Fantasie, oder doch wahr? Teile 1 + 2

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Fantasie, oder doch wahr? Teile 1 + 2.

Nachrichtentext:
Fantasie, oder doch wahr?
Es wird so viel über das zusammenleben geschrieben. So darf es doch nichts ausmachen, wenn ich auch mal was schreibe, was nicht unbedingt wahr sein muss. Man kann es glauben, oder auch nicht.

Die Rede ist von Freundinnen, die beide je ein haben. Sie beide hat das Schicksal in frühen Jahren zu Witwen gemein, aber, sie sind beide gut versorgt. Ihre stieftochter sind im gleichen Alter. Und da sie nicht weit weg von einander wohnen, machen sie vieles gemeinsam. So kommt es oft vor, dass sie mal da, mal dort über nein sind. Gästezimmer brauchen sie nicht, die Mädchen und auch die Mütter teilen sich dann Bett. nein, sie alle haben da kein Berührungsängste.

Von je her ist Nacktheit für sie kein Problem. Auch damals nicht, als die Männer noch da waren. Für alle war es ganz normal, wenn die Väter sich mal erregt hatten. War doch schön anzusehen. Nun ja, die Mädchen wussten schon, dass der Penis für sie kein Spielzeug ist. Aber all das Sehen amüsierte die Mädchen doch. Die Mädchen waren damals gerade Jahre, da war es dann passiert, die Väter sind dann nicht mehr heim gekommen. Kein schöne Zeit damals für alle.

Nun auch damit sind sie fertig geworden, so hat es wenigstens den Ansch . Die Helga hatte schon immer etwas für die Inge übrig. Aber auch die Inge konnte und kann die Helga gut leiden. Tja, so sind sie sich dann auch etwas näher gekommen. Bis dann, die Mädchen sind nun so ca. gute Jahre, da hat es zwischen den Müttern so richtig gefunkt. Es war purer Zufall. Die Helga hat sich einn richtigen Schnulze – Film aus der Videothek geholt. Es sollte wieder einmal schöner Mädelsabend werden. Deinn die beiden.

Hat doch da jemand die DVDs bei sich zuhause vertauscht. Erst sind die beiden so richtig erschrocken über das, was sie da gerade sehen. Erwachsene und *einr, nicht mehr gar so jung in einm Garten. Dass sie alle mit einander nackt sind, das ist es nicht. Aber, dass die Männer sichtlich erregt sind, und die Jungs auch, das geht ja gerade noch. Sie haben ja auch kein Probleme damit. Aber, das was die Mädchen da gerade machen, das geht doch nicht. Und die ein Frau hat den einn Jungen bei sich, das darf sie doch auch nicht so.

Kurz gesagt, so wie es sich ansieht, ist es Familienporno. Zuerst will die Helga den Film sofort wieder stoppen und einn anderen Film legen. Aber dann meint die Inge, sie soll mal warten, vielleicht könnte man ja jemanden erkennen. Denn die Videothek ist ja hier aus der Nähe. Also gut, sie sehen sich den ganzen Film an. Doch das, was sie da zu sehen bekommen erregt sie nun doch auch zusehend. Da können ihre Finger, ihre Hände nicht mehr ruhen. Sind doch auch ige Preinxemplare dabei, die ihnen zusagen.

Und sind wir uns doch einmal ehrlich. Wenn es uns gepackt hat, dann ist es einach schwer abzubrechen. Man schaut einach wie gebannt auf den Bildschirm und bekommt die Augen nicht davon weg. Man vergisst einach alles was um uns herum ist. So auch diese beiden. Dass die Mädchen aber auch von der Tür her den Film sehen, bemerken sie nicht. Und auch nicht, dass sich ihre Mütter dabei auch noch so schön intim streicheln.

Ganz automatisch fangen die beiden auch an sich zu streicheln. Na, das muss man gesehen haben. Da auf dem Sofa die Mütter, wie sie mit gespreizten Beinn sich ihrer Lust frönen, und an der Tür die Mädchen, die gerade das gleiche tun. Und alle starren dabei auf den Film. Doch einr der Höhepunkte scheint es zu sein, dass einr der Jungs einr Frau sein Sperma gerade ihr in den Mund spritzt. Mit Großaufnahme ist es zu sehen. Doch gleich danach leckt ein Frau einm Mädchen ihren Schlitz, und das auch wieder in Großaufnahme.

Ja, so geht es in einm fort, bis dann einr der Männer Mädchen
vor sich liegen hat und ihm, dem Mädchen seinn Penis in ihren kleinn Schlitz drückt. Sch bar nicht das erste Mal, denn es geschieht ganz ohne Schwierigkeiten. Da kann sich die Tanja nicht mehr beherrschen und lässt etwas von sich hören. Erschrocken schauen die Mütter zur Tür. Und die Mädchen fahren erschrocken zusammen. Weglaufen ist nicht mehr.

„Ina, Tanja, was mein ihr denn da.“
„Mama, wir haben doch nur uns den Film auch angesehen.“
„Und uns habt ihr auch dabei zugeschaut. Das mein man aber doch nicht. Und der Film ist für euch doch sowieso nichts. Der ist doch nur für Erwachsene.“
„Aber da spielen doch auch welche mit, die so wie wir sind. Und auch noch jünger.“

Da schauen sich die Mütter an. Wo sie recht hat, die Ina, da hat sie recht.

„Aber ihr könnt uns deshalb doch nicht zusehen. Wo kommen wir denn da hin?“
„War aber doch auch schön, euch so zu sehen.“

Und während sie dies so sagen, gehen die Mädchen nun auf ihre Mütter zu und setzen sich nun zu ihnen hin. Noch läuft der Film und sie wollen ihn nun auch ganz fertig sehen. So sitzen sie nun alle auf dem Sofa und schauen wieder gebannt was der Film zeigt. Und wieder ist Junge bei einr Frau und hält ihr seinn Penis hin. Also kl ist der Penis ja nicht gerade. Die Frau nimmt ihn und saugt daran, als ob etwas heraus käme. Dabei hat der Junge ein Hand an ihrem Schlitz und drückt einn Finger fleißig r . Man kann es dem Jungen ansehen, dass er sich in der Frau ergießt. Nun ist der Film zu Ende.

„So, nun habt ihr gesehen wie das geht. Noch Fragen?“
„Mama, darf ich dich auch einmal da streicheln?“
„Ina, das geht doch nicht. Es ist schon nicht richtig, dass ihr diesen Film gesehen habt. Aber jetzt auch noch mich streicheln. nein das darf doch nicht sein.“
„Aber gefallen würde es dir doch. Und dir Tante doch auch bestimmt. Du darfst mich dann auch streicheln.“
„*einr, was ihr von uns verlangt. Womöglich wollt ihr dann auch noch mehr, wie nur mal streicheln.“
„Also, wenn wir nun schon darüber reden. In dem Film haben die sich auch da unten geküsst und richtig geleckt hat die ein der anderen.”
„Mama, habt ihr das auch schon mal so gemein?“
„Da habt ihr aber genau hin gesehen. Ja, Frauen machen das teilweise mit einander. Du willst doch nicht, dass wir euch das jetzt hier zeigen?“
„Warum denn nicht? War doch so schön, wie ihr euch auch gegenseitig gestreichelt habt.“

Da steht die Ina vor ihrer Mutter, drückt ihr die Bein auseinander und streichelt sie an ihrem Schlitz. Die Mütter schauen sich nun doch verdutzt an. Was sollen sie da nun sagen? Auch die Tanja steht so vor ihrer Mutter und hat ein Hand an ihrem Schlitz. Dabei fährt sie zaghaft daran auf und ab. Und frech wie die Ina nun ist, beugt sie sich über den offen vor ihr liegenden Schoß und gibt der Mutter einn Kuss darauf. Und weil die Mutter sich nicht wehrt, da mein es die Tanja der Ina nach.

„Nun ist aber gut. Das reicht nun fürs erste.“

Die Mädchen geben nun aber kein Ruhe. Zu aufgewühlt sind sie nun.
Sie bedrängen ihre Mütter, dass sie sie nun auch so streicheln und küssen, wie sie es im Film gesehen haben. Dabei fingern sie immer wieder an ihren Müttern herum. Doch auch die Mütter sind von dem Film und auch vom gegenseitigen Fummeln erregt. Sie spüren, dass sie gerade ein Grenze überschreiten. Und mit jeder Sekunde des Zögerns wird ihr Widerstand schwächer. Schon wieder haben die Mädchen ihre Hände im Schoß der Mütter. Was sollen die nur machen?

„Also gut, dann kommt mal mit in mein Zimmer. Da können wir uns besser bewegen.“

Freudig hüpfen die Mädchen nun den Müttern voraus. Zwar waren die Mütter schon ige Male etwas intim mit einander. Aber so richtig, war das doch noch nichts gewesen. Nur wenig gestreichelt hatten sie sich, weiter nicht. Doch nun soll es richtig zur Sache gehen. Und die Mädchen sollen auch noch dabei sein. Was würden da nur ihre Männer gesagt haben.

Da sitzen nun die Mädchen auf Helgas Bett. Die nimmt sich ihre Klein und drückt sie so aufs Bett, dass sie nun fast wehrlos vor ihr liegt. Sie streichelt erst einmal die Klein und haucht ihr hi und da einn Kuss hin. Ganz leicht zittert die Klein, nicht weil sie friert. Es ist die Erregung, die sie erzittern lässt. Und doch ist sie ganz angespannt, was jetzt so passiert. Ihre kleinn knospen sind ganz hart. Ja, es sind nur die Knospen, mehr hat sie noch nicht.

Doch dann ist die Helga in ihrem Schoß. Der Babyspeck ist zwar weg, aber die Lippen sind doch noch etwas wulstig. So junge Lippen, das hatte sie nun wirklich schon lang nicht mehr vor sich gehabt. Damals, als sie selbst noch in diesem Alter war, da hatte sie mit einr Freundin damals herum gefummelt. Da hatte sie auch daran geleckt. Ja, fast hätte sie es vergessen. Die Freundin hatte es auch schon damals mit ihrem gemein.

Doch jetzt hat sie ihre vor sich. Sein zieht sie die Lippen auseinander. Da sieht sie das Hymen. Sie muss nun doch etwas zögern.

Teil 2.
Jetzt hat die Klara die Seiten ganz gewechselt. Ist sie etwa auch ein Lesbe? Damit sich da niemand irgendwelche Schwachheiten bildet, die Klara ist kein Lesbe. Das zige was man von mir sagen könnte :

Ich bin hetero mit einm leichten Hang zum BI. Und noch eins : Es darf hier über fast alles geschrieben werden. Also auch über die Mütter die ihre stieftochter nicht nur für das ganz intime Leben vorbereiten, sondern sie auch darin einühren. Es mein den Mädchen spaß und den Müttern auch. Und es ist ihnen nun auch egal, ob sie das dürfen oder nicht.

Wie wir ja nun wissen, die Helga hat nun ihre Klein vor sich liegen, hat ganz vorsichtig ihr ihre Schamlippen geöffnet. Ja, das Hymen ist noch ganz. einn zarten Kuss gibt sie nun der Kleinn da drauf. Dann fährt sie mit ihrer Zunge durch den offenen Schlitz, spielt dann mit der Zunge an ihrer kleinn Perle. Die ist ja noch kaum zu sehen. Die Helga muss dafür ihr die Haut darüber etwas anspannen. Da zappelt aber die Ina vor ihrer Mutter.

Das muss man gesehen haben. Diese kleinn etwas wulstigen Lippen und die Helga streichen mit ihrer Zunge darüber. Neugierig schaut die Tanja den beiden zu. Ganz nah heran ist sie gekommen. Nur ein Nasenlänge trennt sie nun von beiden. Blitzgedanken können entscheidend sein.

„Tanja, mach du das auch mal.“

Doch die stutzt erst einmal. Sie soll bei ihrer Freundin an ihrem kleinn Schlitz auch mal so lecken? Doch dann entschließt sie sich es zu tun. Ja, sie spürt den etwas herben Geschmack. Doch dann wandelt sich in ihr etwas. Sich ansehen, wie andere in einm Film sich erfreuen, ist eins. Auch, wie dies in unmittelbarer Nähe miteinander direkt tun, ist eins. Doch es nun auch selbst tun, das ist nun doch etwas anderes. Die Tante hat es ihr ja gezeigt. Und irgendwie hatte sie eh schon Lust dazu gehabt, es einmal zu versuchen. Und heimlich beobeint haben die Mädchen auch schon die Mütter.

Da ist es nun nicht verwunderlich, dass die Tanja ihre Freundin, die Ina nun mit ihrer Zunge bearbeitet. Die klein Perle hat es der Tanja angetan. Da ist dieser klein wulstige Steg, und dann, wenn man die Haut oberhalb davon etwas zurück bewegt, dann schaut diese klein Perle heraus. einach irre, dann zu lecken, mit ihr zu spielen. Und wie die Ina so darauf reagiert. Die fängt richtig an zu zappeln. Die Tanja kann einach nicht aufhören damit.

Doch dann muss sie von ihrer Freundin lassen. Die Mütter haben da sehen. Man muss es ja auch nicht übertreiben. Doch kaum, dass die Ina sich wieder frei bewegen kann, da ist sie nun ihrerseits über der Tanja. Jetzt will sie der aber auch zeigen wie das ist, wenn ein klein Zunge an der Perle herumfummelt. Da liegt die Tanja auch schon vor ihr.

Für die Inge ist es nun neues Schauspiel. Ihre , die Tanja sieht sie nun auch mit anderen Augen an. Darf sie daran denken, die Kein so zu berühren? Der klein Schlitz hat es ihr angetan. Nicht so wulstig wie bei der Ina. Eher ganz schmal. Aber dafür schaut der klein Wulst in der Mitte etwas neugierig hervor. Sie beobeint nun ganz genau, was die Mädchen machen. Ja die Ina öffnet der Tanja den Schlitz ganz vorsichtig, so dass das Hymen da auch zu sehen ist.

Wer dieses Hymen durchstoßen darf? Und schon ist die Ina mit ihrer Zunge in diesem kleinn Schlitz. Ja. Auch sie schmeckt nun die intime Feuchtigkeit, die uns allen anhaftet. Und das erst recht, wenn wir so erregt sind, wie die Tanja gerade. Die kann es kaum erwarten, dass die Ina sie nun mit ihrer Zunge streichelt. Die Ina hat auch gleich entdeckt, wie sie die klein Perle der Tanja hervor holen kann.

Und wie da ihre Zunge darüber streicht. Erst etwas langsam, vorsichtig, doch dann immer schneller wirbelt die Zunge darüber. Doch dann fährt sie wieder von unten durch den ganzen Schlitz. Da hat die Ina aber gut aufgepasst, als sie den Film gesehen haben. In Großaufnahme hat man ja gesehen wie die das gemein haben. Die arme Tanja. Die Ina treibt sie bis zum ‚geht nicht mehr. Und wieder müssen die Mütter sie auseinander holen.

„Und, seit ihr nun zufrieden?“
„Mama, das war eben herrlich. Nur eins hat da noch gefehlt. Wie das ist, wenn Mann mit seinm Penis da r geht. Ich hab ganz deutlich bei der Tanja das Hymen gesehen. Und dass da ganz kleins Loch ist. Aber da geht doch der Penis nicht durch. Und schon gar nicht so großer, wie der ein im Film.“
„Ja, das werdet ihr auch noch erleben. Nur eins müsst ihr wissen, es tut höllisch weh, wenn das erste Mal Penis bei euch r geht. Aber, das ist nur beim ersten Mal. Und wenn dann die Schmerzen abgeklungen sind, dann habt ihr auch den gleichen Spaß wie wir und viele anderen Frauen und Mädchen.“
„Tante, und wie bringen wir das fertig, dass dann Mann seinn Penis bei uns r steckt. Wir können doch nicht einach einn Man auf der Straße fragen, ob er das bei uns mein.“

„Was haben wir doch für klein ‚Dummchen‘. Habt ihr nicht bemerkt. Dass euch die Jungs hinterher pfeifen? Das kommt doch noch fast von ganz all . Etwas Geduld müsst ihr da schon haben. Aber wir können euch schon etwas anderes zeigen. Inge, schau doch mal da in das klein Schränkchen, die obere Schublade. Ja, nimm das mal heraus.“

Da hat di Inge auch gleich herrliche Dildos in ihrer Hand. Wohlgeformt sind die Dinger, der Natur sehr gut angepasst. Da werden die Augen der Mädchen aber groß. Und sie sehen wirklich aus wie echt. Was wird die Helga mit diesen Dildos jetzt anfangen? Sie wird doch nicht jetzt vor den Augen der Mädchen . . . . . . , doch tut sie!

„Pass gut auf. Die Lippen etwas auseinander und dann sein r schieben. Ganz sein drücken. Und nun sein hin und her. Habt ihr gesehen? So Tanja, und nun bei deinr Mutter. Schön machst du das. Und nun gib ihr auch noch dabei einn Kuss auf ihre Perle.“

So hatte die Inge es sich nun auch wieder nicht vorgestellt. Das erste Mal ist sie mit der Helga so ganz intim. Und da ist ihre auch gleich mit dabei. Ja, sie ist wirklich ganz hin und weg. Ihre eigene schenkt ihr mit einm Dildo Freuden, Freuden, die sonst nur Mann schenken könnte. Nicht nur, dass die mit dem Dildo in ihr ist, die Klein küsst sie auch noch ganz intim.

Ganz verschämt schaut sie nun zur Helga herüber, doch die wird von ihrer auch so beschäftigt. Ganz emsig ist die Tanja bei der Sache. Ja, auch die küsst ihre Mutter auf ihre Perle und lässt dabei den anderen Dildo in Mutters Schlitz hin und her wandern. Ja, beide, die Inge und auch die Helga spüren den Unterschied zwischen dem, wenn Mann in ihnen ist, und dem, was die Mädchen da gerade machen.

Und doch bekommen sie beide gerade einn enormen Orgasmus. Für die Mädchen auch wieder etwas, was sie so noch nicht gesehen haben. Ängstlich lassen die Mädchen nun von ihren Müttern ab. Haben sie ihnen nun doch weh getan? nein haben sie nicht.

„*einr, ihr wahrt wundervoll. Und wisst ihr was, das machen wir noch öfters. Und wir tauschen auch dabei. Was meint ihr?“
„Aber Mama, wir haben doch nichts Besonderes gemein. Nur so bisschen hin und her. Das klein Ding hab ich auch noch mit meinr Zunge geleckt. Das war alles.“
„ *, aber das ist es ja gerade. Es war für mich fast so, als ob d in mir gewesen wäre. Also, wenn ich ja wüsste dass du noch keinn Freund hast, es war einmalig.“

schöner Nachmittag und Abend ist es dann noch gewesen. Die Helga hat sich die DVD auch noch schnell kopiert und dann zurück gebr . Natürlich hat sie die DVD reklamiert. Gemeinsam haben sie, die Dame von der Videothek und die Helga, sich ausschnittsweise ige Scenen angesehen. Hundert Mal hat sich dann die Dame entschuldigt. Natürlich die üblichen Floskeln und DVDs gratis.
Natürlich, um den Sch zu waren, lauter Schnulzen.

Nun muss man aber doch sagen, dass die Helga und auch die Inge nicht nur sich aus der Siedlung kennen, sondern auch so ige andere Familien auch. Und auch die Mädchen haben so ige andere *einr, mit denen sie ganz gut auskommen. Da ist z, B. ein Familie mit *einrn. Mädchen im Alter von der Tanja und der Ina, Junge, Jahre jünger und noch Mädchen. Der Junge heißt Tim, sein Schwester, Tina, und die Große ist die Elli. Der Tim und die Tina sind Zwillinge. Die Eltern heißen Gert und Ria.

Eigentlich müsste man sagen, dass die Tanja, die Ina und die Elli Trio sind. Ja, die hängen eigentlich immer zusammen. Um so verwunderlicher ist es, dass die Elli zwar auch immer mit dabei ist, wenn es darum geht, etwas über das intime Leben von Erwachsenen zu reden, aber dann doch nie etwas aus ihrer Familie sagt. Da sie ja weiß, dass die Tanja und auch die Ina eigentlich zuhause immer FKK machen. Die Elli schweigt sich da aus.

Doch das sollte sich bald ändern.

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