Fantasie, oder doch wahr? Teil 5

Von: klara42
Betreff: Fantasie, oder doch wahr? Teil 5.

Nachrichtentext:
Teil 5.
Es gibt Situationen, die kann man einach nicht glauben, und och, sie sind möglich. So auch das Geschehen unserer kleinn Runde. Sie sind auf dem besten Weg ein klein Orgie zu veranstalten. So wie es aussieht, scheinn nun wirklich alle Hemmungen gefallen zu sein.

Da hat doch die klein Tina sich zu ihrem gesetzt und hat sich sein Glied ergattert. Natürlich haben das die Tanja und die Ina gesehen. Und auch die beiden Mütter sehen dies und blicken sich nun etwas verwundert an. Es erinnert die an den Film auf besagter DVD. Ob der Gert auch schon in die Tina gedrungen ist? Da beugt sich doch die Tina über den Schoß ihres Vaters und leckt wenig an seinr Eichel herum. Doch dann lutscht sie so ganz ohne daran, als ob sie einn Lolli in der Hand hält. Mit der anderen Hand grault sie sein Hoden.

Der Gert tut so, als ob nichts wäre und hat sich einach etwas nach hinten auf sein Ellenbogen gestützt. Ihm gefällt, was die Klein gerade mein. Nun bemerkt die Ria die erstaunten Gesichter. Was soll sie sagen? Gerade hat der Hasso sie vernascht. Nun verwöhnt die Tina ihren Vater. Und vorhin hat doch der Tim sich mit seinm Glied an die Helga gedrückt. Alles in allem scheint dies alles bei ihnen normal zu sein.

“Sag mal Ria, aber die Klein ist doch noch Jungfrau, oder?“
„Kannst ja mal nachsehen.“

Doch das braucht sie nicht mehr. Da hat doch der Tim der Tina von hinten einn Finger in ihren Schlitz gesteckt. Sein, damit er sie nicht beim stört bewegt er den Finger nun etwas hin und her. Nun ja, mit dem Finger, das mag ja noch hingehen. Doch dann werden sie durch den Hasso wieder abgelenkt. Denn der schnüffelt schon wieder bei der Inge herum. Sitzt sie doch wieder mit offenem Schoß da. Der mein das aber wirklich sehr gut mit seinr Zunge.

„Inge, wenn du willst, dann lass ihn richtig an dich heran. Also, mir hat das vorhin gefallen. Nur dass er sich mit seinm ganzen Gewicht auf mich gehängt hat, das war nichts.“

Da schauen sich die Helga und die Inge an. Soll sie, soll sie nicht? Doch dann meint ihre , die Tanja, sie soll es einmal ausprobieren. Dabei greift sie ganz mutig dem Hasso an sein Unterseite. Sie will einmal fühlen, wie das bei dem Hasso ist. Doch der lässt sich nicht stören, und leckt bei der Inge immer weiter.

Die Inge, in ihrer Erregung, dreht sich nun doch um und bietet so dem Hasso ihr Hinterteil und damit auch ihren Schlitz an. Darauf scheint der Hasso doch nur gewartet zu haben. Schon ist er auf der Inge drauf. Nur für einn Moment stochert er um ihren Schlitz herum, doch dann ist er in ihr drin.

O ja, sie spürt mächtiges Glied, und auch, wie er emsig sich in ihr bewegt. Doch dann versucht er noch etwas mehr in sie zudringen. Seinn Knoten will er auch r drücken. Doch das klappt nicht so recht. Sie spürt, wie er immer wieder fest gegen ihren Muttermund stößt. So, als ob er auch noch da hinein will. Und plötzlich ist er ganz ruhig auf ihr. Sie spürt, wie er nun sein Sperma, diese heiße Flüssigkeit in ihr verspritzt. Mit seinr Schnauze drückt er ihr ins Genick, so dass sie still halten muss.

Ihr kommt es wie ein Ewigkeit vor, doch dann löst der Hasso sich von ihr. Und als ob nichts gewesen wäre, da verdrückt er sich und legt sich gut außer Reichweite hin. Ganz brav liegt er da, der Unschuldsengel. Kraftlos muss sich die Inge nun erst einmal normal hinsetzen. Das muss sie nun doch erst einmal verdauen. Die Helga nimmt sie nun erst einmal in ihre Arme. Natürlich haben da alle gespannt zugeschaut. So Schauspiel bekommt man nun doch nicht alle Tage.

„Mama, ist das genauso, wie wenn Mann das mein?“
„nein Tanja, das kann man mit einm Mann so nicht vergleichen. Dem Hasso war es egal, was ich dabei fühle. Da ist Mann doch ganz anders. Aber, erregt war ich trotzdem. Irgendwie hat er es doch erreicht, dass ich es dann auch gewollt habe.“
„Ich will lieber meinn . Der ist dann immer ganz lieb zu mir.“
„Tina, da bist du doch noch zu kl dafür. D Schlitz ist doch noch nicht dafür geeignet.“
„Von wegen Tante. , zeig ihr mal, wie gut du das bei mir machen kannst.“

Na, das hat nun auch noch gefehlt. Der Gert soll sich die Klein vornehmen. Und die will das sogar. Und schon sind die Bilder der DVD wieder in ihren Köpfen. Jetzt sind die aber wirklich neugierig. So jung wie die Tina ist, das müssen sie nun doch sehen. Da muss doch die Tanja auch noch etwas sticheln. Soll sie sehen wie der Gert sein Klein nun erfreut.

Lang genug hat die Tina nun bei ihrem herum gespielt. Der drückt sie flach vor sich hin und küsst und leckt erst einmal ihren kleinn Schlitz. Schon dies all bringt sie auf Touren. Dabei vergisst er aber auch nicht ihre ganz klein Perle mit zu stimulieren. Nun führt er ihr erst einn und dann auch Finger . Ja, auch das geht und der Tina gefällt es sogar. Alle können nun ganz gut erkennen, dass sie, die Tina dies nicht das erste Mal so erlebt hat. Sie reckt und zappelt unter ihrem und verlangt nun nach mehr. Mehr heißt soviel wie er soll mit seinm Glied in sie eindringen.

Das muss man gesehen haben. Da zieht der Gert ganz sein diese jungen Lippen aus einander und setzt sein Glied an. Langsam drückt er nun und sein Eichel verschwindet in ihrem Schlitz. Und nicht nur die Eichel immer tiefer dringt nun der Gert in die Klein . Fast ist nichts mehr von seinm Penis zu sehen. Er kann nicht mehr weiter.

„, und nun sei ganz lieb und mach das so, wie du es auch bei der Mama machst.“

Ja, sie will die Freuden genießen, die so auch jede andere Frau genießt. Dabei schlingt sie nun ihre Bein um ihn, soweit die Bein auch nur reichen. Hin und her bewegt sich nun der Gert. R und raus fährt sein Glied. Und die Tina feuert ihn auch noch dabei an. Doch dann will sie auf ihm reiten. Sie sagt es auch so. Also mein sie es nicht das erste Mal. Und schon geht wieder die Post ab. Eifrig hüpft sie nun auf ihrem auf und ab. Und immer wieder spürt sie, wie er bei ihr innen anstößt. Es ist nur ganz sein, aber das will sie ja.

Doch nun scheint sie herum zuzicken. Kann man es so nennen? Es sind krampfhafte Bewegungen, die sie selbst nicht kontrollieren kann. Nicht lang geht das, da liegt sie ganz still auf ihrem . Doch auch der ist erschöpft. Und langsam fließt sein Sperma aus ihrem kleinn Schlitz. sein Glied häng schlaff daneben.

„Helga, Inge, ihr schaut ja immer noch erstaunt. Was ist los?“
„Das muss man gesehen haben. Und der Tina hat das genauso gefallen. Also, wenn ich das eben nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, wie die Tina das gemein hat, ich würde es einach nicht glauben.“
„Tim, komm mal her. Du wolltest doch schon seit iger Zeit ein andere Frau, als dein Mutter beglücken. Nun, hier sind gleich . Was ist? Keinn Mut mehr?“

Nur einn kurzen Moment überlegt der Tim, doch dann ist er bei der Helga. Da sitzt er auf ihr, aber so, dass er nun auch ihre Brüste befummeln kann. Für einn Moment ist die Helga etwas erschrocken. Doch dann lässt sie in machen. Hat er nicht gesagt, dass die ihm gefallen? Er muss doch schon Hände nehmen, um sie zu umfassen. Nun ja, sein Hände sind ja auch noch nicht so, wie die von seinm .

Doch dann rutscht er so nach oben, so dass die Helga nun sein Glied in den Mund bekommt. Nicht sie will es, aber sie ist damit verstanden, dass er ihr sein Glied in ihren Mund drückt. Ja, sie soll ihm einn blasen. So sagt man doch. Es ist ja nicht die erste Eichel, die sie im Mund hat. Aber der Tim ist ja nun doch etwas arg jung. Aber, er ist strammer . Die Helga wäre ja kein richtige Frau, um zu wissen, wie Frau mit so einm Ding umzugehen hat.

„Tante, aber spritzen, das kann der noch nicht. Aber wenn er zuckt, dann wäre er soweit.“
„Was du nicht alles weißt. Hast es wohl auch schon ausprobiert.“
„Klar, beim und bei ihm. Das erste Mal war es ja etwas komisch, aber wenn es die Mama mein, dann kann ich das auch.“
„Und was war dann, als bei deinm das Sperma gekommen ist?“
„Na was denn schon. Das hab ich alles runter geschluckt, so wie die Mama auch.“
„Mama, machen das alle Frauen so?“
„Ach * Ina, ihr müsst noch viel lernen.“
„Ja Ina, mein zeigt dir das bestimmt auch, das und das andere.“
„Nun aber einmal langsam mit den jungen Pferden. Was ihr in eurer Familie mein, das ist eure Sache. Aber du kannst nicht einach sagen, dass d die auch so nehmen soll, so wie er euch genommen hat.“
„Aber wieso denn nicht? Das mein der doch bestimmt gern.“
„Wie, und ich wird erst gar nicht gefragt?“

Tja, so ist das nun mal, wenn bei den Küken die Eierschalen abfallen.