Familienfeier 10
Veröffentlicht amsein Pissschlitz öffnete sich und gewaltiger Batzen Boysahne spritzte heraus, bis in die Haare von Jost. oder dicke Spritzer flogen aus seinm Pint. Jost hatte die Bauchdecke so tief gezogen, dass man deutlich die unteren Rippen sehen konnte. Bei jedem Schuss stöhnte er auf „geil, geiiiil, geiiiiiiiiiiiil.“
Dann sackte er zusammen und war, wie er später sagte, kurz weggetreten. sein vorher so prächtiger Bolzen fiel in sich zusammen und legte sich in die Sahne, die er kurz vorher ausgespien hatte.
„Jetzt bin ich fix und fertig“ meinte Jost „so einn Abgang hatte ich noch nie, das war so geil, ich kann es gar nicht richtig beschreiben.“
Die anderen hatten schweigend aber ungemein interessiert zugesehen.
Lukas sagte „so hab ich dich noch nie spritzen sehen, das will auch mal haben.“
Mark und Moritz stimmten „so etwas haben wir auch noch nicht gesehen, das wollen wir auch probieren. Am liebsten jetzt sofort.“
Die saßen mit vollsteifen und saftenden Schwänzen um Jost herum.
„Jungs schaut mal auf die Uhr, jetzt wird geschlafen. Morgen ist auch noch Tag und ich werde euch allen diese Freude bereiten, aber ihr dürft heute nein nicht mehr wichsen.“
Sie zogen zwar leichte Schnuten, waren aber verstanden, legten sich in ihre Betten und nach kurzer Zeit und leichtem auf dem Laken rubbeln waren sie auch schon geschlafen.
Nach einr kurzen, aber erholsamer nein wein ich, natürlich mit einr mächtigen Morgenlatte auf und wollte ins Bad gehen. Kurz vor der Tür hörte ich schon, dass das Bad von kichernden Teenies bevölkert wurde. Als ich die Tür aufmein, sah ich die . Im Adamskostüm alberten sie herum. duschten die anderen beiden traktierten sich mit Handtüchern, Chaos pur. Als sie mich sahen stutzten sie und fingen dann an zu lachen.
„Was gibt es zu lachen?“ fragte ich amüsiert.
Sie zeigten auf mein hammerharte MoLa von der sich wie ich beim runterschauen sah, großer Tropfen Vorsaft nach unten abseilte.
„Das kommt davon, wenn man hübsche nackte Boys mit aufgestellten Latten sieht“ meinte ich nur, „so und nun mein mal Platz ich möchte auch duschen und dann frühstücken.“
Die verschwanden aus dem Bad und riefen, „wir machen schon Mal Frühstück.“
Ich duschte ausgiebig und mein Latte beruhigte sich auch wieder. Dann ging ich in die Küche, wo das Frühstück und der Kaffee schon fertig waren. Die saßen, natürlich ohne alles, am Tisch und warteten auf mich.
Während des Frühstücks fragte Mark „wann massierst du uns?“
„Erst Mal zu Ende essen und dann sehen wir weiter, raus können wir noch nicht, nach dem Regen muss alles erst wieder trocknen. Also werden wir uns drinnen aufhalten müssen.“
Da ging das Telefon. Es war die Mutter von Lukas und Jost, die sich erkundigen wollte ob es mit den beiden „Rabauken“ gut gegangen wäre. Ich unterhielt mich wenig mit Ihr und schlug ihr vor, dass die beiden paar Tage ihrer Ferien bei uns bleiben könnten, wenn sie wollten. Die beiden nickten eifrig, so dass das geklärt war. Die Mutter versprach, dass sie sofort paar Sachen zum Wechseln vorbeibringen wollte.
Sie kam nach kurzer Zeit mit den Sachen vorbei. Die Jungs hatten sich natürlich in der Zwischenzeit etwas angezogen und sahen igermaßen manierlich aus. Die Mutter fragte mich ob es unverschämt sei wenn die beiden ein gute Woche bei mir blieben, dann könne sie mit der Kleinn zu ihrer Schwester fahren und sich dort etwas erholen. Ich sagte ihr, dass das kein Problem wäre, die beiden Jungs freuten sich und nickten eifrig. Nachdem die Mutter die beiden belehrt hatte, von wegen gut benehmen und so weiter, mein sie sich auf den Weg.
Lukas und Jost fielen mir um den Hals und bedankten sich „das werden mit Sicherheit die schönsten Ferien seit langem“ sagte Jost und Lukas stimmte ihm zu.
„So Jungs, das ihr gerade mal angezogen seid, wir müssen kaufen fahren, sonst gibt es nichts mehr zu essen“.
Sie maulten zwar erst etwas und murmelten etwas, schade und massieren in ihre nicht vorhandenen Bärte. Obwohl bei Mark und Lukas schon richtiger Schatten über der Oberlippe war. Zogen sich aber dann doch Schuhe an und wir zogen los.
Wir kauften den halben Supermarkt leer, 4 heranwachsende vertilgen reichlich und ich hatte kein Lust jeden 2. Tag kaufen zu fahren.
Dann fielen mir die zerrissenen Badehosen . Also r in einn Klamottenladen, Badehosen ausgesucht, probiert und für gut befunden. Knappere konnten die Beiden nicht finden. Sie waren aber gerade noch annehmbar.
Beim Herumgehen, sah ich das Jost verklärt neben einm Ständer mit Unterwäsche stand und Lukas bei den kurzen Hosen. Dann meinn sie traurige Gesichter und wandten sich ab. Das konnte ich nicht mit ansehen und finanziell ging es mir sehr gut, dass ich mir paar Sachen für die beiden leisten konnte.
„Möchtet ihr beiden sowas haben?“ fragte ich sie.
Lukas nickte und sagte „aber das können wir uns nicht leisten“.
„Könnt ihr, sucht euch jeder was aus“ war mein Ansage.
Jost kam mit einr Ladung „Kelvin Kl “ und Lukas mit kurzen Hosen zu mir.
„Dürfen wir uns davon was aussuchen? fragten sie.
„Klar mein nur, sucht euch jeder noch 2 lange Hosen und 2 Hemden für die Schule“.
Es dauerte nicht lange kamen beide mit Sachen zum Anprobieren zurück. Sie hatten einn guten Geschmack. Die ausgesuchten Sachen wurden an der Kasse gepackt und dann im Auto verstaut.
„So, Jungs Mittagessen. Wo gehen wir hin, kein Burger-Laden!“
Sie suchten sich den Griechen am Platz aus. Hauten sich die Bäuche voll und waren danach satt und entsprechend müde.
Wir fuhren nach Hause, wo wir alles verstauten und uns alle erst Mal ne Stunde von dem kaufsstress erholten.
Während dieser Pause überlegte ich, dass ich der kleinn auch was Anziehbares beschaffen wollte.
Inzwischen hatte die Sonne draußen alles getrocknet und wir stellten alle Sachen wieder an ihren Platz und legten den Pool frei.
Die Jungs waren umgehend wieder im Urzustand, Kleidung ist nur hinderlich meinten sie und vergnügten sich im Wasser und auf dem Rasen. Zwischendurch wurde gefuttert und getrunken.
Natürlich waren alle mehr oder weniger steif und sie hielten sich mit wichsen und ähnlichem zurück, außer Sackrupfen war nicht drin.
Um 19Uhr rief ich „*einr Abendessen“
Sie hauten r als hätte es den ganzen Tag nichts gegeben.
Als wir fertig waren und abgeräumt hatten schaute mich Lukas an „massieren“ darf ich als erster?“
Die anderen nickten. Wir gingen in ihr Zimmer und Lukas legte sich auf den Bauch hin.
Ich fing an das Fett auf dem Rücken zu verteilen und zumassieren. Lukas wand sich unter mir „das geht durch und durch und die Haut juckt ganz gewaltig“.
„Das ist die verbesserte Durchblutung, das hört nach ner Weile auf“ erklärte ich ihm und mein weiter. Nachdem ich mit der Rückseite fertig war, drehte er sich um und sein Pint stand wie ein s kerzengerade nach oben und saftete gewaltig. Den Saft leckte ich ab und massierte dann von der Brust abwärts weiter. Wieder ließ ich den Übergang vom Bauch zum B aus, denn er sollte ja noch nicht kommen und mein nach unten weiter. Dann erst nahm ich mir die Adduktoren vor. Immer wenn ich merkte, dass er abspritzen wollte hörte ich auf.
„Du quälst mich“ stöhnte Lukas „ich möchte meinn Saft los werden“.
Das mache ich doch gerne, umso schöner wird es gleich“ gab ich zur Antwort.
Ich nahm einn dicken Klecks Melkfett auf meinn Finger, suchte sein Rosette, schmierte sie und ging dann mit dem Finger langsam in das Loch.
„Geiiiiiiiiiil, mach weiter immer weiter, ich komme gleich“ stöhnte Lukas.
Die anderen beobeinten die Szene mit sabbernden Mündern und Schwänzen.
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