Familienfeier 17 (Zwischenspiel)

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Als Sven gegangen war räumten wir zusammen auf und meinn leichtes Abendessen für alle und vor dem Schlafengehen war gemütliches Zusammensein mit Spielen und fernsehen angesagt.
Relativ früh fingen die an zu gähnen und marschierten in ihr Zimmer. Die nein verlief ereignislos, selbst dauergeilen Jungs schliefen artig in ihren Betten.
Am nächsten Morgen war ich, dank der langen ruhigen nein gut ausgeschlafen und fing an das Frühstück vorzubereiten. Kurze Zeit später kamen auch die Jungs nach unten ausgeschlafen und gewaschen aber natürlich nackt.
Mark kam als erster und meinte nur „ich glaube mein Gerät ist in den letzten Tagen ausgeleiert, ich hatte noch nicht mal ein MoLa.“
„Ach was, du warst die letzten Tage sexuell gut ausgelastet, da tut deinm Schwanz bisschen Ruhe mal gut“ antwortete ich ihm.
Während dem Frühstück gab ich die Marschrute für den heutigen Tag aus „als erstes räumt ihr euer Zimmer auf, die überzähligen Matratzen könnt ihr wieder ins Gästezimmer stellen, danach bitte lüften, solange es noch kühl ist. Wenn ihr schnell und ordentlich seid könnt ihr nochmal schwimmen gehen, um 12Uhr gibt es Mittagessen und danach werden und Lukas und Jost leider erst einmal verlassen.“ Komisch wie schnell ich mich an die Rasselbande gewöhnt hatte. Ich liebte sie alle . Nicht nur sexuell, sondern wie eigene *einr, die ich leider nicht hatte, aber blieben mir ja noch.
Sie räumten das Frühstück ab und sausten nach oben. Innerhalb einr Stunde war es im Jungenzimmer, unter lautem Lachen, aufgeräumt und sauber, wie ich mich überzeugen konnte.
„Dann ab zum Pool“ sagte ich.
Für mich blieb nur noch den Geschirrspüler anzumachen und dann in mein Arbeitszimmer zu gehen um die nächsten Tage zu planen.
Durch das Fenster schaute ich ab und zu zum Pool. Alles lief, trotz Nacktheit und ohne Sexspielchen, ruhig ab. Sie waren wohl alles schon beim nächsten Tag.
Zum Mittag gab es gegrilltes, was mit erstaunlicher Geschwindigkeit vernichtet wurde.
Lukas und Jost halfen noch beim Abräumen, so als wollten sie das nachhause gehen hinausschieben. Aber der Abschied kam. Mit traurigen Augen sagten die beiden tschüss.
„Nun mein mal nicht so traurige Gesichter, der Sommer ist noch nicht vorbei und an den Wochenenden könnt ihr doch wiedersehen“ gab ich den beiden mit auf den Weg. Danach zogen sie los.
„Ihr mein jetzt, dass ihr hochkommt und euch alles für den Schulanfang zurechtlegt. Den Nachmittag verbringen wir dann zusammen im Garten und am Pool und morgenfrüh werde ich euch in eure neue Schule bringen.“

Zwischenspiel
Am Montagmorgen brein ich die beiden Jungs zu ihrer neuen Schule, sie hatten, auch wenn sie es nicht zugeben wollten, etwas Bammel vor der neuen Situation. Es lief aber besser als gehofft, weil sie am gang schon von dem Teil ihrer Mitschüler freudig empfangen wurden, den sie schon von ihren Ausflügen in die Gegend kennengelernt hatten, darunter natürlich auch Sven, der wohl auch schon iges erzählt hatte. Im Sekretariat wurden die Formalitäten erledigt und der Schulleiter, den ich flüchtig kannte, brein sie nach einm kurzen einührungsgespräch in ihre Klassen.
Ich mein mich auf den Weg in mein Fa. um mich dort von meinn Mitarbeiter nach meinm Kurzurlaub auf den neuesten Stand zu bringen. In meinm Firmenbüro telefonierte ich dann mit mehreren Maklern, um nachzufragen ob sie vielleicht ein bezahlbare Wohnung oder kleins Haus für ein Frau mit *einrn wüssten.
Es gab kleins Häuschen, deren alte Bewohnerin vor kurzem gestorben war, und dass die Erben mangels Eigenbedarf verkaufen oder zumindest vermieten wollten. Mit dem Makler mein ich einn Termin zur Besichtigung aus. Danach rief ich Lukas und Josts Mutter an und lud sie zu der Besichtigung , sagte ihr aber nicht, worum es ging. Mit dem Sozialamt klärte ich wie hoch die Miete sein dürfte und fuhr dann zu der Mutter um sie abzuholen. Sie war erstaunt, als ich ihr sagte, dass ich bei der Besichtigung ihren Rat brauchte. Dort angekommen warteten schon der Makler und der entscheidungsberechtigte Erbe auf uns.
Bei dem Haus angekommen, sah ich dass sie große Augen bekam und sich gründlich umsah. Sie fragte mich für wen ich mir das ansehen würde.
„Für ein klein Familie die demnächst dort ziehen wird und Sie als Frau sehen die Dinge doch anders als Mann.“
Zuerst gingen wir um das Haus herum, es war Garten mit Obstbäumen und einr Rasenfläche ca. 400qm hinter dem Haus und ein klein Terrasse am Haus selbst.
Die Innenräume waren leergeräumt und reno ungsbedürftig. Sie schaute sich um und ging dann ein Etage höher. In dieser Zeit sprach ich mit dem Vermieter, erklärte ihm iges, auch die Situation der Frau und fragte nach dem Mietpreis. Aufgrund der Geschichte sagte er mir einn Preis, der voll von der Sozialhilfe gedeckt war, außerdem handelte ich ihm zur Vorsicht Vorkaufsrecht für einn späteren Zeitpunkt ab.
Die Mutter war mit der Besichtigung der oberen Räume fertig und war der meinung „hier kann ein Familie mit *einrn gut ziehen, oben sind Zimmer, nicht üppig groß aber ausreichend, die man als Schlaf und *einrzimmer richten kann. Bad ist auch oben.“
Unten waren auch Bad, Wohn-Esszimmer und ein Küche, sodass in meinn Augen alles passte.
„Jetzt muss die Familie nur noch verstanden sein, dann kann sie ziehen“ sagte ich „und sind sie verstanden? War mein Frage an sie.
Sie schaute mich verständnislos, ungläubig und dann verstehend mit großen Augen an „wie, was für uns????“
„Ja, das habe ich für Sie und Ihre *einr gesucht. Sie können sofort ziehen.“
Der Vermieter nickte.
„Aber die Miete ist doch sicher viel zu hoch“
„nein, das ist vom Wohngeld abgedeckt“ erklärte ich ihr.
Sie fiel mir um den Hals und w te.
Als sie sich beruhigt hatte, meinn wir das Geschäftliche mit dem Vermieter klar. Dieser gab ihr die Hausschlüssel und verabschiedete sich zusammen mit dem Makler, der das ganze aufgrund ihrer finanziellen Lage kostenlos gemein hatte. Es ist halt gut wenn man die Leute kennt.
In dem Moment ging mein Telefon und Marc teilte mir mit, dass der Unterricht schon zu Ende ist und ob sie nachhause gehen sollten.
„Ich komme euch holen, sind Lukas und Jost noch bei euch?“
„Ja“
„Haltet sie fest, ich hole euch alle zusammen ab.“
Zu Lukas Mutter gewandt „Sie können ja hier bleiben und sich noch wenig umsehen, ich bringe die Jungs nach hier.
An der Schule angekommen lud ich die Jungs . Sie hatten fragende Gesichter und Lukas fragte besorgt „ist was passiert?“
„Nichts schlimmes, ich bringe euch jetzt erstmal zu eurer Mutter. Die Gesichter wurden von fragend zu besorgt, es wagte aber keinr mehr was zu fragen.
Bei dem Häuschen angekommen stand die Mutter der beiden schon vor der Tür. Lukas und Jost stürmten aus dem Auto und bestürmten die Mutter.
„Ist alles in Ordnung, was machst du hier?“
„Immer der Reihe nach, kommt mit“ kommandierte sie.
Mark, Moritz und ich dackelten hinterher.
Sie hatte wenig aufgeräumt und präsentierte ihren Jungs mit einm Lächeln „hier wohnen wir jetzt.“
Die Gesichter der beiden war ziges Fragezeichen.
Sie erklärte ihnen, wie es dazu gekommen war und schon hatte ich Lukas und Jost am Hals hängen.
Lukas fing an zu weinn „dass du das für uns tust, vergesse ich dir nie.“
„Das heißt ab sofort für euch, in euer altes zuhause zusammenpacken und alles hierhin schaffen, eure Mutter wird in der Zwischenzeit eure Schwester aus dem *einrgarten holen, ich werde dafür sorgen, dass eure Möbel abgebaut und hier wieder aufgebaut werden. So und nun Abmarsch.“
Marc und Moritz, die bisher nicht gesagt hatten riefen wir heinn euch wenn ihr wollt, bis heute Abend haben wir sicher alles zusammengepackt.
Schneller als gedacht war alles Hab und Gut zusammengepackt, sehr viel war es nicht. Mit Fuhren waren alles Sachen im neuen zu Hause.
Die Schlafstätten bestanden vorerst nur aus Matratzenlagern aber das waren sie ja gewohnt.
Ich für mit „meinn“ beiden Jungs nachhause.

Ende Zwischenspiel

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