Feminisierung oder wie eine Transhure …(Teil 2)
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Am nächsten Morgen erwein ich verwirrt.
Ich stand auf, zog mich an, ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Leise deckte ich den Tisch. Wollte Rena, so hieß mein Freundin, nicht wecken.
War das, was gestern nein passiert ist, nur Traum gewesen oder war es real geschehen?
Doch mein Loch hinten puckerte noch wenig, schmerzte noch bisschen. Da dämmerte es mir. Rena hatte mich wirklich mit dem Dildo gefickt, hatte mich wie ein Frau, ein Transe, benutzt.
Ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, wie ich puterrot wurde.
Wenn sie das jemanden erzählen würde, wäre ich geliefert. Dann könnte ich mich nirgends mehr blicken lassen.
Mir schwanden die Bein. Ich setzte mich auf einn Stuhl.
„Bitte, bitte nicht. Niemand darf mein Entgleisung aus der letzten nein erfahren. Ich werde gleich beim Frühstück mit Rena reden. Werde mit Engelszungen auf sie reden“, schossen mir die Gedanken wild durch den Kopf.
Die Geräusche der auslaufenden Kaffeemaschine rüttelten mich wieder auf.
Langsam, mit hochrotem Kopf, ging ich zum Schlafzimmer und öffnete die Tür.
„Rena, der Kaffee ist fertig. Kommst Du frühstücken?“, flüsterte ich leise in den Raum hinein.
Doch ich bekam kein Antwort.
„Rena? Rena!“ Ich blickte in den Raum auf das Bett.
Doch es war leer. Rena war bereits gegangen. Doch es lag Zettel auf dem Bett. Daneben lag ein meinr F strumpfhosen in schwarz, einr meinr Strings, BH. Alles farblich passend zur Strumpfhose.
Geschockt setzte ich mich, nahm den Zettel und las ihn.
„Guten Morgen Süße. Das war doch ein schöne nein für Dich, nicht wahr? Ich hatte schon länger den druck, dass Du kein richtiger Mann bist. D Wesen zeigte schon länger weibliche Züge. Also wirst Du ab heute, auch im Beruf, kein männliche Unterwäsche, kein Herrensocken mehr tragen. Du wirst das anziehen, was ich Dir hingelegt habe. Komm bloß nicht auf dumme Gedanken. Ich weiß, dass dies niemand in Deinr Firma es je erfahren darf. Ich werde niemanden etwas verraten, solange Du Dich an mein Anweisungen hältst.
Außerdem – Schau ruhig in den Schrank. Du wirst kein Herrenwäsche mehr finden. Ich habe alles heute früh mitgenommen.
Also – nun gehst Du ins Bad. Dort steht ein Dose mit Enthaarungsmousse. Damit wirst Du Deinn Körper vollständig enthaaren, auch Deinn Schambereich und den Bereich und D kleins Hinterfötzchen.
Dann ziehst Du Dir die Dessous und die FSH an, die ich Dir hingelegt habe. Wenn Du Angst hast wegen dem BH, zieh D weitestes blickdichtes Hemd an. Aber Du wirst ab heute jeden Tag einn BH tragen, damit Du Dich daran gewöhnst.
Ah, da fällt mir noch . Ich habe Dir noch Cremes ins Bad gestellt. ein für den Tag, ein für die nein. Damit wirst Du Dich cremen nach der Enthaarung. Wir wollen doch, dass Du ein richtig zarte weibliche Haut bekommst, nicht wahr?
Und nach Feierabend wirst Du Dich ausgiebig baden und D Fötzchen spülen. Den Badezusatz dafür wirst Du vorfinden. Dann wirst Du Dich schminken. Auch die Schminke wird bereit stehen. Du wirst Dir das anziehen, was ich dann bereit gelegt habe.
nein, Du wirst jetzt kein dummen Gedanken haben. Ich werde vorbei kommen und es kontrollieren.
Wie ich in Dein Wohnung komme? Lach – Ich habe Deinn tschlüssel an mich genommen.
So Süße, nun komm erst mal zu Dir und folge meinn Anweisungen für heute.
Ich wünsche Dir einn schönen Tag.“
Ich weiß nicht wie lang ich noch sprachlos auf dem Bett saß. Wie in Trance folgte ich ihren Anweisungen.
Im Bad zog ich mich aus, verteilte die Mousse auf meinr Haut und massierte es nach der Gebrauchsanweisung . Mein Scham, mein Eiersack und mein gang zu meinr Analmöse brannten wie Feuer, als ich die Mousse dort massierte. Dann ließ ich es wirken, bevor ich mir mit einm harten Waschhandschuh unter der Dusche alle Körperhaare abrubbelte. Nun war ich glatt, mein Haut fühlte sich so anders an, weicher. Sie reagierte auf Berührungen gleich empfindlicher. Nach dem Abtrocknen cremte ich mich , zog mir die Dessous an, bevor ich meinn Herrenanzug ankleidete.
Dann fuhr ich zur Arbeit. Den ganzen Tag blickte ich mich immer wieder vorsichtig um, hatte das Gefühl, jemand könne den BH oder die FSH bemerken, die ich trug.
Wann hörte endlich dieses Brennen an meinm Säckchen und meinr Arschfotze auf? Nervös rutschte ich auf meinm Schreibtischstuhl hin und her. Das Brennen wandelte sich langsam in starkes Jucken. Doch ich durfte mir nichts anmerken lassen.
Langsam, als würde sie nicht enden, verging heute die Bürozeit bis zum Feierabend. ein ladung zu einm Feierabendbier mit 2 Kollegen schlug ich heute aus. Schließlich hatte Rena mir befohlen, sofort nach Hause zu fahren um ihre Anweisungen auszuführen.
Mein Hände zitterten nervös, mein Kopf war wieder puterrot, als ich zitternd versuchte die Wohnungstür aufzuschließen.
Mein Jacke hing jetzt auf dem Kleiderhaken im Flur, mein Schuhe standen neben der Truhe.
Im Wohnzimmer fand ich einn Zettel vor.
„Na Liebel , wie fühlt man sich so glatt und echter nackter Haut überall? Du magst das doch, nicht wahr? Du spürst Dein Wäsche, Dein Kleidung doch intensiver als so Teddybär, der Du gestern noch warst, oder?“
Ja, es war wirklich so als streichelte mich der zarte Stoff meinr Dessous und meinr FSH – als umschmeichele er meinn Körper. Ich musste mir gestehen, dass ich es eigentlich immer so haben wollte, es nicht mehr missen wollte.
„So“, las ich weiter.
„So, nun wirst du Dich entkleiden, ins Bad gehen und als Erstes D Fickloch richtig spülen. Ich will es absolut sauber sehen nachher. Den Schlauch mit der Spülsonde habe ich bereits an Deinr Wanne angeschlossen. Damit sich der Dreck richtig löst, wirst Du Dir vorher noch handwarmes Öl mit der Spritzflasche spritzen. Die Utensilien sind in der Küche vorbereitet. Nach einm anschließenden ausgiebigen Bad wirst Du Dich wieder cremen und ins Schlafzimmer gehen. Da warten die nächsten Anweisungen auf Dich mein Süße.“
Ich tat wie mir geheißen wurde. Nachdem ich das Öl handwarm erwärmt hatte und die Spritzflasche gefüllt hatte, ging ich ins Bad, entkleidete mich, beugte mich ganz tief vor und spritzte mich das Öl tief in mein hinteres Loch. Ich musste beide Backen hart zusammenkneifen, damit nichts wieder rauslief. Es grummelte in meinm Magen. Ich spürte, dass ich dem Druck auf den Schließmuskel nicht mehr lange halten konnte. Dann ging alles sehr schnell. Ich saß kaum auf der Toilette, als alles in einm gewaltigen Schwall aus mir herauslief. Minutenlang krampfte sich mein Magen immer wieder zusammen, um auch den letzten Rest heraus zu pressen.
Dann stieg ich in die Wanne und spülte mein Gedärme 3- oder 4- mal. Ich musste mich beim einühren der Sonde zurückhalten, spürte ich doch Geilheit in mir aufsteigen. Spürte ich doch, wie mein Schwänzchen sich regte und steif wurde. Entspannt ließ ich die Wanne volllaufen, gab den süßlich duftenden Badezusatz in das Wasser und legte mich hinein. Wie lange ich mich weichen ließ, kann ich nicht mehr sagen, aber ich fühlte mich so unendlich wohl, so anders.
Langsam trocknete ich mich mit dem weichen Badetuch ab, genoss jede Berührung des Tuches auf meinr nackten Haut. Nach dem cremen ging ich ins Schlafzimmer.
Dort fand ich den nächsten Zettel und die Kleidungsstücke, die mir Rena hingelegt hatte. Es waren ein rote Büstenhebe, roter String, schwarze halterlose Nylons mit roter Naht, ultrakurzer schwarzer Minirock und ein durchsichtige schwarze Bluse. Dazu kamen noch high Heels mit Absätzen, die mir Furcht einlößten. Auch an ein blonde Perücke mit schulterlangen Haaren hatte Rena gedacht.
Vor dem großen Spiegel stand kleins Tischchen, Stuhl. Auf dem Tischchen lagen Schminkutensilien und kleinr Schminkspiegel.
Ich nahm den Zettel und las:
„ So mein Süße, nun wirst Du Dich schminken, wie es Frauen und Mädchen tun. Wie, das hast Du noch nie gemein – lach. Dann wirst Du es nun lernen. Vergiss nicht auch Dein Fußnägel zu lackieren. Wenn Du Dich fertig geschminkt und angekleidet hast, wirst Du das Gehen in den Heels üben. Hast Du verstanden?“
Ich nickte, obwohl ich all in der Wohnung war.
Die Fuß- und Fingernägel lackieren funktionierte ganz gut. Nur einmal rutschte ich wenig ab und lackierte die Haut am Zeh wenig rot. Allerdings beim Entfernen des fehlerhaft aufgetragenen Lacks klappte nun gar nicht richtig.
mein Gesicht, mein Augenlider, mein Wangen, mein Wimpern zu schminken war Horror. Wie oft ich wieder von Neuen begonnen habe kann ich nicht mehr sagen. Ich glaube, ich brauchte gut 2 ½ Stunden bis ich das Gefühl hatte, es igermaßen geschafft zu haben.
Dann kleidete ich mich an, betreinte mich immer wieder im Spiegel. Ja – ich war glücklich als ich mich so sah. Fühlte mich unglaublich wohl.
All das Überstreifen der Nylons, dieses unglaubliche Gefühl als der zarte Stoff mein Bein hinaufstreifte, ich war hin und weg, so intensiv spürte ich es an meinn nackten Beinn.
Nachdem ich die Perücke über meinn Kopf gestreift hatte, zog ich die high Heels an. Mit 12 cm Absätzen – oh Gott, dass wird doch nie gehen.
Vorsichtig erhob ich mich, stand nun sehr wackelig vor dem Bett. Langsam fand ich Zutrauen zu den Heels und setzte vorsichtig, wenn auch ziemlich breitb ig einn Fuß vor den Anderen. Es sah schon sehr komisch aus, gar nicht damenhaft. Eher wie ein watschelnde Ente.
ige Male knickte ich seitlich um, aber ich probierte immer wieder wie ein Dame in den Heels zu laufen, was mir natürlich nicht gelang.
Immer wieder stöckelte ich vorsichtig im Raum auf und ab, bis ich die gangstür hörte.
So schnell ich konnte, schloss ich die Schlafzimmertür.
nein, so sollte mich niemand sehen.
„Wo bist Du Süße?“, hörte ich sie rufen. Doch ich antwortete nicht, spielte Mäuschen.
„Antworte endlich, oder soll ich erst die ganze Wohnung durchsuchen?“
In diesem Moment öffnete sich schnell die Tür und Rena stand vor mir.
Vor Schreck hielt ich ein Hand vor meinn Schritt, der andere Arm versuchte mein Brust zu schützen vor ihren Blicken.
„Nimm die Hände runter und verschränke sie auf dem Rücken. Ich will mein Süße in ihrer ganzen Pr sehen. Will sehen, wie weit Du bist mit Deinr Verwandlung.“ Renas Worte klangen hart.
Ich tat, wie sie es mir befohlen hatte. Langsam wanderten ihre Augen über jeden mm meins Körpers. Mehrfach umkreiste sie mich.
„ Stell Dich gerade hin. Die Bein zusammen. So breitb ig steht doch kein Frau“, herrschte sie mich an.
Ich versuchte es, so gut ich konnte. Mein Gefühle waren verwirrend. Obwohl ich es nicht wollte, beherrschte sie mich irgendwie. Warum weiß ich nicht, aber Rena erlangte immer mehr die Gewalt über mein Gedanken, meinn Kopf.
„Du siehst aus wie ein klein Nutte und nicht wie ein Dame. Das richtige Schminken werde ich Dich noch lehren müssen“, lein sie. Dann hatte sie ihr Smartphone in der Hand und fotografierte mich von allen Seiten.
„Über dies Bilder wirst Du später einmal schmunzeln Liebel . Aber jetzt sind sie mein Versicherung, dass Du mich enttäuschen wirst. Denn sonst könnte ich sie mal Deinn Freunden senden. Was die wohl sagen, wenn sie Dich so sehen?“, lein Rena.
Wieder wanderten ihre prüfenden Blicke an mir herunter. Ihre Augen blieben an der Beule, die sich unter meinm Röckchen abzeichnete, minutenlang hängen.
Dann trat sie wortlos direkt vor mich, hielt mit einr Hand meinn Kopf und presste ihre Lippen auf die meinn. Ihre Zunge bohrte sich in meinn Mund. Dann gab sie mir einn langen Zungenkuss.
Die Finger ihrer anderen Hand suchten ihren weg unter das Röckchen, was ich trug. Sanft streichelte sie mir über die deutlich sichtbare Beule.
„Oh Gott, gleich muss ich abspritzen“, schoss es mir durch mein Gehirn. Ich versuchte diesen Drang zu unterdrücken.
Doch im gleichen Moment ließen ihre zärtlich kraulenden Finger von mir ab.
Rena trat einn Schritt zurück und beguteinte mein Beule, die sich immer noch unter dem Röckchen deutlich abzeichnete.
„So geht das aber nicht. So etwas“, dabei deutete sie auf mein Teil zwischen meinn Beinn, „so etwas hat kein Mädchen. Was machen wir denn damit?“
kurzes Schweigen, das mir wie Stunden vorkam, folgte.
Dann trat sie wieder vor mich und forderte mich auf das Röckchen zu heben und mein Bein wenig zu spreizen. Dann zog sie mir den Tanga bis in die Kniekehlen.
„Also – ein Variante wäre kleins Gefängnis für das Teil, was Du wohl nicht mehr brauchst. So Schwanzkäfig wird Dich daran hindern, dass er größer und vor allem steif wird. nein, das gefällt mir nicht. Wir versuchen es mal anders.“, sinnierte Rena eher in sich gekehrt.
Sie stellte sich hinter mich, griff mir zwischen die Bein, nahm mit Fingern die Vorhaut, zog sie wenig in die Länge und bog mein Schwänzchen, dass inzwischen wieder etwas schlaffer geworden war, durch mein Bein nach hinten. Dabei einte sie darauf, dass das Schwänzchen sich zwischen meinn Eiern befand. Sie zog es so lang nach hinten, bis ich leise zischelte, weil es begann weh zu tun.
„So, schau mal Liebel . Sieht es jetzt nicht aus, als würden Dein Eierchen ein Pflaume bilden? Außerdem werden sie so nicht mehr vor sondern zwischen Deinn Beinn liegen.“
Dann zog sie mir den Tanga wieder hoch, wobei sie darauf einte, dass das Bändchen sich stramm durch mein Ritze zog.
„So, jetzt schließ Dein Bein wieder und lass das Röckchen los. Falte Dein Hände wieder auf den Rücken“, säuselte sie mir ins Ohr.
„Sieht Du Liebel , jetzt stört nichts mehr. Jetzt siehst du aus wie Mädchen. Wenn wir merken, dass D Schwänzchen so nicht sitzen bleibt, werden wir Dir Dein lange Vorhaut mit einm hautfarbenen Pflaster zwischen Deinn Beinn festkleben. Nun geh paar Schritte mit eng aneinander liegenden Beinn. Damit Du Dich an die dauerhafte Reibung an Deinn Eierchen gewöhnst.“
Langsam stöckelte ich durch den Raum. Ich spürte wie sich die Eier an meinn Schenkeln rieben. Ich musste an etwas anderes denken, damit mein Schwanz nicht in Versuchung kam, steif zu werden und nach vorn zu flutschen.
Nach igen Runden Stöckeln, blieb ich auf einn Fingerzeig hin vor Rena stehen.
„Siehst Du Süße, es ist doch gar nicht so schwer sich wie ein Dame zu bewegen. Und vorn“, dabei glitt ihre Hand über meinn Bauch bis hin zu meinr Scham, „nein, da kann man kaum einn Unterschied zu einr echten Frau mehr fühlen. So wirst Du ab jetzt das Teil da unten legen und klemmen. Auch tagsüber im Büro. Du wirst jeden Morgen Foto davon für mich machen und es mir schicken. Hast Du mich verstanden Süße?“
Ihr Ton war weich und doch duldete er keinn Widerspruch.
„Ja Rena“, antwortete ich leise mit einr gewissen Schamesröte im Gesicht.
„Gut. Dann war es das für heute. In den nächsten Tagen wirst Du versuchen, Dich besser zu schminken. Dazu gibt es viele Videos und Tricks im Internet. Und Du wirst jeden Tag Dein Übungen mit den heels machen und Dich auch im damenhaften Sitzen trainieren. Ich muss morgen für ige Tage weg. Aber vergiss nicht – ich habe die Fotos, die ich sehr schnell veröffentliche, wenn Du meinn Anweisungen nicht gehorchst. Das ist doch bei Dir angekommen Liebel , oder?“
Wieder kam nur „Ja Rena“ über mein Lippen.
Sie gab mir noch einn Kuss auf die Stirn, drehte sich um und ging.
Nun war ich all in meinr Wohnung – all mit all meinn diffusen und verwirrenden Gedanken in meinm Kopf.
Ich zog mich aus, schminkte mich ab, legte mich auf mein Bett und wollte nur noch schlafen. Vielleicht in der Hoffnung, aus diesem Traum endlich wieder aufzuwachen.