Familienfeier 19 und Ende

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kurzer Anruf bei Svens Mutter und alles war erledigt, sie war froh, dass ihr Junge nach sehr langer Zeit wieder Anschluss gefunden hatte. „Wenn es ihnen nichts ausmein, kann er bei ihnen bleiben. Seit mein Mann gestorben ist fehlt ihm die männliche Bezugsperson und er hat sich immer mehr zurückgezogen.“
Damit war das Thema abgehakt.
Nach der abendlichen Fütterung der Raubtiere, gingen Lars und Jost nach Hause. Moritz blieb bei mir und half mir beim Abräumen, während sich Mark und Sven auf Marks Zimmer verzogen.
„Die beiden lassen wir jetzt bisschen allein“ erklärte ich Moritz. Wir meinn es uns im Wohnzimmer bequem. Moritz schaute sich einn Film im Fernsehen an und ich las Buch.
Dann wurde es Zeit schlafen zu gehen, die beiden waren nicht wieder aufgetaucht. Moritz verzog sich in sein Zimmer.
Kurz bevor ich schlafen gehen wollte schaute ich noch leise bei Mark vorbei. Die Jungs lagen nackt und eng umschlungen beieinander. Svens Schlage hatte es sich auf Marks Bauch bequem gemein und Marks Schwanz lag friedlich ruhend auf seinm geschrumpelten Sack. Es war schön anzusehen. Ich deckte die beiden mit einr leichten Decke zu, damit sie sich nicht erkälten. leises gegrummeltes „Danke“ kam von Mark, er war gar nicht richtig wach.
So ging ich leise nach unten und legte mich auch schlafen. Da hatte sich das Problem „Timm“ wohl schneller gelöst als gedacht.
Die nein war schneller rum als gedacht und die Jungs erschienen zum Frühstück, gerade als ich alles vorbereitet hatte.
Moritz war wie immer gut drauf und auch Mark hatte sich offensichtlich von dem gestrigen Schock erholt. Er kam Händchenhaltend mit Sven zum Essen. Die beiden strahlten über alle 4 Backen.
„Ich habe mich vom ersten Tag an in Mark verguckt“ erklärte Sven „ich hab’s bisher noch keinm gesagt, auch nicht meinr Mutter. Ich steh auf Jungs.“ Dabei lief er rot an. „Mark hat mir gestern Abend gesagt, dass ich es Ihnen ruhig sagen kann, da er es auch schon für sich getan hat.“
„Das freut mich“ gab ich zur Antwort.
„Nach der Pleite von gestern haben Sven und ich beschlossen, es miteinander zu versuchen“ erklärte Mark.
„Na dann viel Glück Ihr “ gratulierte ich und auch Moritz war von der Idee angetan „ich steh euerm Glück nicht im Weg.“
Nach dem Frühstück fragte ich Sven „wann willst du es denn deinr Mutter sagen?“
„Am liebsten heute noch, kann Mark mitkommen, dann geht es bestimmt leichter für mich“ sagte Sven „gleich nach dem Frühstück möchte ich es hinter mich bringen.“
„Na dann mein euch mal auf den Weg“ forderte ich die beiden auf.
Sie zogen los. Moritz und ich räumten den Esstisch ab und Moritz fragte „was machen wir beide?“
„Was haste denn vor?
Moritz grinste vor sich hin und zog sich aus. Da er sowieso nur ne kurze Unterhose anhatte ging das sehr schnell. Er kam auf mich zu, dabei richtete sich sein Rute schlagartig auf „das möchte ich“ erklärte er mir, ging mir an die Wäsche und ruckzuck stand ich im Freien. Moritz beugte sich nach vorne stülpte seinn Mund über meinn noch schlaffen Pint und lutschte ihn in Form. Es kam für mich zwar überraschend aber ich wehrte mich nicht.
Der Klein bugsierte mich zu einm Stuhl und ich setzte mich drauf. Als ich richtig saß stieg Moritz auf mein Bein rutschte etwas nach vorne, hob seinn Hintern an und setzte sich auf meinn Spieß und verleibte ihn sich langsam . „Ich hab mich eben noch richtig sauber gemein“ erklärte er mir „das hab ich mir schon länger gewünscht, wir ganz allein.“
Er kniff sein Rosette zusammen, dass mir fast der Schwanz abgeschnitten wurde und ließ dann wieder locker. Das Spiel wiederholte er mehrmals und brein mich damit fast zum Wahnsinn, mein Eier brodelten. Er ließ mich aber nicht kommen, jedes Mal wenn ich fast soweit war, blieb er still sitzen und ich konnte mich beruhigen. Sein Rute saftete zwar gewaltig aber er konnte sich beherrschen. Dann war es soweit „ich komme“ rief er und spritzte schon los. Das brein mich auch zum Höhepunkt, alles was ich hatte schoss ich in der Kleinn. Wir waren beide erledigt. Moritz blieb auf mir sitzen, kuschelte sich am mich und meinte „das war herrlich, ich hab dich lieb.“
mein Schwanz war immer noch in ihm und wurde schon wieder härter.
„Noch ne Runde?“ fragte er.
„Wenn du willst und kannst, gerne.“
Er rutschte auf meinm Körper hin und her, sein Lanze kam auch wieder hoch und dann fing er an heftig zu reiten. Nach dem vorangegangenen Orgasmus dauerte es ein ganze Weile bis sich bei mir das wohlbekannte, schöne Gefühl aufbaute und ich ihm in Ohr hauchte „ich komme.“
Ich schoss die nächste Ladung in seinn Darm. Das war für ihn die Initialzündung für den nächsten Raketenstart. Mit jeder Ladung die ich ihm verpasste schoss auch er seinn Bubensaft ab und zwar so heftig, dass die Ladungen bis in mein Gesicht spritzten.
Durch die Ladungen von mir, hatte er wohl doppelten Schub.
Wir hatten gerade fertig abgespritzt klang des hinter und doppelstimmig „das haben wir gerne, kaum sind wir aus dem Haus tanzen hier die Mäuse auf dem Tisch oder wohl eher der Moritz auf dem Onkel.“
Mark und Sven standen mit hocherhobenen Schwänzen hinter und grinsten.
„Wie lange seid ihr denn schon da? fragte ich.
„Seit ihr angefangen habt zu spritzen“ sagte Mark.
„Na, dann. Sven wie war es bei deinr Mutter?“
„Klasse, sie war nicht sonderlich überrascht, sie hatte sich sowas schon gedacht und Mark gefällt ihr auch. Jetzt werde ich erstmal mit Mark das machen was ihr hinter euch habt.“
Nahm Mark an der Lanze, bugsierte ihn zu einm Stuhl. Mark setzte sich, Sven setzte sich auf seinn Schoß, rückte Marks Rute zurecht und setzte sich langsam. Als Marks Rute vollständig in ihm war, hatte ich den druck sein Schlange würde noch länger. Sie reichte Mark bis fast an die Nippel.
Sven ruckelte mit seinm Hintern, dabei rollte er Marks Eier hin und her. Das sah aus, als wenn er sich auf Kugellagern bewegte. Sein Lange Latte saftete gewaltig, jedes Mal wenn die Prostata gereizt wurde, kam neuer Schub und tropfte auf Marks Körper.
Mitten in diesem Spiel fragte er in die Runde „sagt mal ihr seid untenrum alle rasiert, warum.“
„Wir finden das geil“ sagte Mark zu ihm „und außerdem haste beim Schwanzlutschen kein Haare im Mund.“
„Hm, sollte ich auch mal probieren“ überlegte er.
„Dabei kann ich die heinn“ half ich ihm.
„Am liebsten sofort, jetzt wo ich so richtig geil bin, nachher hab ich vielleicht kein Lust mehr.“
„Dann mein mal langsam mit eurer Reiterei, mit der steifen Stange geht’s am besten.“
Ich holte schnell das nötige Werkzeug und ging zu den beiden hin.
Zuerst die langen wirren Haare (sehr viele waren es nicht) mit der Maschine entfernen. Dabei wurde Sven richtig wild „Geiiiiiiiiiiil, das kitzelt.“
„Beruhige dich“ warnte ihn Mark „sonst ist es gleich vorbei.“
Sven blieb wieder ruhig sitzen.
Bevor ich den Rasierschaum verteilen konnte, musste der Vorsaft entfernt werden. Das besorgte Moritz mit der Zunge. Der Kurze hatte auch schon wieder ein Latte.
Ich verteilte reichlich Rasierschaum um die Lanze und den Sack.
„Boah, das kommt gut“ meinte Sven „das ist so schön kühl und kribbelt auf der Haut.“
Ich setzte als erstes den Nassrasierer am Schwanz an, damit er nicht wieder alles mit Vorsaft schleimt und entfernte dort die langen Haare.
Sven jubelte „Geil, geil, geil“ blieb aber dabei ruhig sitzen. Als ich damit fertig war, mein mein ´Assistent´ Moritz das Teil Rasierschaum frei und stülpe seinn Mund über die Eichel von Sven, so konnte er verhindern, dass der reichliche Saft auf Svens Sack lief. Als ich die Sackhaut straff zog jubelte Sven laut auf und Moritz hatte reichlich zu schlucken. Auch Mark grunzte und zischte „lange halt ich es nicht mehr aus, ich bin fast soweit.“
Schnell mein ich die letzten Striche mit dem Rasierer, da ging es schon los. Svens Schwanz plusterte sich noch mehr auf und er schoss los. Ich konnte jeden Spritzer nachverfolgen. An seinr Harnröhre konnte ich jeden Schub verfolgen, wie er sich von unten den Weg bahnte um dann aus dem Pissschlitz zu schießen. Hier wurden sie von Moritz mit dem Mund aufgefangen und geschluckt. Alles schaffte er nicht und so floss Teil des Spermas aus seinn Mundwinkeln.
Während seinm Orgasmus spannte immer wieder die Pomuskeln an und brein dadurch Mark zum Abschießen. Mark bockte dabei ein oder einmal und flutete so Svens Darm mit seinm Bubensaft.
Svens Pint schrumpelte zusammen und rollte sich auf Marks Bauch zusammen.
Die beiden waren fix und fertig, nach diesem Abgang. Als er sich erhob, um Marks Schwanz aus seinm Hintern zu entlassen, kam zuerst der kl gewordenen Pimmel zum Vorsch und anschließen floss jede Menge Saft heraus.
„Ganz toller Fick“ meinten beide.
Ich bugsierte Sven ins Bad um ihm dort den Rest Haare zu entfernen. Dann konnte er sich im Spiegel betreinn.
„Sieht klasse aus“ meinte er „die Stelle über´m Pimmel muss jetzt nur noch etwas nach bräunen.“
Auch Moritz der sich selber wichsend nachkam war der meinung.
„Wir wollen doch keinn Saft verschwenden“ sagte Sven, sich vor Moritz, nahm sein Eichel zwischen die Lippen und wartete auf den Boysaft.
Moritz war dann auch bald soweit, er zog die Bauchdecke und fing an zu hecheln. Kurz darauf schob er die Hüfte nach vorne und schoss sein Soße in Svens empfangsbereite Mundhöhle. Der sammelte alles und schluckte es runter.
Danach waren wir alle erst einmal bedient und konnten zum Tagesgeschäft übergehen.
So vergingen die nächsten Wochen mit Schule für die Jungs und mein Arbeit im Büro musste ja auch getan werden. Mark war jetzt sehr viel mit Sven zusammen. Ab und zu war auch Moritz da-bei. Dann hörte ich schon mal aus Marks Zimmer deutige Geräusche, also vergnügten sich die miteinander.
Lukas und Jost kamen nur noch selten, da sie ihr neues zuhause in Ordnung bringen wollten. Ihre Mutter hatte mittlerweile Arbeit gefunden, sodass dort alles in geregelten Bahnen lief.
Kurz vor Weihneinn rief mein Bruder an und erzählte mir, dass er sein Fa. verkauft und sich in einm Nachbarort zu uns einn Resthof gekauft hätte. Er will sich aufgrund seinr Krankheit zur Ruhe setzen und durch den Firmenverkauf hatte er sein Auskommen.
So kam es, dass ich Anfang des neuen Jahres wieder mutterseelenallein in meinm Haus war, gelegentliche Besuche meins Bruders oder auch der Jungs konnten nach diesem Sommer die Leere nicht richtig füllen. Damit musste ich leben.
So endet hier die Geschichte.

E N D E

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