Ferien bei Tante Hanne, Teil 2
Veröffentlicht amNachdem ich frisch geduscht in die Küche kam, war Tante Hanne gerade damit beschäftigt, das Abendessen zu machen.
Zu meinm Leidwesen hatte sie sich inzwischen angezogen, wenn auch der Witterung entsprechend nur mit einm bequemen T-Shirt und einr weichen kurzen Hose.
Nach kurzer Zeit war ich mir sicher, dass sie ihren BH nach dem Duschen nicht wieder angezogen hatte. Das T-Shirt war zwar weit, aber immer, wenn sie sich bückte oder schnell drehte, konnte ich sehen, wie ihre voluminösen Möpse die Bewegungen ziemlich doll mitmeinn.
Ich konnte mein Augen kaum von ihren Boobies lassen und musste aufpassen, dass sie mein lüsternen Blicke nicht bemerkte.
Also bot ich ihr mein Hilfe an, die sie dankbar annahm.
einmal stellte sie sich hinter mich und fasste um mich, um mir zu zeigen, wie sie die Gurke geschnitten haben wollte. Dabei spürte ich ihren weichen Busen in meinm Rücken, was mir ausgesprochen gut gefiel!
Mit Tante Hanne zu essen mein mir schon immer Spaß – sie aß (wie ich) mit Appetit und mochte fast alles gerne. Sie kochte auch super, was ich in den Ferien noch mehrfach genießen konnte.
Als wir fertig waren, beschlossen wir, gemeinsam fernzusehen. Sie mein sich ein Flasche Rotw auf und fragte, ob ich – wo ich ja nun * sei – denn schon Bier trinken wollte. Ehrlich gesagt war mir Bier damals noch zu bitter, aber ich wollte mir diese Blöße nicht geben und nahm dann s. Zum Glück hatte sie Hefeweizen, was nicht so herb und dazu noch guter Durstlöscher war.
Sie hatte sich schon schön auf die Couch gelümmelt, deshalb wollte ich mich in den Sessel setzen.
“Was, mein Lieblingsneffe (ich war allerdings auch ihr ziger) kommt nach Jahren zu mir und sitzt so weit weg? Komm doch zu mir auf die Couch, da machen wir es uns gemütlich.”
Das ließ ich mir natürlich nicht einmal sagen und war sehr glücklich, direkt neben Tante Hanne sitzen zu können. Unsere Schultern und Oberarme berührten sich an einr Seite und wir waren wunderbar vertraut miteinander.
Welcher Film damals lief, weiß ich nicht mehr – aber als ein Liebesszene lief, fragte sie mich, ob ich denn schon ein Freundin hätte.
Am liebsten hätte ich das bejaht, aber ich fürchtete die folgenden Fragen und blieb dann doch lieber bei der Wahrheit.
“nein, das hat sich bislang leider noch nicht ergeben. Mal sehen, vielleicht im nächsten Schuljahr, da werden die Klassen neu zusammengestellt.”
Ich dein, sie würde es damit auf sich bewenden lassen, aber kurze Zeit später hakte sie nochmal nach.
“Aber du hast schon mal geküsst? Also so richtig?”
“Kommt darauf an, was du mit richtig meinst”, wich ich aus.
“Na ja, nicht nur so Schmatzer auf die Lippen, sondern einn richtigen Zungenkuss”, drängte sie mich in die Ecke.
“Äh, ja, klar”, gab ich schmallippig Antwort.
Tante Hanne richtete sich etwas auf und sah mir aus kürzestem Abstand in die Augen. “Glaub ich nicht”, sagte sie und nippte an ihrem W . Sie schien kurz zu überlegen, stellte das Glas weg und kam mir immer näher.
Ich war wie versteinrt, SO nah war sie mir in meinn * Lebensjahren noch nie gekommen. Ich wich aber nicht zurück sondern wartete darauf, dass sie stoppen würde.
Das passierte aber nicht. Irgendwann berührten sich unsere Lippen ganz sanft und ich spürte, wie sie ihre öffnete. Instinktiv mein ich es ebenso und im gleichen Moment spürte ich ihre Zunge auf meinr, warm und sanft. Ich war unfähig, nachzudenken und mein einach mit. Unsere Zungen schoben sich immer mehr hin und her und schienen sich gegenseitig zu umschlingen.
Zwischenzeitlich hatte sie ihre rechte Hand gegen meinn Hinterkopf gedrückt und streichelte mit der linken mein rechte Wange. Ich mein spiegelverkehrt das gleiche und es war der bis dahin erhebendste Augenblick meins Lebens!
mein Schwanz fing sehr schnell an sich aufzurichten und ich glaube, er zuckte sogar. Wir stöhnten beide leise vor Genuss und ich kann nicht sagen, wie lange wir so weitermeinn, bis Tante Hanne sich langsam von mir löste.
“Scheiße, Jürgen, das geht nicht – tut mir leid, ich bin zu weit gegangen” Was, zu weit? Ich hatte mir sogar gewünscht, sie wäre noch weitergegangen und versuchte, den Vorfall zu bagatellisieren.
“Ach, Tante Hanne – wir haben uns geküsst, na und? Wir kennen uns schon so lange und wir verstehen uns so gut, da ist das doch überhaupt nichts Schlimmes.” War das wirklich ich, der das gesagt hatte? Nicht zu fassen, wie konnte ich so aufregendes Ereignis so durchschnittlich machen?
Aber Tante Hanne nahm den Faden gleich auf.
“Ja, stimmt, du hast recht. Tante und Neffe mögen sich, kuscheln sich auf dem Sofa zusammen und haben sich geküsst – da ist überhaupt nichts dabei.”
Von mir aus hätten wir noch lange weiterknutschen können, aber das Thema war damit leider durch. Schade.
Irgendwann gingen wir schlafen und ich wollte mir am ersten Tag meinr Ferien nicht drittes Mal einn runterholen. Aber je stärker ich versuchte zuschlafen, desto wacher wurde ich. Der ganze Nachmittag und Abend spielte sich vor meinm inneren Auge wieder und wieder ab. Kein Chance, ich musste noch einmal wichsen. Danach bin ich dann auch ziemlich schnell erleichtert gedöst.
Am nächsten Morgen wurde ich von Geschirrgeklapper und Essensduft geweckt.
Schnell ins Bad und dann runter in die Küche. Es gab wahlweise Spiegel- oder Rühreier und Tante Hanne schwenkte gut gelaunt die Pfanne. Heute Morgen hatte sie nur einn Bademantel an, was mir auch sehr gut gefiel.
“Guten Morgen, Tante Hanne, du siehst sehr zünftig aus, in deinm Bademantel.”
“Danke, mein Lieber – aber das Tante lassen wir ab heute weg, verstanden? Ich finde, du bist genug, auf diesen Titel bei mir zu verzichten. Sag einach Hanne, das würde mir viel besser gefallen.”
“Aber sehr gerne, MIR gefällt das ebenfalls viel besser…”
Wir aßen beide mit Appetit. Hanne schlug vor, dass wir uns bei dem herrlichen Wetter einn schönen Tag im Garten machen könnten. Wir hatten beide jede Menge zu lesen da und ganz all mit ihr im Garten, das war für mich sowieso schon fast das Größte.
Dazu muss ich sagen, dass das Haus von ihr schon recht war. Gebaut zu einr Zeit, als die Grundstücke noch günstig waren; die Häuser der Umgebung standen meistens auf Grundstücken von 2000 Quadratmetern und mehr. Außerdem war der Garten vor Jahren üppig bepflanzt und kaum je gestutzt worden.
So konnte man Hannes Garten nur sehen, wenn man in einm Hubschrauber drübergeflogen wäre.
wir cremten uns , nahmen unsere Sachen und legten uns an ein geschützte Stelle.
Hanne lag auf dem Bauch auf ihrem Badelaken und trug einn Bikini, in dem sie ein tolle Figur mein. Ich saß mit meinm Buch im Schneidersitz und hatte nur ein Badehose an.
Nach kurzer Zeit fiel ihr wohl , dass sie auf dem Rücken keinn weißen Streifen wollte und öffnete ihren Bikini, als wäre das das Selbstverständlichste der Welt. Mir blieb die Luft weg!
Sie ließ das Oberteil zwar offen unter sich liegen, aber weil sie zum Lesen leicht aufgerichtet war, konnte ich von der Seite ihre linke üppige Brust sehen. Sie war braun, also lag Hanne hier sonst wohl oben ohne – oder gar nackt.
Ihre Stimme riss mich aus meinn lüsternen Gedanken: “Jürgen, kannst du mir wohl den Rücken cremen? Da bin ich vorhin schlecht hingekommen.”
Ich tat, als ob das nichts besonderes für mich wäre und drückte mit zitternden Händen Sonnenöl aus der Flasche auf ihren Rücken. Vorsichtig verteilte ich es – schön langsam, ich wollte ja auch was davon haben.
“Aah”, stöhnte sie. “Das machst du ganz wunderbar – wenn ich dich doch nur öfter hier hätte.”
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde und cremte immer weiter.
Irgendwann war der Rücken fertig und ich war an ihrer Bikinihose angelangt. Mich stach etwas der Hafer und ich begann, das Höschen ganz vorsichtig anzuheben und den Ansatz ihres herrlichen Hinterns zu berühren. “Na”, dein ich bei mir, “was sagst du jetzt?”
Aber da hatte ich nicht mit Hanne gerechnet. “Wenn die Hose im Weg ist, zieh sie einach über die Füße aus” empfahl sie mir in einr völlig entspannten Tonlage. Ich konnte es nicht fassen! Ich sagte mir, dass ich jetzt auf keinn Fall kneifen dürfte und tat, wie sie mir gesagt hatte.
Sie half auch wenig mit den Beinn und plötzlich lag sie nackt vor mir. mein Schwanz hatte schon vor igen Minuten die Schwellkörper mit reichlich Blut versorgt, aber jetzt wuchs mir so ein Riesenlatte aus der Hose, die ihresgleichen suchte. Und wer sich an die einckigen Badehosen der 80er erinnert, weiß, wovon ich rede.
Egal, nichts anmerken lassen. Hanne lag nach wie vor auf dem Bauch und las. Zumindest tat sie so.
Ihr Hinterteil war tatsächlich sonnengebräunt und sah einach nur fantastisch aus. Hanne spannte ihre Muskeln im Po an und entspannte sie wieder. Immer wieder. Ich nahm noch etwas Öl und rieb sie , jede Backe zeln und ausgiebig.
Nach einr kurzen Zeit sagte Hanne, dass ich ja auch noch den Rücken geölt bekommen müsste, richtete sich auf und setzte sich hin.
Jetzt war es vollends um mich geschehen! Ich sah nur noch Titten und – oh mein Gott – ihre Muschi! Mein erste nackte Möse und dann von dieser Wahnsinns-Frau!
Da man sich zu der Zeit noch nicht immer und überall rasierte, hatte sie ein stattliche Hecke, sie sah fantastisch aus!
Ich konnte nur an mein Riesen-Rohr denken und begann zu stammeln: “Äh, tut mir leid, ich kann das nicht kontrollieren, das ist einach so gekommen, ich…”
Ihr Blick ging zu meinm stattlichen Riemen und sie sagte: “Hey, das ist doch ganz natürlich. Du bist jung und voller Hormone – mach dir kein Gedanken. Leg dich doch bitte mal eben auf den Rücken und mach die Augen zu.”
Ich war wie in Trance. Mechanisch legte ich mich auf mein Strandlaken und schloss die Augen. Ich hörte quetschendes Geräusch und wusste sofort, dass Hanne sich Sonnenöl auf die Hand geträufelt hatte.
Im nächsten Augenblick griff sie nach meinm Schaft und ölte ihn . Sie mein das ganz vorsichtig und berührte weder mein Eier noch die Eichel. Ich merkte, wie mein Klöten sich trotzdem zusammenzogen – untrügliches Zeichen, dass der Abschuss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte es genießen, und zwar so lange, wie nur irgend möglich!
Sie hatte auch gar kein Eile, arbeitete sich aber langsam zu meinr Eichel vor. “Weißt du eigentlich, dass du einn wunderschönen Schwanz hast, Jürgen? Er hat ein tolle Größe und ist praktisch makellos. Dass du kein Vorhaut mehr hast, bringt ihn besonders gut zur Geltung.”
Ich litt als * an Phimose (Vorhautverengung) und der Lappen wurde mir vor Jahren operativ entfernt. Ja, auch ich fand meinn Schwanz komischerweise hübsch.
Jetzt kam der Härtetest, den ich einach nicht bestehen konnte. Sie ölte mit rechts ganz sanft mein Eichel und streichelte mich links gleichzeitig mein Eier.
Unter einm unbeschreiblichen Röcheln spritzte ich meinn Saft irre hoch hinaus. Jetzt hatte ich die Augen auf und sah, wie sie wie verrückt anfing zu wichsen.
Ich hatte den druck, dass ich überhaupt nicht mehr aufhörte, zu spritzen und konnte das alles nicht fassen. Irgendwann war klar, dass nichts mehr kam und Hanne schob ihre Hand nur noch ganz langsam rauf und runter, bis sie schließlich ganz damit aufhörte, meinn Schwanz aber nicht losließ.
Auch sie war irgendwie wie weggetreten und guckte mit großen Augen auf mein bestes Stück, welches überhaupt nicht kleinr wurde.
Ich w te, weil ich völlig durcheinander war, aber auch vor Glück.
Da wurde sie wieder klar, wischte mir die Tränen weg und küsste mich sanft.
“Es ist alles gut, wir tun hier nur Dinge, die uns beiden gefallen. Es hat dir doch gefallen, oder?”
WIE sehr es mir gefallen hat, konnte ich nicht in Worte fassen. Aber ich umarmte sie mir aller Kraft und küsste sie stürmisch, so dass ein Antwort überflüssig war.