Familienfest meiner Freundin Teil 2

Nachdem der erste Teil nur mäßigen Zuspruch fand, möchte ich euch eine Fortsetzung bieten, die den Rahmen aller Fantasien sprengt. Ich hoffe es gefällt euch! 😊

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Dieser Abend war bis hier hin unvergesslich und stellte alles in den Schatten, was ich bis hier hin erlebt hatte. Aber bei diesem Dreier sollte es nicht bleiben…

Sarah auf der einen Seite und meine Freundin Vanessa auf der anderen, lagen wir erschöpft und schwer atmend auf dem Teppich im Badezimmer. Nachdem einen Moment Stille eintrat und wir uns erholten, neigte Vanessa ihren Kopf zu mir und flüsterte; ,,Schatz, ich muss Dir etwas gestehen… Sarah kam nicht zufällig ins Badezimmer… Heute findet das erste Familienfest statt, an dem ich und Sarah teilnehmen. Nur Erwachsene dürfen an dieser Feierlichkeit teilnehmen, insofern ist es auch eine ganz neue Erfahrung für uns. Aber ich wollte sie mit Dir teilen… Es wird uns noch mehr erwarten, deshalb sollten wir nicht zu lange warten und uns wieder in den Garten begeben…’’

Ich sah verwundert zu Vanessa, dann zu Sarah, die bereits ein Schmunzeln erkennen ließ und mit einem Nicken bestätigte, was ihre Cousine gerade sagte. Irgendwie konnte ich mir keinen Reim darauf machen. Was meinte sie damit? Noch bevor ich ahnte, was mich erwarten würde, standen die Beiden auf und reichten mir ihre Hände. Immer noch verwirrt und ratlos beschloss ich nun auch aufzustehen und ihre Hände zu fassen. Noch immer unbekleidet und nackt öffneten sie die Tür und gingen mit mir zusammen raus. Als mir plötzlich klar wurde, was sie damit meinen würden. Wir gingen völlig nackt den Flur entlang, dass konnte nur eines bedeuten; Dieses Familienfest würde eine Richtung einschlagen, die jede Fantasie übersteigen würde.

Als wir Händehaltend die Treppe runtergingen, vernahmen wir seltsame Laute. Auch Sarah und Vanessa sahen überrascht aus, als sie hörten, was sich da unten abspielte. Nachdem wir die untere Etage erreichten, sahen wir einige Meter vor uns eine Couch, die mitten im Flur stand. Es war eine Deko-stück, dass nicht groß war, aber sofort die Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Auf dieser Couch saß ein Mann mittleren Alters und auf seinem Schoß saß eine jungeDame, die Sarah sofort erkannte, ebenso wie den Mann. Wir blieben stehen, beobachteten das Ganze und verfolgten die schnellen Bewegungen und das laute Stöhnen der Beiden. Sarah sah zu uns und flüsterte; ,,Das ist ein Anblick, der mit nichts vergleichbar ist. Meine Schwester reitet gerade den Schwanz unseresVaters.’’

Mit einem Mal machten Vanessa und ich große Augen, da wir nicht glauben konnten, was wir da hörten. Sarah riss sich von mir los und ging langsam auf die Beiden zu, während ich und Vanessa an der Wand blieben und spannend das Aufeinandertreffen verfolgten. Sie ging zu ihnen, kniete sich auf die Couch und sagte laut; ,,Das ich euch Beiden hier treffe… Na, Schwesterherz? Wir haben uns lange nicht mehr gesehen! Und jetzt sehe ich, wie Du es Dir vonPapa besorgen lässt… Und DuPapa, gefällt es Dir, die Möse DeinerTochter zu penetrieren? Was ist mit mir? Ich möchte Dich auch ficken!’’

Die Beiden nahmen Sarah und das, was sie sagte, nur beiläufig auf, da sie zu beschäftigt waren. Daraufhin lehnte Sarah sich rüber zu ihrer Schwester und küsste sie leidenschaftlich und massierte dabei ihre Brüste. Dann bekam auch ihrVater einen zärtlichen Kuss. Wir waren geschockt, aber dennoch erregt und wurden unglaublich geil… Sarah stand auf und kam uns entgegen; ,,Ihr entschuldigt mich, für mich erfüllt sich gerade ein Traum, den ich nicht verpassen möchte. Unseren Garten könnt ihr nicht verfehlen… Immer geradeaus. Die anderen sind bestimmt ebenfalls dabei, Zärtlichkeiten innerhalb der Familie auszutauschen, also, worauf wartet ihr? Ich muss ins Gästezimmer, da liegt ein Umschnall-Dildo, der darauf wartet, das Arschloch meinerSchwester zu ficken… Vielleicht sehen wir uns später…’’

Sie gab uns einen Kuss und verschwand im Gästezimmer nebenan, wo sie den Gegenstand suchte, von dem sie soeben sprach. Ich und Vanessa sahen uns weiterhin verwundert, aber optimistisch in die Augen und gingen den Flur entlang, auf der Suche, nach den Anderen. Wir gingen an Vater& vorbei, die uns anscheinend gar nicht sahen, da sie noch immer in ihr Liebesspiel vertieft waren. Nichts außer das laute Klatschen und Stöhnen der Beiden hallte durch den langen Flur, als ich und meine Freundin gerade vor der Terrasse standen und den Garten erblickten. Wir sahen uns unglaubwürdig und erregt zugleich in die Augen, blickten dann erneut nach vorne und verfolgten fassungslos den Anblick, der sich uns darbot. Eine riesige Menschenmasse aller Altersklassen, versammelte sich auf der großen Wiese, um sich nach allen Regeln der Kunst, der Leidenschaft hinzugeben. Überall nackte Haut, auf der Tanzfläche, auf den Gartenmöbeln und der Wiese vergnügten sich zahlreiche Menschen, die sich in allen möglichen Positionen aneinander rieben, sich hemmungslos verausgabten und wie von Sinnen stöhnten und schrien.

Ich dachte so etwas gibt es nur in Filmen? Ich war sprachlos und dennoch neugierig, auf das, was mich und Vanessa erwarten würde. Freudestrahlend sahen wir uns an, küssten uns und gingen daraufhin Hand in Hand langsam in Richtung Garten. Als wir diesen betraten, gingen wir langsamen Schrittes auf die Menschenmenge zu. Neben uns laut stöhnende Menschen, die ihre schwitzigen Körper aneinanderrieben. Eine Frau, es war eine andere Cousine von Vanessa, verschlang gerade den Penis eines Mannes, der um die fünfundfünfzig Jahre war, während sie gerade von einem jungenMann von hinten gefickt wurde, der ihr harte Stöße verpasste, was unweigerlich dazu führte, dass ihre Brüste in der Luft wild hin und her geschleudert wurden. An einer anderen Stelle sahen wir, wie eine ältere Dame, von einem anderen Mann beglückt wurde, der ebenso war wie sie. Auf dem Tisch erspähte ich Leo, der den ganzen Abend mit mir gesprochen hatte, und sah, wie er seineSchwester fickte, die er mir vor wenigen Stunden noch vorgestellt hatte. Anscheinend war es für die Beiden auch das erste Mal, dass sie zusammen an der Veranstaltung teilnahmen. Seine Schwester war ein paar Jahre älter als er, daher vermute ich, dass seine Schwester die Gelegenheit nutzte, um sich mit ihrem Bruder zu vergnügen. Es schien beiden unglaublich zu gefallen, da sie nicht damit aufhörten, sich zu küssen.

Vanessa und ich mussten uns einen Weg suchen, die Menge bei ihrem Spaß nicht zu stören. Wir wollten uns einen Platz suchen, an dem wir uns dazu gesellen konnten. Aber es war gar nicht so einfach, da die ganze Fläche mit nackter Haut bedeckt war. Überall laute Ausrufe wie; ,,JaPapa, besorg es DeinemMädchen…’’ oder ,,JaMama, schneller, DeinSohn spritzt Dir gleich in den Mund…’’ oder auch ,,DeineSchwester will, dass Su sie härter fickst! Mach schon… härter… ja, so ist es gut…’’

Auch wenn dieser Anblick mich ein wenig überforderte, da ich langsam den Überblick verlor, war es nicht minder erregend und geilte mich auf. Ebenso sah ich, wie Vanessa Gefallen daran fand, zu sehen, wie ihre Familie sich verausgabte.

Wir dachten, wir würden keinen Platz mehr finden, als eine Stimme rief; ,,Hey, mein Schatz! Vanessa, meine liebeTochte, hier bin ich!’’ Vanessa drehte sich um und sah, wie ihreMutter, etwas außerhalb der Masse, auf einer Decke lag. Überglücklich strahlte Vanessa, nahm meine Hand und ging gemeinsam mit mir zu ihrerMutter. Als wir sie erreichten, sahen wir, wie eine Frau ihren Kopf zwischen den Beinen von VanessasMutter vergrub. Irgendwie kam mir dieser Hinterkopf bekannt vor… Als ich grübelte, wer die Frau war, stellte Vanessa mir ihreMutter vor; ,,Ich freue mich so, Dich hier zu sehen! Ich dachte schon Du undPapa würdet es nicht schaffen! Darf ich Dir meinen Freund vorstellen; Mark, das ist Sonja. UndMama, das ist Mark. Wie ich sehe, lässt Du Dich gerade von Deiner Schwester verwöhnen? Wenn ihre Zunge so begabt ist, wie die ihererTochter, wird sie es Dir gut besorgen!’’

Mit einem Mal begriff ich, wer die Frau war… Es war die Dame, die uns zu Anfang begrüßt hatte. Es war Vanessas Tante Gabriela, die Mutter von Sarah.

Als Vanessa sich langsam dem Kopf ihrer Mutter näherte, nachdem sie sich neben sie lag, begannen beide sich leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder umkreisten ihre Zungen die Lippen der anderen und es schien so, als würde dieser Kuss niemals enden. Dieser Anblick war himmlisch, ein Bild von zwei Engeln, ein MutterTochter-Kuss, wie er im Buche steht.

Dann sah Vanessa runter zu ihrer Tante und sagte leise; ,,Tante Gabriela, ich störe Dich nur ungern, aber willst Du uns nicht wenigstens begrüßen?’’

Daraufhin erhob sie sich und sah lächelnd zu uns rüber. Erst bekam Vanessa einen zärtlichen Kuss, dann drehte sie sich um, sah, wie ich neben ihr Stand und sagte; ,,Willst Du Dich nicht setzen? Aber warte, was sehe ich da? Dein kleinerFreund scheint noch nicht bereit zu sein… Das können wir ändern…’’ Noch bevor ich etwas sagen konnte, verschlang sie mein schlaffes Glied, dass sich langsam wieder regte. Vanessa schmunzelte und sagte; ,,Liebe Tante, es macht Dir hoffentlich nichts aus, dass der Schwanz in Deinem Mund, gerade noch im Anus Deiner steckte… Mein Freund hat es Deinem Miststück vonTochter ordentlich besorgt…’’

In der Sekunde, mein Schwanz wurde mittlerweile hart, blickte Gabriela mich an, machte einen strengen Blick und saugte noch stärker an meinem Schwanz, umspielte wild meine Eichel mit ihrer Zunge und spuckte mir auf mein aufrechtstehendes Glied. Dann entgegnete sie ihrer Nichte; ,,Warum sollte mich das stören? Meine ist gleich auch noch dran… Wo ist sie?’’

Vanessa antwortete; ,,Sie ist gerade dabei, ihre Schwester in den Arsch zu ficken, während Dein Mann es ebenfalls seinerTochter besorgt. Sie sind im Flur, falls Du sie suchst…’’

Lächelnd sagte sie; ,,Ich werden den Dreien einen Besuch abstatten, aber zuerst wirst Du Dich mit DeinerMutter vergnügen. Wie ich sehe, tauschen Sonja und Mark Blicke miteinander aus, die großes vermuten lassen…’’

Sie hatte recht, während ihrer Konversation, sah ich durchgehend zur Mutter von Vanessa, die mich verführerisch ansah. Aber Vanessa kam mir zuvor, schließlich war sie ihreTochter und hatte das Recht, sie zuerst zu verwöhnen. Das konnte ich ihr nicht absprechen. Also machte sie einen Vorschlag; ,,Schatz, Du bist mein Freund und wenn Du meine Mutter ficken möchtest, dann darfst Du das. Aber verzeih mir bitte, wenn ich den ersten Schritt machen möchte, ich habe einfach zu lange darauf gewartet… Aber Du sollst auch etwas davon haben. Du setzt Dich auf diesen Stuhl und lässt meine Tante weiterhin Deinen Schwanz lutschen. Ich undMama werden Dir eine gute Show liefern…’’

Gesagt, getan. Ich nahm Platz auf dem Stuhl, versank mit Gabriela in einem kurzen Kuss, packte ihre Haare und presste sie in meinen Schritt. Ihre Lippen überzogen meinen Penis und Vanessa begann damit, ihre Mutter zu küssen, nachdem sie sich auf sie gelegt hatte. Sie kroch nach unten, umspielte die Brustwarzen ihrer Mutter mit ihrer Zunge und presste sie hart zusammen. Immer wieder spuckte sie auf ihre Brüste und knetet sie gewaltsam durch. Es war ein sehr schöner Anblick. Gabriela war neben dem Blaskonzert, damit beschäftigt meine Hoden zu kneten. Was mich immer mehr erregte.

Vanessa war nun dabei, die Möse ihrerMutter zu lecken. Eine perfekte Scharmbehaarung verdeckte die Nase meiner Freundin, während sie ihren Mund in der Möse ihrerMutter vertiefte. Sonja stöhnte laut und streichelte ihrerTochter durchs Haar. Dabei fiel mir auf, dass sie immer wieder zu mir sah und mich musterte, während sie sich dabei auf die Lippen biss und die Augen verdrehte. Ich wusste, dass sie mich wollte. Ich musste mich gedulden, da ich sonst riskiert hätte, ihrer Schwester Gabriela in den Mund zu spritzen, die noch immer mit voller Verausgabung an meinem Schwanz lutschte.

Als meine Freundin gerade anfing, die Spalte ihrer Mutter zu fingern und dabei stöhnte, gerieten die Dinge in eine andere Richtung. Immer krampfhafter räkelte sich Sonja, als sie bei den Fingerbewegungen ihrerTochter keine weitere Sekunde durchhielt. Ein lauter Schrei, der einige andere auf sie aufmerksam machte, kündigte einen pulsierenden Strahl an, der aus ihrer Spalte schoss. Vanessa wurde vollkommen durchnässt. Ihre Brüste glänzten und auf dem Gesicht meiner Freundin wurde ein Lächeln sichtbar; ,,AberMama, hast DU gerade auf mich abgespritzt…? OhMama, das ist so geil… Du geiles Miststück vonMutter…’’

Daraufhin kroch sie hoch, legte sich auf Sonja und küsste sie. Die durchnässten Haare von Vanessa, verloren ein paar Tropfen auf dem Kopf ihrer Mutter, die sie gar nicht bemerkte. Der wilde Zungenkuss brachte beide um den Verstand. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und sagte; ,,Sonja, wenn ich Dich ficken soll, dann sollten wir nicht länger warten…’’

Die Beiden sahen zu mir, Gabriela unterbrach ihr Blaskonzert und Vanessa überlegte sich etwas. Sie wies mich an, ich sollte mich auf ihre Mutter legen und es ihr besorgen. Sie würde währenddessen auf dem Gesicht von Sonja Platz nehmen. Als ich dabei war, mich in Stellung zu begeben und meinen harten Schwanz an ihrer nassen Möse positionierte, verabschiedete sich Tante Gabriela von uns und suchte ihre Familie.

Stürmisch und schnell presste ich meine Eichel in den Unterleib von Sonja, die gerade ihre Zunge in Stellung brachte, als ihreTochter sich auf sie setzte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich in ihr steckte. Vanessa stützte ihre Hände auf den Brüsten von Sonja ab, knetete diese durch und verdrehte dabei die Augen, da ihre Mutter sich anscheinend nicht zurückhielt und gleich damit begann, ihre Zunge spielen zu lassen.

Ich war derweilen mit meinen Gedanken woanders und schlug mit voller Kraft mein Becken gegen den Unterleib meiner zukünftigen Schwiegermutter. Ihre Möse fühlte sich warm und nass an, es war das Paradies. Vor mir sah ich meine Freundin, die ihr Stöhnen nicht mehr halten konnte. Der Körper ihrer Mutter wurde durch meine Stöße immer heftiger durchgeschüttelt, was mich immer mehr aufgeilte und dafür sorgte, dass ich immer unkontrollierter schrie, während ich auf sie einhämmerte. Auf jeden Stoß, folgte ein weiterer. Immer lauter und besinnungsloser fickte ich die Mutter meiner Freundin, ein Gedanke, der mich alles um mich herum vergessen ließ.

Dann schrie Vanessa; ,,JaMama, leck die nasse Fotze DeinerTochter aus. Gib es mir und bring mich zum Höhepunkt! Und Du Mark, nimm Dich nicht zurück, und besorg es meiner Hure von Mutter! Los, härter!!’’

In der Sekunde wurde es Sonja zu viel, sie stieß einen weiteren Strahl aus, der meinen Unterkörper durchnässte. Dann rammte ich erneut meinen Schwanz in sie, konnte es aber nicht mehr aushalten. Ich zog ihn aus Sonjas Spalte, stieß Vanessa gewaltsam von ihr und hockte mich über ihre Mutter, presste ihr meinen Schwanz in den Rachen und stützte mich auf einem Knie ab, um meinen Unterleib weiterhin bewegen zu können. Mit Fick-Bewegungen rammte ich das Teil immer wieder in den Mund, hielt dabei Augenkontakt hielt sie fest an den Haaren, während Vanessa vor Erregung, mein Arschloch leckte.

Dann stieß ich einen lauten Schrei aus und schoss eine große Menge Sperma in ihren Mund. Danach stieg ich runter, legte mich hin und sah, wie Mutter& sich leidenschaftlich das Sperma bei einem Zungenkuss teilten. Ein unglaublicher Anblick…

Im Anschluss kuschelten wir zusammen. Nach einigen Minuten suchte sie ihrenPapa, als sie ihn fand, stellte sie ihn mir vor, der sie nach der Begrüßung sofort fickte. Da ich diesen besonderen Moment zwischen Vater undTochter nicht stören wollte, verließ ich die Beiden und vergnügte mich währenddessen mit anderen Partnern.

Der Abend hielt über Stunden an und nachdem ich Sex mit mehr als 6 Personen hatte, wurde es auch mir zu viel. Ich lag mich ins Bett und wartete auf meine Freundin, die mir wenig später folgte. Wir schliefen ein und erholten uns von den Aktivitäten. Dieser Tag hat mein Leben verändert… Aber sollte dies das Ende sein…?