Feind meinerTante

Autor Lesbe666
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Nach meinem zwanzigstenGeburtstag ändert sich alles für mich. Von jetzt auf gleich stellte sich mein Leben auf den Kopf. Es war unerwartet und kam aus dem Nichts. Ich versuche meine Gedanken zu sortieren.

Zunächst möchte ich mich jedoch vorstellen. Mein Name ist Vanessa. Als Krankenschwester arbeite ich in einem Krankenhaus und gehe meinem Beruf mit Freude nach. Mein Aussehen ist durchschnittlich. Ich habe ein üppiges C-Körbchen und eine schlanke Figur. Auch wenn ich mich nicht als Modell bezeichnen würde, so hat meine unscheinbare Aura dennoch etwas anziehendes, zumindest, wenn es nach den Blicken meiner männlichen Kollegen geht. Ich habe schulterlanges braunes Haar und würde mich als lebhafte Persönlichkeit beschreiben. Ebenso beschreiben mich meine Freunde als liebevoll und hilfsbereit. Jedoch kann ich in bestimmten Momenten auch die Fassung verlieren. Emotional und temperamentvoll, trotzdem unscheinbar und still. Eine derartige Beschreibung klingt vermutlich merkwürdig, aber sie ist wichtig, um den weiteren Verlauf der Geschichte zu verstehen.

Ich lebe, seit dem ich denken kann, bei meinerTante Ute. Sie war immer gut zu mir und die einzige Stütze in meinem Leben, nachdem meineEltern sich scheiden ließen und seitdem nie wieder Kontakt zu mir hatten. Man kann das Verhältnis zu meinenEltern durchaus als kompliziert bezeichnen. Aber ich kam gut ohne sie aus. MeineTante Ute ist sehr humorvoll und gleichzeitig kann sie sehr aufbrausend sein, ebenso wie ich. Auch wenn wir bisher immer sehr gut miteinander auskamen und alle Hindernisse überwanden, kam es immer wieder auch zu Streitigkeiten.

Typisch für sie, ist ihre aufbrausende Art und der Ausdruck in ihrem Gesicht, wenn sie emotional wird. Genauso überkommt auch mich ein Gefühl von hitziger Raserei, aber nach einem lauten `Austausch` sind die Streitigkeiten schnell wieder vergessen. Wir können uns nicht lange böse sein. Ute arbeitet in einem Reisebüro und kann unseren Lebensunterhalt damit Stämmen. Sie hat eine Wohnung, die für uns vollkommen ausreicht. In unserem Haus leben mehrere Parteien. MeineTante ist eine nette und liebevolle Frau. Und auch wenn ich nie verstand, wie sie bis heute unverheiratet bleiben konnte, da sie wirklich nett anzusehen ist, bin ich dankbar dafür, dass sich dadurch unser Verhältnis noch stärker festigte. Sie hat ein fülliges D-Körbchen, um das ich sie immer beneidete. Dazu blondes Haar und nicht selten trug sie einen Zopf. Sie war ebenfalls schlank und insgesamt eine schöne Erscheinung, zumal man ihr die dreiundvierzigJahre nicht ansah.

Wir haben einen guten Draht und sind immer füreinander da. Weshalb es mir nichts ausmachte, ohne meineEltern groß zu werden.

Sie hat mich gut erzogen und mir alles beigebracht. Ich liebe sie, als sei sie meineMutter. Und unser gutes Verhältnis spiegelte sich in unserem Alltag wider. Der Haushalt und die Finanzen waren immer Angelegenheiten für uns beide. Wir unterstützen uns, wo wir nur konnten. Die friedliche Harmonie sollte uns jedoch verlassen. Denn der Alltag holte auch uns immer wieder ein. In letzter Zeit stieg mir der Stress auf der Arbeit zu Kopf und nicht selten wollte ich dann meine Ruhe. Wir lebten uns mit der Zeit auseinander, sprachen wenig miteinander und waren uns bald fremd. Auch wenn wir unter einem Dach lebten, wussten wir beinahe nichts über den Tagesablauf des anderen.

Es war frustrierend und mir fehlten die Gespräche mit meinerTante. Aber auch ihr Alltag wurde mit der Zeit immer stressiger und ebenso wie ich, bestand auch sie immer häufiger auf ihre Ruhe.

Wir lebten aneinander vorbei, beinahe wie ein altes Ehepaar. Und trotzdem sollte sich diese eintönige und abweisende Lebensweise bald für immer verändern.

Schließlich kam es zu einer Begegnung, die alles verändern sollte…

An einem Samstagabend um etwa zweiundzwanzigUhr, ich hatte endlich mal ein Wochenende für mich, ging ich nichtsahnend in die Küche und erblickte beim Vorbeigehen, zwei Personen im Wohnzimmer.

Ein flüchtiger Blick zur Seite und ich sah zur Couch, meineTante Ute und… konnte das möglich sein? Träumte ich etwa? Nein, sie war es wirklich… Anke. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und die Wasserflasche in meiner Hand, fiel beinahe zu Boden. Ich erstarrte, als ich Anke auf dem Sofa erblickte.

Alles drehte sich. Anke war nicht irgendwer… Sie war eine ehemalige Nachbarin, die früher in unserem Haus lebte. Ich hasste sie. Sie war hinterhältig und fies. Ihre arrogante Art, ihr fieser Blick und ihr strenger Tonfall haben mir bereits früher viel Angst gemacht. Abschätzige Bemerkungen und wilde Gesten waren Teil ihrer Natur. Sie war eine gemeine Hexe und auch wenn ich sie bereits vieleJahre nicht mehr gesehen hatte, war ich schockiert, sie wiederzusehen.

Mit einem Glas Wein saßen die beiden auf dem Sofa und unterhielten sich. Sie lachten und hatten offensichtlich viel Spaß. Ich war erstaunt, dass Ute ihr gegenüber so offen war. Darüber hinaus hatte ich nicht verstanden, warum sie überhaupt unser Gast war? Schließlich hasste meineTante sie ebenso wie ich. Wir waren froh, als sie damals auszog und wir nie wieder etwas von ihr hörten.

Sie machte eine Scheidung durch und verließ die Stadt. Ich erinnere mich, wie ruhig es in unserem Haus wurde, als Anke endlich auszog. Auch Ute freute sich über ihr Verschwinden. Und jetzt saßen sie beide freudestrahlend auf dem Sofa, tranken Wein und vertieften sich in Gespräche? Ich hatte sie gar nicht bemerkt… Aber wie gesagt, Ute und ich lebten in letzter Zeit aneinander vorbei, da kann einem sowas durchaus mal entgehen.

Als ich Anke weiter musterte, bemerkte ich, dass sie sich für ihrAlter gut gehalten hatte. Sie war mittlerweile vierundvierzig, hatte ebenfalls blondes Haar und eine schlanke Figur. Im Gegensatz zu mir, hatte sie eine schmale Oberweite, vermutlich ein weiches B-Körbchen. Aber dennoch muss ich gestehen, dass sie eine hübsche Frau war, auch wenn ich sie abgrundtief hasste, musste ich ihr das zugestehen.

Wie aus dem Nichts bemerkte ich, dass Anke plötzlich zu mir sah und mich ebenfalls musterte. Sie lächelte mir hinterlistig zu und sagte mit aufgesetzter Stimme; ,,Meine liebe Vanessa, sieh’ Dich nur an! Aus Dir ist eine bildhübsche Frau geworden! Setz Dich doch zu uns’’

MeineTante drehte sich um und sah mich an, lächelte und bat mich ebenfalls darum, mich zu ihnen zu setzen.

Als ich mir ein künstliches Lächeln aufsetzte, begab ich mich widerwillig zu ihnen und setzte mich rechts neben Anke. Links von ihr saß TanteUte.

Anke musterte mich und nachdem sie mich flüchtig umarmte, sagte sie in ruhigem Ton; ,,Es freut mich Dich endlich wiederzusehen. Wie ich hörte, arbeitest Du in einem Krankenhaus als Schwester? Das muss wahnsinnig aufregend sein! DeineTante und ich trafen uns neulich beim Einkaufen und kamen ins Gespräch… Du scheinst verwundert zu sein, mich hier zu sehen?’’

Ich traute ihr nicht, sah skeptisch zu meinerTante und versuchte die Fassade aufrecht zu erhalten. Aber schließlich unterbrach Ute sie und ergänzte: ,,Aber Anke, Du musst sie verstehen. Wir hatten nie einen guten Draht zu Dir und mittlerweile ist das anders, schließlich bist Du nun hier und wir reden über alles mögliche. Vielleicht brauchen manche Menschen ein ausführliches Gespräch um sich näher zu kommen… Ich hätte auch nicht gedacht, dass wir uns tatsächlich gut verstehen würden. Aber ich bin eines Besseren belehrt worden.’’

Peinlich berührt über die Aussage meinerTante, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Anke starrte mich weiterhin an und lächelte weiter überheblich. Ute war der Alkoholpegel deutlich anzumerken. Sie stammelte noch weitere unzusammenhängende Sachen heraus und betonte am laufenden Band, wie froh sie doch war, dass sich ihr Weg mit Anke kreuzte und dass sie nun die Möglichkeit hatten, sich auszusprechen. Als wäre es nicht bereits unangenehm genug gewesen, bemerkte ich, wie die Hand meinerTante zärtlich die Schenkel von Anke streichelte. Ich konnte weder die Aussagen von Ute, noch die Streicheleinheiten wirklich zuordnen. Es war merkwürdig und seltsam. Ebenso die Blicke von Anke, die mich förmlich durchlöcherten.

Im Anschluss unterbrach Anke meineTante und sagte leise: ,,Ich glaube, DeineTante will damit sagen, dass wir uns all dieJahre nicht so gut verstanden, weil ich euch gegenüber nicht offen war. Ich hatte eine fürchterliche Ehe, war unzufrieden mit mir selbst und hatte keine Ahnung, dass ich lesbisch war…’’

Mit großen Augen sah ich sie verwundert an und traute meinen Ohren nicht. Hat sie das wirklich gesagt? Bilde ich mir das nur ein? Was ist hier los?

Zu meiner Verwunderung kam noch hinzu, dass meineTante sich bei dieser Aussage auf die Lippe biss und unaufhörlich die Beine von Anke streichelte, während sie ihren Körper weiter studierte.

Anke legte plötzlich ihre Hand auf mein Bein und sah mich verführerisch an. Mir wurde das alles zu viel. Ich setzte ein ernstes Gesicht auf und hielt meinen Unmut nicht länger zurück.

Mit finsterem Gesicht sagte ich lautstark: ,, Schiebe es nicht auf Deine Ehe! Mir ist egal, was Du durchmachen musstest. Du bist eine kaltherzige Hexe, die nur an sich selbst denkt und es anderen Menschen schwer machen möchte. Wieso meineTante sich auf dieses Treffen eingelassen hat, weiss ich nicht, aber es ist mir auch egal! Trinke Dein Glas aus und verschwinde hier! Du hast es nie gut mit uns gemeint und hattest immer etwas auszusetzen. Du hieltest Dich für die Größte und ich glaube Dir kein Wort! Du bist noch immer die falsche Schlange von damals…’’

Anke sah mich unverändert an und schwieg. Ihr Gesichtsausdruck strahlte Gelassenheit aus. Sie ließ nichts an sich heran, was ich auch sagte, sie blie die Ruhe selbst. Meine Wut stieg weiter an und als ich sah, wie schockiert meineTante zu mir blickte, zügelte ich meine Wortwahl.

Leise sagte Anke schließlich: ,,Wie ich sehe, hat sich eine Menge Wut angestaut. Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen und glaub mir, wenn ich die Möglichkeit hätte, es wieder gutzumachen, dann würde ich es tun… Es war eine verrückte Zeit und ich habe es an Menschen ausgelassen, die es nicht verdient hatten…’’

Widerwillig hörte ich ihr zu und langsam machte sich ein Ausdruck in ihrem Gesicht bemerkbar, der mich wunderte. Sie wirkte schuldbewusst und verletzlich. Ich hielt mich davon ab, ihr Glauben zu schenken und versuchte es auszublenden. Aber nach wenigen Minuten verflog meine Wut unerwartet. Ich hörte ihr ruhig zu und war überrascht, sie zum ersten Mal so offen und ehrlich zu hören. Auch wenn ich anfangs skeptisch war, entschied ich mich dazu, sie nicht zu unterbrechen.

Tatsächliche wurde ich ruhiger und öffnete mich ihr gegenüber. Ich konnte es selbst nicht glauben. Anke war nicht wiederzuerkennen. Aus irgendeinem Grund tat sie mir sogar leid. Bis vor wenigen Minuten war sie in meinen Augen eine falsche Schlange, aber nun hatte ich Mitleid mit ihr. Ihre damals neuentdeckte sexuelle Orientierung, die damit verbundene Scheidung und ihr Umgang mit anderen Menschen, all das stand in einem Zusammenhang und da ich ihr Glauben schenkte, hatte ich bald sogar Verständnis für sie.

TanteUte hörte ihr ebenfalls gespannt zu, machte ein betroffenes Gesicht, während sie weiter damit beschäftigt war, Anke weiter zu streicheln und sie unverändert merkwürdig ansah.

Im Anschluss holte ich mir ein Glas und trank ebenfalls einen Schluck Wein. Daraufhin erzählte ich ihr einige Dinge von mir. Wie es mir ergangen war, wie ich und Ute zusammenleben und über Geschichten von damals. Anke hörte mir interessiert zu und so dauerte es nicht lange und jener Hass, den ich empfand, verflog im Nichts. Wir lachten viel zusammen und auch meineTante beteiligte sich weiter an der Unterhaltung.

Schnell wurde die zweite Flasche Wein geöffnet, dann eine weitere und schließlich saßen wir alle betrunken zusammen und erzählten uns weiter Geschichten. Mit einem Male sah ich sie mit ganz anderen Augen und genoss die Zeit mit Anke. Genauso war es schön, mit meinerTante zusammen zu sein, der Stress in der letzten Zeit war für uns beide eine Herausforderung. Also genossen wir das bunte zusammen sein.

Niemals hätte ich gedacht, eines Tages mit Anke zusammenzusitzen und über all die Dinge zu reden, die uns damals belastet haben. Aber so spielt das Leben manchmal.

Während wir uns weiter unterhielten und langsam einen Draht zueinander herstellten, kamen wir auf ihre Sexualität zu sprechen. Neugierig hörte ich ihr zu und auch meineTante begann erneut die Schenkel von Anke zu streicheln.

,,Um ehrlich zu sein, ergab sich das mit der lesbischen Erfahrung spontan. Ich besuchte eine alte Freundin und wir redeten über Gott und die Welt…’’ begann Anke mit einem schüchternen Blick. ,,Irgendwann saßen wir bei ihr auf dem Balkon und sprachen über alte Geschichten. Eines führte zum anderen und nach unscheinbaren Streicheleinheiten, kamen wir uns näher. Es war eine aufregende Erfahrung und sehr leidenschaftlich. Leider zerbrach unsere Freundschaft dadurch und wir sahen uns nie wieder…’’

Als Anke auf die Streicheleinheiten zu sprechen kam. Erschrak meineTante und stoppte kurz. Aber Anke drehte sich zu ihr und ergriff ihre Hand. Sie setzte Ute’s Handbewegungen fort und sah ihr dabei schüchtern in die Augen.

,,Aber Ute, Du musst nicht damit aufhören…’’ flüsterte Anke leise.

Schüchtern setzte sie die Bewegungen weiter fort. Es war seltsam, meineTante dabei zu beobachten. Jedoch faszinierte mich dieser Anblick und ich verfolgte weiter das Geschehen, von dem ich nicht wusste, wie ich es nehmen sollte.

Dann sahen sich beide tief in die Augen. Ob es der Alkohol war, oder die Tatsache, dass die anregende Geschichte von Anke uns ganz aus dem Konzept brachte, weiss ich nicht. Aber ich hinterfragte es nicht weiter und verfolgte den spannungsgeladenen Augenkontakt der beiden.

Ute sah unsicher zu mir, während sie weiter Anke streichelte. Daraufhin flüsterte Anke : ,,Du musst Dich wegen Vanessa nicht zurückhalten. Ich glaube ihr gefällt dieser Anblick ihrerTante sehr…’’

Ich sagte keinen Ton, nickte nur vorsichtig, während ich abwechselnd die Hände meinerTante und dann die Hand von Anke sah, die nun mein Bein streichelte.

Mir wurde wärmer und ich konnte das, was da passierte, nicht wirklich verarbeiten. Schließlich erblickte ich sowohl Anke, als auch meine eigeneTante in einem erotischen Licht. War das normal? Stehe ich nun selbst auf Frauen? Stehe ich auf Anke oder schlimmer noch… auf meineTante?

Alles drehte sich und noch bevor ich darüber nachdachte, wohin das führen würde, erschrak ich plötzlich…

Anke lehnte sich nach vorne zu meinerTante, sah ihr still in die Augen und berührte ihre Lippen. Ein langer Kuss folgte. Die Stimmung war greifbar erotisch. Sie sahen sich daraufhin an und ein zweiter Kuss folgte.

Jetzt waren ihre Zungen zu sehen. Ihre Streicheleinheiten wurden intensiver und auch die Hand von Anke wurde immer schneller. Ihre Hand wanderte auf meinen Schritt und massierte bereits meinen Hosenstall. Der Anblick der beiden machte mich heiss. Daran bestand kein Zweifel. Ihre Zungen umspielten sich, während meineTante mutiger wurde und nun den gesamten Körper von Anke streichelte.

Sie massierte die Brüste von Anke, diese ließ nun von mir ab und widmete sich langsam dem Körper von Ute. Immer wilder wurden ihre Berührungen und auch der Austausch von Speichel wurde ständig mehr.

Ich ließ mich endgültig gehen und rieb meine flache Hand unterhalb meiner Hose. Ob es verwerflich oder krank war, interessierte mich nicht mehr. Die aufsteigende Geilheit bemächtigte sich meiner und ich genoss das heisse Spiel der beiden Frauen, von denen eine meineTante war.

Anke unterbrach den Kuss mit Ute, drehte sich um zu mir und sagte: ,,Sieh nur Ute… DeineNichte ist ganz geil geworden… Wir sollten sie nicht allein lassen… Sie hat ebenso ein Recht auf Aufmerksamkeit…’’

MeineTante sah mich mit verzerrtem Gesicht an, biss auf ihre Lippe und stöhnte leise, während sie weiter ihre masturbierendeNichte musterte.

Anke ging einen Schritt weiter, lehnte sich nach vorn zu mir und küsste nun auch mich. Ungehalten umspielten wir unsere Zungen und ließen uns gehen. Dabei wanderten ihre Hände über meinen Körper, sie massierte meine Brüste mit fester Hand und küsste mich stürmisch, während ich zwischenzeitlich zu meinerTante blickte, die sich ebenfalls selbst befriedigte… Es war so heiss, meineTante zu beobachten und so hoffte ich, auch ihr etwas näher zu kommen.

Anke wurde ungehaltener und setzte ihre Erkundung fort. Sie zog mir mein Oberteil aus und riss mir den BH vom Leib. Als sie meinen vollen Busen sah, neigte sie sich nach unten und saugte aus voller Kraft an meinen harten Nippeln. Speichel umschloss meine Brüste. Langsam tropfte es von meinen Nippeln und verzierte meine Jeans. Ich hielt ihre Haare, während ich ununterbrochen zu Ute sah und alles daransetzte, ihr eine gute Show zu liefern. Es geilte mich auf, sie dabei zu beobachten und die aufsteigende Hitze, wurde beinahe unerträglich.

Nachdem sie meine Nippel mit Spucke bedeckte, kam sie hoch und küsste mich, während ich ihr das Oberteil auszog. Nachdem nun auch ihr BH verschwand, erblickte ich ihre Brüste. Sie waren schön anzusehen, aber überrascht war ich dennoch. Schließlich hätte ich nicht gedacht, dass sie ein Piercing an ihrer rechten Brustwarze trug. Ich hätte es bei ihr nicht für möglich gehalten, aber stürzte mich gleich auf die harten Nippel und lutschte mit voller Kraft an ihnen. Meine Zunge umspielte weiter ihren Körperschmuck und meine Hände kneteten weiter die geilen Brüste.

,,Na, gefällt Dir, was Du siehst, meine liebe Ute? Ja, das gefällt Dir, nicht wahr?’’ flüsterte Anke mit verführerischer Stimme.

Ute lehnte sich vor, küsste Anke stürmisch und rieb weiter ihre Hand in ihrer Hose. Ich sah zwischenzeitlich nach oben und sah den beiden zu.

Insgeheim hoffte ich, dass ich nun auch die Chance bekommen würde, meinerTante näher zu kommen. Mein Herzschlag wurde immer lauter und so unterbrach ich das Zungenspiel an den Brüsten von Anke und erhob mich.

Direkt vor meinem Gesicht tauschten die beiden Zungenküsse aus. Ich wartete einen Moment und nun geschah es. Anke unterbrach den Kuss und sah zu mir. Auch Ute blickte zu mir und schwieg. MeineTante und ich sahen uns ruhig in die Augen.

,,Na ihr beiden… Worauf wartet ihr? Ich glaube ihr habt euch in letzter Zeit etwas auseinandergelebt und sehnt euch beide nach etwas Zweisamkeit…’’ -flüsterte Anke leise.

Daraufhin beugten wir uns nach vorne, schlossen die Augen und küssten uns. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich konnte nicht fassen, dass ich im Begriff war, diese Zärtlichkeiten mit meiner eigenenTante auszutauschen. Ihre Zunge war flink und ihre Hände massierten meine von Spucke bedeckten Brüste. Auch ich nahm mich nicht zurück und setzte die feuchten Zungenküsse fort. Wir atmeten immer schwerer und ließen uns gehen. Anke nutzte die Gelegenheit und rieb ihre Hand unterhalb ihrer Hose.

Mit schnellen Bewegungen rieb sie heftig ihre Möse. Ich und meineTante vergaßen alles um uns herum… Ich zog ihr Oberteil aus, erblickte ihre vollen Brüste und begann an ihnen zu saugen.

,,Ja Schatz… härter… Du sollst härter an meinen Brüsten saugen…’’ befahl sie fordernd, während sie meinen Kopf stärker gegen ihre Brüste presste.

Auch Anke erhob sich, küsste Ute und knetete die freie Brust mit ihrer Hand.

Ich genoss es, die Brüste von Ute mit meinem Speichel zu bedecken und hoffte, dass wir einen Schritt weiter gehen würden.

Immer ungehaltener spuckte ich auf die Brustwarzen meinerTante und zog sie kräftig in die Länge. Danach küssten wir uns abwechselnd und verloren uns im Austausch von Speichel. Als ich endlich auf dem Rücken lag und meineTante neben mir auf dem Boden kniete, zog mir Anke die Hose aus und zog meinen Slip zur Seite.

Sie war erstaunt, dass ich einen kleinen Busch trug, war jedoch positiv gestimmt, die nasse Möse mit ihrer Zunge zu massieren. Sie hatte als Lesbe einige Fähigkeiten erlernt. So rieb sie heftig ihre Finger auf meiner Klit, während sie unaufhörlich meine Spalte leckte. Ute war damit beschäftigt, meine Brüste zu lecken. Als ich sie darum bat, sich auf mich zu setzen, verzog sie das Gesicht und sprang euphorisch auf.

Im nächsten Moment stand sie nackt neben mir, schwang ihr Bein über mein Gesicht und kniete sich langsam auf mich. Die haarige Möse meinerTante zu erblicken, war unbeschreiblich schön. Langsam fuhr ich meine Zunge aus und berührte die bereits nasse Spalte meinerTante. Ausgiebig leckte ich sie, während meine Finger über ihren Hintern streichelten.

Dabei berührte ich immer wieder ihr enges Arschloch. Sie stöhnte dabei immer wieder, also ging ich einen Schritt weiter. Meine Zunge wanderte langsam nach oben. Als ich zum ersten Mal ihre Rosette kostete, überwältigte es mich.

Sie schrie laut auf und presste ihren Hintern mit voller Kraft auf mein Gesicht.

,,Los, leck das enge Arschloch DeinerTante. Wirds bald! Ich will Deine Zunge in mir spüren!’’ schrie sie laut.

Ich kam der Aufforderung nach und penetrierte ihr Loch mit meiner Zunge. Ihr Arschloch zu schmecken, war atemberaubend. Wilde Zuckungen deuteten ihren Orgasmus an.

Anke war damit beschäftigt, mein Becken in die Höhe zu strecken, um sich so Zugang zu meinem Arschloch zu verschaffen. Ihre Zunge strich langsam und gefühlvoll über meine Ritze. Ihre Zunge auf meiner Rosette zu spüren, war unfassbar schön.

Der Speichel lief langsam an mir herunter und auch Ute entging das nicht. MeineTante lehnte sich nach unten und leckte nun auch ihreNichte.

Anke massierte weiter meine Rosette mit ihrer Zunge, während Ute mich ausgiebig und leidenschaftlich leckte. Gleichzeitig beide Löcher geleckt zu bekommen, war unbeschreiblich…

Ich genoss die Zärtlichkeiten und bohrte weiter im Arschloch meinerTante.

Im Anschluss stieg sie von meinem Gesicht, küsste mich und sah danach zu Anke. Jetzt zogen wir ihr die Hose aus und legten sie auf den Rücken.

Ich und meineTante leckten sie gleichzeitig. Anke sah uns dabei zu und massierte ihre Brüste.

Ein schmaler Streifen oberhalb ihrer Spalte, verzierte ihren Intimbereich und ihre Schamlippen waren sichtlich angeschwollen. Die Zunge meinerTante streifte immer wieder meine Zunge und gemeinsam verausgabten wir uns an der nassen Möse von Anke, die laut atmete und die Augen verdrehte.

Langsam umkreiste mein Zeigefinger ihr Arschloch. Bereitwillig hob Anke ihr Becken in die Höhe und ließ mich gewähren. Ich übte immer mehr Druck aus und glitt langsam in ihr Arschloch ein.

Anscheinend erregte es Anke so sehr, dass ihr Unterleib wild pulsierte. Krampfhafte Zuckungen kündigten nun auch ihren Orgasmus an. Ute und ich glitten mit schnellen Bewegungen über ihre Spalte und leckten sie unaufhörlich.

Es wurde ihr zu viel und die Anale-Penetration meines Fingers gab ihr den Rest. Sie schrie laut auf: ,,Oh ja! Gut so, nicht aufhören, ich komme!!’’

Im nächsten Moment schoss ein kräftiger Strahl aus ihrem Unterleib und durchnässte mich und meineTante. Unser Haar, unsere Gesichter und auch unsere Brüste wurden von der Flüssigkeit überzogen. Als wir uns erschrocken, aber sichtlich erregt in die Augen sahen, küssten wir uns leidenschaftlich und provozierten eine weitere Fontäne.

Anke schrie erneut laut auf: ,,Los Schatz! Finger mein Arschloch weiter! Und Du Ute, reibe weiter an meiner Klit… Gut so!’’

MeineTante rieb mit schnellen Bewegungen an der Spalte, während mein Finger immer heftiger die enge Rosette penetrierte. Dabei tauschten ich und Ute zärtliche Zungenküsse aus, die mit der Zeit immer wilder und stürmischer wurden.

Bald darauf schoss ein erneuter Strahl aus ihrem Unterleib und durchnässte uns erneut. Die warme Flüssigkeit auf unseren Körpern zu spüren, war mehr als aufregend. Es war schmutzig, versaut und dennoch so geil, dass wir niemals gedacht hätten, dass es uns derart gefallen würde.

Danach zog ich meinen Finger aus ihrem Arschloch und steckte ihn meinerTante in den Mund. Genüsslich lutschte sie meinen Finger sauber und sah mir dabei liebevoll in die Augen.

Im Anschluss tauschten wir zärtliche Zungenküsse mit Anke aus, die von dem Aroma in Ute’s Mund sehr angetan war und ihre Zunge tief in ihren Rachen steckte. Dieser Zungenkuss wurde jedoch noch aufregender. Anke holte etwas aus, spuckte Ute mit voller Kraft in den Mund und küsste sie.

MeinerTante gefiel dieser Einsatz von Speichel und so holte sie ebenfalls aus und spuckte ihr ebenfalls in den Mund. Dabei tropfte eine Unmenge an Speichel an ihren Mündern hinunter. Ich nutzte die Gelegenheit und vernaschte die Spucke und die restliche Flüssigkeit auf der Brust meinerTante.

Immer mehr Speichel sammelte sich beim abwechselnden Anspucken an. Jetzt sollte auch ich einmal drankommen. Immer wieder spuckten sie mir abwechselnd in dem weit geöffneten Mund. Ihren warmen Speichel in mir zu spüren, war mit keinem Wort zu beschreiben.

Nachdem unsere Gesichter von eine großen Menge Körperflüssigkeit bedeckt war, stand Anke auf und nahm in einer Ecke Platz.

,,Jetzt möchte ich sehen, wieNichte undTante sich lieben… Nehmt euch nicht zurück und lasst euch gehen… Es bleibt unser Geheimnis…’’ -flüsterte Anke und sah uns gespannt an…

Ich und Ute ließen uns das nicht zweimal sagen. Schnell saß ich aufrecht auf dem Sofa, was meineTante erkannte und schnell vor mir kniete.

Ihre Zunge glitt langsam über meine feuchte Spalte. Dann zog sie das Tempo an und fingerte stürmisch drauf los. Während ihre Zunge mit schnellen Bewegungen meine Spalte umspielte, wurden ihre Handbewegungen immer rabiater. Bald verspürte ich ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich verdrehte die Augen und massierte mit festen Händen meine Brüste. Ich zog mit voller Kraft an meinen Nippeln und zog sie in die Länge.

Immer schwerer wurde mein Atem, mein Herz raste und in der nächsten Sekunde schrie ich laut los: ,,Ja, gut so… Finger mich weiterTante Ute… Das ist so geil! Besorg es Deiner notgeilenNichte… Schneller!’’

Nun war es soweit. Mein Unterleib verkrampfte, meine Beine umschlossen den Hals meinerTante und im nächsten Moment schoss ein kräftiger Strahl aus meiner Spalte. Ich ließ das befreiende Gefühl über mich ergehen und entspannte meine Muskeln. Dadurch schoss kurz darauf ein weiterer Strahl aus meiner Spalte und übergoss das verzerrte Gesicht meinerTante, die bereitwillig ihren Mund öffnete und jeden Tropfen genoss, der aus ihrerNichte lief.

Ihre nassen Haare, ihr durchnässtes Gesicht… Dieser Anblick war so aufregend, dass ich sie hochzog und leidenschaftlich küsste. Dabei kostete ich zum Ersten Mal meine eigene Flüssigkeit und wurde durch dieses Aroma noch geiler.

Anke saß in der Ecke und machte es sich selbst, während sie weiterhinTante undNichte beim Liebesspiel beobachtete.

Im Anschluss saß Ute auf dem Sofa. Ich kniete nun vor ihr und fuhr meine Zunge aus. Ich leckte sie ebenfalls ausgiebig und fingerte sie dabei. Jedoch erinnerte ich mich daran, wie sehr es ihr gefiel, ihr Arschloch verwöhnen zu lassen. Also nahm ich ihre Schenkel und hob sie nach oben. Sie verlagerte ihre Körperhaltung, da sie ahnte, was ich vorhatte. Als ich eine gute Position erreicht hatte, spuckte ich auf ihr enges Arschloch und leckte sie anschließend. Immer wieder fuhr meine Zunge über ihre Rosette, hoch zu ihrer nassen Spalte und besorgte es ihr damit.

Dann kam mir eine Idee. Mein Mittelfinger begab sich in Position und presste sich gegen ihren After. Gleichzeitig presste ich meinen Zeigefinger in ihre nasse Spalte. Langsam drang ich in sie ein und fingerte nun jedes ihrer Löcher.

Ute schrie laut auf: ,,Oh Vanessa… Das ist der absolute Wahnsinn! Nicht aufhören… DeineTante liebt es, wie Du sie in den Arsch fingerst und gleichzeitig ihre Spalte penetrierst…’’

Sie verdrehte die Augen, knetete gewaltsam ihre eigenen Brüste und zuckte am ganzen Körper. Die heftigen Erschütterungen zeichneten sich auf ihrem gesamten Körper ab. Ihre Schamlippen pulsierten heftig. Die erhoffte Fontäne blieb aus, aber ihre Ausrufe wurden immer lauter.

Mit voller Wucht verkrampfte ihr Unterleib, presste sich gegen mein Gesicht und auch meine Finger verbogen sich in ihren Löchern. Es war ein Orgasmus, den ich in der Form noch nie zuvor gesehen hatte… In meinem Gesicht breitete sich pure Faszination aus.

Nachdem meineTante schwer atmend zusammensackte und sich den Schweiß von der Stirn wischte, kroch ich hoch zu ihr, küsste sie leidenschaftlich und kuschelte auf dem durchgeschwitzten Körper, während ich zärtlich die angeschwollenen Nippel streichelte.

Anke legte sich zu uns und streichelte uns durchs Haar…

,,Ihr beide hattet eine Menge nachzuholen… Aber es scheint euch gefallen zu haben… Es war unglaublich schön anzusehen, wieNichte undTante sich derart nah gekommen sind. Ihr seid ein süßes Duo!’’ – sagte Anke mit verträumtem Gesicht.

Wir kuschelten noch eine Weile auf dem Sofa und am nächsten Morgen verabschiedete sich Anke.

Das Verhältnis zwischen mir und meinerTante besserte sich nach dieser Erfahrung schlagartig. Sobald uns der Alltag einholte oder wir uns spreiteten, gingen wir es anders an; Einmal saß ich in der Küche, als Ute hereinplatzte und mir verärgert Vorwürfe machte. Es ging um einen Brief den ich nicht abgegeben hatte. Tiefenentspannt hörte ich ihr zu, was ihr gar nicht gefiel.

Nachdem sie mit ihrer Ansprache fertig war, stand ich auf, drehte sie um, so dass sie sich an der Arbeitsplatte abstützen konnte, daraufhin kniete ich mich hinter sie und zog ihre Jeans nach unten. Mit einer Handbewegung zog ich ihren Slip zur Seite und spitzte meine Zunge. Zärtlich fuhr meine Zunge durch ihre Arschritze und massierte sanft ihre Rosette. Sie stöhnte leise dabei, zog ihre Arschbacken bereitwillig auseinander und ließ mich tief in ihr Inneres eindringen.

Ähnliche Situationen gab es auch bei mir. Wenn ich gestresst nach Hause kam und sichtlich kaputt war, nutzte Ute die Gelegenheit, um mir Entspannung zu verschaffen. Einmal stand ich vor meiner Waschmaschine und wartete, bis diese fertig war. Als plötzlich Ute vor mir stand, mir zulächelte und sich vor mir niederkniete. Mit meinem Hintern an die Maschine gelehnt, stand ich mit verschränkten Armen vor ihr, da ich eigentlich nicht in Stimmung war.

Aber ich sollte mich irren. Sie kniete vor mir und öffnete sanft meine Hose. Nachdem meine unverhüllte und unrasierte Spalte vor ihrem Gesicht stand, holte sie aus und massierte meinen Intimbereich mit ihrer Zunge.

Ich war überrascht darüber, dass sie mir so schnell Entspannung verschaffte. Genüsslich vertiefte sie ihre Zunge in mir, während ich mich entspannte und mich zurücklehnte. Dabei wurde Ute immer erfinderischer. So probierte sie sich aus, zog ihr Oberteil aus und presste ihre üppige Brust gegen meine Spalte. Immer wieder rieb ihr harter Nippel an meiner Spalte, was mich ungemein erregte.

Wie gesagt, ob es natürlich ist, eine derartige Beziehung zu seinerTante zu haben, weiss ich nicht. Jedoch genieße ich die Zweisamkeit mit Ute, auch wenn es seit jenem Abend wiederholt auch zu Besuchen von Anke kam, mit der wir uns ebenfalls regelmäßig vergnügten.

Ich liebe meineTante über alles und bin unglaublich dankbar dafür, diese Erfahrung mit ihr gemacht zu haben…

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