Familienfeier 09

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Es dauerte nicht allzu lange und das Ding wurde vollends steif und bewegte sich über seinn Oberschenkel zum Bauch, wo es zuckend liegenblieb und Freudentropfen absonderte. Ich konnte nicht anders und ging zu ihm hin und nahm vorsichtig mit der Zunge den Nektar auf. Darüber wurde er wach, sah mich grinsend an und sagte leise „ich hab von heute Nachmittag geträumt, jetzt bin ich schon wieder geil.“
Ich sagte ganz leise „dem können wir abheinn, aber du musst leise sein, dass du die anderen nicht weckst.“
Er versprach es. Daraufhin nahm ich seinn Pimmel in den Mund und fing an zu saugen. Lukas war sch bar so geil, dass er nach kurzer Zeit anfing leise zu stöhnen, sein Bauchmuskeln spannten sich an, die Hoden verschwanden in der Leiste. Dann blähte sich sein Eichel auf und er schoss mit Spritzer um Spritzer seinr süßen Boymilch in den Mund. Ich konnte fast nicht alles auf einmal schlucken. Dann sackte er in sich zusammen und meinte leise „das könnte ich jeden Tag mehrmals gebrauchen.“
„Was könntest du mehrmals gebrauchen“ hörte ich auf einmal hinter mir.
Die anderen Jungs waren wach geworden und schauten mit verschlafenen Augen zu uns beiden herüber.
„Das geht aber nicht“ rief Mark „ihr könnt euch doch nicht allein vergnügen, wir wollen auch.“
„Ok meinte ich, dann werden ich eben jeden von euch leersaugen, verstanden?“
Die nickten und Jost rief „ich will als Erster.“
Er legte sich bequem auf den Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und wartete darauf, dass ich anfing.
sein kurzes, dickes Teil fing an sich zu versteifen. War schön zu sehen wie sich sein Schwanz versteifte und sich die Eichel langsam aus der Vorhaut schob. Dabei sonderte er schon die ersten Tropfen ab. Die nahm ich schnell mit meinr Zunge auf, danach schloss ich mein Lippen um sein Eichel und reizte mit der Zunge das Bändchen. Jost stöhnte auf und ich merkte, dass er schon fast spritzbereit war. So schnell wollte ich aber nicht erlösen, sondern entließ die Eichel aus meinm Mund.
Jost schaute mich enttäuscht an und wollte schon mit seinr Hand weitermachen. Ich schob die Hand beiseite und sagte „du willst doch richtig was davon haben und nicht nur schnell spritzen.“
„Ja, ich will es richtig auskosten.“ Gab er zur Antwort.
„Dann lass die Finger von deinr Nudel, egal was ich mach und wie scharf du bist.“
„Mach ich“ kam als Antwort.
„Ich gehe etwas holen und du bleibt so liegen.“
Ich ging ins Bad und holte Dose Melkfett. Als ich zurück kam lagen noch alle 4 da, wie vorher.
„Jetzt geht es los“ meinte ich, mein die Dose auf und nahm einn dicken Batzen Fett. „Dreh dich auf den Bauch, wir fangen mit dem Rücken an“ sagte ich zu Jost.
Jost drehte sich um und ich fing an die Schultern mit dem Fett zureiben und zu massieren.
„Das tut gut“ meinte Jost und die anderen schauten interessiert zu. Langsam ging ich tiefer bis zu den Pobacken. Die knetete ich richtig durch und Jost wurde unruhig, langte mit einr Hand unter sich und meinte „ich muss gerade Mal was richten, hab ne tierische Latte“. Nachdem ich die Bäckchen richtig rosig massiert hatte, massierte ich die Oberschenkel. Dann sagte ich „umdrehen“.
Jost drehte sich um und sein Pint stand wie dicker Fahnenmast senkrecht in die Höhe und pulsierte leicht.
Ich nahm mir die Brust vor und ging dann langsam tiefer. Beim Bauchnabel angekommen stöhnte Jost auf und sein Babymacher zuckte wie wild. Die Eichel lief blaurot an und paar Tröpfchen Vorsaft kamen aus dem Schlitz.
„Ich werde jetzt ein klein Pause legen, damit sich der klein Jost etwas entspannen kann.“
„So geil wie ich jetzt bin willst du mich jetzt liegenlassen“ meinte Jost.
„Geht ja gleich weiter“ sagte ich ihm, „du wolltest doch alles haben. Wenn du jetzt etwas entspannst wird es nachher umso schöner“.
Als sein Schwanz wieder „normale“ Farbe und Form angenommen hatte mein ich weiter. Ich verteilte das Melkfett weiter nach unten, ließ seinn Freudenspender aber aus, die Innenschenkel sparte ich mir (aus Erfahrung bei anderen Gelegenheiten) für später auf. Als ich mit seinn Beinn und Füßen fertig war massierte ich die Schenkel innen. Je näher ich seinn Schätzen kam, umso unruhiger wurde Jost und sein Stange stellte ich wieder auf.
„Heb mal die Bein etwas an und zieh die Knie zur Brust“ befahl ich ihm.
Er tat es und legte dabei sein Löchl frei. Kl und runzelig war es gut zu sehen und es pulsierte im Takt mit seinm Schwanz. Ich nahm etwas Melkfett auf den Mitt inger setzte ihn an der Rosette an und schob den Finger langsam immer tiefer. Jost Zischte kurz, als ich den jungfräulichen Kranz passierte meinte aber „mach weiter, das ist schön aber ungewohnt.“
Langsam schob ich den Finger weiter, bis ich den Punkt erreichte an den ich wollte. Sein Prostata.
Dort bewegte ich die Fingerkuppe langsam und streichelte die Prostata dadurch.
Jost stöhnte genussvoll auf, sein Freudenspender hüpfte auf und ab und er rief „was ist das denn, das ist oberaffengeil, hör bitte nicht auf.“ Also mein ich weiter. Erst als ich sah, dass sich sein Eier nach oben zogen, hörte ich auf.
„Nicht aufhören bitte, biiiiiiitte, das ist so schön“ schrie Jost fast.
„Ich wollte dich eigentlich noch etwas quälen, aber ich hab Erbarmen mit dir und werde es jetzt zu Ende bringen“ verkündete ich ihm.
Ich schob den Finger wieder tiefer und stimulierte die klein Drüse erneut, aber nur kurz. Dann schob ich den Finger tiefer. Zog ihn wieder heraus. Das mein ich paarmal bis ich sah, dass Jost jeden Moment spritzen würde. Dann war es soweit, sein Prügel versteifte sich noch einmal und schlug wie wild.

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