Familienspass Phantasie 3

Fortsetzung 3
Nach dem Abendessen war ich mit paar Freunden verabredet. Wir wollten Dart spielen gehen. Aber ich war nicht richtig konzentriert und musste Runde um Runde bezahlen. Nach paar Stunden gingen wir alle nach Hause. Ich wollte direkt ins Bett um noch zu wichsen, der Tag war so geil gewesen. Als ich am Wohnzimmer vorbei ging, rief mein Oma: „Oh, du bist ja schon zurück! Willst du dich nicht noch paar Minuten zu mir setzen?“ Zögernd ging ich zu ihr und setzte mich zu ihr. Sie drückte mir einn Kuss auf die Wange und fragte: „Wie war d Abend? Hattest du Spass?“ „Ich habe fast immer verloren, heute war nicht so mein Tag“ erwiderte ich niedergeschlagen.
„Hmm, da muss ich ja was tun damit du wieder besser gelaunt bist“ antwortete sie und schob ihre Hand bis zu meinm Schwanz. Sie massierte ihn ganz leicht, wobei er sofort wieder steif wurde. „Ich hab Lust auf deinn harten Schwanz“ Ich war total geil und streichelte ihre Titten, die Nippel richteten sich auf. „Gleich wirst du Mann“ sagte sie heiser. Sie zog ihre Leggins aus, danach den Slip und spreizte ihre Bein. „Komm zu mir, ich will deinn Schwanz spüren“. Ich zog mich aus, immer den Blick auf ihre Fotze, die schon feucht glänzte. Sie nahm meinn Schwanz und zog mich zwischen ihre Bein. Ich war total geil und aufgeregt, endlich werde ich ein Frau ficken. Langsam wichste sie mit meinm Schwanz ihre Clit, dann schob sie mein Eichel an ihre Fotze. „Ja, fick mich, mein Schatz!! Endlich habe ich wieder einn harten Schwanz in meinr Fotze!“ erster Stoß und ich war Stück in ihrer Fotze, beim vierzehnten Stoß war ich tief in ihr. „Jaaaaaa, so ist es gut!! Hör nicht auf!!“ stöhnte mein Oma. Langsam steigerte ich das Tempo, immer wieder stieß ich in ihre feuchte Spalte. „Du hast so ein schöne warme Spalte! Es ist so schön!“ „Fick mich, ja fick diese alte Fotze!!“ Immer lauter wurde sie und erwiderte mein Stöße mit ihrem Becken. Ihre Bein hielten mich fest umschlossen. Unsere Zungen trafen sich in ihrem Mund und bewegten sich im Takt der Stöße. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, mein Schwanz war kurz vor dem abspritzen.
„Nimm mich von hinten, da kannst du mein beiden Löcher gut sehen“ Sie schob mich zu Seite und kniete sich vor mir hin. Ihre Fotze war weit offen und ich schob meinn Schwanz langsam hinein. lautes Stöhnen zeigte mir wie geil sie war. Ihr geiler Arsch lag vor mir und ich streichelte ihr Poloch, wieder stöhnte sie laut auf. Ich leckte meinn Zeigefinger und massierte immer fester diese geile Öffnung, bis ich kleins Stück eindringen konnte. Fast hätte ich in diesem Moment in ihrer Fotze abgespritzt. Mein Stöße wurden immer heftiger. Sie stöhnte laut auf, wenn ich meinn Schwanz tief in ihre Fotze stieß. Wir kamen fast gleichzeitig, als ich ihre Fotze füllte, stöhnte sie laut auf und erlebte ihren Höhepunkt. Langsam ebbte ihre Erregung ab, sie hielt mich fest umklammert. „Endlich habe ich wieder einn Mann gespürt, ich habe es so vermisst“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Das war wunderbar, du bist Schatz. Bitte lass es nicht das letzte Mal gewesen sein, ich brauche deinn harten Schwanz in mir“. Langsam löste ich mich aus ihrer Umarmung, mein Schwanz war immer noch hart. „Das war so geil“ sagte ich leise und küsste sie zärtlich. „Wenn du möchtest werde ich dich immer wieder gerne ficken“. Ich legte mich hinter sie und wir schliefen .
Am nächsten Morgen wurde ich durch einn Blowjob geweckt. Sie kniete über meinm Gesicht und blies meinn schlaffen Schwanz. Ihre Fotze lag direkt vor meinm Mund, ich begann sie zu lecken. „nein bitte nicht, ich will nur deinn Saft, sonst nichts“ Meinn Schwanz wurde bei diesem Anblick sofort hart und schon nach kurzer Zeit kam ich in ihrem Mund. „Hmmm, ja das ist schönes Frühstück!“ Sie stand auf, leckte sich die Lippen ab und ging in die Dusche. Ich war wie betäubt nach dem heftigen Abgang. Heute Nachmittag werden mein Eltern zurück sein, dann wird es vorbei sein mit dem herrlichen Sex, überlegte ich.
Mein Eltern kamen am frühen Nachmittag mit dem Taxi nach Hause. Beide sahen gut erholt aus. Mein Mutter trug Sommerkleid, mein Vater Shorts und Shirt, Urlauber halt. „Na ihr seht ja gut aus!“ rief mein Oma. „Ich hoffe ihr habt viel Spaß gehabt“. „Oh ja, das hatten wir, das letzte Mal vor einr halben Stunde“ lein mein Mutter. Sie hob ihr Kleid und zog den Slip runter, zeigte ihn meinr Mutter. „Siehst du, er ist richtig feucht von Klaus Sperma und meinm Ficksaft“. „Hmmm, lass mich bitte probieren“ sagte mein Oma und kniete sich vor mein Mutter und begann am Slip zu lecken. „Herrlich der Geschmack!“ rief sie zu uns beiden rüber. Ich sah die Beule in der Hose meins Vaters. „Du bist ja immer noch so ein geile Sau“ sagte er und stellte sich hinter mein Oma. Sie stand auf und lein „Ja hoffentlich besorgst du es mir auch so wie d Sohn. „Hast du wirklich mit ihr gefickt?“ fragte mein Mutter lächelnd. „Ja gestern Abend, da durfte ich sie ficken“ sagte ich „und es war sehr schön!“ Mein Mutter nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. „Ah ja, das merke ich“ sagte sie und fasste meinn Schwanz. „Na dann zeig mal was du kannst“. Sie ging zum Tisch und hob ihr Kleid hoch. „Komm nimm mich, ich will deinn Schwanz in mir fühlen!“. Ich ging zu ihr, holte meinn Schwanz aus meinr Hose und schob ihn an ihrem Slip vorbei in die Fotze. „Jaaaa schieb ihn tief in mein Fotze!“ Langsam drang ich ihn sie und begann zu stoßen. mein Vater und mein Oma sahen uns zu, mein Vater wichste seinn Schwanz und mein Oma hatte ihre Bein gespreizt. Immer heftige stiess ich in Mutters Fotze, jeder Stoß brein sie zum Stöhnen. „Ja Junge, besorg es deinr versauten Mutter“ rief mein Vater, heftig seinn Schwanz wichsend. Nach paar heftigen Stößen spritzte ich mein Sahne in die Fotze. „Oh ja, er hat in ihr gespritzt“ rief mein Oma und kniete sich vor meinn Vater „Und du spritzt in meinn Mund“. Wir beobeinten gespannt, wie mein Vater weiter seinn dicken Schwanz wichste, er kam mit heftigen Schüben, die alle im Gesicht meinr Oma landeten. Mit der Zunge versuchte sie das Sperma abzulecken, den Rest entfernte sie mit ihrem Slip. „Komm Klaus, du kannst doch bestimmt noch einmal in meinr alten Spalte spritzen!“ Sie öffnete ihre Bein ganz weit, zog die Lippen auseinander und präsentierte ihm ihre rosa glänzende Spalte. Langsam kam mein Vater zwischen ihre Bein und schob seinn Schwanz hinein. „Du bist doch immer noch geiler Kerl, so wie du mich fickst.“ Sie genoß jeden Stoß, immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter. Ich ging zu den beiden, stellte mich hinter meinn Vater und schaute zu wie sein Schwanz in ihre Fotze tauchte. Immer schneller wurden sein Bewegungen, bis er plötzlich aufstöhnte und seinn Schwanz tief in mein Oma bohrte. sein Schwanz pumpte die Sahne in ihre Fotze. „Hmmmmm, ja, spritz alles in mich r !“ rief mein Oma, mein Mutter lein laut „Ja, wie Hengst!“ Danach gönnten wir uns ein Pause, mein Mutter verschwand mit meinr Oma in der Küche, während ich meinm Vater mein Erlebnisse der letzten Tage erzählte.