Feminisierung oder wie eine Transhure erschaffen w

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Schon als * habe ich mein Cousinen beneidet. nein, nicht nur sie auch die Mädchen in der Schule.
Ich beneidete sie, weil sie immer so schöne Kleider tragen durften, sie sich ihre Ohren stechen lassen durften für die schönen Ohrringe. Sie spielten mit Puppen, lasen offen Mädchenbücher, die ich nur heimlich unter der Bettdecke lesen konnte.

Sie durften schwach sein, sie durften hemmungslos weinn.

Mir aber sagte man: „ Junge w t nicht. Junge muss stark sein.“ Aber das war ich nicht.
Ich wurde eben als Junge erzogen. Versuchte ich mal mit den Puppen meinr Cousinen zu spielen, bekam ich gleich zu hören: „ Junge spielt doch nicht mit Puppen. Geh nach draußen, klettere auf die Bäume werde hart, wie es sich für einn Jungen gehört.“

Dann kam die Pubertät. Alles wurde noch schlimmer. Immer wieder wurde mir getrichtert, ich sei ja bald Mann und hätte mich auch so zu benehmen.

Ich spürte wie mir langsam klein Brüste wuchsen, wurde nach dem Sport unter der Dusche immer von den Klassenkameraden gehänselt. Es ging so weit, dass ich mein Brüste zu verstecken versuchte, mit verschränkten Armen unter der Dusche stand.

Während bei allen anderen Jungs das Ding da unten wuchs, größer wurde, blieb meins relativ kl .
Ich mochte auch nicht, dass überall an meinm Körper Haare zu sprießen begannen, erst recht nicht im Gesicht.

Ich hasste mich, begann meinn Körper zu hassen.

Immer mehr beneidete ich die Mädchen. Wie sie begannen sich zu schminken, was mir ja verwehrt blieb.
Heimlich hörte ich ihren Gesprächen zu. Wie sie sich erzählten, was sie bei ihren Treffen mit Jungs passiert war. Wie sie beschrieben, das erste Mal einn Schwanz in ihren Händen gehalten zu haben, ihn gerieben zu haben, gesehen haben, wie er durch ihr Spiel hart wurde, spritzte. Wie sie sich ihre Finger abgeleckt haben, das Sperma erst als salzig, dann aber als lecker beschrieben.

Ich hörte heimlich, wie die Mädchen ihr erstes Mal beschrieben.

Oh wie war ich neidisch auf diese Mädchen. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, wie es wohl sei, hätte ich so einn weiblichen Körper.

Ich war , als mein Eltern an einm Samstagabend Freunde besuchten und ich das erste Mal all zuhause bleiben durfte, ganz ohne Aufsicht der Nachbarin.

Beim Baden, als ich mir mit dem Schwamm über mein Brüste streichelte, bekam ich wieder diese Gefühle. Wollte nur noch Mädchen sein. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab, ging ins Schlafzimmer meinr Eltern und öffnete den Schrank meinr Mutter.

Ich holte mir eins ihrer Höschen aus dem Fach und zog es an. Dann nahm ich einn ihrer Bh´s und streifte ihn mir ebenfalls über. Er war zwar zu groß, mein Tittchen füllten ihn bei Weitem nicht aus. Aber es war schönes Gefühl.

Als nächstes band ich mir einn ihrer Strapshalter um und streifte mir langsam ihrer Nylons über mein Bein. Ich genoss das Gefühl, als sich das seidige Material an mein Haut schmiegte.

Ihr Kleid war zwar zu groß, doch als das weiche Material meinn Körper umspielte, bekam ich unbeschreibliche Glücksgefühle.

Paar Pumps und ihre Perücke vollendeten das Werk. Noch Strich vom roten Lippenstift aufgetragen und ich war ein Frau. So stolzierte ich durch das Haus, fühlte mich pudelwohl und traute mich in der Dunkelheit sogar auf ein Runde nach draußen auf die Terrasse.

Die Vorstellung Junge oder Mann würde mich so sehen, mich in die Arme nehmen, mich streichelt, mich küsst – ja bei dieser Vorstellung und meinr Selbststreichelung geschah etwas, was mich erschreckte und in mir gleichzeitig Gefühle hervor rief, die ich vorher so noch nie erlebt hatte.

Ich wurde nass im Schritt. Ja, ich hatte abgespritzt. Alles war so neu für mich, ich hätte heulen können vor Freude.

Allerdings war mir auch bewusst, dass ich mich nie so werde offen zeigen dürfen, mich nie so draußen fühlen dürfen.

Aber ich ertappte mich immer öfter nach dem Sport, beim Duschen, dass ich heimlich auf die Genitalien meinr Schulkameraden starrte. Spürte wie ich in meinr Phantasie ihre Teile in mein Hand nehmen wollte, sie streichele, wichse. Wie ich mir ein Pussi wünschte in der ich die Schwänze spüren durfte.

Doch all das durfte ich ja nicht, musste hart werden, Mann werden, der ich nie sein würde.

Ich begann meinn Körper zu hassen, ihn zu malträtieren. Versuchte all diese Gedanken aus meinm Gehirn zu verdrängen. Es gelang mir mehr schlecht als recht.

Verschiedene Beziehungen mit Frauen hielten nicht allzu lang obwohl es auch mit ihnen geil und lustvoll war.
Aber mit Männern wollte ich auch nie etwas haben, hätte es auch als Mann nie gekonnt. Schließlich war ich ja nicht schwul.

Nur wenn sich die weibliche Seite in mir mal wieder bemerkbar mein, diese Gefühle in mir aufstiegen und sich meinr bemächtigten, schaute ich mir geile Schwänze an, stellte mir vor, wie ich sie blies oder sie mich hinten in mein Arschfotze fickten.

Zuhause, bei meinn Eltern, ging ich soweit, dass ich mir nach und nach das ein und andere Stück von den Dessous meinr Mutter heimlich als Dauerleihgabe auslieh.

Wenn auf dem kaufzettel meinr Mutter (ich hatte oft die Aufgabe zukaufen) mal wieder FSH oder Nylons standen, nahm ich mir manchmal zusätzliches Paar mit, das ich in meinm Schrank versteckte.
Nachdem ich mit meinr ersten Freundin zusammen zog, bediente ich mich heimlich aus ihrem Schrank.
nein, es war meist kein sexuelles Verlangen, ich spritzte auch nur ganz selten ab, wenn ich ihre Sachen trug.
Es war einach dieses Gefühl, in der weiblichen Kleidung, mich als Frau zu fühlen. Es war für mich der Ersatz für den falschen Körper in dem ich steckte.

Es war grausam, dass ich mich in der Öffentlichkeit verstecken musste, mich immer nur als „Mann“ zeigen durfte.

Wieder Single, kaufte ich mir das erste Mal eigene Dessous, Nylons und High heels.

Nun konnte ich mich ja in der Wohnung ausleben, ohne der Gefahr, erwischt zu werden.

Ich kaufte mir Dildos, fickte mich in Mund und mein Arschfotze. Dabei fühlte ich mich nicht als „Mann“, nein, ich war ein Frau. Hatte das erste Mal das Gefühl, wie es sein musste, einn Schwanz in sich zu fühlen.

ige Zeit später zog mein Schwester zu mir. Wir bildeten ein Wohngemeinschaft.

Wieder musste ich mein wahres Ich unterdrücken, komplett verstecken.

Nur mein Ganzkörperrasur behielt ich bei.

Gut ein später lernte ich wieder ein Frau kennen. Anfangs waren wir nur gute Freunde. Wir leinn viel miteinander, redeten halbe Nächte hindurch und gingen gemeinsam aus. Doch eins Tages überneinte sie bei mir. Wir hatten zuviel getrunken. Da wollte ich sie auch nicht mehr fahren lassen.

Ich mein ihr das Bett in meinm Schlafzimmer fertig, nahm mein Decke und legte mich im Wohnzimmer auf der Couch schlafen.

Irgendwann in der nein wein ich auf und spürte ihre zarten Lippen auf meinm Mund. Sie küsste mich. Ich schlug die Augen auf, sah dass sie vollkommen nackt war. Beim Küssen rieb sie ihre großen Brüste wenig auf meinn.

Die Decke hatte sie offenbar schon vorher entfernt. Ich erschrak, sie hatte dabei doch bestimmt gesehen, dass ich rotes Damen Dessous Höschen trug.

Wortlos, mit geschickten Fingern streifte sie es mir ab, immer darauf bed mein kleins Schwänzchen, ich gestehe es regte sich mittlerweile wenig, nicht zu berühren.

Plötzlich baumelten ihre Brüste vor meinm Gesicht. Ihre Nippel waren steif und groß. Ich durfte an ihnen lutschen an ihnen saugen.

Sie hockte dabei so neben meinr Couch, dass sie mir während ich ihre herrlichen Zitzen saugte, mit einr Hand mein Bein spreizen konnte.

„Es ist wie bei Mutti, als sie Dich noch säugte, nicht wahr?“, flüsterte sie.

Ich nickte leicht, lutschte und saugte weiter mit geschlossenen Augen an ihren Nippeln und Brüsten.

Mit einm Schlag war ich hellwach, Panik funkelte aus meinn Augen. Fast unbemerkt hatte sie mir einn Dildo in mein hinteres Loch geschoben.

„Bleib ruhig, entspann dich. Du magst das doch, oder? Ich habe ihn in deinm Schlafzimmer gefunden und noch vieles mehr. Entspann dich, atme tief und ruhig.“, flüsterte sie mir leise ins Ohr.

„nein, lass das. Ich will das nicht!“, schrie ich mit weinrlicher Stimme.

„Doch Du willst das. Du magst das doch. Jetzt entspann Dich.“, säuselte sie mir zu.

Irgendwie fühlte ich mich hilflos meinr Freundin gegenüber. Ich ließ es zu, dass sie mich weiter mit dem Dildo fickte.

Langsam spürte ich die Geilheit in mir aufsteigen. Ich begann zu stöhnen. Mein Lenden zuckten immer wilder.
Sie merkte dass sich auch mein Schwänzchen zuckend hin und her bewegte.

„nein, das wollen wir doch nicht. Das tun Mädchen doch nicht, “ hörte ich sie in mein Ohr flüstern, als sich ihre langen Fingernägel tief in mein Eier bohrten.

Kurz und kreischend entsprang meinn Lippen Schrei. Ich weiß nicht woher es hatte, aber sie rieb mein Schwänzchen und mein Säckchen plötzlich mit einm Eiswürfel . Die Wirkung war radikal. Kl , kleinr, am kl sten wurde das Schwänzchen mit einm Schlag.

„So ist brav Süße. Du hast doch nur ein Möse. Das Teilchen da vorn ist doch nutzlos, siehst Du? Lass dich fallen. Du bist jetzt nur Mädchen. ein klein lüsterne Schlampe, die ich mit dem Dildo ficke. Das gefällt dir doch oder?“

Ich gestehe, es gefiel mir immer besser. Ich begann zu stöhnen. mein Körper zitterte mit jeder Faser.

Sie verstand es das Tempo geschickt zu wechseln. Mal fickte sie mich wild und hart, dann verharrte sie ige Zeit mit dem Dildo tief in meinr Arschfotze.

Ich verdrehte mein Augen vor Geilheit als ich kam. So einn Orgasmus ohne zu spritzen hatte ich noch nie erlebt.

Schweißgebadet und ermattet, sank ich zurück – schloss mein Augen.

„Ja genieße dein Gefühle noch wenig. Schlaf jetzt Süße. Ich gehe jetzt auch zu Bett und werde mein Möse noch ein wenig streicheln. Schlaf schön“, flüsterte sie mir leise ins Ohr.

Kurze Zeit später schlief ich tief und fest .

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