Feli fickt III
Veröffentlicht amDie richtig gut gefickte Feli verließ mit Steffi die Kneipe. „Komm, lass uns noch in die Disco gehen“, schlug Steffi für den weiteren Abend vor. „Hier, ich leihe Dir 20 Euro. Die hat mir Rudi für unseren Blowjob zugesteckt. Das müsste für Eintritt und ein, zwei Drinks reichen.“ Feli willigte ein.
Feli und Steffi reihten sich in die überschaubare Warteschlange vor der Disco ein und warteten auf Einlass. Als die Türsteher Feli in ihrem knallengen Top, ihrem Minirock mit Doc Martens und zerrissener Netzstumpfhose sahen, hatten sie sofort einen Steifen in der Hose. Lange tasteten sie die 28-jährige ab. Ihre dicken Titten, ihre spermabefleckte Netzstrumpfhose und ihr Hintern wurden intensiv abgecheckt. „Hast Du gesehen, wie vollgewichst die Braunhaarige mit den Netzstrümpfen war. Was eine geile Ficksau“, sagte der eine zu seinem Kollegen. „Die Weiber werden auch immer krasser. Die lässt sich doch bestimmt gleich vom nächstbesten weiterficken. Schade, dass wir hier stehen müssen und nicht wegkönnen.“ Dann betraten Feli und Steffi die riesige Disco. Beide holten sich einen Drink an der Bar, liefen zusammen durch die großen Hallen, aber schon bald war Steffi in den Menschenmassen verschwunden.
Die Musik war laut, die Stimmung gut. Hunderte Menschen bewegten sich auf der Tanzfläche. Die meisten tanzten mit ihren Freunden und Cliquen. Natürlich waren aber auch jede Menge Kerle in der Disco, die es auf nichts anderes abgesehen hatten, als eine Frau abzuschleppen. Feli geriet in ihrem geilen Outfit mit den gut sichtbaren Spermaflecken natürlich besonders in deren Fokus. Sie wurde von unzähligen Männern angetanzt und angequatscht, die alle nichts anderes wollten, als es mit der 28-jährigen zu treiben und sie so richtig schön durchzuficken. Doch Feli ließ sie alle abblitzen. Da versuchte Hakan, ein 18-jähriger junger Libanese, sein Glück bei der hübschen Feli. „Wow, ist die geil“, sagte er zu seinem Kumpel. „Echt fickbar. Die ist vollgerotzt bis oben hin. Mitten im Gesicht, auf der Strumpfhose. So eine geile Schlampe. Die mach ich klar.“ Er umtanze Feli und sprach sie an: „Hallo Süße. Was ist eine so schöne Frau hier ganz alleine?“ Feli wandte sich tanzend von ihm ab. Für Hakan war das kein Grund, locker zu lassen: „Komm schon Sweety. Ich mach Dich glücklich. Ich besorg es Dir so richtig. Das brauchst Du doch, oder?“ Feli antworte ihm: „Was willst Du, Verpiss Dich Du Arsch“. Da grabschte Hakan kräftig an ihre fetten Titten. „Geile Möpse“, grinste er sie an. Feli trat ihm mit ihren schweren Springerstiefeln gegen das Schienbein. „Hau ab, Du Wichser“ schrie sie ihn an. „Billige Nutte“, schrie Hakan zurück. „Da verpasst Du echt was. Aber mein Schwanz ist eh zu schade für Dich. Geh zurück zum Straßenstrich, so wie Du aussiehst, Bitch ey.“
Feli war genervt von den vielen lästigen Anmachen. Schließlich hatte sie einen ganz anderen Plan gefasst, nachdem sie sich ihren Drink an der Bar geholt hatte: Dort hatte sie nämlich Sebastian gesehen. Vor vielen Jahren, sie war noch nicht mit ihrem Freund Marc zusammen, hatte dieser Sebastian sie bei einer Party abblitzen lassen. Das hatte Feli getroffen, denn einen Korb zu kriegen, das kannte sie nicht. Seitdem spukte Sebastian durch Felis Kopf und ihren Körper. Die Gedanken an ihn ließen ihre Spalte feucht werden und kribbeln. Nun saß er hier: allein und gelangweilt an der Bar. Felis Knie schlotterten. „Das ist eine einmalige Chance“ sprach sie sich Mut zu. Aber gleich im nächsten Moment schoss ihr in den Kopf: „Ich bin mega betrunken. Zig Kerle haben mich vollgespritzt, überall klebt Sperma. Meine geliebte Netzstrumpfhose ist zerrissen und vollgewichst.“ Das mit Sebastian würde nie etwas werden. Schade. „Gegen den Frust hilft nur ein Drink“, beschloss Feli. Sie bestellte an der Bar einen Wodka pur. Da wurde sie von hinten angesprochen wurde: „Hey Feli, was machst du denn hier…?“. Es war Sebastian. Feli stotterte: „Ähm, das weiß ich auch nicht so genau …“ „Ja, das geht mir auch so“, lachte Sebastian. „Ich mag eigentlich keine Disco. Ich bin nur wegen meiner Freunde hier. Hast Du Lust, ein bisschen zu quatschen?“ Feli nickte. Sie begaben sich in eine etwas leisere Ecke und setzten sich auf ein Sofa. „Wie geht´s Dir?“, sagte Sebastian. „Wir haben uns ja ewig nicht gesehen. Ich hoffe, dass Du glücklich bist. Einen Freund und viel Spaß hast Du ja offensichtlich“. Dabei zeigte Sebastian schmunzelnd auf das angetrocknete Sperma auf Felis Netzstrumpfhose. „Ach weißt Du“, antwortete Feli sentimental: „Ich habe es heute mir sechs Typen getrieben. Die haben alle solche Spuren an mir hinterlassen.“ Dann hauchte sie: „Aber eigentlich wollte ich immer nur mal mit Dir ins Bett. Das hat mich getroffen damals. Komm mit und hab Sex mit mir“. Feli stand auf und zog Sebastian durch die tanzenden Massen. Sie zerrte ihn in die Discotoilette. Dort angekommen öffnete sie stürmisch seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Sofort versenkte sie ihn tief in ihrem Mund. Damit hatte Sebastian wirklich nicht gerechnet. „Du gehst ja ran“, stöhnte er. „Boah Feli, boah machst Du das gut, man ist das geil … “ Feli verwöhnte ihn mit viel Gefühl, wollte ihn aber nicht bis zum Äußersten bringen. Schließlich wollte sie nichts mehr, als Sebastians Schwanz in sich zu spüren. „So, genug Vorspiel“, wurde sie ungeduldig: Bitte verwöhn Du mich jetzt“. Sebastian ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog ihr das Top aus und knetete ihren dicken Titten. Feli wurde davon rattig wie nie zuvor. Dann schob er ihren kurzen Minirock hoch und fasste an ihre spermabefleckte Netzstrumpfhose. „Du geile Sau“, stöhnte er. Dann führte er endlich seinen harten Schwanz in Felis unglaublich nasse Fotze hinein. „Oh ja, jaa, Sebastian, ich spür Dich“, stöhnte sie durch die Discotoilette. Sebastian gab ihr den Sex, den Feli genau jetzt brauchte. Ihr lief der Sabber aus den Mundwinkeln. Beide bewegten sich gemeinsam im Takt, küssten sich leidenschaftlich und genossen den Sex. „Boah ist das geil …“, genoss Feli. „Ist das geil, Sex mit dem zu haben, den man schon immer wollte. Mach weiter.“ Nach einiger Minuten merkte Sebastian, dass es in seinem Schwanz zuckte. „Ich komme gleich“, stöhne er zu Feli, „Du, darf ich auf Deine Brüste spritzen? Die haben mich schon immer so wahnsinnig heiß gemacht“. Feli lächelte: „Na klar, spritz mich voll.“ Da schoss der Saft durch Sebastians Schwanz. Ein Schuss nach dem nächsten ergoss sich auf Felis stramme dicke Titten. Überall klebte Sperma. „Wow, ist das geil“, schwärmte Sebastian. Beide umarmten sich und küssten sich. Lang und voller Leidenschaft.
Feli und Sebastian wollten gerade vor Freude beseelt die Toilettenräume verlassen, da sprach sie Justus an, ein guter Kumpel ihres Freundes Marc: „Hi Feli, Mich geht das ja nichts an, was Du hier treibst. Aber wir haben eure Show hier aufgenommen.“ Er zeigte auf sein Smartphone mit einem Filmausschnitt. „Das wäre doch was für Pornhub. Wenn Du nicht willst, dass sich die halbe Welt einen auf Dich runterholt, dann machst Du für uns 3 hier jetzt auch mal schön Deine Beine breit.“ Da mischte sich Sebastian ein: „Nein, das lasse ich nicht zu.“ Aber Justus konterte: „Sei Du mal schön still. Für Deine Unikarriere ist es sicher auch nicht gut, wenn alle sehen, wie Du hier auf dreckigen Discotoiletten rumvögelst.“ Feli und Sebastian schauten sich entsetzt an. Sie standen vor einer schwierigen Entscheidung. „Und Du schaust uns schön zu, wie wir die Süße hier knallen“, legte Justus die Regeln fest. „Also Feli, was ist jetzt, mein Schwanz ist bereit für Dich“. Feli nickte. „Ja, ok“, sagte sie kleinlaut. „Ihr könnt es mit mir machen.“ Justus grinste. Er fasste Feli an die Netzstrümpfe, sabberte und grabschte an ihren Hintern. „Du bist so ein Geschoss ey. Du musst so gut zu ficken sein.“ Dann schob er ihren Minirock nach oben und positionierte sie so, dass ihre Hände auf dem Waschbecken lagen. Wenn, dann wollte er Feli von hinten nehmen. Justus fingerte sie kurz, bis Feli quiekte. Dann schob mit viel Wums seinen Schwanz in ihre nasse Spalte. „Dich wollte ich schon immer mal ficken, Du geile Sau“, lachte er. Er knallte seinen Schwanz immer fester in Feli hinein, „Oh ja, ja, Du Schlampe, ich fick Dich, ich fick Dich durch.“ Seine Hände kneteten Felis dicke Titten durch. Ihre Nippel waren hart wie Stein. „Jaaa, das gefällt Dir wohl, Du Schlampe, hier auf dem Klo dreckig gefickt zu werden. Schau mal da, der Sebastian schaut uns zu, wie ich es Dir besorge. Wie ich Dich so richtig durchficke.“ Justus genoss es, Feli immer wieder als „billige Schlampe“ zu beschimpfen. Er nutze die Chance und bumste sie ohne Ende immer weiter durch. „Du Fickstück“, schrie er. „Lässt Dich hier einfach knallen. Du durchtriebenes Fickstück.“ Dann spritzte er sein ganzes Sperma in Felis feuchte Fotze. „Boah war das geil. Macht echt Spaß mit Dir“, strahlte er. „Also, die nächsten bitte.“ Die beiden Freunde von Justus, Chris und Konstantin, warteten schon mit steifen Schwänzen. Nachdem auch Chris mit Feli hart gebumst hatte, war Konstantin an der Reihe. „Der Konstantin heiratet nächste Woche, der soll nochmal richtig fremdficken. Also gib Dir Mühe“, sagte Justus zu Feli. Auch Konstantin verschonte Feli nicht. Er bumste sie, was das Zeug hielt. „Oh ja, man bist Du gut zu ficken, Du geile Sau. Du geile Sau“ entglitt es ihm lautstark. „Da kann Deine Julia einpacken, was?“, lachte Justus Konstantin zu. „Vielleicht solltest Du doch besser die Feli heiraten.“ Konstantin aber rammelte einfach weiter und stöhnte: „Nee, die Feli fick ich einfach nur. Das ist eine Schlampe. Der reicht ein Kerl nicht. Die ist einfach nur gut zum Ficken. Oh ja, Feli, ich bums Dich. Hahaha. Ich fick Dich einfach nur schön durch“. In der Zwischenzeit hatte sich die Toilette mit weiteren Zuschauern gut gefüllt. Einige junge Kerle begannen nun auch Feli zu begrabschen. Sie fassten an ihren ganzen Körper, vor allem aber an ihre schaukelnden Titten, während Konstantin sie immer noch mit Elan fickte. „Fick sie, fick sie fester. Besorg es der geilen Schlampe. Knall Sie so richtig durch. Die braucht das“, feuerten sie Konstantin an. Als sein Stöhnen immer lauter wurde, rief die Menge: „Spritz ihr ins Gesicht, spritz ihr in die Fresse.“ Das ließ sich Konstantin nicht zweimal sagen. Gekonnt zog er seinen Schwanz aus Felis Fotze und spritzte ihr eine riesige Ladung mitten ins Gesicht. Die Menge johlte: „Spermaschlampe. Ist das ne geile Spermaschlampe. Cumwalk, Cumwalk!“ Feli war jetzt wirklich am Ende. Sie wollte einfach nur nach Hause. Als sie sich wieder anziehen und ihr Top holen wollte, schaltete sich Justus ein: „Vergiss es Feli. Dein scharfes Top behalte ich als Andenken an unseren schönen Abend. Du bist es gut zu ficken. Vielleicht willst ja Du ja noch andere aus Deinem Publikum ranlassen? Interessenten gibt es glaube ich genug“, lachte er dreckig.
Feli wollte nun schnell raus aus der Disco. Nun nur mit Minirock, Doc Martens und zerrissener grobmaschiger Netzstrumpfhose bekleidet lief sie oben ohne mit blanken Titten in den Hauptraum, um zum Ausgang zu gelangen. Ihr Gesicht klebte noch immer voller Sperma. Was für ein Anblick. Natürlich bemerkte auch sofort das Sicherheitspersonal die Situation, sprach Feli einen Rausschmiss aus und brachte sie unsanft zum Ausgang. Natürlich nutzen die Securities dabei die Gelegenheit, Felis nackte und dicke Titten „zufällig“ zu begrabschen. „Was für eine Schlampe. Da hätte ich meinen Schwanz auch gerne mal reingesteckt“, sagte einer zu seinem Kollegen. Dann schubsten sie Feli auf den großen Platz vor der Disco.
Feli lief nun planlos durch die Gegend. Sebastian hatte die Disco ebenfalls verlassen, um Feli zu suchen – allerdings vergeblich. Feli folgte einer kleinen Straße und kam an eine Grünfläche. Dort stand eine Parkbank. Feli war einfach nur fertig. Sie beschloss, sich hier hinzulegen und ein kleines Nickerchen zu machen. Sofort schlief sie ein. Ein, zwei Stunden später kamen auch der 18-jährige Hakan und einer seiner Kumpels hier entlang, um nach dem Discoabend nach Hause zu laufen. „Ey Alter, schau mal da“, rief Hakan zu seinem Kumpel Kevin. „Da liegt doch die geile Sau aus der Disco. Mit blanken Titten. Ey, die ist ja überall vollgespritzt. Guck Dir ihre Fresse an. Was für ein Dreckstück. Habs ich doch gleich gewusst.“ Dann schob er hinterher: „Komm, wir spritzen auch noch was auf die Schlampe drauf.“ Schnell ließen beide ihre Hose herunter und rubbelten an ihren Schwänzen. Hakan stöhnte: „Ja, Du Bitch. Wolltest vorhin nicht mit mir ficken, aber jetzt spritz ich Dich doch noch voll.“ Feli wurde von den Geräuschen wach. „Was macht ihr da?“, fragte sie genervt und aus dem Schlaf gerissen. „Na nach was sieht das aus. Wir wichsen auf Dich“, antwortete Hakan. „Man ey, macht was ihr wollt“, raunte Feli. „Aber seid ruhig und lasst mich schlafen“. Am nächsten Morgen wachte sie mit riesigen Ladungen Sperma auf ihren Titten und überall auf ihrem Körper auf. Ob nur Hakan und sein Kumpel sich auf ihr entladen hatten, oder noch andere Typen, das wusste Feli nicht. Das blieb ein Geheimnis dieser aufregenden Nacht.
Geile Geschichte, gerne mehr von der Bitch
in deinen 3 geschichten hast du in den Letzten Tagen 165 Massen-bewerthung mit 5 Stern gemacht. wozu? um sie hochzujubeln?
Problem ist aber, du machst Gleihzeitig Massen-Negativbewerthungen mit 1 Stern bei anderen geschichten, das geht gar nict, wir prüfen noch wieviele.
aber ist klar, wenn du nochmal machst, dann daßelbe von uns bei deinen geschichten.
Gähnende. …
Soll es als Finale der Feli-Geschichten noch eine Folge “Feli fickt IV” geben? Wenn ja: Was wünscht ihr euch? Ort, Klamotten, Akteure, Handlung bzw. Thema?
Auf alle Fälle ohne Unlogik oder Unglaubwürdigkeiten. Nicht so wie im letzten Teil mit der Erpressung.
Erstens, welche moderne, selbstbewusste Frau würde sich denn heutzutage wegen einer sexuellen Verfehlung erpressen lassen? Sie wird es ihrem Beziehungspartner erklären, denn sie hat keine Angst vor ihm, nicht wie vielleicht noch vor dreißig Jahren. Und in einer Beziehung wird heute auch viel mehr toleriert und verziehen als früher.
Und zweitens, wenn die Drohung im Raum steht, kompromittierende Inhalte ins Netz zu stellen, gibt es die Polizei, die diesbezüglich in Deutschland hervorragend aufgestellt ist. Nur etwa dreißig Sekunden nach Wählen des Notrufs ist man mit einem Spezialisten verbunden, der dem Möchtegern-Erpresser klarmacht, was auf ihn wartet, wenn er seine Drohung wahrmacht: Erpressung, zur Anzeige gebracht, ist als solches ein strafbares Delikt, mit hoher Geldstrafe, manchmal auch Haft, bewehrt. Das unerlaubte Hochladen von persönlichen Inhalten würde ich heute auch niemandem mehr raten.
Hätte diese Feli oder alternativ ihr Liebhaber diesen logischen Weg gewählt, hätte mit 90% Wahrscheinlichkeit (laut Statistik) der „beste Kumpel“ seinen Schwanz eingezogen und wäre verschwunden, ohne dass zu den weiteren Handlungen gekommen wäre. Das wäre realistisch gewesen.
Grüße vom Kanzler
Und zweitens, der “beste Kumpel” ihres Freundes erpresst sie, Sex mit ihm und seinen Kumpanen zu haben. Wirklich? Das tut ein “bester Kumpel” seinem “besten Kumpel” an? Ist das glaubhaft?
Grüße vom Kanzler
Ja, das ist glaubhaft. Vor einigen Jahren hat es mein damals bester Kumpel mit meiner damaligen Freundin getrieben. Sie hat sich von ihm flachlegen lassen, und er hat die Chance ausgenutzt. War dann für mich aus mit den beiden aus und ich habe mit denen nichts mehr zu tun. Aber ja: Die Geschichte ist realistisch.
Ein wesentlicher Unterschied übersiehst du, Deine Freundin und dein Kumpel habe aus Freude dich betrogen, im anderen Fall hat der “beste Kumpel” sie erpresst! Sie wurde also indireckt dazu genötigt. Das ist etwas völliges anderes.
Ich habe mich vermutlich missverständlich ausgedrückt. Natürlich, alles, was im menschlichen Verhalten möglich ist, Gutes wie Schlechtes, geschieht auch (leider) irgendwann irgendwo. Fiese Dinge gegenüber dem besten Kumpel zu unternehmen, wie in deinem Fall, kommen vor. Die Frage ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit. Wenn wir alle „besten Kumpels“ dieser Welte nehmen, wie häufig wird es geschehen, dass die das machen, was du in deinem Fall beschreibst? Kann man natürlich nicht wissen, aber logischerweise sicher nicht die Mehrheit. Denn die meisten werden für ihre Freunde einstehen. Die sie betrügen, wird also eher eine kleine Minderheit sein. Und noch kleiner wird eine Minderheit sein, die mit Vorsatz eine Straftat (Erpressung ist eine solche) an der Freundin ihres besten Freundes begehen, um diese anschließend zu vögeln.
Wie oft, geht es auch beim menschlichen Verhalten um Wahrscheinlichkeiten, denn das eines Einzelnen ist schwer vorauszusehen, zu viele Unwägbarkeiten. Wir können also festhalten, dass das Verhalten des „besten Kumpels“ in der Geschichte reichlich unwahrscheinlich ist, nochmal um eine Potenz weniger wahrscheinlich als dein Fall. Bei dir scheint deine Freundin mitschuldig gewesen zu sein, deshalb meine ich: ein „minder schwerer“ Fall gegenüber dem in der Geschichte.
Natürlich wirst du deinen Fall als „realistisch“ einstufen, du hast ihn ja erlebt, und damit wird auch der in der Geschichte für dich realistisch, denn gebranntes Kjind wird einem „besten Kumpel“ jede Gemeinheit zutrauen. Aber es ist wie beim Hochwasser 2002. Die Wahrscheinlichkeit dessen Eintreffen lag bei nullkommairgendwas Promille, war also winzig. Trotzdem kam es und für die Betroffenen war es real.
Als Autor zahlreicher Veröffentlichungen habe ich gelernt, was erfolgreiche Bücher und Geschichten ausmacht. Die Haupthandlung kann so „Fantasy“ sein, wie sie mag, aber in den Nebensächlichkeiten sollte man sich in jenem Bereich bewegen, der statistisch am wahrscheinlichsten rüberkommt. Der logisch anspruchsvolle Leser wird das erwarten.
Ein drastisches Beispiel: Hätte der Autor die Mädchen von der Kneipe zur Disco im Boot rudern lassen, weil grad zufällig Hochwasser herrschte, hätten sich 80 Prozent der Leser gefragt, was das sollte, äußerst unwahrscheinlich und eigentlich für die Handlung sinnlos.
Wenn der Autor schon die Handlung auf einer Erpressung aufbauen muss (dazu habe ich bereits geschrieben), wäre es viel glaubwürdiger, er hätte statt des „besten Kumpels“ jemanden genommen, der ihrem Freund übel will, auf Rache aus ist, die er jetzt ausüben kann, oder etwas dergleichen. Die Story hätte sich dadurch nicht geändert, denn wer die Erpressung durchführt, ist für die Handlung völlig nebensächlich.
Beste Grüße vom Kanzler,
Feli wird wohl erstmal einen starken Kaffee brauchen, nachdem sie aufwacht. Aber Mist, sie hat ihr weniges Geld ja in der Disco gelassen. Also geht sie in einen kleines Cafe und bietet dem jungen Keller (einem Studenten) an, dass sie ihm für einen doppelten Espresso einen bläst. Der muss nicht lange überlegen. Und schon geht´s wieder los 😉
Die Feli-Geschichten sind bzw. machen einfach nur geil !!!
Hab auch mal in einem Club so eine geile Sau klargemacht. Die hatte so kurze Shorts, Netzstrümpfe und Sneaker an. Wir haben es auf der Toilette miteinander gemacht. Es war so geil. Hab ihr in den Mund gespritzt. Und das Beste: Als ich ein paar Stunden später wieder auf der Toilette war, kam die tatsächlich mit einem anderen Typen aus einer Kabine. Sie grinste mich an und ging weiter. Die war echt eine geile Schlampe. Hieß Sarah.
Da bin ich ja mal gespannt ob es Feli schafft ungefickt nach hause zu kommen 😀
Eine geile Frau aus NRW hier die gerne schreiben möchte? [email protected]
Feli kommt bestimmt nicht ungefickt nach Hause. Sie ist mit Sperma vollgespritzt. Sie trägt Mini, zerrissene Netzstrümpfe und Docs, die auch alle mit Sperma befleckt sind. Sie muss “oben ohne” mit ihren blanken dicken Titten herumlaufen, weil sie kein Top mehr hat. Da trifft sie sicher auf ein paar Kerle, die sie ficken wollen. Und wie wir Feli kennen, wir sie bei dem einen oder anderen schwach werden …
Feli will am morgen erstmal duschen, um das ganze angetrocknete Sperma abzukriegen. Da sie nicht nach Hause zu ihrem Freund kann, geht sie in eine öffentliche Dusche an einem nahegelegenen Rastplatz ganz in der Nähe der Disco. Verschlafen wie sie ist irrt sie sich in der Tür und steht nun in der Herrendusche, wo sich gerade fünf Trucker waschen. Ihre Schwänze richten sich sofort als, als die Trucker Feli nackt sehen. Feli wird von dem Anblick der steifen Schwänze geil und fängt an, den ersten Schwanz zu verwöhnen. Dann lässt sie alle ran!
Ich würde auch zu gerne wissen, wie es mit Feli weitergeht. Nach Hause zu ihrem Freund kann sie ja nicht in zerrissenen Netzstrümpfen, vollgerotzt und oben ohne gehen. Alles muss noch irgendetwas passieren. Nur was?
Mein “Kopfkino”: Feli geht auf den Straßenstrich und fickt dort mit ein paar Typen. So richtig dreckig. Mit dem Geld kauft sie sich die kleine Schlampe neue Klamotten und will dann endlich nach Hause gehen …
Also ich hätte bei Feli angehalten und hätte sie gebucht 🙂