatte…

So, nun brauchten wir nur noch Badeklamotten für Suse, was sich jedoch als etwas kompliziert herausstellte. Die entsprechende Boutique hatte kein große Auswahl und in Suses Größe gab es schon mal kein Badeanzüge mehr. Auch der Trick, verschieden große Bikinis zu kaufen und diese dann selber zu kombinieren klappte hier nicht, weil jedes Modell in jeder Größe nur Mal da war. So musste sie sich also mit dem anfreunden, was es gab. Das war zum einn für Suses Verhältnisse sehr gewagter gelber String-Bikini, dessen Höschen sehr tief unter dem Bauchnabel ansetze, Suses sauber rasierten Schamhügel komplett sehen ließ und eigentlich nur die Schamlippen verbarg. Dafür war der BH aber halbwegs o.k. Der Stoff bedeckte die großen Brüste fast ausreichend. Nur wenn Suse sich streckte, schaute unten etwas Tittenfleisch heraus und sie musste zusehen, dass oben ihre Nippel nicht vorlugten. Dann kauften wir noch das zige weitere Modell, das in ihrer Größe vorhanden war (one size fits all…), wobei ich nicht glaubte, dass sie das Ding jemals anziehen würde. Es handelte sich dabei um einn roten teiler, der sehr raffiniert geschnitten war: Der Badeanzug bestand vorne aus Reihen Stoff (eigentlich waren es nur etwas breitere Schnüre), die über den Brüsten geringfügig verbreitert waren und die Nippel nur knapp bedeckten, die schweren Brüste waren natürlich voll zu sehen. Dünne Schnüre liefen über ihre Schultern und ließen sich hinter dem Kopf verknoten. Unter den geilen Glocken verjüngte sich der Stoff wieder, beide Bänder trafen ca. 1 cm über Suses Spalte zusammen und verschwanden zwischen ihren Schenkeln; die Pobacken blieben frei und aus der Pospalte kam ein weitere dünne Schnur hervor, die bis zum Nacken hochgezogen wurde und sich dort ebenfalls verknoten ließ. Durch die großen Titten wurden die vorderen Bänder auf Distanz zum Körper gehalten. Und wenn sich Suse zu sehr bewegte, drohten die Titten gänzlich unter den beiden Bändern hervorzuhüpfen; darüber hinaus schob sich die untere Schnur erbarmungslos zwischen Suses Schamlippen, was diese geil hervorquellen ließ. überirdischer Anblick…

Zurück in unserem Strandhaus wechselten wir gleich erst einmal in die Badeklamotten. Suse natürlich in ihren gelben Microkini, um ihre Hüften wickelte sie noch einn halbtransparenten gelben Rock aber ihren Hintern konnte man (zwar verschleiert) aber trotzdem noch in seinr vollen Pr bewundern. Gleich unterhalb unserer Hütte breiteten wir unsere große Decke aus und ließen uns nieder. Suse legte sich auf ihren Rücken und bot einn geilen Anblick. Die großen Brüste quollen zu allen Seiten aus den gelben einckchen ihres Bikinioberteils hervor und oben schauten schon die Warzenhöfe raus. Das Unterteil, das sowieso aus sehr wenig Stoff bestand, wurde von Suses Beckenknochen so auf Abstand zu ihrem Körper gehalten, dass man hemmungslos von oben in das Höschen schielen konnte und ihre Spalte sah.

An die starke Sonnenstrahlung noch nicht gewöhnt, zauberte ich ein Sonnenlotion mit LSF 60 oder so hervor und begann, Suse zucremen. erotisches Abenteuer hatte ich dabei nicht im Sinn, immerhin musste man erst mal die Lage abchecken, wie die hier auf öffentliche Sauereien so reagieren, ich wollte nicht gleich am ersten Urlaubstag mit den Polizisten in Konflikt geraten. Außerdem ist Suse, wie gesagt, normalerweise eher zurückhaltend. So beließ ich es dabei, Suse gründlich zucremen, was sie wie ein Katze schnurrend genüsslich über sich ergehen ließ. iger „Fehlgriffe” konnte ich mir natürlich nicht verkneifen, so dass ich unter dem gelben Stoff gründlich das geile Tittenfleisch durchknetete, was Suses Nippel, die ich kurzzeitig frei legte, sofort emporschnellen ließ,. Durch das Bikinioberteil wurden die Titten geil zusammengepresst; in diese vor Sonnencreme glänzende und glibschige Furche würde ich jetzt gerne meinn halbsteifen Prügel legen. Tiefer wandernd cremte ich natürlich auch den komplett freiliegenden Schamhügel und glitt mit igen Fingern immer wieder unter den Stoff, wo sofort Suses geile Spalte ansetzte, und strich über den aus den Schamlippen herauslugenden Kitzler; ich merkte, wie Suse im Schritt feucht wurde… Nachdem ich schließlich mit der Vorderseite fertig war, drehte sich Suse um und ich konnte mich ihrer Rückseite widmen. Das Oberteil öffnete ich, schließlich wollte ich nicht durch störende Bänder gestört werden. Suses Titten quollen links und rechts unter ihr hervor, was mich dazu veranlasste, diese noch einmal zucremen, zumal Suse ihren Oberkörper leicht anhob und ich die großen Kugeln nun voll in die Hände nehmen konnte. Durch die bisherige Behandlung war Suse deutig rallig geworden, ihre Nippel waren steif und hart und ihren Unterleib bewegte sie rhythmisch auf und ab. Mich wieder ihrer Rückseite widmend, ging ich nun dazu über, mein Hände tiefer wandern zu lassen und kam an den dünnen Schnüren ihres Strings an. Natürlich musste Suses Po besonders sorgfältig gecremt werden und da Suse die Bein gespreizt hielt, war es für mich leichtes , mein glibschigen Finger auch zwischen den geilen Pobacken verschwinden zu lassen. Unter dem Stoff massierte ich noch ein Weile ihr feuchtes Pfläumchen und rollte mich dann zur Seite.
„Fertig” meldete ich. „Das war aber ein schöne Massage, da kannst du gerne später im Strandhaus mit der After-Sun-Lotion weitermachen” versprach Suse, deren gesamter Körper verführerisch von der im Überfluss aufgetragenen Lotion glänzte und funkelte. Weil ich natürlich ein absolut fette Latte bekommen hatte, legte ich mich erst einmal auf den Bauch.

Suse verschnürte ihr Oberteil, richtete sich auf und begann nun ihrerseits mich mit LSF 60 zu bearbeiten. Genießerisch lag ich völlig entspannt da und ließ Suses zarten Hände über meinn muskulösen Rücken wandern. Mein Erektion war wieder zurückgegangen. Ich hatte ein weite, schlabberige Badeshorts an, aus der ich die Innenhose vor langer Zeit mal entfernt hatte, um besser flashen zu können (da kannte ich Suse noch nicht). Suse ging über zu den Füßen und arbeitete sich langsam hoch zu den Oberschenkeln, hier strich sie die Lotion auch unter der Shorts in die Haut hinein. Als sie zwischen meinn Schenkeln mein Eier berührte und dort zärtlich streichelte, wuchs mein Rübe sofort wieder zur vollen Größe, was angesichts meinr Bauchlage etwas unbequem war. „Umdrehen!” befahl Suse. „Geht gerade nicht, ich habe ein Latte” antwortete ich. Über Suses Reaktion war ich dann doch überrascht: Sie sagte: „ Hab´ dich nicht so. Dir wird schon keinr was weggucken, außerdem liegen die nächsten Leute erst dahinten” sie deutete auf junges Paar in ca. 30 m Entfernung. Also drehte ich mich um, griff mit beiden Händen in die Shorts um mein Pr teile zu sortieren. Was nun folgte war der Himmel und die Hölle zugleich: Suse hockte sich mit ihrem süßen Hintern auf mein st harte Lanze und begann meinn Oberkörper zucremen, wobei sie den hergestellten Kontakt zwischen ihrer Muschi und meinm Schwanz geschickt variierte. Mal übte sie Druck aus, dann spürte ich sie wieder fast gar nicht und dann rutschte sie hin und her auf meinm Kerl. Das ganze blieb auch für sie nicht folgenlos, denn mein Harter massierte offensichtlich ihren Lustknopf, was erneut zum Anschwellen Ihrer Nippel führte, die unter dem dünnen Bikinistoff hin und her wackelten. Da sie die ganze Sache nicht zu purem Sex ausarten lassen wollte, rutschte sie tiefer und besann sich wieder darauf mich vor der Sonne zu schützen, dabei verrieb sie die Lotion auch unter dem Bund meinr Shorts und kam so mehrfach in direkten Kontakt mit meinm aufgegeilten heißen Schwanz. Dann nahm sie sich mein Bein vor, spreizte diese auseinander und hockte sich dazwischen. Nun nahm sie besonders viel Lotion in ihre Hände und verrieb diese auf meinn Oberschenkeln, dabei rutschte sie mit den Händen immer weiter unter die Shorts und stieß auch bald an mein samengefüllten großen Eier, die sie in die Hände nahm und geil durchknetete. Dann massierte sie wieder abwärts bis zu den Knien und wieder hinauf, bis sie unter der Shorts über mein Lanze strich und die glibschigen Hände mit festem Druck wieder zurückgleiten ließ, womit sie mein Vorhaut noch weiter zurückzog und mein fette Eichel zum Bersten spannte. Dieser Druck war fast zu viel für mich, so das ich nun kurz vor dem Abspritzen stand. Aber schon verließen ihre Hände wieder mein empfindlichen Stellen, um kurz darauf in ihrer Aufwärtsbewegung wieder Kontakt herzustellen. Nun nahm sie mein Lanze sogar komplett in ihre glibschigen Hände und wichste ige Male auf und ab. Ich konnte nur noch aufstöhnen. Mit einr Hand bearbeitete sie nur die dicke Knolle, mit der anderen den harten Stamm. Die ganze Prozedur, in der Suse meinn Schwanz rieb und wieder von ihm abließ, um ihn dann noch stärker zu reizen, dauerte etwa 10 Minuten. Der Saft brodelte in meinn Eiern und ich spürte, dass es mir gleich höllisch kommen würde. mein Dicker wurde stahlhart und die Eichel musste unter der Shorts schon beängstigende Ausmaße angenommen haben.

„So mein Lieber,” grinste Suse „nun bist du auch komplett gecremt und brauchst einn Sonnenbrand nicht zu befürchten, ich hoffe, ich habe dich genau so scharf gemein, wie du mich vorhin, auch ich stand kurz vor einm Orgasmus, als du plötzlich abrupt aufgehört hast.” sprach sie, stand lachend auf und rannte zum Wasser, dabei schaukelten Suses Möpse gefährlich auf und ab und auch der geile süße Hintern wurde in Schwingungen versetzt.

So war das also, sie wollte sich für einn entgangenen Orgasmus rächen…

Ich schaute mich um, ob jemand schauen würde und als ich feststellte, dass dies nicht der Fall war, ging ich ebenfalls zu Suse ins Wasser. Ihr neuer gelber Bikini scheint nur zum Sonnen hergestellt worden zu sein, nicht jedoch fürs Baden. Abgesehen davon, dass Grossteil ihrer Titten ohnehin sichtbar war und vom Bikini unverdeckt blieb, wurde auch dieser Stoff im Wasser fast komplett durchsichtig. Das war Suse noch nicht aufgefallen und als ich sie darauf aufmerksam mein, wurde sie vor Scham knallrot und tauchte ab ins tiefere Wasser. Wenn das Oberteil durchsichtig wird, dann vielleicht auch der String… hoffte ich. Und tatsächlich: im flachen Wasser konnte ich die ganze Pr bewundern. Suses rasierte Muschi war in allen zelheiten durch den durchsichtigen Stoff hindurch zu bewundern. Die Schamlippen lagen dick und prall und leicht geöffnet an dem Stoff und auch der vorwitzige Kitzler drückte etwas gegen den knappen String.

Nach und nach taute Suse wieder auf und wir alberten in dem erfrischenden Nass noch ein Weile herum, natürlich nicht ohne ige Grabscher ausgetauscht zu haben. Suse freute sich diebisch darüber, mir mit ihren geübten Handgriffen wieder einn Pr ständer gezaubert zu haben und ich knetete einmal mehr ihre Brüste und ihren Po durch. Mit dem Rücken an mich gelehnt griff ich im flachen Wasser um sie herum, zauberte mit einm Handgriff ein ihrer großen Melonen hervor und ließ die andere in dem knappen Slip verschwinden. Meinn Harten bohrte ich in ihren Rücken und rieb mich an ihr. Glück, dass der Strand fast menschenleer war. Von diesen Spielchen erhitzt, sprangen wir noch einmal komplett ins Wasser und kamen dann zurück zu unserer Decke.

„Manno, warum muss ausgerechnet ich dieses Pech haben mit meinn Klamotten, so kann ich mich doch wirklich nirgends sehen lassen. Alles ist durchsichtig, jeder kann mein Nippel und mein Spalte sehen, da ist ja wirklich jede zelheit zu erkennen, sogar mein Kitzler.” maulte Suse und schlang sich Handtuch um die Hüften. Das Bikinioberteil zog sie aus, es verhüllte ohnehin nichts, außerdem war sie es von zu Hause gewohnt, oben ohne in der Sonne zu liegen. Fasziniert betreinte ich mir mein Freundin und beobeinte klein Wasserperlen, die langsam an ihren großen Brüsten herunterliefen. „Also mir gefallen dein neuen Strandoutfits, aber wenn du möchtest, können wir morgen noch in andere Geschäfte gehen und züchtigere Badesachen kaufen.” schlug ich eher halbherzig vor.

Musik hörend und lesend dösten wir wenig in der Sonne, die langsam tiefer sank und das ganze Ambiente in angenehmes Licht tauchte. Mit einm Blick auf die Uhr vergewisserte ich mich, dass es erst 18.00 Uhr war; stimmt hier unten in Äquatornähe geht die Sonne früher unter. Wir packten unsere paar Sachen zusammen und gingen in unser Strandhaus, um diese dort zu lassen. Wir wollten vor dem Abendessen noch einn ausgedehnten Strandspaziergang machen. Suse presste ihre Möpse wieder in das (inzwischen wieder trockene) Bikinioberteil hinein und schlang sich ihr halb durchsichtiges Tuch um die Hüften.

Händchenhaltend schlenderten wir den Strand entlang, vorbei an einm Bereich der den großen Hotels vorbehalten war und noch recht gut besucht war, weiter entlang am Meer vorbei an Felsen, und schließlich hin zu einm Bereich, wo kein Häuser mehr standen und der am Ende nicht mehr sehbar war, weil hohe Felsen die Sicht und den Weg blockierten. Wir kletterten etwas in den Felsen herum und erkannten, dass der Strand auf der anderen Seite weiterging. War der Strand auf der einn Seite recht leer, so lagen hier noch zahlreiche Paare und zelne Strandbesucher herum (trotz der untergehenden Sonne war es noch irre heiß).

Was wir dann sahen, ließ mir das Blut in den Schwengel schießen. Direkt vor uns trieben es Paare auf einr großen Decke miteinander. ein junge blonde Frau wurde von einm Kerl doggy-style durchgestoßen, der mit seinm grauen Haar durchaus ihr Vater hätte sein können. Das Mädchen (kaum älter als Suse) kauerte auf den Knien, den Po weit in die Luft gereckt und lutschte hingebungsvoll an dem Riemen eins weiteren älteren Mannes, über dessen Gesicht schließlich ein dunkelhaarige Frau mit kleinn Brüsten und spitzen langen Brustwarzen hockte, die sich die rasierte Spalte ausschlecken ließ. Alle stöhnten um die Wette und standen offensichtlich kurz vor einm Mega-Orgasmus. Gebannt beobeinten wir die und unwillkürlich fasste ich Suse mit einr Hand an den Po und mit der anderen knetete ich meinn Harten durch. Der Mann, dessen Schwanz von dem blonde Mädchen gelutscht wurde, hatte einn schier überdimensionierten Riemen. Fasziniert beobeinte ich, wie sie versuchte, sich sein zitronengroße Eichel in den Mund zu stopfen. Der Schaft unterhalb dieser riesigen Eichel konnte von der Hand des Mädchens nicht voll umschlossen werden. Insgesamt maß das Riesengerät bestimmt so an die 27 cm. In Natura hatte ich so einn Schwengel noch nicht gesehen und mein Schwanz war mit seinn 22 cm bestimmt auch nicht gerade kl .

Suse schmiegte sich an mich und flüsterte mir zu „laß´ uns verschwinden, die wollen bestimmt kein Zuschauer, ist mir echt p lich”.

„Wieso” erwiderte ich „ wenn die es hier so geil und hemmungslos in aller Öffentlichkeit treiben, wird es die bestimmt zusätzlich antörnen, wenn sie Zuschauer haben. — Komm fass´ mal in mein Hose, da ist was los.” Ich nahm ihre Hand und steckte sie mir vorne in die Hose. Wie von selber begann Suse meinn harten Riemen zu wichsen. Auch ich griff Suse zwischen die Bein und stellte fest, dass ihr Bikinislip schon wieder klatschnass war, bestimmt war er wieder gut durchsichtig. Suse befreite meinn Schwanz aus der Hose und weil ich bereits vorhin am Strand kurz vor dem Abspritzen war, stieg der Saft schnell wieder hoch. Mittlerweile hatte ich Suses Höschen zur Seite ihr einn Finger in die Muschi geschoben, den ich dort kreisen ließ, mit einm anderen Finger streichelte ich ihren Kitzler. Suse schien wie in Trance, obwohl wir in unserer 6-moatigen Beziehung sexuell noch nicht so viel miteinander erlebt hatten, weil Suse doch etwas verklemmt war, fummelten wir nun ohne Hemmungen an diesem Strand aneinander herum. Na was soll´s, mir war das nur recht.

Vor uns deutete alles auf großes Finale hin und auch Suse wurde immer unruhiger und ließ sich immer schneller mein mittlerweile Finger in Ihre nasse Grotte und ausfahren. Der fickende Mann stöhnte laut auf, trieb seinn Bolzen mit aller Kraft in das junge Ding, die daraufhin nach vorne kippte und sich ihren Mund auf das Riesenteil des anderen Mannes spießte, dessen Schwanz nun bestimmt zur Hälfte im Rachen des Mädchen steckte. Den Kopf in den Himmel gewandt stieß der Ficker nun weiteres lautes Stöhnen aus und an den Zuckungen seinn Hinterns konnten wir erkennen, dass er sein Sahne tief in das Mädchen hineinpumpte, dabei knetete er heftig am Po der Blonden herum. Diese wiederum griff mit beiden Händen zwischen ihren Beinn hindurch, knetete die Eier ihres Begatters und wieselte mit der anderen Hand flink über ihren Kitzler hinweg. Ihr Aufschrei wurde durch den tief in ihrem Mund steckenden Schwanz gedämpft. Auch die Frau, die sich oral von Mister Langschwanz bedienen ließ, schwenkte ihr Becken immer schneller über sein Gesicht und zog wie irre an ihren langen Nippel herum. „Ich komme, oh Gott, mach´ weiter, ja die Zunge, oh ist das geil.” stöhnte sie hemmungslos und dann spritze sie tatsächlich ihre Säfte über das Gesicht des unter ihr liegenden, der nun ebenfalls kurz vor dem Abspritzen stand. Er packte mit beiden Händen den Kopf des Mädchens und fickte wie besessen seinn langen Riemen in den Mund der kleinn. Er hatte bestimmt 17 cm in ihrem Mund und Rachen versenkt, als er plötzlich stillhielt und laut aufstöhnte. ein Sekunde später schoss die weiße Sahne zwischen dem massiven Schwanzfleisch und den Lippen des Mädchens hervor, erst kleinr Schwall, dann immer mehr und mehr, als wolle er gar nicht mehr aufhören sein Sperma in das Mädchen hineinzupumpen. Weitere Spermaströme flossen aus ihrem Mund; als der Fluss endlich versiegte, schleckte sie das lange Teil wieder schön sauber. Die lösten sich voneinander und boten einn geilen Anblick: Blondchen sah frisch gefickt aus, die Schamlippen angeschwollen und offen stehend, das Gesicht spermaverschmiert, die andere Frau noch immer mit prallen, langen Nippeln und die Schwänze der Männer standen noch auf Halbmast (der Schwanz des anderen war übrigens nicht so groß, Mittelmaß würde ich sagen).

Mittlerweile war mein Riemen hart wie Stahlrohr, die Eichel setzte sich prall vom Schaft ab und war kurz vor dem Explodieren und auch Suse ließ ihren Säften freien Lauf. Doch jetzt, nachdem die vor uns gekommen waren, schien Suse sich der Situation bewusst zu werden und verstaute meinn Schwanz wieder in meinr Badeshorts, der diese vulgär ausbeulte. Sie schob mein Hand weg, richtete ihr Höschen und zog mich an der Hand zurück. „Komm´ laß uns verschwinden, mir ist das voll p liich.” „Hey nun warte doch mal, mir kommt der Saft gleich aus den Ohren wieder ´raus, lass´ uns weiter machen.” stöhnte ich auf. Aber es half alles nichts, wir kletterten wieder über die Felsen und marschierten zurück zu unserem Strandhaus. Entgegenkommende Spaziergänger staunten nicht schlecht, als sie mein Zelt und Suses steife Nippel erblickten.

Zurück im Strandhaus rissen wir uns die Klamotten vom Leib und fielen über einander her. Mit einm Stoß versenkte ich meinn Speer in Suses gut geschmierten Muschi und aufgegeilt wie wir waren, kamen wir bereits nach wenigen Minuten.

Nach einr ausgiebigen Dusche, wo wir uns nochmals ausgiebig liebten, bereiteten wir uns auf das Abendessen vor. Suse verzog ihre Mundwinkel, als sie ihre neuen Klamotten in Augensch nahm. Die Hotel-Boutiquen hatten nur Sachen da, die weitaus Aufreizender waren, als ihre gewohnte Garderobe. Ich zog mir ein helle Leinnhose ohne Slip (Freiheit in diesem Bereich mag ich im Sommer ganz gerne) und weißes Leinnhemd an und auch Suse wählte aus ihren wenigen neuen Outfits schnell kurzes schwingendes Röckchen mit passender Bluse und Riemchen-Sandalen aus. Darunter trug sie String und BH.

Auf dem Weg ins Hotel-Restaurant stellte ich fest, dass das wirklich sehr kurze Röckchen bei jedem Schritt heftig ins Flattern und Wippen geriet, was hinter uns gehenden Gästen sicher geile blicke gewährte. Ich ließ Suse vor mir die Treppe hinaufgehen und konnte mich gar nicht satt sehen, an dem Pr hintern, der mir unter dem Rock entgegen leuchtete. Natürlich konnte ich mein Hände nicht bei mir behalten und strich mit den Fingerkuppen sein über die zarte Haut ihre Halbkugeln. Suse schien das nichts auszumachen und wackelte beim Gehen sogar noch aufreizender mit dem Po hin und her. Ich musste aufpassen, wollte ich nicht ein sich klar abzeichnende Erektion in meinr Sommerhose riskieren, also nahm ich von selber mein Hand wieder weg nahm Suse in den Arm und gab ihr einn kurzen aber leidenschaftlichen Kuss.

Der Abend verlief relativ ereignislos: Wir aßen erstklassig zu Abend und trollten uns dann müde von der langen Reise in unser Strandhaus, wo wir noch ige Prospekte von der Anlage durchblätterten. Mir stach besonders das Animationsprogramm ins Auge, das mit „lustigen und teilweise frivolen Aktivitäten” aufwartete. Start: morgen 10.00 Uhr.

Aneinandergekuschelt lagen wir schon früh im Bett (Zeitverschiebung) und Suse war schnell geschlafen. Ich ließ den Tag noch einmal vor meinm geistigen Auge Revue passieren und stellte zufrieden fest, dass Suse bereits am ersten Tag sehr viel lockerer geworden war. Wer weiß, vielleicht konnte ich sie im Laufe des Urlaubs auch dazu bringen, mit mir Sex am Strand zu haben.

Bald war auch ich tief und fest geschlafen.

Ferienclub 2 – Kennenlernspiele

Ich erwein recht früh und stellte überrascht fest, dass das Bett neben mir bereits leer war. Aus dem luxuriösen Bad hörte ich Wasserrauschen. Ah, mein Süße war also schon unter der Dusche. Nackt wie ich war tapste ich, mein Allmopralla leicht wichsend, ins Bad und … bekam erst einmal einn heftigen Schreck. Vor mir war nicht Suse, sondern in einn kurzen, engen, weißen Kittel gehülltes schokoladenbraunes Mädchen, das vor mir auf dem Boden kniete und den Boden schrubbte. Erschrocken starrten wir uns an. Keinr sagte Wort, ich starrte ihr nur in den Ausschnitt, der sperrangelweit offen stand und mehr als den Ansatz ihrer Brüste erkennen ließ. Sie mein große Augen und schaute aus ihrer knieenden Position von unten auf meinn Schwengel, den ich inzwischen losgelassen hatte und der pulsierend vor ihrem Gesicht schwankte. Für mich war die Situation einrseits irre p lich, so dass ich knallrot anlief, andererseits fand ich es aber auch sehr erotisch, wenige cm vor meinr dicken Knolle so schönes Gesicht zu haben. Aus meinr Eichel quollen ige Tropfen klarer Flüssigkeit, die langsam und zähflüssig, einn langen, feuchten Faden hinter sich herziehend zu Boden fielen. Das Mädchen beugte sich mit ihrem Lappen in der Hand vor und wischte mein Geiltropfen vom Boden wieder auf. Als sie sich wieder aufrichtete, stieß sie mit ihrer Wange gegen meinn langen, harten Schwanz. Mein Eichel hinterließ ein feucht schimmernde Spur auf ihrer dunklen Haut. War das geiler Anblick, mein überharter Schwanz rieb sich tatsächlich am Gesicht dieses fremden Mädchens. Schnell stand sie auf, starrte wieder auf meinn Penis, zögerte kurz und verließ dann fluchtartig, etwas in spanisch stammelnd, das Strandhaus. Dabei stieß sie mit ihrer Hüfte noch einmal gegen mein Rohr. – Mein Güte, was war das denn?

Mit berstendem Schwanz stellte ich mich unter die Dusche und genoss für ein Ewigkeit die warmen Wasserstrahlen, die meinn Körper entlangliefen. Kurz überlegte ich, ob ich mir einn ´runterholen sollte, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder, schließlich hatte ich ein bezaubernde Freundin, die sich meinr Bedürfnisse annehmen konnte. Ich schäumte mir mit Rasierschaum mein Eier, meinn Schwanz und mein Gesicht und begann die morgendliche Rasur.

Nach iger Zeit, ich war noch im Bad beschäftigt, hörte ich Suse zur Tür her kommen. „Na, du Schlafmütze,” tönte sie „wie geht es dir. Ich bin schon ein Ewigkeit auf, habe schon einn Rundgang durch die Anlage gemein und etwas Frühstück mitgebr . Ach übrigens, hast du das Zimmermädchen noch gesehen? Ich habe ihr erlaubt, schon mal mit ihrer Arbeit anzufangen. Ich hoffe, sie hat dich nicht vergewaltigt.”

„nein, das nicht direkt” antwortete ich „aber es war für uns beide schon ein p liche Situation, als ich sie mit meinm steifen Schwengel im Bad überraschte…”

Suses Augen wurden groß und größer, sie wollte alles ganz genau wissen und ich hatte keinn Grund, etwas zu verheimlichen. Wie es mir schien, blieb mein Erzählung nicht ohne Wirkung auf Suse, zeichneten sich doch rasch ihre steifen Nippel durch das dünne T-Shirt ab.

Suse wollte auch noch schnell duschen und sich für den Tag frisch machen und verschwand im Bad, ließ aber die Tür offen. Die Dusche hatte kein Vorhänge und kein Duschwand, das Wasser versickerte einach so im Abfluss, der in den Fußboden gelassen war. So konnte ich gut beobeinn, wie Suse ihren hübschen Körper seifte und sich besonders viel Zeit für Ihre Brüste nahm. Geil quetschte und zog sie an ihren großen Möpsen herum, Schaum bildete sich. Suses Hände flutschten über die Titten und die langen Nippel. Dann glitt ein Hand tiefer zu ihrer Muschi, wo ebenfalls ein heftige Schaumproduktion setzte. Ich hatte nur Handtuch um mein Hüften geschlungen, das sich jetzt dank meins wieder erwachenden Schwanzes ausbeulte. Das Handtuch fortwerfend duschten wir gemeinsam weiter. mein Schwanz drängte sich zwischen Suses glitschige Schenkel und ich hatte mein wahre Freude daran, Suses geseiften Titten zu kneten.

„Ich würde dir gerne mal meinn Schwanz zwischen dein geilen Titten schieben” stöhnte ich in Suses Ohr, doch die erwiderte „Das ist doch pervers, komm steck´ ihn mir unten ´r und mach´s mir richtig doll.” Offensichtlich war sie doch noch nicht so locker, wie ich gestern dein. So packte ich sie also und hob sie auf meinn Schwanz, der wie geschmiert in ihre geile Muschi drang. Ich lehnte sie mit dem Rücken gegen die Wand, ihre Bein hatte sie um mein Hüfte geschlungen und mit wilden Stößen rammelte ich sie heftig durch. Während das Wasser auf uns prasselte, zog ich meinn Schwanz aus ihrer Muschi ´raus, so dass nur noch die dicke Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen ruhte und mit Kraft schob ich ihr meinn Pint wieder bis zum Anschlag ´r . Suses Kitzler rieb sich an meinm Schamb und rasch kam sie zum Orgasmus. Ich fickte unermüdlich weiter, vor meinm Auge liefen die während des Urlaubs bereits erlebten Szenen ab: Suse im geilen knappen Bikini, Suse, wie sie mir unter den Badeshorts am Strand die Latte hobelt, die fickenden Leute am anderen Ende des Strandes und schließlich das Zimmermädchen, das meinn Schwanz im Gesicht hatte. Der Reiz wurde immer stärker und ich spürte, wie sich mein Eier zusammenzogen. Ich atmete schneller und hörte Suse wie durch einn Nebel erneut einn Orgasmus hinausstöhnen. Ihre Säfte vermischten sich mit den warmen Wasserstrahlen und liefen an meinm Sack herab. Dann spürte ich Suses Hand an meinm schwingenden Beutel; das war zu viel: laut schnaufend verströmte ich mich in Suse, die im Takt der Spritzer mein Eier leermolk.

Suse brauchte noch ein Weile im Bad, unter anderem rasierte auch sie gründlichst ihren Schambereich, so dass ihre Muschi wieder schön weich und glatt war.

Ich ging schon einmal in den Wohnraum und zappte mich durch das Fernsehprogramm. Es gab auch ige hoteleigene Kanäle. Unter anderem fand ich einn Infokanal, in dem das Animationsprogramm der kommenden Tage vorgestellt wurde. Es handelte sich um die üblichen Dinge: alle möglichen Sportarten für Anfänger und Profis, Ausflüge, Disco, Talentshow etc. etc. was meinn Blick gefangen hielt, waren Aktivitäten die etwas abgesetzt waren: Nudist-Party im hinteren Poolbereich jeden Dienstag und Donnerstag. Oder: Lustige Kennenlernspiele für Neuankömmlinge — heute 11.00 h ebenfalls im hinteren Poolbereich auf der großen Liegewiese („die mobile Bar sorgt für innere Abkühlung — Badekleidung erwünscht”). Cool, das wollte ich mitmachen, vielleicht kann man nette Leute kennenlernen…

Suse und ich meinn uns also startklar, immerhin war es mittlerweile bereits 10.45h. Gestern noch wollte Suse sofort nach dem Aufstehen shoppen gehen, um sich dezentere Badesachen zuzulegen, aber bisher hatte sie das noch nicht wieder erwähnt. Vielleicht hatte sie sich an ihr Outfit gewöhnt… Suse zog also wieder den gelben Stringbikini und das gelbe Röckchen von gestern an und ich quetschte mich und mein besten Teile in ein enge schwarze Kastenbadehose und kurzärmeliges Hemd, das ich offen trug. Händchenhaltend meinn wir uns auf den Weg. Bei jedem Schritt schaukelten und wabbelten Suses Titten, gehalten nur von den dünnen kleinn Stoffeincken.

Der hintere Pool war für sich mit hölzernen Paravents abgeschlossener Bereich zu dem auch ein klein Bar, ein Liegewiese und diverse Liegestühle gehörten. Als wir dort ankamen, lagen und saßen schon ige Gäste auf den Liegestühlen und auf Handtüchern im Gras. Wie das an den meisten Stränden so ist, gab es hier einn normalen Durchschnitt durch die Bevölkerung: die einn trugen Bierbäuche vor sich her, die anderen waren klapperdürr, die meisten jedoch schienen sportliche Körper zu haben. Auch altersmäßig erschloss sich hier ein gewisse Bandbreite: von ganz jung (18) bis Mitte 50 war alles vorhanden. Ich würde sagen, die meisten waren so Mitte 20 bis Mitte 30. ige Frauen trugen züchtige Badeanzüge, andere Bikinis und ige wenige (darunter Suse) hatten wirklich knappe sexy Bikinis an. Bei den Männern überwog die Schlabbershorts-Fraktion, aber auch ige Männer trugen String. Mein Aufmerksamkeit erregte ein hübsche etwa 20 jährige langhaarige Blondine, die bildhübsches Gesicht und einn ausgesprochen tollen, knackig gebräunten Körper hatte: zierliche Statue aber große Brüste, so wie ich es mag. Der Bikini den sie trug war gar nicht mal besonders aufreizend, halt so Standardmodell in weiß (ob der bei Nässe wohl durchsichtig wird?) und doch zuckte mein Schwanz bei ihrem Anblick verräterisch in meinr Badehose. Bewusst wandte ich mich von ihr ab und schaute mein Süße prüfend von der Seite an, ob sie etwas bemerkt hatte.

Mein Hand noch immer fest umklammernd sah auch Suse sich um, ich folgte ihrem Blick. Unverholen starrte sie einm ebenfalls ca. 20 jährigen jungen Mann in die mittleren Körperregionen. Was sich dort zeigte war aber auch wirklich be lich. Wie schon die Blondine, war auch der Junge bereits tiefgebräunt. sein gesamter Körper wies darauf hin, dass er Sportler sein musste: Starke Muskeln zeichneten sich gut definiert unter seinr Haut ab; am Bauch hatte er perfektes Sixpack und auch sein Bein waren durch und durch muskulös. Auch er trug weiße Badebekleidung; ein enge Speedo-Badehose, unter der sich dickes Paket abzeichnete. Augensch lich war er beschnitten, denn die Wulst seinr Eichel drückte sich deutlich durch den hellen Stoff.

Wie sich herausstellte, waren die beiden unsere Animateure und hießen Jana und Rick.

Um kurz nach 11 Uhr richtete Jana das Wort an uns und die ungefähr 20 anderen neuen Gäste: „Ich heiße Sie herzlich willkommen und wünsche Ihnen einn angenehmen Aufenthalt in unserer Clubanlage…” Oh welch zauberhafte, glockenhelle Stimme drang da an mein Ohr, unglaublich so etwas hatte ich zuvor noch nie gehört. Völlig hin und weg lauschte ich Jana ohne die Bedeutung der Worte überhaupt mitzubekommen. Ich muss wohl ziemlich gestarrt haben, denn plötzlich stupste mein Suse mich an und flüsterte mir grinsend ins Ohr: „Geile Maus was? Kannst dein Zunge wieder rollen, aber ich würde mir an deinr Stelle etwas vor den Lenden tun… Schauen darfst du aber gegessen wird zuhause.”

Ich fühlte mich ziemlich ertappt und musste gar nicht erst den Blick senken, um zu wissen, dass in meinr Badehose beginnender Aufstand losbrach. Nach wie vor klebte mein Blick auf Jana, die diesen nun erwiderte und mir mit einm süffisanten Lächeln voll auf die Badehose schaute. Ich versuchte, mein offenes Hemd etwas über meinn Halbsteifen zu ziehen, was mir mehr schlecht als recht gelang, weil es einach zu kurz war.

Im weiteren Verlauf der Begrüßungsrede haben Jana und Rick abwechselnd über organisatorisches geschwafelt, was ich recht langweilig fand. Ich konzentrierte mich nun aber auf die Worte der beiden, was das Blut aus meinm Teil wieder in meinn Körper zurückfliessen ließ.

Zum Schluss erklärte Jana uns den Sinn und Zweck dieses hinteren Poolbereiches: Hier sei der FKK-Bereich, in dem man zu jeder Zeit tun und lassen könne, was man wolle, außer an Tagen wie diesem, an denen Neuankömmlinge begrüßt werden. Bei den Nudistenparties Dienstags und Donnerstags seien Rick und sie auch stets mit einm anregenden Animationsprogramm dabei.

„Seid ihr dabei auch nackt?” tönte weiter hinten bierbäuchiger Glatzkopf.

„Aber ja, das ist doch ganz natürlich, keinr braucht sich seins Körpers zu schämen, wer noch nie FKK gemein hat, ist herzlich geladen, das hier einmal auszuprobieren, allerdings geht es hier in diesem Poolbereich hin und wieder recht freizügig und frivol zu, bitte stören Sie sich daran nicht.” führte Rick aus.

Jana ergriff wieder das Wort: „So wer jetzt noch bleiben möchte, der kann an unseren Kennenlernspielen teilnehmen, den übrigen Gästen wünsche ich noch einn schönen Tag.”

Von den 20 Personen blieben 10 Leute, die anderen, meist die älteren, verließen unsere Gruppe.

„Sehr schön,” setzte Rick an „wir werden gleich beginnen, ich möchte aber kurz vorausschicken, dass unsere Spielchen vielleicht nicht unbedingt für jeden etwas sind, teilweise gehen die auch so bisschen ins Frivole. Wer jetzt noch gehen möchte kann das gerne tun, die übrigen Gäste würde ich bitten, bis zum Schluss bei uns zu bleiben.”

´Au ja, super, das kann spannend werden´ dein ich mir. Leider hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemein, denn Suse begann mich wegzuziehen und flüsterte mir ins Ohr: „Komm lass uns verschwinden, wir machen uns einn schönen Tag am Strand.”

„Och Schatzi,” erwiderte ich „Lass uns doch bleiben, ich würde schon gerne den einn oder anderen kennen lernen, damit wir hier nicht so allein sind und Anschluss finden”

Suse sah mich bittend an, doch ich blieb stehen und so blieb auch sie.

Unsere Gruppe hatte sich nun weiter dezimiert, wir waren nun nur noch zu plus Jana und Rick.

Zuerst kamen so die typischen Namensspielchen. Als wir uns alle mit Namen kannten, ging es in die nächste Runde: Staffelspiel. Es wurden Gruppen gebildet, wobei Paare nicht in der selben Gruppe sein durften. Nun galt es, Bahnen zu schwimmen. Dabei musste stets Staffelstab mitgeführt und übergeben werden. Heikel an der Sache war, dass der ungefähr 30 cm lange und recht dicke Stab nicht mit den Händen getragen werden durfte. Da Gast das nicht richtig verstand, gab Jana uns Beispiel. Sie ergriff den Stab und steckte ihn sich unter ihr Bikinioberteil zwischen ihre Brüste. Boah, sah das geil aus. Unwillkürlich musste ich an einn prallen, steifen Schwanz denken, der ihr Tittengebirge durchpflügt. Offensichtlich ging es auch anderen Männern so, denn ein gewisse Unruhe mein sich breit.

„So und auch wenn ihr aus dem Wasser gestiegen seid, dürft ihr den Stab nicht anfassen. Der nächste in der Reihe muss ihn sich nehmen, darf dazu allerdings dann schon mit den Händen zupacken.” erklärte Jana, wandte sich Rick zu und streckte ihm ihre süßen Brüste entgegen. Der griff zu und wollte den Stab aus ihrem Bikinioberteil herausziehen. Leider zog er dabei nicht nach oben, sondern nach vorne, wobei sich die Schnüre des Oberteilslösten und Janas Brüste schaukelnd ins Freie wippten. Der Stab entglitt Rick für kurze Zeit, so dass er mit beiden Händen erneut zupackte und voll an ihre Titten grabschte. Das ganze ereignete sich in Bruchteilen einr Sekunde, so dass der Stab nicht herunterfallen konnte. Rick quetschte Janas Titten so zusammen, dass diese sich um den Stab schmiegten und er nach igen weiteren Knetbewegungen den Stab ergreifen konnte, die Brüste losließ und diese sich dann schön wackelnd in ihre Ruheposition pendeln konnten. Ich traute meinn Augen kaum. Diese Jana hatte Pr titten. Schön groß aber fest, tief gebräunt und in einm kühnen Schwung nach vorne und leicht nach oben gerichtet. Die Nippel standen jetzt 1 cm weit ausgefahren auf den Warzenhöfen und versteiften sich augensch lich weiter. Jana überspielte ihre Verlegenheit geschickt und zog sich nonchalant ihr Oberteil wieder an.

„Ja, auch so etwas kann mal passieren” sagte sie leicht errötend. Geil drückten sich die Nippel durch das gespannte Bikinioberteil. Blick ´rüber zu Rick zeigte mir, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Folgen auf sein bestes Stück blieb. sein dicker Schwanz sah deutlich angeschwollen aus und dehnte den weißen Stoff seinr ohnehin knappen Badehose erheblich; sein Eichel musste riesig sein. Auch meinr Suse war das nicht entgangen…

Ich fragte mich, wie denn die Damen unter uns mit den kleinn Bikinioberteilen das Ding wohl transportieren sollten…

Zuerst war aus jeder Staffel je Mann an der Reihe. Aus unserer Gruppe war das der Christian, 18 jähriger super durchtrainierter Jüngling. Beide Kontrahenten steckten sich den Stab zu ¾ in die Badehose, hechteten ins Wasser und kraulten los. Mit gut einr Länge Vorsprung kam unser Schwimmer zurück, kletterte aus dem Wasser und reckte sein mit dem Stab gefüllte Badehose unser nächsten Schwimmerin entgegen, diese griff nach dem oben herausschauenden Teil und zog daran, was zur Folge hatte, dass sich das untere Ende in Christians Eier drückten. Erstickt aufschreiend krümmte er sich zusammen, wohl mehr aus Schreck als aus Schmerz.

Unsere nächste Schwimmerin, Uschi, versuchte sich den Bolzen in den Mund zu stecken, was aufgrund seinr Dicke zwar gelang aber wohl recht unbequem sein musste, jedenfalls grunzte Uschi kurz und nahm ihn wieder aus ihrem Mund heraus. Nun war guter Rat teuer. Das megaknappe Bikinioberteil würde den Staffelstab wohl kaum festhalten können, das erkannte wohl auch Uschi und schob sich kurzerhand den dicken Stab in ihr Höschen, so wie es die Männer vorgemein hatten. Nur, dass die Hosen der Männer erheblich mehr Stoff hatten. Uschis Unterteil war nur Mikrokini und bedeckte gerade mal ihre Schamlippen. Sie versuchte, den Stab senkrecht so tief wie möglich in das super knappe Höschen zu schieben, aber er fiel oben wieder ´raus, weil das Gummiband zu weit unten abschloss. Nun schob sie den Stab erneut von oben in das Höschen, hebelte das Teil in die Waagerechte und schob das glatte Stück Holz dann nach hinten. Dabei wurde der Stoff des Bikiniunterteils herabgedrückt und ich konnte sehen, die der dicke Stab zwischen Uschis vollständig enthaarten Schamlippen nach hinten glitt. Die beiden Wülste ihrer Muschi legten sich rechts und links um das dicke Ding. Obszön sah das aus, als hätte sie einn Penis, den sie waagerecht vor sich hertrug. Uschi schloss die Augen und konnte sich Stöhnen nicht verkneifen. Von oben in ihr Höschen blickend konnte ich deutlich erkennen, wie ihr Kitzler an dem Stab entlangglitt. Behende sprang sie ins Wasser und schwamm los. Die Schwimmbewegungen schienen sie sehr zu stimulieren, jedenfalls hatte sie auf dem Rückweg einn hochroten Kopf (und das obwohl sie sich gar nicht angestrengt hatte, mittlerweile war das andere Team an uns vorbeigezogen).

Uschi kletterte aus dem Becken und reckte mir, als nächstem Schwimmer ihren Holzpenis entgegen. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren augensch lich mehr als gut durchblutet. Ich ergriff das Ding und begann vorsichtig zu ziehen, ich wollte ihr schließlich keinn Splitter bescheren. Zittern durchlief ihren Körper, sie schloss die Augen und verkniff sich krampfhaft Stöhnen; offensichtlich hatte die gute soeben einn (kleinn?) Orgasmus erlebt. Interessant, wie diese ganze Sache sich hier ins Pikante wendete. Das hatte ich wirklich nicht erwartet.

P lich auch, dass sich mein Schwanz, der um gutes Stück angeschwollen war, nun deutlich in meinr engen Badehose abzeichnete. Ich verstaute den schleimigen Stab in meinr Badehose über meinm fleischigen Bolzen. Der Stoff meinr Badehose war so dehnbar, dass er komplett verschwand und es nun so aussah, als hätte ich einn Doppelschwanz. Schnell sprang ich ins Wasser und kraulte los; den Stab rutschsicher verpackt, konnte ich unseren Rückstand gutes Stück verringern. mein Schwanz jedoch, der sich an dem harten Holz rieb, schwoll auf sein volle Größe an. Ich kletterte knapp hinter unserer Konkurrenz aus dem Pool und streckte nun meinn Unterkörper unserer Schlussschwimmerin entgegen. Die grinste mich schelmisch an, zog den Bund meinr Badehose weg und fasste hinein. Anstatt sich den Holzstab zu greifen, rutschte ihre klein Hand tiefer, umfasste meinn Prügel und führte ige schnelle Wichsbewegungen aus. „Nanu, ich dein, der Stab ist aus Holz.” sagte sie grinsend, fuhr mit ihrer Hand noch Stück tiefer, kraulte mein Eier kurz und zog denn den richtigen Stab aus meinr Badehose. mein losgelassener fetter Penis schnellte empor und nutzte den weggezogenen Hosenbund, um aus der Hose zu springen. Der Bund schloss sich wieder an meinn Bauch, nur leider schauten 10 cm meinr prallen Latte und die violett verfärbte dicke Eichel aus meinr Badehose oben heraus. Schnell sortierte ich mein besten Stücke und setzte mich auf den nächstgelegenen Liegestuhl, um meinn Schwanz zu verdecken. Blick in die Runde zeigte mir, dass die meisten Teilnehmer mit sich selbst zu beschäftigt waren, um etwas mitbekommen zu haben. Lediglich Jana grinste mich mit weit aufgerissenen Augen an und auch Suse aus der Nachbargruppe war das ganze nicht entgangen.

Die meisten Schwimmerinnen und Schwimmer klemmten sich den Staffelstab in die Badehose nur Mädchen (Nadine) aus Suses Gruppe öffnete ihr Oberteil und ließ ihre großen ungebräunten Melonen ins Freie schwingen. Donnerwetter, die hatte ja geile Dinger. Die Blässe war ungemein sexy und betonten die rosafarbenen Höfe, die von ebenfalls rosigen, leicht versteiften Nippeln gekrönt wurden. Nadine selbst war neben ihrer großen Oberweite eher zierlich, sah mit ihren schaukelnden Brüsten und ihrem knappen String jetzt aber aus wie ein wahre Sexbombe. Sie knotete ihr Bikinioberteil um den Stab und band sich das ganze dann um den Hals. Dann griff sie sich mit beiden Hände an die Titten, zog diese wenig auseinander und ließ den Stab dazwischen gleiten. Die straffen Brüste schlossen sich um das Holz und schon sprang Nadine mit ihren schaukelnden Brüsten ins Wasser. Ich konnte kaum erwarten, sie wieder aus dem Wasser klettern zu sehen. Doch schließlich stemmte sie sich aus dem Pool; geil perlten die Wassertropfen von den großen Brüsten ab. Der nächste Schwimmer hatte Problem: Der Stab war nun fest zwischen die Brüste des Mädchens gepresst, um da ran zu kommen, müsste er ihr zumindest kurz an die Glocken fassen. Vorsichtig griff er zu und legte beide Hände auf die Brüste der Schönen, dabei ließ er es sich nicht nehmen, mit den Daumen über die Nippel zu streichen, die sich augenblicklich weiter aufrichteten. Anstatt jetzt den Stab zu ergreifen, fummelte er umständlich an ihr herum und versuchte dort, an Ort und Stelle zwischen ihren Brüsten, den Knoten zu lösen. Dabei blieb heftiger Hand-zu-Busen-Kontakt nicht aus, was an beiden Beteiligten nicht spurlos vorüber ging: Ihre Nippel und sein Schwanz füllten sich weiter mit Blut… Angeblich um den Knoten besser untersuchen zu können, kam er mit seinm Gesicht immer näher an die schaukelnden Titten heran und streifte mit der Wange den rechten Nippel des Mädchens, was beide kurz und leise aufstöhnen ließ. Schließlich gab er es auf und bat Nadine, sich hinzuknien, damit er ihr das Bikinioberteil über den Kopf streifen konnte. Kaum kniete sie vor ihm, mein er einn Schritt vorwärts, damit er hinter ihrem Hals an das Oberteil herankommen konnte, dabei pressten sich ihre nackten Titten voll gegen seinn Schwanz. Länger als nötig nestelte er in ihrem Nacken herum und führte dabei ige Stöße mit seinm Unterleib aus; die nackten Titten teilten sich daraufhin und ließen die pralle Rute in der Badehose dazwischen gleiten. Schließlich befreite er Nadine von dem Stab, hängte sich das Ding nun samt Bikinioberteil selbst um den Hals und stürzte sich mit steil abstehender Badehose in den Pool. Nadine musste oben ohne bleiben, was ihr aber offensichtlich nichts auszumachen schien. Schon griff sie sich Handtuch, trocknete sich ab und ölte dann ihre geilen Titten mit Sonnenöl

Mein Suse hat die Stabübergabe perfekt gemeistert. Ohne ihrem Vorschwimmer zu nahe zu kommen hat sie ihm das Teil aus der Hose gezogen und sich selbst unter den engen String halb zwischen ihre süßen Pobäckchen geklemmt. Der Typ der ihr folgte, konnte sein Hände natürlich nicht von ihrem Po lassen und knetet ihn ´aus versehen´ durch, bevor er den Stab aus dem String herauszog.

Ach so, ganz nebenbei: die Staffel wurde vom gegnerischen Team gewonnen.

So dermaßen angeheizt fand jeder schnell wieder zu seinm eigentlich Partner zurück und wir Paare lauschten mehr oder weniger eng umschlungen den Ausführungen der beiden Animateure.

„Ihr habt die erste Aufgabe ganz wunderbar gelöst.” hörten wir Rick. „Außer iger kleinrer Unfälle habt ihr euch mächtig ins Zeug gelegt. Wir hatten schon Staffeln, bei denen manch Schwimmer sein Badehose verloren hat und igen Damen sind bei der Staffelübergabe die Strings gerissen… ”

Jana übernahm das Wort: „So, jetzt kommen wir zur 2. Aufgabe, bei der ihr euren hohen Puls wieder etwas beruhigen könnt und aufgepumpte Körperteile in Ruhestellung zurückfinden können: Die Teams bleiben bestehen, ihr müsst der Reihe nach wahlweise einn halben Becher Bier oder Sangria austrinken.”

Schnell bezogen wir Position; die Damen wählten Sangria, die Herren Bier und los ging es. mein Team hatte deutig einn schneller Zug am Leibe, so dass wir dieses Spiel haushoch gewinnen konnten.

Jana meldete sich wieder zu Wort: „Das nächste Spiel ist etwas anzüglicher: Gegeneinader spielt jeweils Herr und ein Dame aus den gegnerischen Teams. Dabei geht es für den einn darum, dem anderen einn Ton oder ein bewusste Bewegung durch Berührungen zu entlocken z.B. Lachen oder Quietschen oder ein Bewegung mit dem Arm; blinzeln gilt nicht. Der andere muss versuchen, möglichst lange ruhig stehen zu bleiben, ohne Bewegung und ohne Geräusch zu machen. Danach werden die Rollen gewechselt. Ihr dürft den Gegner überall am Körper berühren, außer an den von der Badekleidung verdeckten Stellen. Schmerzen zufügen ist verboten. Hält der attackierte 3 Minuten durch, bekommt sein Mannschaft einn Punkt; andernfalls wird Punkt abgezogen.”

„Rick mein Euch jetzt mal vor, wie das gemeint ist. Rick, bitte wähle dir ein Partnerin, zur Demonstration des Spiels.” Rick trat vor und zeigte auf das Mädchen mit den großen, blassen Titten, die vorhin ihr Top ausgezogen hatte (Nadine, 1ein ).

Rick stellte sich hinter Nadine und begann mit den Fingerspitzen über ihren Arm zu fahren; kein Gemütsregung war zu erkennen. Rick zog mit den Fingerkuppen weiter sein Bahnen entlang am Schlüsselb , in der Mitte des Oberkörpers weiter nach unten zwischen Nadines große Brüste, versetzte diese durch sein Bewegungen in leichte Schwingungen; noch immer kein Regung, lediglich Nadines Brustwarzen versteiften sich, das zählte aber nicht als bewusste Bewegung. Rick streichelte weiter, über ihre flachen Bauch in Richtung auf den Bikinislip; Gänsehaut überzog Nadines Körper, verkniffenes Grinsen huschte über ihr hübsches, junges Gesicht. Krabbelnde Finger glitten am Bund des Bikinislips entlag und strichen dann an den Innenseiten der Oberschenkel auf und ab; Donnerwetter, das Mädchen hatte sich im Griff. Weiter ging es in die Leistenbeuge und ziemlich dicht an Nadines Muschi vorbei, den Stoff durfte Rick nicht berühren.

„Noch ein Minute” störte Jana die sinnlichen Berührungen.

Von hinten umschloss Rick nun Nadines großen Melonen, streichelte diese zärtlich und ließ die Nippel über sein Handflächen reiben. Fester und fester begann er das vorhin frisch geölte, glänzende geile Tittenfleisch zu kneten und durchzuwalken; mit Zeigefinger und Daumen zog er die erregten, knallroten Nippel in Länge und ließ diese wieder zurückschnalzen. Nadines Mund entwich gepresstes Stöhnen — verloren!

„1 Punkt für Rick; sehr schön, genau so funktioniert das Spiel; und immer dran denken, nur die unbedeckten Körperteile dürfen berührt werden. Danke Nadine, du kannst wieder in d Team gehen.”

Hier hatte Rick ja irgendwie schon deutig die Richtung dieses Spiels vorgegeben: Man sollte wohl versuchen, den anderen scharf zu machen.

Nadine war sichtlich erregt; die Nippel steif und prall auf den nun ebenfalls gut durchbluteten Titten stehend, tapste sie mit unsicherem Gang zurück in ihren Mitspielern. In Ricks Badehose tobte, deutlich sichtbar Aufstand. Das schien ihm aber nichts auszumachen. Stolz reckte er seinn Unterkörper vor und sein dicker, langer Stamm mit der fetter Eichel presste sich durch die enge weiße Badehose durch. Es waren sogar die dicken Adern seins Schwanzes zu erkennen. Der Bund der Badeshose wurde durch den Druck seins steifen Prügels etwas vom Bauch weggedrängt.

Jana wählte aus unserer Mannschaft jetzt Christian, den starken, jungen 18jährigen und aus der gegnerischen Gruppe ausgerechnet mein Suse aus. Suse sollte zuerst attackieren. Grinsend stellte sie sich vor den Jüngling, der ebenfalls lächelnd sein Six Pack und breite Schultern präsentierte. Knielange, schlabbrige, dunkle Badeshorts bekleideten Christians intimere Regionen und drohten ihm fast von der Hüfte zu rutschen – so tragen die jungen Leute von heute eben ihre Bekleidung. Der Hosenbund saß so tief, quasi auf seinr Schwanzwurzel, dass man sein Schamhaar hätte sehen können — wäre welches vorhanden gewesen… Die Furche seins kleins muskulösen Hinterteils war ebenfalls ansat se zu sehen.

„So, los geht´s, die Zeit läuft … jeeetzt!” rief Jana. Mein Suse langte mit ihren zierlichen, gut manikürten Fingern nach Christians unbehaartem Oberkörper und streichelte mit ihren Fingerspitzen zaghaft und etwas schüchtern über sein muskulöse Brust. Christians Körper reagierte sofort: ein leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Brustwarzen wurden härter. Suse umkreiste nun sein Nippel und glitt über Christians flachen Bauch südwärts; an seinm Nabel verweilte sie und kreiste dort ein Weile umher, bevor ihre Finger die Reise fortsetzten und sein Hüften liebkosten. Christian ließ sich nichts anmerken. Suses Hände glitten hinter seinn Körper zu seinm Po, sie glitt mit einm Finger in die sichtbare Furche und kam am Hosenbund entlanggleitend wieder nach vorne, wo sein Lenden schon auf ihre Finger warteten. Nur mit den Fingernägeln wanderte Suse nun ganz leicht an Christians Schwanzwurzel herum, was mich doch sehr wunderte; schließlich war Suse bisher immer etwas prüde gewesen.

„2 Minuten sind ´rum!” unterbrach Janas Stimme die Stille.

Noch immer hatte Christian keinn Mucks von sich gegeben und sich auch nicht bewegt. Da! — Pendelte er dort nicht mit seinm Unterleib vor und zurück? Ganz leicht nur? Offensichtlich nicht genug, um von den Schiedsrichtern bemerkt zu werden. Ich meinte auch, in seinr Schlabbershorts einn langen dicken Wulst schlenkern zu sehen…

Während ich so in Gedanken verloren auf das Paar schaute und auch Christian ganz offensichtlich gefangen war von der Situation (und natürlich auch von den sinnlichen Fingern Suses), änderte Suse plötzlich ihre Strategie: Eben noch mit zarten Fingerspitzen über den harten Jungenkörper gleitend, startete sie nun ein abrupte Kitzelattacke unter Christians Armen. In seinr Überraschung wich er unwillkürlich einn Schritt zurück und konnte sich Lachen nicht verkneifen. Bei dieser Bewegung rutschten sein Shorts noch weiteres Stück nach unten und entblößten die ersten 3 cm seins dicken harten, unbehaarten Prügels, der nach vorne drängte, durch den nassen, schweren Stoff der Hose jedoch in seinm Aufwärtsdrängen gestoppt wurde. Zitternd pendelte der Schwanz in seinm Gefängnis hin und her.

„Tja, das ist wohl klar: 1 Punkt für Suses Team — Nun ist Christian dran; mein euch bitte bereit!” Da hatte Suse ja gerade noch einmal die Kurve gekriegt und den Punkt geholt, ohne allzu weit gehen zu müssen.

Christian zog sich die Hose wieder Stück hoch und begann, die vor ihm stehende Suse aus dem Konzept zu bringen. Vorsichtig ließ er sein Finger an ihrem Hals und Nacken entlanggleiten. — Kein Reaktion. Weiter wanderten sein Finger über Suses Brustb hinab in die Furche zwischen die großen prallen Titten. — Nanu, kein Reaktion? Ich hätte nicht gedacht, dass mein Süße das zulassen würde. Christian nutzte die Gunst der Stunde und griff ihr jetzt voll an die Brüste, zumindest an die unbedeckten Stellen, und knetete diese heftig durch. Erste Reaktion: Suse bekam extrem steife Nippel und war nicht auch ihr Höschen im Schritt nass? Christian knetete händig weiter und wanderte mit der anderen Hand tiefer über Suses Bauch hinab zum Rand des Höschens, das so tief saß, dass ihre Spalte gerade so eben bedeckt wurde. Suses Muschi war durch den wirklich kleinn gelben Fetzen Stoff nur notdürftig verdeckt. Sie stand leicht breitb ig da und so war gut zu sehen, wie ihre Schamlippen praller wurden und ein Wulst seitlich aus dem Bikinihöschen herausquoll. Christian streichelte sich dorthin und begrub sein Finger zwischen Suses Beinn, nun Brust und Schamlippe reibend. Reaktion: Suses Nasenflügel bebten, sie schloss die Augen und ihre Atmung ging schneller. Offensichtlich war sie fest entschlossen, auch diese Runde zu gewinnen. Unter dem dünnen Stoff des Höschens, war deutlich Suses Spalte zu sehen und auch kleinr Huppel (ihr Kitzler?) zeichnete sich nun dort ab. Christian ließ die Hand von Suses Titten und griff um sie herum voll an ihren nur durch einn dünnen String geteilten kleinn, süßen Po. Christians Schwengel wuchs wieder deutlich an und ließ sich nun auch durch die Shorts nicht mehr stoppen: sein Prügel presste sich gegen die Hose und bildete be liches Zelt. Zärtlich Po und die hervorquellenden Schamlippen streichelnd kam er mit seinm stoffumspannten Stab näher und drückte ihn Suse in den Bauch. Das war zu viel für die gute und, vermutlich kurz vor einm Orgasmus stehend, trat sie einn lächelnd einn Schritt zurück. „Puh,” ächzte sie „das halte ich nicht länger aus. Ich gebe auf.”

„Verloren — 1:1!” freute sich Christian. sein Schwanz hatte nun Ausmaße angenommen, die seinsgleichen suchten. Prall nach vorne stehend drückte er den Stoff der Shorts von seinm Bauch weg, so dass man ungehindert von oben blick in die Hose hatte. Zwar konnte man nicht den kompletten Riemen erkennen, aber was man sah, waren etwa 5 cm eins dicken, von Adern umhüllten Schaftes, bevor der Rest seins Schwanzes wieder vom Stoff verborgen wurde. An der Spitze seins Zeltes zeichnete sich dunkler Fleck ab…

Auch Suse sah das und ich hörte, wie sie ihm zuflüsterte: „Schade, jetzt gibt es bei dir unbedeckte Stellen am Körper die ich vorhin nicht berühren durfte…”. Schnell sortierte Christian den Inhalt seinr Hose und trat in den Hintergrund.

Donnerwetter, so kannte ich Suse gar nicht. Konnten sich hier in diesem Urlaub möglicherweise Fantasien verwirklichen lassen, von denen ich bisher nie gewagt hatte, Suse zu erzählen?

Die nächsten Paarungen liefen unspektakulär ab. Jeder Teilnehme holte seinn Punkt, weil sich die jeweiligen Gegner vor Gelächter nicht zurückhalten konnten.

Schließlich wurde die letzte Paarung aufgerufen: Nadine, die mit ihren großen Brüsten noch immer oben ohne geblieben war, und ich waren nun an der Reihe. Ich durfte beginnen. Allein schon der Anblick dieses zarten Körpers mit den Riesenmelonen, über den ich gleich mein Finger gleiten lassen durfte, ließ mein enge Badehose noch enger werden. Eigentlich verdeckte Nadines Mikrokini nur ihre Spalte, ich konnte also fast ihren gesamten Körper berühren. Die Frivolitäten der vergangenen Spiele hatte mich inspiriert und so ging ich mit meinn Händen auf Wanderschaft. Zunächst streichelte ich Nadines hübsches Gesicht, griff aber recht schnell auch beherzt zu den großen schaukelnden Titten. — ein wahre Wonne, die in den Händen wiegen zu können. Tiefer ließ ich mein Hände gehen, griff ihr an den kleinn süßen Po, zog die Backen auseinander, ließ mein Finger dazwischen gleiten, immer darauf bed , nicht den Stoff zu berühren, denn sonst hätte ich verloren. Zwischen den zierlichen aber muskulösen Schenkeln streichelte ich entlang und kam ihrer Muschi immer näher. Hitze strahlte unter dem kleinn Stoffstückchen hervor. Ich ging in die Hocke, mein Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter vor Nadines Lustzentrum. Da hatte ich einn einall, warum immer nur die Hände nehmen??? Kurzerhand begann ich vorsichtig mit der Zunge in Nadines Leistenbeuge herumzulecken. leichtes Stöhnen entschlüpfte Nadines Mund. Ich leckte mich über ihren Bauch weiter nach oben und züngelte an Nadines Titten herum, während ich neben ihrer Muschi wieder mein Finger zum satz brein. Steife Nippel erwarteten mein hungrigen Lippen und gierig stürzte ich mich darauf. Jede Vorsicht über Bord werfend kaute ich an diesen riesigen, straffen Teilen herum. Die Nippel wurden immer härter und länger und das gleiche galt auch für meinn Schwanz, der versuchte der unangenehmen Enge meinr Badehose zu entfliehen. Nadine wurde immer unruhiger und gerade während ich auf ihrer linken Brustwarze herumkaute, mit einr Hand ihren Hintern knetete und mit der anderen ihre nun hervorlugenden prallen Schamlippen verwöhnte (das schmale Stoffeinck hatte sich in ihre Spalte gezwängt), hatte sie einn Orgasmus. Nadine verdrehte die Augen und begann ihre Muschi an meinr Hand zu reiben. Lautes Stöhnen verriet ihren Gemütszustand. Die anderen meinn große Augen und sogen das Bild, das sich ihnen bot förmlich auf, keinr schien unsere Aktionen anrüchig zu finden, selbst mein Suse zwinkerte mir fröhlich zu. Die kollektive Erregung war den Umstehenden deutlich anzusehen: Die Männer füllten ihre Badehosen mehr als gut aus und die Frauen hatten errötete Gesichter und steife Nippel, die sich durch Bikinioberteile pressten. Besonders bei Rick, zeichnete sich wieder riesiger Lümmel ab.

Offensichtlich waren alle mit dieser Wendung der Ereignisse verstanden.

„Donnerwetter, das war gut verdienter Punkt für Dannys Team; wollen doch mal sehen, wie es Nadine gelingt, Danny aus der Reserve zu locken; nach dieser heißen Vorstellung ist hier wohl alles erlaubt… — Los geht´s!” brach Rick das Schweigen.

Noch immer hatte ich ein Mörderlatte; was mir die ganze Zeit über nicht aufgefallen war: Mein pralle Eichel, die übrigens im Vergleich zu meinm recht großen Schwengel überdimensioniert ist, schaute komplett unter meinm Hosenbund hervor und drängte zusammen mit igen Zentimetern meins dicken Schaftes an meinn Bauchnabel. Durch den Hosenbund so abgeschnürt, wirkte das knorrige Ding noch größer, als es ohnehin schon war. Nun hatte das Spiel schon begonnen und ich durfte mein besten Teile nicht mehr wegsortieren, sonst hätte ich verloren. Die Mitspieler meinn große Augen und Nadine trat mit wippenden Titten auf mich zu. „Na warte, du Halunke, du hast mich hier vor all den Leuten aus der Reserve gelockt, das werde ich dir heimzahlen.” An ihrem Lächeln merkte ich, dass Nadine nicht böse auf mich war.

Eigenartigerweise, stürzte sie sich nicht gleich auf mich, sondern griff erst einmal zur Sonnenlotion und spritzte sich ein gehörige Portion der weißen Flüssigkeit auf ihre Titten. Geil sah das aus. Das fand auch mein Schwanz, der vor aller Augen wild anfing zu zucken und ige Tröpfchen klarer Flüssigkeit absonderte, die über die Eichel quollen und den Stamm entlang nach unten liefen. Nadine massierte sich mit beiden Händen die Lotion kräftig in ihr heißes Tittenfleisch . Sie walkte ordentlich an ihren Möpsen herum, um die schmierige Flüssigkeit gleichmäßig zu verteilen. Als sie damit fertig war glänzten ihre Brüste geil im Sonnenlicht.

„1 Minute ist schon ´rum, und du hast Rick noch nicht einmal berührt.” vernahm ich Janas Stimme.

„Kein Sorge, in den übrigen Minuten, werde ich schon noch den Punkt für mein Mannschaft holen.” antwortete Nadine.

Sie stellte sich hinter mich und mich durchzuckte es wie elektrischer Schlag, als ich ihre steifen Nippel an meinm Rücken spürte. „Etwas Sonnencreme am Rücken kann nicht schaden, oder?” sagte sie, drückte ihre glibschigen Brüste an mich und bewegte diese kreisförmig über meinn Rücken. Ich blieb standhaft und bewegte mich nicht. mein Schwanz pumpte sich weiter auf.

„Na, das reicht wohl noch nicht, wie?” hörte ich Nadine hinter mir flüstern. Sie kam wieder nach vorne, ohne den Kontakt ihrer Brüste zu meinm Körper zu verlieren. Nun flutschten ihre Möpse an meinr Vorderseite herum. Sie ging wenig in die Knie und die Unterseite ihrer Titten glibschte über mein empfindliche Eichel hinweg. Ich sog scharf die Luft .

„Ah, da habe ich wohl ein Stelle unbedeckter Haut gefunden, an der du besonders empfindlich bist, was?” Nadine blickte mir in die Augen.

Im nächsten Moment hockte sie sich vor mich und hatte meinn gequetschten Schwanz direkt vor ihrem hübschen Gesicht. Sie streckte die Zunge heraus und ich ahnte, dass sie gleich meinn heißen Stamm entlanglecken würde. Schon spürte ich heißen Atem an meinr Eichel. – Doch zunächst begnügte sie sich damit, Küsse auf meinm Bauch zu platzieren. Ich spürte weitere klare Tropfen aus meinr Eichel hervorquellen. Und schließlich passierte das Unfassbare, Nadine wischte mit ihrer heißen Zunge über mein große pralle Eichel und leckte die austretende Flüssigkeit auf. Sie züngelte ein ganze Weile an meinm Bändchen herum, was mich fast um den Verstand brein. mein Schwengel war nun ganz und gar hart und groß. Nadine sperrte ihren Mund weit auf, um die übergroße Eichel aufnehmen zu können. Erschaudernd spürte ich, wie ich in ihre Mundhöhle drang. Nadine begann nun den Schwanz in ihrem Mund in die Waagerechte zu bringen, wodurch mein Badehose bis an die Eier runterrutschte und das komplette dicke, lange Rohr entblößte.

Ich wagte einn Blick in die Runde: Alle schauten gebannt auf Nadine und mich. Noch immer standen die Männer mit Beulen in den Hosen da, der ein oder andere fummelte an seinm Gemächt herum und auch den Frauen war die Erregung anzusehen. Rick hielt von hinten Jana umfasst und rieb sein Beule an ihrem Po.

Nadine legte nun richtig los und verschaffte mir einn super tollen nassen Blow Job erster Klasse. Da Suse ja kein Schwänze lutscht, war ich regelrecht ausgehungert. Ich versuchte aber trotz meinr Erregung, noch immer still zu bleiben, wohl um dieses absolut herrlichste Gefühl auf Erden so lange wie möglich auszukosten.

Nadine schlürfte an meinr Eichel herum steckte sie sich immer wieder in die mit viel Speichel gefüllte Mundhöhle holte sie wieder ´raus, spielte mit ihrem Speichel und meinn Geilsäften, ließ Fäden zwischen ihrem Mund und meinr Knolle entstehen und stülpte dann wieder in rasantem Tempo fast die komplette Latte in ihren Mund. Ich war am Rande meinr Selbstbeherrschung angelangt. Während sich Nadine mit den Lippen an meinm Stamm nach unten arbeitete und auch hier nass glänzende Spuren hinterließ, strömte die klare Flüssigkeit, die mein Geilheit verriet, aus meinr Eichel und floss den Stamm entlang in Nadines Mund. Leider waren mein Eier von der Badehose bedeckt, sonst hätte sie denen bestimmt nasses heißes Zungenbad beschert.

Durch diese geile Behandlung stand ich kurz vor dem Abspritzen, mein Eichel färbte sich dunkelrot, blähte sich weiter auf und saß obszön prall und groß auf meinm dicken Rohr. Nadine mein sich gerade wieder daran, meinn Schwanz möglichst tief in ihren Hals gleiten zu lassen, als es mich überkam. Ich verspürte dieses geile Kribbeln in den Lenden, mein Schwanz schwoll an und dann brach der erste Strahl meinr heißen, zähflüssigen Soße aus mir heraus. Nadine mein kein Anstalten, meinn Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und so pumpte ich nun laut stöhnend meinn Samen in weiteren Spritzern in ihren Mund. Mit dem Unterleib mein ich fickende Bewegungen und trieb ihr mein Eichel in die Kehle, was Nadine husten ließ. Sie spuckte meinn schleimverschmierten Schwanz aus, der zuckend und ohne weitere Stimulation, frei stehend weitere Spritzer in ihr Gesicht und auf ihre großen glänzenden Glocken verteilte. Ich konnte nicht mehr, ich rückte weiter nach vorn und rieb mein Kanone in ihrem Gesicht, um mir weitere Stimulation zu verschaffen. Dabei verrieb ich das Sperma großflächig in Nadines hübschen Gesicht.

„So, der Punkt gehört ja wohl mir.” grinste Nadine mich an. Die Realität holte mich und auf einmal war mir das alles furchtbar p lich, hier vor versammelter Mannschaft einn geilen Abgang zu haben. Ich versuchte, meinn noch immer prallen Riemen in die Badehose zu bekommen, aber weil mein Eichel wirklich richtig groß ist, schaute die rote Knolle noch immer heraus.

Reumütig schlich ich zu Suse hinüber und bat sie um Verzeihung. „Da ist nichts zu verzeihen, du hast dich lediglich an die Spielregeln gehalten.” flüsterte Suse mir zu. „Außerdem sah das verdammt geil aus, wie die klein Nadine an deinm großen Lümmel herumgekaut hat, ich bin ganz feucht geworden.”

Jana ergriff wieder das Wort:„Tja, nun steht es unentschieden. Aber im letzten Spiel wird Siegerteam ermittelt werden. Das nächste Spiel lautet: Die Reise nach Jerusalem. Alle Herren setzen sich auf die Stühle dort hinten. Während die Musik aus ist, tanzen die Frauen um die Herren herum und wenn die Musik angeht, muss jede Dame versuchen, sich auf einm Herrenschoß zu platzieren. Damit es einn Damenüberschuss gibt, spiele ich mit. Die letzte Dame bekommt einn Punkt für ihr Team, womit unser Spielevormittag dann auch beendet wäre”.

Die Aussicht, knapp bekleidete Frauen auf unseren Schößen zu haben, ließ die Beulen in den Hosen der Mitspieler nicht gerade abschwellen. Erwartungsvoll setzten wir Männer uns auf die Stühle und die Frauen begannen, um uns herumzutanzen. Geil wippten und wackelten knapp bedeckte Brüste und Hinterteile um uns herum, hier und da fiel auch schon mal ein Brust aus dem Oberteil heraus; auch bei Suse, die sich nicht die Mühe mein, ihre hübschen Titten wieder zu verpacken. Durch das Oberteil zusammengepresst sahen ihre Brüste noch geiler als sonst aus.

Plötzlich startete Rick die Musik und alle Frauen versuchten kreischend einn Herrenschoß zu ergattern. Zufälligerweise nahm Suse auf meinm Schoß platz und zappelte mit ihrem süßen kleinn fast nackten Hintern auf meinm eben ausgespritzten Schwanz herum, was die Schwellkörper wieder akti te: ich bekam sofort wieder ein Latte. Suse wetzte weiter ihren Po über mein empfindliche Stellen und schien ihr Vergnügen daran zu finden. ige der anderen Frauen verhielten sich eher ruhig, p lich berührt, sich auf fremden Herrenschößen wiederzufinden. Andere zappelten genauso wild wie Suse in Lap-Dance-Manier herum, offensichtlich klar darauf aus, die Männer (und wahrsch lich auch sich selbst) zu reizen. Da alle Männer außer mir, vor dem Spiel gehörige Beulen in den Badehosen herumtrugen, konnte ich mir gut vorstellen, was die Damen dort zu spüren bekamen. Die Männer hielten sich (noch) schüchtern zurück, genossen aber offensichtlich die fast nackten Hinterteile der Frauen.

Naturgemäß ergatterte Mädchen keinn Herren und sie schied aus. Damit wieder ein ungleiche Zahl zwischen Männern und Frauen entstand, loste Jana einn Herren aus, der ebenfalls aus dem Spiel herausgenommen wurde.

Schon setzte die Musik wieder aus und die Frauen begannen erneut ihren Tanz um uns herum. mein Sitznachbar, Jürgen, hatte ein unübersehbare Latte. Grinsend mein er sich an seinr Badehose zu schaffen und holte seinn Riemen und seinn Sack aus einr der B öffnungen heraus. Damit niemand etwas sehen konnte, bedeckte er sein pralles Teil mit der Hand. Grinsend zwinkerte er mir zu.

Wieder setzte die Musik . Dieses Mal hüpfte Jana auf meinn Schoß, jedoch nicht mit dem Rücken zu mir, sondern mir direkt zugewandt. Sie grinst mich an und sagte: „Geile Vorstellung vorhin; bei diesem Spiel hier sind früher auch schon ige Hemmungen gefallen…” Sprachs und griff zwischen unseren Körpern hindurch an meinn wieder aufgeblähten Schwanz und begann ihn durch mein Badehose hindurch gekonnt zu wichsen. Etwas hilflos legte ich ihr mein Hände auf den Rücken; ich glitt mit meinn Fingern unter ihren Bikinislip zu ihrem Hintern und ließ mein Finger in die süße Furche gleiten, die die beiden Backen teilten. Sanft strich ich über ihr kleins Poloch, was Jana erbeben ließ.

Auch neben mir spielten sich heiße Szenen ab. Ausgerechnet mein Suse, mit ihren nun nackten Titten setzte sich auf den Typen neben mir, der seinn Schwanz freigelegt hatte. Kurz bevor Suse sich hingesetzt hatte, muss er seinn Riemen etwas runtergebogen haben, denn die Eichel ragte aus Suses Schoß empor. Schockiert verhielt sich Suse zunächst still, nachdem sie aber mit einm Seitenblick gesehen hatte, welche Behandlung Jana mir zukommen ließ, rieb sie sich in immer wilderem Rhythmus an dem heißen, nackten Schwanz zwischen ihren Beinn. Geil ließ sie den Stamm über ihre knapp bedeckten Schamlippen gleiten.

Während wir so miteinander beschäftigt waren, wurden wieder ein Frau und Mann aussortiert; nun waren wir nur noch zu t.

Kurz bevor die Musik wieder aussetze öffnete ich Janas Oberteil und legte die perfektesten Brüste, die ich je gesehen hatte frei. Jede Brust war bestimmt Handvoll und wunderschön, leicht nach außen und mit steifen Nippeln nach oben deutend, geformt.

Schon stoppte die Musik. Jana tänzelte mit ihren geilen nackten Brüsten davon und auch Suse wollte sich gerade erheben, als der Typ, dessen Schwanz sie geritten hatte, nach Suses String griff und ihr diesen abstreifte. Dieses Vorhaben wurde durch Suses Vorwärtsbewegung stark begünstigt. Nur noch mit dem Bikinioberteil, das ihre Brüste rahmte, beteiligte sich Suse unten ohne weiter an dem Spiel, als ob nichts wäre und streifte nun sogar noch ihr störendes Oberteil ab.

Als Männer waren nun nur noch Jürgen neben mir und ich übrig. Von den Frauen tanzten Jana (oben ohne) und inzwischen komplett nackt mein Suse und Uschi, der ich vorhin mit dem Staffelstab einn Orgasmus verschafft hatte um uns herum; offensichtlich hatte noch weiterer Herr die Idee gehabt, seinr Dame den String auszuziehen. Suse, die sich heute morgen frisch rasiert hatte reckte ihr süßes Möschen in alle Richtungen. Die Erregung glitzerte zwischen und auf ihren prallen Schamlippen. Und auch Uschi, die ebenfalls komplett rasiert war, sickerten die Säfte aus ihrer saftigen Pflaume.

Jürgen wichste unverhohlen an seinr Latte herum und auch ich überlegte, ob ich meinn Schwanz herausholen sollte, als gerade wieder die Musik setzte. Jana zog sich dezent zurück und überließ uns Herren den beiden übriggebliebenen Damen. Uschi mein es sich auf mir bequem und Suse geriet wieder an Mr. Nacktschwanz. Mit dem Po voran ließ sich Suse auf seinm Schoß nieder. Er konnte gerade noch seinn Riemen in den richtigen Winkel bringen, als Suses nackte Schnecke sich auf dem Schwanz niederließ. Ich konnte es Suse ansehen: Sie war regelrecht geschockt darüber, dass hier fremdes Stück Fleisch in sie gedrungen war. Mit einr Gegenbewegung versuchte sie sich aufzurichten. Das aber misslang gründlich; Suse geriet ins Straucheln und setzte sich nun mit ihrem ganzen Körpergewicht auf Jürgen drauf. Dabei pfählte sie sich den steifen Schwanz in die Möse. Sobald Jürgen merkte, dass sein Plan aufgegangen war, begann er wie wild von unten zu bocken. Suse mein große Augen, richtete sich auf und ließ sich mit schnell rammelnden Stößen durchficken. Geil wippten ihre Titten im Takt dazu. Immer schneller stieß Jürgen sein Gerät in die überschäumende Muschi meinr Freundin; geil liefen ihre Säfte über sein Eier und tropften von dort zu Boden. Wie ein willenlose Puppe schlenkerte Suse auf Jürgen herum, der immer weiter seinn Steifen in sie hineinrammte. Mit gespreiztren Beinn einn harten Schwanz durch die Muschi pflügend und mit hüpfenden Brüsten musste Suse geiles Bild für die umstehenden abgegeben haben.

Aber auch die nackte Uschi auf meinm Schoß blieb nicht untätig. Sie setzte sich, wie vorher schon Jana, mit dem Gesicht mir zugewandt auf meinn Schoß. Sofort begann sie an meinr Badehose herumzunesteln und befreite meinn fetten Prügel mit der dicken Knolleneichel aus seinm Gefängnis. Uschi mein die wildesten Verrenkungen und versuchte, meinn Schwanz soweit zu ihr zu biegen, dass sie sich mit der Eichel den Kitzler reiben konnte, was ihr jedoch misslang. Zu groß und steif war mein Teil. Also stand Uschi noch einmal kurz auf, richtete meinn Schwanz auf und setzte sich mit ihrer nassen Muschi auf meinn Freudenspender. ganzes Stück glitt er problemlos in sie hinein, dann aber hatte ich sie ausgelotet und noch ganzes Stück Schwanzfleisch war noch nicht verstaut. Mit geilen Bewegungen ritt sie auf mir herum und presste mein Gesicht zwischen ihre Titten, die ich dankbar mit meinm Mund verwöhnte. Gemeinsam fickten Jürgen und ich unsere Damen ordentlich durch und schließlich hatte ich meinn nun gut geschmierten Riemen komplett in Uschi verstaut.

Nebenan setzten Jürgen und Suse zum Endspurt an, ich war noch lange nicht so weit, weil ich ja gerade abgespritzt hatte. Suse ließ nun alle Hemmungen fallen, knetete ebenfalls an ihren Titten herum, rubbelte ihren Kitzler und griff dann wieder an Jürgens Eier und walkte dort ordentlich herum. Noch niemals, ich schwöre, noch nie hatte ich mein Suse so enthemmt gesehen… Wir gerieten immer weiter in Ekstase und nun spürte ich doch, wie mein Soße in den Eiern anfing zu kochen, ich stand wieder kurz vor dem Abspritzen. Auch Uschi rubbelte wie wild ihren Kitzler, während sie mich immer wilder ritt.

Plötzlich stoppte die Musik. Jürgen und Suse wollten es nicht wahrhaben; ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stehend fickten sie wild weiter, bis Jana und Rick auf die beiden zutraten und sie voneinander lösten. Jürgens langer Schwanz glitt schleimig glänzend aus Suse heraus und klatschte ihm auf seinn Bauch, wo er zuckend liegen blieb. Langsam verschlossen Suses rasierten Schamlippen wieder ihren Lustkanal.

Auch Uschi versuchte sich von meinr Rübe freizumachen. Beim Herausgleiten weitete mein riesige Eichel noch einmal Uschis Schamlippen, was sie die Augen verdrehen ließ. Mit einm Plopp rutschte mein Teil aus ihr heraus und stand schleimbedeckt zitternd und pulsierend vor mir.

Das Los entschied, welcher Herr nun den Platz räumen musste, damit die finale Runde geläutet werden konnte. Leider traf es mich und so nahm ich meinn Stuhl und setzte mich mit meinr zitternden hochgradig erregten Lanze an den Rand. Die vorher ausgeschiedenen Mitspieler standen um die Spi läche herum und hielten sich paarweise umschlungen. Hände streichelten unter Bikinioberteilen herum und kneteten steife Schwänze durch Badehosen hindurch; offenen Sex gab es nicht, aber allen war ihre Erregung deutlich anzusehen.

Die letzte Runde begann. Mit zitternden Beinn meinn die beiden nackten Frauen sich auf den Weg um Jürgen herum. Die in den ersten Runden so geschmeidigen Bewegungen wirkten nun etwas schwerfällig und plump. Beide Frauen wollten offensichtlich gewinnen und schlichen abwartend um Jürgen herum, der wieder an seinm Lümmel herumspielte.

Rick mein es spannend. Länger als sonst ließ er die Musik aus und man konnte die Anspannung von den Gesichtern der Beteiligten ablesen. Die Musik setze und die beiden Mädels stürzten auf Jürgen zu. Beide erreichten ihn gleichzeitig, was dazu führte, dass weder Uschi noch Suse zum Zuge kamen. Es entstand ein Rangelei, während der sich beiden hin und her schubsten und Suse etwas ins Hintertreffen geriet. Aber gerade als Uschi sich auf Jürgen setzen wollte, war Suse wieder zur Stelle und griff in klassischem Ringerstil beherzt zu. Die beiden nackten Frauenkörper schmiegten sich aneinander, beide versuchten nun die Kontrahentin wegzudrängen, wobei es unfreiwillig zu engen Körperkontakten kam. Die Brüste der beiden gleichgroßen Frauen wurden aneinander gequetscht, die steilen Brustwarzen flutschten nur so herum. Mit gespreizten Beinn versuchten beide sich ein größere Standsicherheit zu verschaffen, was wiederum dazu führte, das uns Zuschauern großartiger blick in die nass erregten Spalten gewährt wurde. Enger und enger drängten die Frauen ihre Körper aneinander in dem Versuch die Oberhand zu gewinnen, als plötzlich Suses linkes B zwischen Uschis Schenkel rutschte und offensichtlich großen Druck auf deren Möse ausübte. Suses Oberschenkel rutschte hin und her, glänzende Spuren meinn sich auf der Haut breit und dann durchlief Uschi Zittern und Zucken. Uschi ließ in ihren Bemühungen nach, hing nur noch an Suse und rubbelte sich Suses Oberschenkel zwischen die Bein. Wild warf sie den Kopf hin und her, presste nun ihren gesamten Körper an Suses nacktes Fleisch und begann augenverdrehend hemmungslos zu stöhnen.

„Ooooh, das zählt nicht … aaaahh, jaaah … ist das geil.” Schon explodierte Uschis Lust in einm langanhaltendem mega Orgasmus. Benommen hing sie in Suses Armen, die ihrerseits ebenfalls vor Lust bebte. Uschi wankte zurück und hinterließ ein verwirrte Suse, deren Oberschenkel von Uschis Säften genässt war. Suse mein einn Satz auf Jürgen zu, sprang ihm förmlich auf den Schoß (dieses mal ihm zugewandt) und rammte sich den steifen Prengel in die nasse Möse. Mein Suse war so dermaßen erregt, dass bereits beim ersten eindringen ihr Körper von Orgasmuszuckungen gepeitscht wurde. Auch Jürgen verdrehte die Augen, als das heiße Fleisch sich um seinn überreizten Schwanz schloss. Alles um sich herum vergessend suchte er wild fickend ebenfalls sein Erlösung. Der lange Riemen pflügte sich in die Muschi und kam nass glänzend wieder zum Vorsch . Die schweren Eier klatschten bei jedem Stoß an Suses Anus. Minutenlang fickte er schweißüberströmt die passiv auf ihm sitzende Suse, knetete ihre Titten, riss ihr dann wieder die Pobacken auseinander, presste Suses Körper in einm letzten heftigen Stoß auf seinn Riemen und ergoss sich dann laut stöhnend in ihre Muschi. Und auch Suse, die bisher bei mir immer höchstens einn Orgasmus pro Fick bekommen hatte, setzte erneut in Jürgens Stöhnen mit ; gemeinsam wurden die von gewaltigen Orgasmen überrollt. Jürgen nahm sein stoßenden Bewegungen wieder auf, was zur Folge hatte, dass sein weiße Sahne, gemischt mit Suses Säften aus der Muschi hervorquoll und in einm langen Fluss einn Weg über Jürgens Stamm und seinn Sack bahnend zähflüssig zu Boden tropfte.

Damit war das Spiel zu Ende. Suses Mannschaft bekam einn Punkt, sie hatte ihrem Team damit den Sieg geschenkt.

Verschwitzt und stark gerötet stieg sie von Jürgen herunter, wobei sich weiterer Schwall ihrer vermischten Säfte auf Jürgens Schwanz ergoss. Suse kam grinsend auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ich erwiderte ihre Umarmung und wollte ihr auf keinn Fall das Gefühl geben, sie hätte etwas falsch gemein oder mich verletzt. Offenbar war unsere Beziehung nun reif, in nächstes Stadium zu gehen.

Rick, dessen steifer Prügel sich noch immer deutlich mit allen Erhebungen und Äderchen unter der engen hellen Badehose abzeichnete verkündete das Ergebnis unseres kleinn Wettbewerbes und wünschte uns noch einn schönen Tag. Er nahm Jana in den Arm, presste ihre noch immer nackten Titten an seinn Oberkörper und meinte, der Vormittag sei nun beendet, wir sollten zusehen, dass wir unsere Hormone in den Griff bekämen. Währenddessen griff sich Jana durch die Badehose hindurch Ricks harten Schwanz und quetschte das Blut in die Schwanzspitze, was den ohnehin großen Riemen noch weiter anschwellen ließ. Durch den Stoff konnte man nun das Rot der fetten Eichel glänzen sehen. Jana sank auf die Knie hinab und lutschte durch den Stoff hindurch an Ricks glühendem Teil. Nach igen Minuten stand sie wieder auf und ließ den Blick frei auf Ricks Badehose, die an den bearbeiteten Stellen nun fast komplett durchsichtig geworden war. Janas Hände wanderten in Ricks Badehose und befreiten seinn knorrigen Stamm; sie ergriff nun wichsend das Wort.

„Am Abend wird es ein Schaumparty geben. Ich würde mich freuen, Euch in unserer Disco begrüßen zu können und wünsche Euch bis dahin erfüllte Stunden.” Sie wichste den nun schon tropfenden Schwanz von Rick weiter und zog ihn dann kurzerhand mit sich. Es war wohl klar, was die beiden jetzt erst einmal treiben würden. Langsam löste sich unsere Gruppe auf und paarweise ging es zurück in die Unterkünfte…

Ferienclub 03 – Suse ist fertig

Innerlich vollständig aufgewühlt gingen wir zurück zu unserer Hütte. Auf dem Weg warf Suse mir immer wieder schuldbewusste Blicke zu, als sie schließlich stammelnd das Wort ergriff:

„Du Danny, … das ist mir total p lich, … ich weiß auch nicht, was eben mit mir los war; aber du hattest ja auch deinn Spass, … oder? Wie geht es denn nun weiter mit uns? Bist du mir böse?”

„Ach, mein liebe Suse,” erwiderte ich, „wie kann ich dir denn böse sein? Ich liebe dich über alles und ich freue mich, dass du deinn Spaß hattest. Ja, klar, ich fand das auch total geil mitanzusehen, wie du durchgefickt wurdest. Und ja, ich hatte auch Vergnügen daran, von einr fremden Frau einn geblasen zu bekommen. Ich …” Suse schnitt mir das Wort ab:

„Ich weiß nicht, ob ich diese Entwicklung in unserer Beziehung so gut finde.” Tränen rollten ihre Wange herab. „Im Moment fühle ich mich einach nur total leer und möchte nach Hause. Hier kann ich keinm mehr in die Augen blicken. Alle halten mich jetzt für ein billige Schlampe, die es mit jedem treibt. Und mit uns beiden bin ich mir auch nicht mehr so sicher.” Suse ließ ihren Tränen nun freien Lauf und laut schluchzend ging sie vor mir in den Bungalow. Ich versuchte sie an mich zu drücken und ihr zu zeigen, dass ich sie immer noch liebte.

„Hey Süße, ganz ruhig. Keinr verurteilt dich für das was du getan hast; alle waren nur auf ihren Spaß aus. Und dass du mehr Spaß hattest als die anderen, wird keinn stören.”

Suse entwandt sich meinn Armen und bat mich, noch immer weinnd, sie allein zu lassen.

„Das ist mir ganz egal. Es ist mir absolut p lich und du glotzt auch nur den anderen Frauen hinterher. Laß´ mich in Ruhe. Ich packe.” Wut und Vereinlung mischten sich in ihre Stimme. Ich versuchte es noch einmal: „Suse, wir können doch weiter hier bleiben und einn schönen Urlaub zu t verbringen. Auf die anderen pfeifen wir…”. Doch mein Worte blieben ohne Erfolg. Suse schob mich zur Tür hinaus und rief trotzig: „Kannst du mich nicht jetzt endlich allein lassen?”

Deprimiert schlenderte ich zum Wasser und setzte mich in den warmen Sand. Meinn Gedanken nachhängend starrte ich über das tiefblaue Meer.

Mist, warum musste sich das jetzt so blöd entwickeln dein ich. Das war die ganze Sache nun doch nicht wert. Warum waren wir nicht nach der ersten Vorstellungsrunde weggegangen? Haben ja viele andere Urlauber auch gemein. Betrübt ließ ich den Kopf hängen, als sich plötzlich Jana neben mich setzte.

„Na, bist du mit Rick schon fertig? Das ging aber schnell.” Ergriff ich nach iger Zeit das Wort.

„Rick und ich waren mal zusammen, aber das ist schon ein Weile aus. Wir spielen diese Rolle nur so weiter, weil das von uns so erwartet wird.” Jana fügte leise hinzu: „Und weil es geil ist… — Aber was ist denn mit dir los? Läßt den Kopf hängen und sitzt hier ganz allein?”

Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von Suses momentaner Stimmung und dass sie wohl noch nicht so weit gewesen sei. Dass sie nun abreisen wolle, unsere Beziehung in Frage stelle und mich aus dem Bungalow geschmissen habe.

Jana legte ihren Arm um mich und drückte mich fest. „Lass´ mal. Ich werde mit ihr reden. Wer zum ersten mal fremdfickt, der hat oft ein Identitätskrise hinterher. Wichtig ist eigentlich immer, dass beide es wollen und nicht einr von beiden es nur zum Gefallen des anderen tut.”

Während sie den Arm um mich legte, schmiegte sich ihre in den Bikini verhüllte Brust an mich. Während ihrer offenen Worte zuckte mein Gerät ige Male und ich bekam einn Halbsteifen, obwohl mir bei meinr derzeitigen Gemütslage weiß Gott nicht danach war. Jana drückte mich noch einmal an sich, stand auf und verschwand in unserem Bungalow. Ich konnte nicht anders, als ihr hinterherzuschauen und ihren wunderschönen knackigen Po zu bewundern.

Nach einr halben Stunde hielt ich es so allein am Strand nicht mehr aus. Ich wollte erneut versuchen, Jana umzustimmen und zum Bleiben zu bewegen. Von mir aus könnten wir auch die Hotelanlage wechseln und einn ganz normalen Strand-Urlaub verbringen. Ich rappelte mich auf und schlich betrübt durch den heißen Sand. Kurz bevor ich durch die Tür trat hielt ich inne, weil ich schluchzen vernahm. Ich hörte Janas Stimme: „Ja, mein klein; wein nur. Das tut gut, nicht?. Schhhh. Es wird ja alles wieder gut.”

Zumindest schien Suse nun nicht mehr wütend zu sein. Jana schien Zugang zu Suses Seelenleben gefunden zu haben; da wollte ich nun wirklich nicht stören und alles wieder kaputt machen. Ich blieb vor der Tür stehen und hörte den beiden weiter zu.

„Ist ja gut Suse. – Ich bin sicher, Danny liebt dich genauso wie vorher. In einr gut funktionierenden Liebesbeziehung kann man sich auch mal gehen lassen, und du hast mir doch gesagt, wie schön du diese neue Erfahrung fandst.” sagte Jana, woraufhin Suse erwiderte:

„Ja es war toll und ein Erfahrung wert aber wie soll es denn nun weitergehen? Wenn ich Danny mit anderen Frauen zusammen sehe, werde ich total eifersüchtig.”

„Aber das tolle ist ja, wenn man sich vertraut, sich liebt und beide es wollen, dann ist es ein Bereicherung für die Liebe. Ich merke doch, das du vorhin Blut geleckt hast. — Komm´ lass´ dich umarmen!” hörte ich Jana und dann nach einr kurzen Pause: „Hmmm, was hast du für weiche Haut…” Suse seufzte. Nanu? Was geht denn da jetzt ab? — Ich schlich zum Fenster und spähte hinein. Die beiden standen neben dem Bett, hielten sich in den Armen und Jana streichelte über Suses Rücken, die nur den knappen Bikini trug. Suse schmiegte sich fest an Jana und ich sah, wie die beiden ihre Brüste aneinander rieben. Jana küsste Suse auf die Wange und dann verschmolzen beide Münder zu einm innigen Kuss. Ihre Zungen begannen miteinander zu ringen und Jana streichelte über Suses Po. Mit der anderen Hand öffnete sie das Bikinioberteil und zog es zwischen sich hervor; dann löste sie die Schleifchen am Bikiniunterteil und zog auch diesen kleinn Fetzen Stoff weg. Suse war nun nackt und schmiegte sich weiter an Jana, die ununterbrochen die nackte Haut streichelte

Dumpfes Stöhnen drang nach draußen und Jana packte nun fester zu, knetete und walkte die festen Pobacken, so das manchmal Suse kleins Löchl und die nackte Schnecke hervorblitzten. Suse ließ sich völlig fallen und wurde in Janas Händen zu Wachs. Langsam dirigierte sie Suse nun zum Bett, ließ sie darauf gleiten und entledigte sich schnell ihrer eigenen spärlichen Bekleidung. Die beiden nackten Schönheiten lagen nun auf dem Bett und küssten sich. Jana glitt mit ihrer Zunge über Suses Kinn und den Hals zu ihren Brüsten; dort ließ sie ihre Zunge über Suses linken Nippel kreisen und sog ihn zwischen ihre Lippen. Suses Nippel versteiften sich augenblicklich noch mehr.

Suse schloss die Augen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und genoss die Zungenspiele an ihren Titten offensichtlich. langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Jana hinterließ die Brustwarzen feucht schimmernd und begab sich mit ihrer Zunge weiter nach unten, einn glänzenden Film auf Suses Haut hinterlassend. Jana leckte über die sich abzeichnenden Rippen hin zum Bauchnabel und umkreiste diesen. Suses Bauch bebte; Gänsehaut überzog ihren Körper. Deutlich konnte ich erkennen, wie Feuchtigkeit zwischen Suses nackten Schamlippen hervorquoll und die Schamlippen prall mit Blut gefüllt waren. Immer tiefer glitt Jana nun, weiter über den flachen Unterleib hin zum köstlichen haarlosen Venushügel.

Nun tauchte Jana in Suses Nässe und teilte die Spalte mit der Zunge. Zunächst leckte sie vorsichtig und verhalten an den Schamlippen herum, dann sog sie diese in ihren Mund hinein und ließ sie wieder heraus schnellen. Suse stöhnte. Dann drang Jana mit der Zunge so tief sie nur konnte in Suses Muschi und rieb gleichzeitig mit ihrer Nase zum ersten Mal über den empfindlichen Kitzler, der schon lange vorwitzig hervorlugte. Mittlerweile glänzte Suses süße Schnecke vor Nässe und Jana leckte leise schmatzend die Säfte, die aus Suse heraussickerten auf. Dann begann Jana mit einr ihrer vollen, herrlich schwingenden Brust die Suses Schenkel und Venushügel zu liebkosen. Mit ihrem steifen Nippel wischte sie über den Kitzler, was Suse erbeben ließ. Schnell wurde Janas Brust nass und schleimig.

leckerer Sex-Duft drang bis zu mir nach draußen; längst spannte mein Kolben unter der Badehose und ich wurde mir erst jetzt bewusst, dass ich mit einr Hand mein Eier und mit der anderen meinn Prügel bearbeitete. Erste Lusttröpfchen sickerten durch den Stoff meinr Badehose. Wie weiter? Ich wollte mir dieses schöne Schauspiel nicht entgehen lassen, konnte aber auch schlecht mit ausgefahrenem Rohr hier spannend am Fenster stehen…

Ich beschloss also, in den Vorraum des Bungalows zu schleichen und von dort aus weiter zuzusehen.

Das Bild das sich mir nun bot war unglaublich. Die beiden lagen in 69´er Position übereinander; Suse, obenliegend hatte ihren Kopf tief zwischen Janas Schenkel vergraben und Jana züngelte an Suses Spalte herum, dabei hatte sie Finger tief in Suses Muschel gegraben. Stöhnend und schmatzend gaben die beiden sich einander hin.

Mit etwas Sonnenöl mein ich mir mein Hände geschmeidig und begann nun meinn Penis langsam zuölen und ich vergaß auch nicht, meinn Sack ebenfalls schön glibschig zu machen. Vom Öl glänzend ragte mein fetter, von dicken Adern überzogener Schwanz steil empor. Mein lilafarbene Eichel, die fast doppelt so dick ist, wie der Schaft, schimmerte ölig im Licht. Mittlerweile sonderte sie ige Tröpfchen Lustsahne ab, die in einm zähen Faden herabtropften. Die beiden schönen Frauen vor Augen ließ ich mein Murmeln in der rechten Hand kreisen und mit der linken zog ich die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel obszön durch das verbindende Bändchen gespannt wurde.

Ich konnte ebenfalls leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Jana schaute auf und sah mich. Heftig arbeitete sie weiter an Suses Schnecke. Ihre Zunge wirbelte über den Kitzler und nun fickte sie die Muschi meinr Süßen mit Fingern. Suse begann sich zu verkrampfen und ihre Muschel begann zu zucken. Schleimige Flüssigkeit rann in Janas Mund, die diese dankbar aufnahm. Mit der anderen Hand winkte Jana mich heran, und bedeutete mir, meinn Prügel in Suses Muschi zu schieben. Sie nahm Ihre Finger aus Suses Loch und übergangslos schob ich ihr meinn Schwanz in die immer noch orgiastisch zuckende Möse hinein. Geil schaute ich mit an, wie mein fette Eichel die glibschigen Schamlippen teilte und in Suse verschwand. Die stöhnte nun noch lauter und stieß mir ihren Unterleib entgegen, so dass sich die gesamte Länge meinr Rübe in den Spalt bohrte. Wild bockte Suse vor und zurück, während Jana sie weiter leckte.

Langsam verebbte ihr Orgasmus, und ich begann Suse mit ruhigen aber kräftigen Stößen durchzuficken. Suse blickte sich um und lächelte mir zu. War nun alles wieder im Lot?

Jana ließ von Suses nun überempfindlichen Kitzler ab und bettete ihre Zunge so an Suses Öffnung, dass mein Riemen bei jedem r und raus darüber strich. Suse steckte nun ihren Kopf wieder zwischen Janas Schenkel und fuhr fort, deren Muschi auszuschlecken.

Plötzlich spürte ich ein geile nasse Zunge an meinm glatt rasierten schlenkernden Sack. Jana das geile Stück, widmete sich nun während ich Suse fickte, meinn Eiern. Sie saugte zuerst die ein Kugel tief und badete sie in ihrem Mund, dann kam die andere dran. Was für geiles Gefühl. Jana stöhnte wild auf und ich musste Angst um mein Eier haben, die tief in ihrem Mund steckten; irgendwie hatte sie es geschafft, beide in den Mund zu saugen. Offensichtlich wurde Jana gerade zu ihrem Orgasmus geleckt; vorsichtshalber hörte ich für den Moment auf zu ficken. Als Janas Orgasmus abebbte, gab es für mich kein Halten mehr; ich rammelte wie wild los und trieb meinn Kolben in die gut geschmierte Muschi vor mir; dabei entglitten mein Eier Janas Mund. Weil ich so ungestüm war rutschte mein Schwanz aus Suses Öffnung heraus aber ich spürte, wie mein Schwanz sogleich wieder feucht und warm umhüllt wurde; ich war in Janas Mund gelandet. Geil wie ich war rammelte ich nun erneut drauflos und trieb meinn Schaft tief in ihre Kehle, was ihr nichts auszumachen schien. Nach igen Stößen entließ Jana meinn Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn wieder zurück in Suses Muschi. Erneut stöhnte Suse auf und für ige Minuten stieß ich meinn Schwanz immer und immer wieder in sie hinein. Jana muss wieder begonnen haben, Suses Kitzler zu lecken, denn plötzlich bäumte sich Suse in einm erneuten Orgasmus auf und spießte sich auf meinn langen Pfahl. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr, insbesondere weil Jana nun wieder Ei in ihren Mund saugte und mit ihrer geilen Zunge bearbeitete. Ich versenkte meinn Schwanz bis zum Anschlag in Suse und entlud mich in langen, kräftigen Zügen in meinm Schatz, während Jana weiter auf meinm Ei herumkaute.

Ich zog meinn Schwanz aus Suses Dose heraus und Schwall Sperma ergoss sich in Janas Gesicht, der das aber nichts auszumachen schien. Jana schnappte sich meinn noch steifen Penis und lutschte die letzten Säfte aus mir heraus.

Völlig k.o. ließen wir uns aufs Bett fallen und kuschelten uns aneinander. Jana stand mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht zuerst auf und mein sich im Bad wieder frisch. Als sie wieder herauskam sagte sie:

„Ich lass´ euch jetzt mal allein. Ich glaube ihr habt iges zu besprechen.” und verschwand.

Die Aussprache, die dann folgte war dringend notwendig und rückte iges wieder zurecht. Wir versicherten einander unsere endlose Liebe und entschlossen uns gemeinsam dazu, weiter hier im Resort zu bleiben. Wenn einr von uns unsicher würde, würden wir sofort wieder einn Schritt zurückgehen.

Aneinandergekuschelt schliefen wir . Durch mein Magengrummeln geweckt, verspürte ich einn unbändigen Hunger. Auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers standen großer Obstkorb und ige lecker angerichtete Sandwiches. Daneben lag ein Karte, auf die Smiley-Gesicht gekrizelt war und darunter kurzer Gruß von Jana, die meinte, wir hätten es bestimmt nötig…

Durch mein Herumgewusel wein auch Suse auf: Nackt wie wir waren gingen wir mit dem Essen die paar Schritte zum Wasser hinunter und stillten unseren Hunger. Völlig ungezwungen und frei bewegte sich Suse nun und es mein ihr nichts aus, hier nackt am Strand zu sitzen, obwohl ihre frisch gefickte Muschi noch immer ziemlich gerötet und aufgequollen aussah. Zugegebenerweise, war der Strand allerdings auch ziemlich leer. Im Umkreis von gut 50 m hatten wir kein Strandnachbarn, und die Menschen, die dann auf ihren Liegestühlen lagen waren auch alle nackt oder zumindest äußerst spärlich bekleidet. Den Nachmittag verbreinn wir in aller Ruhe in der Sonne am Strand mit Lesen, schwimmen, quatschen und herumalbern. Suse ließ es sich nicht nehmen, mich gründlich von oben bis unten zucremen. Obwohl mein kleinr heute schon arg strapaziert wurde, richtete er sich natürlich prompt wieder auf, als Suse mein Eier mit der einn und den Schwanz mit der anderen Hand cremte. Beim cremen blieb es dann aber auch… Wir wollten uns ja schließlich auch bisschen erholen.

Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir wieder zurück zu unserem Bungalow gingen, um uns auf den Abend vorzubereiten. Bei einr gemeinsamen Dusche in unserem geräumigen Badezimmer spülten wir kurz das Salzwasser von unserer Haut und rasierten uns gegenseitig noch einmal unsere intimen Stellen, was bei uns beiden wieder zu einm erhöhte Puls führte. Nachdem ich Suses Schnecke von unliebsamen Stoppeln befreit hatte, ließ ich mein Zunge zwischen die weichen, erregten Schamlippen gleiten. Suse hielt sich am Wasserhahn fest und begann zu zittern. Immer nasser wurde sie und ich schlürfte dankbar den Nektar auf. Die Schamlippen schwollen weiter an und waren nun mit Blut gefüllt. Die inneren schauten leicht zwischen den äußeren Schamlippen heraus und ich knabberte zärtlich an ihnen herum. Auch Suses Kitzler war größer geworden und ich spielte mit ihm. Suse ergriff meinn Kopf und drückte ihn sich auf ihr Lustzentrum; sie begann zu stöhnen und zu zittern aber einn Moment bevor es ihr kam, ließ ich von ihr ab.

„Komm, wir müssen los.”, grinste ich sie an.

„Du Schuft! Willst du mich so geil, wie ich jetzt bin zu der Party schleppen? So wie d Prügel von dir absteht, hast du jetzt auch eher Lust auf etwas anderes.” Suse hockte sich hin und schaute sich mein pralle Latte genauer an. mein dicker langer Schaft stand kerzengerade nach oben ab. Dunkle Adern hoben sich vom Stamm ab und sorgten dafür, dass mein Schwanz rhythmisch pulsierte. Suse nahm meinn Harten in die Hand und wichste ihn leicht. Dann senkte sie den Kopf und begann mein fette Eichel anzupusten. Wie gerne würde ich mir jetzt von Suse einn blasen lassen, aber so weit habe ich sie bisher noch nie gebr . mein Schwanz schwoll weiteres Stück an und ich geilte mich an dem Bild auf, das sich mir bot: mein großer von dicken Adern gesäumter Schwanz mit der dicken Eichel stand nur wenige Zentimeter vor Suse geöffnetem Mund. Ich musste nur vorstoßen, dann würde mein Eichel in ihrem Mund stecken. Natürlich wollte ich Suse nicht drängen, also übte ich mich in Geduld, auch wenn es schwer fiel. Die ersten klaren Lusttröpfen sammelten sich auf meinr Eichel, und Suse beugte sich weiter vor, hauchte einn Kuss auf mein Schwanzsspitze und züngelte mal über das klein Löchl . Das war es auch schon; Suse zog sich zurück und starrte wieder mein Latte an. klarer langer Faden meins Saftes verband ihre Lippen mit meinr Eichel, dieser riß ab und tropfte ihr zwischen die Brüste. Als würde Suse aus einr Hypnose erwachen, ging Ruck durch sie hindurch und sie begann wie wild, meinn Schwanz mit beiden Händen zu wichsen, so dass ich vor Lust die Augen verdrehte. Dann ließ sie, wie ich zuvor bei ihr, von mir ab und sagte:

„So, nun gehen wir beide aufgegeilt zur Party; haste nun davon.” Ich überlegte, ob ich sie einach packen und durchrammeln sollte, entschied mich dann aber doch dagegen; ich wollte doch mal sehen, wozu mein süße Suse in ihrem Zustand bereit war…

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