Familienfeier 08
Veröffentlicht amEs dauerte nicht lange, da sah ich wie sich sein Bauchmuskeln verhärteten, sein Eier zogen sich nach oben neben den Stamm und sein Schwanz wurde noch härter als er eh schon war. Dann ging es los, ich sah sein Pumpbewegungen am Damm und dann kamen auch schon die Spritzer hervorgeschossen, alle gegen meinn Gaumen. Mit Wonne schluckte ich alles herunter. Es schmeckte anders als bei Mark oder Moritz, aber nicht weniger schlecht.
Jost stöhnte dabei in einr Tour leise vor sich hin. Als er ausgeschossen hatte, sackte er in sich zusammen und war für einn kleinn Moment wie weggetreten.
„Das war supergeil, das hab ich noch nie erlebt“ stöhnte er „jetzt brauch ich erst mal ne Pause. Aber das kann man doch nicht schlucken.“
„Doch das schmeckt sehr gut“ erklärte ich ihm „und es ist reins Eiweiß, also nicht giftig und es mein auch nicht krank.“
Ich leckte mit der Zunge noch den erschlaffenden Pimmel sauber und ließ den Kleinn sich ausruhen. Als ich mich Lukas zuwandte sah ich, dass Moritz schon angefangen hatte und die Lanze von Lukas schon im Mund hatte. Hinter Mark stand Moritz und rubbelte auf Mark Rücken herum.
Da rief Jost zu Moritz „komm zu mir, dann musste nicht selber rubbeln.“
Moritz kam herüber und kniete sich neben die Liege von Jost. Der überlegte einn Moment, nahm die lange Stange von Moritz in den Mund und fing an zu lutschen.
Der kniete mit verklärtem Gesicht neben Jost neben Jost und ließ sich verwöhnen.
In der Zwischenzeit hatte Mark den Lukas so hoch getrieben, dass dieser rief „ich kann es nicht mehr halten ich komme.“ Mark setzte noch einmal richtig die Zunge und dann kam es Lukas mit Urgewalt. Sein Eier zogen sich in die Bauchhöhle zurück und er ruckte mit dem Becken nach vorne. Er schoss alles was er hatte in Marks Mundhöhle, der kam mit dem Schlucken fast nicht nach.
Danach hatten alle erst mal genug und waren fertig, nur ich hatte noch ein pulsierende Latte in der Badehose und beschloss mir heute Abend genüsslich einn auf die abzuwedeln.
Ich hatte aber die Rechnung ohne die Jungs gemein. Die hatten wohl gesehen wie es um mich stand und tuschelten miteinander. Plötzlich standen sie auf, kamen zu mir und ehe ich mich versah hielten mich fest und der te zog mit einm Ruck mein vorne rum klatschnasse Badehose nach unten. mein Steifer sprang befreit empor und stand vibrierend nach oben.
Lukas sagte „ich hatte als ziger noch keinn Saft zum Schlucken, den hole ich mir jetzt.“
Gesagt getan. Er stülpte seinn Mund über mein saftendes Teil und fing an zu lutschen, als hätte er nie etwas anderes gemein. Ich war so aufgeheizt, dass es nicht mehr lange dauerte und ich schoss alles was mein Eier hergaben in seinn Mund. Er konnte nicht alles schlucken, sodass Teil meinr Sahne aus seinn Mundwinkeln lief. Den holte sich Jost indem er die Mundwinkel seins Bruders ableckte. Ich war so fertig, dass mir die Knie zitterten.
Als ich wieder klar denken konnte, bedankte ich mich bei den einn.
Zu meinm Erschrecken sah ich, dass sich mittlerweile ein schwarze Wolkenwand am Himmel breitmein.
„Leute, da braut sich was zusammen, wir sollten alles zusammenräumen was nicht niet- und nageinst ist, dass uns die Sachen gleich nicht um die Ohren fliegen.“
„Und wie kommen wir dann nach Hause? fragte Jost.
„Gar nicht, ihr bleibt heute nein hier. Hat eure Mutter Handy mit? gab ich zur Antwort.
Lukas gab mir die Nummer und ich rief die Mutter an. Sie war froh, dass ihre Jungs bei uns bleiben konnten, denn den Weg nachhause hätten sie nicht mehr geschafft, es fing nämlich schon an heftig zu wehen und die ersten dicken Regentropfen fielen.
Wir schafften alles schnell an die für solche Fälle vorgesehen Plätze, fuhren die Poolabdeckung übers Becken und verschwanden im Haus.
Wir mussten Licht machen, so dunkel war es geworden.
Die verkrümelten sich in das Zimmer von Mark und Moritz um dort etwas zu spielen, ich räumte derweil auf und begann mit den Vorbereitungen fürs spätere Abendessen.
Weil ich wissen wollte was die beiden „Neuen“ am liebsten essen würden ging ich zu ihnen hinüber. Sie saßen gemütlich, aber soweit ich sehen konnte nackt um den Tisch und spielten Monopoly. Die Schwänze der Jungs lagen entspannt auf ihren Säcken. Es war schönes Bild. Gleich wurde ich wieder geil und fragte schnell nach den Essenswünschen und verschwand wieder in der Küche, wo ich mein Geilheit zu beruhigen versuchte.
Beim Abendessen warf ich die Frage auf „wie wollt ihr das mit dem Schlafen regeln, ich hab noch Zimmer in dem Lukas und Jost schlafen können, da ist großes Bett drin.“
„Och nee, können wir nicht in einm Zimmer schlafen?“ mein Mark „dann können wir noch das Spiel zu Ende spielen und uns dann schlafen legen.“
Ich war verstanden „dann müsst ihr aber noch das Matratzenlager zurechtmachen und um 11Uhr ist spätestens Feierabend.“
Sie waren verstanden und verschwanden wieder im Zimmer, wo ich sie dann kurze Zeit später rumpeln hörte.
Das Gewitter war mittlerweile weitergezogen, aber es regnete noch in Strömen, so setzte ich mich vor den Fernseher und sah mir einn Film an.
Um tel vor ging ich zu den Jungs um nachzusehen ob alles in Ordnung ist, weil ich schon seit iger Zeit nicht mehr von ihnen gehört hatte. Die lagen Pärchenweise aneinander gekuschelt auf den Matratzen und schliefen. Mark lag bei Jost und Moritz bei Lukas. Durch die dünnen Laken konnte ich sehen, dass sie alle blank schliefen. Das war wundervolles und friedliches Bild. Ich beschloss noch wenig zu lesen, damit ich die nötige Bettschwere bekam. Nach einr Stunde wurde ich auch müde und mein mich fürs Bett fertig. Aufgrund der jetzt herrschenden Schwüle beschloss ich nur in Boxershorts zu schlafen.
Bevor ich mich hinlegte schaute ich noch einmal bei den Jungs vorbei. Was ich da sah, ließ mich schlagartig wieder wach werden. Die hatten sich freigestrampelt und lagen jetzt halb auf dem Rücken und streckten ihre Schätze nach oben. Ich konnte mich nicht sattsehen. Lukas musste wohl einn schönen Traum haben, denn sein Pfahl hatte sich leicht erhoben und pulsierte.
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