Feminisierung per Hypnose

Wo fange ich an? Vielleicht damit, dass dies ein wahre Geschichte ist. Der Anfang mag langweilig anmuten, gehört aber nun mal dazu. mein Name ist Andreas und ich trage gerne Damenwäsche. Nicht erst seit gestern, sondern bereits seit Schulzeiten. Mit ca. *n habe mir bereits heimlich aus alten Katalogen die Damenwäsche-Bilder herausgeschnitten und dann in Heft geklebt. Ich glaube mit *n habe ich mein erste Wäsche im Otto-Katalog bestellt. Per Nachnahme – mein Kundennummer war 1111111/2 – ich weiß es noch wie heute. 7×1 dann die 2 ;o) Ich habe mir Strapse und ein Corsage bestellt. Ich fühlte mich so heiß. Dazu die Stiefel meinr Mutter… viel zu kl , aber egal. mein erstes eigenes paar Heels mit 12cm kaufte ich mit 17 auch online. Wir wohnten zu der Zeit in einm einamilienhaus und ich datte den ausgebauten Dachboden für mich all .
Mit 1einn die erste eigene Wohnung, immer alles schön verstecken, damit die Freundinnen oder Eltern es nicht mitbekommen.
Ich bin fast 190cm groß und als ehemaliger Leistungs- und immernoch aktiver Schwimmer leider eher athletisch, als feminin anmutend. Entsprechend komplexbehaftet bin ich auch.
Ich wäre lieber ein klein zarte Frau, die all die heißen Sachen tragen darf und Männer um den Verstand bringt.Ich bin auch sehr devot.
Im Internet gab es viel zum Thema und ich beschäftigte mich intensiv und heimlich damit.
Mein nächste Freundin blieb länger… also sie ist es heute noch und wir haben 2 *einr. Keinr weiß, pardon wußte, von meinn Neigungen… bis zu einm verhängnisvollen Besuch.
Ich hatte mir vor längerer Zeit von ein Hypnose-Domina ein File runtergeladen, die den Wunsch der Feminisierung verstärken sollte. So oft ich die Hypnose auch hörte, ich weiß bis heute nicht, wie sie ausgeht, weil ich immer geschlafen bin. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sich etwas geändert hat. Triggerwort sollte auch gesetzt werden, aber auch das habe ich verschlafen.
Dann kam das Studium. Ich sowieso schon seit Schulzeiten von Prüfungsängsten geplagt, musste mich wohl oder übel an ein Psychotherapeutin wenden.
Sie war ein nette Frau, Mitte 40. Dunkelblonde Haare, zum Zopf gebunden. Mit Brille, Rock und Bluse. So bischen der Lehrertyp. Nicht mein Typ, aber schon irgendwie attraktiv. Wir führten Gespräche, wo mein Ängste herkommen könnten, erstellten ein Timeline etc.
Sie meinte, dass sie in solchen Fällen mit “Hypnose” zu guten Ergebnissen gekommen sei. Ich müsse aber dazu bereit sein, ihr vertrauen und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, nicht gleich aufgeben.
Ich entgegnete, dass ich bei Hypnose immer schlafe. Der Erste Fehler! Wann und zu welchem Zweck ich denn hypnotisiert worden sei, wollte sie wissen. Puuuuh… ich stammelte und sagte etwas von Entspannungsreise auf youtube. Das sei kein richtige Hypnose, meinte sie.

Beim nächsten Termin begab ich mich auf ihren Stuhl und sie versuchte in mein Unterbewusstsein vorzudringen. Ich war allerdings viel zu reser t und konnte nicht loslassen. Das spürte sie. ein Woche später sah die Welt anders aus. Ich weiß noch wie sie begann runterzuzählen und dann erst wieder, dass ich wach und erholt aufwein.
Sie sah mich tief und fordernd über ihre Brille an: “Herr W.! Wir haben Vertrauensverhältnis, aber wir müssen auch bei der Wahrheit bleiben!” Ich wußte gar nicht, was sie von mir will. “Sie waren bereits in Hypnose! Kein Traumreise! Ich denke, dass sie wissen, was ich mein!” Ich gab den Ahnungslosen.
Sie schlug vor zu überdenken, ob ich weiter mit ihr arbeiten wolle, dann aber nur bei voller Ehrlichkeit. Ich bekäme keinn neuen Termin, sondern sollte mich telefonisch melden. Ferner führte sie an, dass auch sie der Schweigepflicht unterläge.
mein Kopf warr knallrot und ich sagte gar nichts mehr! Beim Hinausgehen kam aber von ihr noch sehr dringlicher Satz… fordernd mit leicht dominantem Unterton ausgesprochen: “Herr W. – machen sie sich Gedanken, was sie wollen! Das ist auch für mich interessantes Thema! Ich würde mich freuen, von ihnen zu hören!”
Ich verließ die Praxis… ich könnte jetzt die wahre Fortsetzung schreiben. Oder mein Phantasie