Familienfest meiner Freundin Teil 3
Veröffentlicht amAufgrund der positiven Resonanz, habe ich vor, der Community einen weiteren Teil dieser Reihe zu schenken. Ich hoffe, dass ich euch nicht enttäuscht habe. 🙂
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Das unglaubliche Wochenende lag jetzt drei Wochen zurück. Vanessa und ich gingen unserem Alltag nach. Als ich auf der Arbeit eine besorgniserregende Nachricht von meiner Freundin bekam; ,,Schatz, Du musst unbedingt zum Haus meiner Eltern kommen, ich schicke Dir gleich die Adresse…’’
Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, folgte der Anweisung jedoch und machte mich am späten Nachmittag zum Haus ihrer Eltern. Dort angekommen klingelte ich an der Tür und als diese sich öffnete, stand ihre Mutter Sonja vor mir. Sie begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung und bat mich rein.
Als ich Sonja ins Wohnzimmer folgte, sah ich ein großes Sofa, auf dem Vanessa und ein groß gebauter Mann saßen. Ich war überrascht, da mich der Fremde schüchtern ansah. Meine Freundin stand auf, umarmte mich und gab mir einen Kuss. Dann sagte sie; ,,Darf ich Dir meinen großen Bruder Sven vorstellen, er lebt in Amerika und ihr hattet bisher keine Möglichkeit euch kennenzulernen. Deshalb wollten wir das schleunigst nachholen.’’
Der jungeMann erhob sich, schüttelte mir die Hand und lächelte mir zu. Verwundert und nervös zugleich begrüßte ich ihn. Sein Erscheinungsbild war sehr imposant. Aber ich fragte mich, was genau es damit auf sich hatte. Was genau hatte es mit dieser Begegnung auf sich?
Vanessa bemerkte meine Verwirrung und wollte sich erklären. Nachdem ich ebenfalls auf dem Sofa Platz nahm, sie saß in der Mitte, ich links von ihr und zu ihrer Rechten ihr Bruder, begann sie in ruhigem Tonfall; ,,Schatz, ich kann mir vorstellen, dass Dir das alles unerwartet und komisch vorkommt, aber wie Du siehst, hat bei dem Familientreffen jemand gefehlt. Mein Bruder Sven war damals verhindert, aber da ich diese Erfahrung auch mit meinem Bruder nachholen möchte, wollte ich Dich fragen, ob es in Ordnung für Dich wäre, wenn… naja…’’
Als sie das sagte, wurde mir sofort klar, was sie mir damit sagen wollte. Zumal auch ihre linke Hand den Hosenbund von Sven umspielte, der offensichtlich Gefallen daran fand, weil sich schnell eine Beule bemerkbar machte. Aber wieso wollte sie meine Erlaubnis? Schließlich hatten wir doch Beide ein wildes Abenteuer auf dem Fest erlebt. Ihre Mutter, die auf dem Sessel neben der Couch saß, fügte hinzu; ,,Mark, es ist so… Abenteuer innerhalb der Familie sind nur auf dem Fest gestattet. Streng genommen wird das, was meineTochter und meinSohn vorhaben, nicht gerne gesehen. Deshalb würden wir Dich darum bitten, es geheim zu halten, sofern Du überhaupt bereit bist, das Ganze zu bewilligen.’’
Ich sah zu Vanessa und Sven, letzterer verdrehte die Augen, da die Hand seiner Schwester ihn ganz benommen machte. Schließlich nickte ich ihnen zu und lächelte vertrauensvoll dabei.
Freudestrahlend fiel mir Vanessa um den Hals und küsste mich; ,,Du bist der Beste! Danke, danke, danke!! Du sollst aber auch Deinen Spaß haben, meineMama wird sich gut um Dich kümmern, solange ich mit meinem Bruderherz Spaß haben werde. Ich glaube sie hat es auch bitter nötig, da unserVater bereits seit zwei Wochen auf einer Geschäftsreise ist.’’
In der nächsten Sekunde drehte sie sich um, setzte sich auf Sven und begann diesen leidenschaftlich zu küssen. Sie riss sich ihr Oberteil vom Leib, ebenso ihren BH, bevor sie weitere stürmische Küsse mit Sven teilte. Daraufhin kniete sie vor ihm nieder und befreite ihn von seiner Hose, darauf folgte auch die Unterhose und mit großen Augen verschlang sie den harten Schwanz ihres Bruders. Das laute Schmatzen, erregte nicht nur mich und Sonja, sondern vor allem auch Sven. Er stöhnte laut und schrie; ,,Ja,Schwesterherz, das ist gut… ohMama, gefällt Dir, wie DeineTochter den Schwanz DeinesSohnes lutscht?… oh ja…’’
Sonja stand auf, lächelte und reichte mir ihre Hand. Also erhob ich mich und folgte ihr ins Schlafzimmer. Dort angekommen, wies sie mich an, mich aufs Bett zu legen, was ich sofort tat. Dann zog sie sich aus und ging langsam Richtung Fernseher. Diesen schaltete sie ein und spielte an der Fernbedienung herum. Ich fand es seltsam und wusste nicht, was sie da vorhatte, aber ich blieb geduldig und nutzte die Zeit, um mich auszuziehen. Im nächsten Moment sah ich, wie ein Porno auf dem Bildschirm lief. Schnell begriff ich aber, dass es kein gewöhnlicher Porno war. Denn die Beiden kamen mir bekannt vor…
Dann wurde mir schlagartig bewusst, was Sonja da getan hatte. Sie platzierte eine versteckte Kamera im Wohnzimmer, die Bruder undSchwester beim Liebespiel beobachten sollte. Die Tatsache, dass sie es heimlich tat, irritierte mich. Es fühlte sich falsch an. Abgelenkt von dem Bildschirm, bemerkte ich gar nicht, dass Sonja sich bereits ausgezogen hatte und schon auf dem Bett lag. Sie hatte bereits meinen harten Penis im Rachen und erst das Schmatz-Geräusch machte mich auf sie aufmerksam. Gefesselt und erregt zugleich sah ich abwechselnd auf den Bildschirm und dann zu Sonja. Sie gab sich große Mühe und verschlang mein Glied in voller Gänze. Dabei geriet sie in einen Brechreiz, was mich ebenfalls sehr erregte.
Dann kam sie hoch zu mir, platzierte meine dicke Eichel an ihrer nassen Spalte und ließ sich dann nach unten ab. Langsam begann sie auf mir zu reiten, während ich an ihren Brüsten saugte und nebenbei immer wieder auf den Bildschirm sah, um sicher zu stellen, dass ihr Bruder es ihr richtig besorgt.
Kurz darauf fragte ich Sonja, ob die Beiden wüssten, dass wir sie beobachten, sie antwortete; ,,Aber Mark, die Einzige, die es weiss, ist Vanessa. Sie fand den Gedanken aufregend, dabei beobachtet zu werden, aber wenn wir Sven davon später erzählen und ihm unwohl dabei ist, werden wir das Video löschen… Jetzt mach Dir keine Sorgen und besorg es der Mutter Deiner Freundin…’’
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und klatschte ihr auf die Arschbacken. Immer schneller rammelte ich auf sie ein und provozierte schon bald die erste Fontäne. Ein starker Strahl stieß aus ihrem Unterleib. Im Anschluss setzte sich Sonja wieder auf mich und setzte das Liebespiel fort. Das durchnässte Bett gab dabei Laute von sich, die mich aus irgendeinem Grund erregten. Als ich so an ihren Nippeln saugte, blickte ich zur Seite und sah, wie Vanessa auf ihrem Bruder ritt. Immer wieder haute er ihr auf die Arschbacken. Wenig später umkreiste einer seiner Finger ihre Rosette. Es dauerte nicht lange und er steckte seinen Zeigefinger in ihr Po-Loch, was Vanessa offensichtlich gefiel, da sie laut los schrie. Immer härter wurden die Stöße des muskulösen Bruders und immer lauter die hemmungslosen Ausrufe seiner Schwester.
Ich fühlte mich animiert und tat es Sven gleich. Mein Finger umkreiste Sonjas Rosette, diese sah mich an und sagte unter lautem Stöhnen; ,,Du möchtest mir Deinen Finge in Arsch stecken? Aber nur, wenn Du ihn mir danach in den Mund steckst!’’
Als sie das sagte, traute ich meinen Ohren nicht, aber tat es in der Sekunde, in der sie es aussprach. Mein Finger glitt langsam in ihr Arschloch und ihr Stöhnen wurde immer unkontrollierter. Ich nutzte den Finger in ihrem Arsch, um mir mehr Halt zu geben und meine Stöße Platzierter zu setzen. Ihre Brüste schwangen vor meinen Augen hin und her und dieser Anblick, war mit nichts auf der Welt vergleichbar. Im Anschluss erfüllte ich ihren Wunsch und steckte ihr meinen Finger in den Mund. Sie umkreiste meinen Finger mit ihrer Zunge, wie zuvor meine Eichel. Es fühlte sich so gut an, dass ich die Beherrschung verlor und sie zur Seite stieß, um mich auf sie zu legen.
Dann stieß ich mein Glied immer schneller in ihre nasse Möse und küsste sie leidenschaftlich. Sie versuchte Luft zu holen, jedoch fiel ihr das schwer, da meine Zunge in ihrem Hals steckte und ich mich nicht zurücknehmen konnte, da ich nicht mehr Herr meiner Sinne war. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander und die damit verbundenen Ausrufe wurde immer hemmungsloser und sprengten jde Grenze.
Wir waren so in unser Abenteuer vertieft, dass wir die Bildschirmaufnahmen vergaßen. Erst, als Sonja wieder einen Blick zum TV warf, sah auch ich hin und wir konnten nicht glauben, was wir da sahen. Vanessa wurde von ihremBruder in den Arsch gefickt. Dann ging sie bald darauf auf die Knie und lutschte unter lautem Schmatzen seinen Schwanz. Der durchgeschwitzte und muskulöse Körper ihresBruders machte eine gute Figur vor der Kamera. Ich und Sonja sahen uns an. Dann sagte sie; ,,Sie werden so schnell erwachsen… Es gibt nicht, dass eineMutter mehr mit Stolz erfüllt als dieser Anblick vonTochter undSohn. Außerdem macht mich der Gedanke daran, wie der Schwanz in ihrer engen Rosette aussah, wirklich geil. Möchtest Du nicht auch mal eine Milf in den Arsch ficken?’’
Ich sah ihr tief in die Augen und flüsterte; ,,Aber nur wenn ich Dein Arschloch lecken darf…’’
Sie lächelte mir zu, nickte und küsste mich daraufhin. Ich drehte sie um kroch nach unten. Ihre Arschbacken auseinanderziehend sah ich vor mir eine wunderschöne Rosette. Schnell presste ich meine Lippen auf das Arschloch, das mich geradezu anlächelte. Dann presste ich ihr meine Zunge in den After, was sie veranlasste, laut zu stöhnen; ,,Ja Mark, leck das enge Arschloch! Los jetzt, nicht aufhören!’’
Immer tiefer bohrte ich meine Zunge in ihr Arschloch, bis zur Erregung gesteigert. Es war ein Traum, der Mutter meiner Freundin das Arschloch zu lecken. Da ich nicht wusste, wie lange ich aushalten würde, erhob ich mich und platzierte meine harte Eichel an ihrer Rosette. Dann drang ich langsam in sie ein und stöhnte dabei. Sonja gefiel es, auch wenn sie ein schmerzverzehrtes Gesicht dabei machte, gab mir ihr Stöhnen das Gefühl, dass es ihr gefiel; ,,Oh, das ist gut. Tiefer… steck mir Deinen Prengel tief in mein Arschloch… Oh ist das geil…’’
Daraufhin erhöhte ich das Tempo und das laute Klatschen meiner Schenkel auf ihre Arschbacken hallten durch das ganze Zimmer. Immer schneller rammte ich ihr mein Glied in den Anus, dabei schrie sie immer lauter und das wiederum veranlasste mich, meine Hand, um ihren Hals zu legen. Langsam begann ich Druck auf ihren Hals auszuüben, in der Hoffnung, dass sie mir bestätigte, dass es auch ihr gefiel. Sie drehte sich zu mir, grinste und flüsterte; ,,Ist das schon alles? Los jetzt, pack fester zu…’’
Mit Blut unterlaufenden Augen und unter Tränen, griff ich härter zu und rammelte immer wilder auf sie ein. In ihren Augen sammelten sich ebenfalls Tränen, es waren Tränen der Geilheit. Wir waren so intim miteinander, dass es einen erschreckenden Eindruck auf uns machte. Wir vergaßen alles um uns herum und waren innerlich nur bei einem Gedanken; Jetzt gibt es kein Halten mehr. Das Arschloch meiner zukünftigen Schwiegermutter wurde so hemmungslos penetriert, dass es nichts anderes für uns gab.
Nachdem ich das Gefühl hatte, dass ich bald kommen würde, fragte ich sie, ob ich ihr meine Ladung in ihr Arschloch spritzen darf, worauf sie mir zunickte. Mit drei heftigen Stößen pumpte ich eine große Menge Sperma in ihren Darm. Dabei pulsierte mein Penis so heftig, dass ich den Schließmuskel von Sonja beobachten konnte, wie er langsam auf und zu ging. Ich zog ihn aus ihrem After, legte mich flach aufs Bett und sah Richtung Bildschirm, auf dem ich weiter das Spiel zwischen Bruder und Schwester verfolgte.
Sonja nutzte die Gelegenheit und lutschte meinen Schwanz sauber. Im Anschluss lag sie sich neben mich und wir teilten zärtliche Küsse miteinander aus.
Später, als Vanessa und Sven fertig waren, klärte sie ihren Bruder auf und gemeinsam sahen wir uns den Familienporno an. Sven war begeistert und wollte unbedingt eine Kopie, bevor er zurück nach Amerika reisen würde.
Da kam meiner Freundin eine Idee… Sie sah zu Sven und sagte; ,,Noch besser als Sex mit der Schwester, wäre doch ein MutterTochter Dreier? Findest Du nicht auch Sven? Ich wüsste auch schon, wer diesen innigen Moment der Familie festhalten könnte…’’ Dabei sah Vanessa zu mir und ich wusste, dass dieser Abend noch jung war…
Es ist der Wahnsinn, schon die zwei ersten Teile erregten mich aber der dritte Teil wenn ich mir vorstelle ich hätte die Mutter im Schlafzimmer gevögelt und im TV gesehen wie Schwester und Bruder ebenfalls vögeln hast mir eine Latte beschert ohne gleichen.
sehr schönes geschichte, hoffe es gibt einen weiteren Teil, evtl auch mal mit was Männer Bi Action
Stehst du auf Bi-Actions?
Wie immer hast du mich nicht enttäuscht, es ist herrlich geil deine Geschichten zu lesen und dabei meine Morgenlatte zu wichsen.
Einen wundervollen Orgasmus hast du mir heute wieder geschenkt.
Danke!
Das freut mich zu hören! 🙂 Werde Dir heute eine weitere Geschichte schreiben! 😉