Feierabend
Veröffentlicht amEr wartete erst paar Minuten in seinm Auto auf dem samen Waldparkplatz, als auch sie ankam und direkt hinter ihm parkte. Sie kannten sich von der Arbeit, wo sie für die Reiseabrechnungen zuständig war. Als sie ausstieg konnte er im Rückspiegel erkennen, dass sie sich an sein Vorgaben gehalten hatte. Business Outfit mit Jackett und einm nicht zu kurzem Rock. Die weiße Bluse war aufgeknöpft, so dass ihre wohlgeformten Brüste mit den großen, dunklen Warzenhöfen freilagen. Durch die Kühle des Nachmittages ragten ihre Nippel schon kräftig in die Höhe. Sie stöckelte langsam zur Beifahrerseite seins Wagens, und als sie auf seinr Höhe war schob sie ihren Rock in die Höhe und präsentierte ihre blankrasierte Scham. Er liebte den Anblick ihres fleischigen Venushügels, sein helle Farbe, die gut zu ihren schwarzen halterlosen Strümpfen passte. Dann gab er ihr Zeichen sich zu drehen, dem sie ohne zu zögern nach kam. Sie beugte sich nach vorne, zog ihre mächtigen, weichen Arschbacken auseinander, und präsentierte ihm die rosige Rosette und die schon mit kleinn Lusttropfen bedeckte Spalte. Er öffnete das Fenster der Beifahrertür und stieß einn kurzen, scharfen Pfiff aus, worauf sie sich ihm wieder zugewandte. Er winkte ihr näher zu treten. Sie reichte ihm, aus ihrer Jackettasche Klammern mit Gewichten durch die geöffnete Scheibe, und dann stopfte sie ihre dicken Euter durch den gleichen Spalt. Er drückte den Aufwärts-Knopf des Scheibenhebers nach oben, bis ihre Titten kräftig gequetscht wurden und festsaßen. Spielerisch zwirbelte er ihre Nippel und klatschte , Mal auf jede Brust bis sie zart rötlich schimmerten, dann befestigte er die Klammern mit den Gewichten an ihren harten Nippeln. Er konnte zwar ihr Gesicht nicht mehr sehen, aber hörte ihr leises Stöhnen.
Vorsichtig öffnete er sein Tür, und holte aus dem Kofferraum Handmanschetten die mit einm Karabinerhaken verbunden waren. Damit fixierte er ihre Gelenke hinter dem Rücken. Zufrieden betreinte er sein Werk, und spielerisch gab er ihr einn Klaps auf den Arsch. Willig und erwartungsfroh spreizte sie ihre Bein. Er wusste wie sehr sie es liebte ihm so ausgeliefert zu sein, zur Verfügung zu stehen, und von ihm abgegriffen zu werden. Er zündete sich ein Zigarette an. Er hatte Zeit, und dass sie dieses Warten lassen nur noch geiler machen würde. Prüfend griff er ihr zwischen die Bein. Spürte die Wärme und Feuchte ihrer Fotze. Kurz kreiste sein Finger über ihrer Clit, dann teilte er langsam ihre Schamlippen. Sofort begann sie wieder zu stöhnen. Wie gesagt er hatte Zeit, und deshalb zog er auch sein Hand wieder zurück. Noch ein paar tiefe Züge, dann schnippte er die Zigarette fort. Er zog ihre Arschbacken auseinander, setzte sein Eichel an ihre Rosette und drang ohne Hast in sie . Brav wie sie war hatte sie ordentlich vorgeschmiert. Sie kannte sein Vorlieben einach zu gut. Bei jedem Stoß schlugen die Gewichte an ihren Brüsten gegen die Scheibe des Seitenfensters, und die klein Schlampe grunzte zufrieden. Naja der Spaß sei ihr gegönnt. Dabei griff ihr er von vorne zwischen die Bein, kniff ihr kurz in den Venushügel, und stimulierte dann ihre tropfnasse Fotze, bis sie mit einn lauten Stöhnen kam. Er zog seinn Schwanz aus ihrem Arsch, wichste ihn kurz, und schoss ihr die ganze Ladung auf den Rock und das Jackett. Befriedigt verstaute er seinn Schwanz, befreite ihre Hände, und stieg in den Wagen. Nachdem er ihre Titten aus der Klemmung entlassen hatte, fuhr er grußlos davon.